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Johnny Dillinger

Cthulhu Insider
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Everything posted by Johnny Dillinger

  1. DAs Manko ist ganz klar der Einstieg bzw. diesen plausibel zu machen. Die Insel ist so weit weg vom Schu?, da? es kein Linienflug o.ä. gibt, der da auch nur entfernt rumkurven könnte. (Und die "Hilfe, ich hab mich verflogen"-Nummer ist doch ausgelutscht...) Bei uns gab es auch die üblichen Augenroller, aber der Sl hat sich echt was einfallen lassen, was alles wieder rausri?: - das Hollywood-Starlet war von ihrem Management zu einer Umweltpromotion verdonnert worden. - der Computerinder sollte das Netzwerk flicken. - die Greenpeaceaktivistin sollte Pinguine zählen und das Starlet begleiten. - tja und die beiden Elvisimitatoren hatten die Reise bei einem Look-alike-Imitationswettbewerb gewonnen. Sie glaubten fest, es ginge in die Nähe von Mauritius. Ein running gag und Grund zur übertriebenen Aufregung. Gut, spätestens als niemand an den Strand kam, um die Gruppe in Empfang zu nehmen, war die Katze aus dem Sack. Aber wie gesagt, der Einstieg bleibt das Manko, aber die Kreativität des SL war blendend. Gru?Fox
  2. In spannenden, kritischen Situation gilt eh: Nie die Gruppe trennen! Gibt nur Tote. Gru?Fox
  3. Sieht ganz so aus. Im Necronomicon-Quellenbuch kann ich sie jedenfalls nicht finden. Gru?Fox
  4. Hi Leute, dann mach ich mal den Anfang. Wieder mal ein erstklassiges Heft mit jede Menge Material. Das Abenteuer scheint vielversprechend, habe ich mir aber im Detail noch nicht angesehen. Beim Durchschmökern fiel mir nur auf, da? der Köln-Artikel leider keinen wirklichen Spielbezug hat, also Abenteuerideen einbringt, NSCs an die Hand gibt etc. Zwar werden ein paar Sagen geschildert, aber der sich gerade hier anbietende, ja aufdrängende Bezug zum Mythos wurde nicht weiter verfolgt und aufgezeigt. In älteren Regionalias wurde das durchaus gemacht,w as den Vorteil hat, da? man als SL schnell und spontan ein paar Dinge parat hat, wenn die Spieler auf Entdeckungstour gehen. Wie dem auch sei, Daumen hoch! Gru?Fox
  5. einen hab ich noch: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=4671&boardid=10 Das Problem scheint also öfter vorzukommen...
  6. Hi Leute, ich darf nebenbei auf diesen ähnlich gelagerten Thread aufmerksam machen: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=3485&boardid=10&sid=2fda4eb63aff60b196caf93a52ee152e Gru?Fox
  7. Oh mann, das ist lange her. Kann nur sagen, wir hatten Spa?. Es war gut. Gru?Fox
  8. Hi, ich halte die wirkliche Aussagekraft einer solchen Datenbank ebenfalls für sehr beschränkt. Gru?Fox
  9. Hi Leute, mich würd mal interessieren, was denn seine Mitspieler dazu sagen. Haben die anderen Chars schon einen Lynchmob organsiert? Oder sehen sie dem Treiben ruhig zu? Gru?Fox
  10. NA, bei Spiegelonline hab ich auch schon so einiges gefunden. Da braucht man kein Printmedium. Gru?Fox
  11. Hi Schwarm, sowas in der Richtugn meinte ich. Den Aufhänger gleich mit Leben füllen. Wie gesagt, ein reines Stichwortverzeichnis hilft wenig weiter. Da reicht es, wenn ich die Tageszeitung aufschlage Gru?Fox
  12. Hi, Schwarmbewu?tseins Ansatz find ich ganz interessant, da er eine hübsche Sammlung ergeben könnte. Aber womöglich sollten die Ideen etwas ausgearbeiteter sein als eine Stichwortsammlung wie Voynich-Manuskript, Pyramiden, Lindbergh-Flug und Fritz Haarmann. Oder? Gru?Fox
  13. Hi, hab mir den Band jetzt auch mal zugelegt. Im Grunde finde ich ihn ganz ok. Die Geschichten scheinen nach zwei Strickmustern aufgebaut zu sein. Einmal wird der Fall durch jemanden weitestgehend berichtet, also erzählt, andernmal beginnen Holmes und Watson ihre Ermittlungen, über die dann berichtet wird. Ich finde daran hängt stark die Qualität der Geschichten. Die erzählten Fälle sind eher nicht mein Geschmack, während es spannender ist, den beiden Protagonisten über die Schulter schauen zu können, wenn sie auf Monsterjagd gehen. Abschlie?end kommt mir allerdings die Auseinandersetzung des Logikers Holmes mit dem unlogischen, chaotischen MYthos zu kurz. Welche Antwort hat der deduktive Analytiker aufs Unerklärliche? Gru?Fox
  14. Hi, es kommt - wie immer - auf die Situation an. Schnöde Recherche wird bei uns ruhig gemeinsam gestaltet. Das spart auch Zeit, da nicht jeder seine gewonnenen Informationen den anderen wieder mitteilen mu?. Wei? ich jedoch, da? bei der ein oder anderen Station etwas anderes passieren kann, nehm ich den oder die Spieler schon mit raus. Zum einen gibt das manchmal sehr intensives Rollenspiel, zum anderen ist für die anderen die Spannung da, wenn es hei?t: Tja, ihr wart um vier verabredet, aber Wilhelm kommt gar nicht mehr aus der Bibliothek zurück... Gehen nur ein oder zwei Spieler zu einer Aktion (Einbruch, auf den Friedhof etc.) wird generell getrennt gespielt. Gru?Fox
  15. also Leute, sowas hab ich mir mal eben mitner excel-Tabelle kreiert. Gut, da? sieht vielleicht nicht so schön aus, ist aber genauso nützlich. Gru?Fox
  16. ja klar. Aber ich wü?te schon gern den Hintergrund, um die Plausibilität nachvollziehen zu können. Geht es nur darum, den Chars alles zu nehmen, und wird der Reiz nur darin gesucht, sich alles neu zu erarbeiten? Das alleine fänd ich doch etwas plump. Hat man gerade bei Fantasyabenteuern allenthalben, um die Gruppe mal endlich ihrer ganzen magischen Gegenstände zu berauben ("Ihr seid nackt in einem Kerker angeschmiedet, was macht ihr?" ) Back to basic eben. Wenn aber eine ausgefeilte Idee mit schönen ?berraschungsmomenten dahintersteckt, kommt Stringenz und wesentlich mehr Spannung rein. Gru?Fox
  17. Sorry, aber ich hab nicht ganz verstanden, warum die Chars alle gleichzeitig in einem Raum mit totalem Gedächtnisverlust aufwachen? Was ist passiert? Gru?Fox
  18. Hi, sehrsehr nett. Eine sehr gute Weiterentwicklung. Sollte ich bei Gelegenheit mal in meine Gruppe einbringen. Gru??Fox
  19. Jesus war auch der Messias und nicht irgendein Provinzpfarrer. Ich denke halt: Der Mythos in christlichem Gewand a la Fischsegen und Wunderheiler, das geht einfach nicht zusammen. Allerhöchstens können sich ein paar ausgewählte Vatikanexorsisten mit Mythosbannsprüchen bewaffnen und durch die Welt ziehen. Aber eben in dem Wissen um die schreckliche Wahrheit des Mythos. Gru?Fox
  20. Allerdings sollte sich der Priester bewu?t sein, da? ein ?lteres Zeichen eigentlich älter als die Kirche ist. Und die Zauber eigentlich die Magie des Teufels sind. Ich denke, für Fische locken etc., also für wirkliche Magie, wär man im Mittelalter auch als Kirchenmann auf dem Scheiterhaufen gelandet. Da hätt selbst der Abt dumm geguckt, was sein Schützling da macht. Gru?Fox
  21. Hi, Ich hab alle kirchliche Liturgie wirkungslos gelassen. Wo kämen wir denn dahin, wenn ein schlichtes Vaterunser einen Byakhee in die Flucht schlägt Mythos und Regligion haben bei uns nichts miteinander zu tun. Kirche ist Glaube, Mythos ist echt. Natürlich stellt die Gruppe bei der Recherche oft historische Einflüsse des Mythos auf die Kirche fest (vgl. Band uM Ulm herum z.B.), aber damit hat es sich dann. Nichtsdestotrotz kann ein Kirchenmann natürlich einen Zauber wirken, aber es mu? eben ein Mythoszauber sein (den er vielleicht christlich verpackt). In jedem Fall war es eine gro?e Szene, als unser Pfaffe mit Kruzifix und Bibel auf das Monster zuging und Psalme rezitierte, wähernd alle anderen angsterfüllt Deckung suchten und an den Revolvern und Baseballschlägern nestelten. Er hat das danach so nicht mehr gemacht... Medien hatten wir noch nie. Aber ich würds ähnlich handhaben. Ne dunkle Vision ist mal drin, aber das wars dann auch. Andernfalls wären Medien durch ihre Feinfühligkeit ideale Angriffspunkte und Einfallstore für mächtige Wesen. Da kann der Schu? auch mal nach hinten losgehen. Gru?Fox
  22. Hi, den Thread gabs schon so ähnlich: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=4915&boardid=8 Gru?Fox
  23. Abschlie?end denke ich auch, da? Tiere kein Problem sind und durchaus eine Bereicherung darstellen können, solange die Spieler die Tiere nicht als zusätzliche, eigene Spielercharaktere ansehen, sondern eben als unabhängige Haustiere! Gru?Fox
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