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Zum Thema "Regelartikel" möchte ich auch noch sagen, dass mir - wie an anderer Stelle schon mal erwähnt - der erste Teil der Artikelserie zwar nicht so gefallen hat, der zweite Teil dafür aber umso besser. Wenn es jetzt so weiter geht - Hut ab! ---- Und zum "Off Topic Nebenthema": Statt Baseballschläger geht ja auch der gute, alte Gehstock mit massivem Metallknauf, wie ihn der Gentleman im 19. und frühen 20. Jahrhundert meist bei sich trug - nicht nur als modisches Accessoire, sondern auch und gerade um sich den Pöbel bei Bedarf schlagkräftig vom Leib halten zu können. Der "Canne de Combat" (französischer Spazierstockkampf) war 1924 sogar im Programm der Olymischen Spiele in Paris. Vielleicht wäre das ja in der inoffiziellen ?berarbeitung der Waffentabelle einen Eintrag wert.
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Also die Spielregel gibt sich viel Mühe, in allen passenden Beispielen und Regeln eben diesen Sonderfall zu ignorieren. Allerdings hei?t es unter "Wahnsinnig in Arkham" bzw. "Bewu?tlos in Arkham", dass Du "die Hälfte (abgerundet) Deiner Gegenstände und Hinweismarker" verlierst. Es wird in diesem Fall also günstig für den Spieler gerundet, darum dürfte es bei den Gefechtsboni nicht anders sein. Prinzipiell würde ich in allen Spielen "normal" runden, also ab 0,5 aufwärts, au?er die Regel sagt explizit etwas anderes.
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Zu 1) Waffen, die sich verbrauchen, geben ihren Bonus nur für eine einzige Gefechtsprobe. Allerdings beginnt im Endkampf jede Kampfrunde mit der Phase "Vorbereitung der Ermittler", die es den Ermittlern erlaubt, verbrauchte Gegenstände wieder zu aktivieren, so "als wäre die Unterhaltsphase". Die Waffen sind dadurch im Endkampf jede Runde einsetzbar. -------------- Zu 2) Was "Aufhalten" hei?t ist in der Regel definiert. Wenn sich am Standort eines Ermittlers ein Tor öffnet wird er durchgesogen und seine Figur wird umgelegt - das wird mit "der Ermittler wird aufgehalten" umschrieben. In der nächsten Bewegungsphase kann sich der Ermittler dann nicht bewegen, sondern seine Figur wird einfach nur an Ort und Stelle aufgerichtet. Dass der Soldat "nicht aufgehalten" werden kann hei?t lediglich, dass er in diesem Fall nicht umgelegt wird und sich somit in der nächsten Bewegungsphase normal bewegen kann. Die Anweisung "bleibe nächste Runde hier" muss er ganz normal befolgen, das hat mit "Aufhalten" nichts zu tun. --------------- Zu 3) Dazu habe ich in den offiziellen Regeln nichts gefunden. Normalerweise gehen aber Ausnahmen vor normale Regeln. Da sich die Spezialfähigkeit des Soldaten nur auf diesen Ermittler bezieht ist es eine Ausnahmeregelung. Die Sheldon Banden Karte ist für alle Ermittler da und somit die "normale" Regel. Der Soldat wird also bei einer gewürfelten Eins nicht verhaftet - offenbar haben Veteranen aus dem Gro?en Krieg in Arkham Narrenfreihet... ------------------ Zu 4) "Ausweichen" führt zu keiner Bewegung. Es bedeutet nur, dass das Monster den Ermittler auf dem selben Spielfeld nicht bemerkt. ----------------- Zu 5) Bei Monstern mit grünem Rand wird statt einer Bewegung eine Spezialaktion wie auf dem Monsterplättchen beschrieben ausgelöst (die eine Bewegung sein kann, aber nicht muss). Ansonsten bewegen sie sich nicht.
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Fehler in deutschen AH-Publikationen
Die Farbe aus dem All replied to Putenbrust's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Ich denke, wenn es jeder so hält, wie er es will, sind alle zufrieden. -
Ich sage nur, dass der Name Knizia auch über reine Gamegeek-Kreise hinaus bekannt ist und normalerweise für eine gehobene Qualität steht. Herr Knizia hat nicht umsonst mit Abstand die meisten Spiele in den einschlägigen Top 100 Listen. Skeptisch bleiben darf man natürlich, solange noch nichts Konkretes vorliegt. Könnte ja auch ein wenig anspruchvolles "Fungame" sein, sowas macht Herr Knizia bisweilen auch.
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Für eine Rezension komme ich vielleicht schon ein wenig spät, aber ich mu?te das Heft in meinem FLGS erst nachbestellen, weil die erste Lieferung ziemlich schnell ausverkauft war. Jetzt habe ich es aber doch noch in die Hand bekommen und muss sagen, ich bin schwer beeindruckt - und das nicht nur, weil es mit satten 148 Seiten einen Umfang hat wie nie zuvor. Es wird hier wieder für jeden etwas geboten: Umfangreiche historische Artikel, cthuloide Abenteuer, ein Interview, Artikel zu Regeln und Tips zum Spielleiten. Die historischen Artikel - Einstein, die Illuminaten, Spukhäuser und Okkultes Handwerkszeug - sind durchweg unterhaltsam und informativ und mit Hinweisen zur Verwendung im Spiel versehen. Auch wenn die Abenteuerideen bei den Spukhäusern vielleicht nicht ganz so originell geraten sind gefallen mir diese Artikel alle sehr gut. Besonders löblich finde ich, dass immer sauber zwischen Fakt und Fiktion/Spielhinweisen getrennt wird. Die Abenteuer (World Jump Day ist wohl eher eine Szenarioidee als ein Abenteuer) habe ich nicht gelesen, schlie?lich will ich sie ja vielleicht mal als Spieler erleben. Auf jeden Fall kann ich aber sagen, dass mit dem "Verlorenen Bataillon" eine Menge Material geboten ist. Da kann man nur staunen. Der Artikel zu den Regeln (Attribute unter der Lupe) entwirft auf Grundlage des existierenden Regelwerks ein schlüssigeres Attributekonzept, das das Prozentsystem konsequent umsetzt. Die Ungereimtheiten im Regelkonzept werden herausgestellt und eine Möglichkeit zur Verbesserung aufgezeigt. Das Resultat ist dann auch ziemlich genau so, wie ich mir (m)ein Hausregelwerk vorstellen könnte. Der Artikel ist knapp und auf den Punkt gebracht. Gefällt mir ausgesprochen gut! Der Artikel mit den Spielleitertips (Es müssen nicht immer Kämpfe sein) ist informativ und für Spielleiter sicher hilfreich. Ich vermisse lediglich ein paar mehr (kurze) Beispiele zur besseren Veranschaulichung. Trotzdem empfehlenswert. Fazit: Ein klasse Heft! Praktisch durchweg ein hohes Niveau, und das bei einer beindruckenden Menge an Material. Da kann ich nur sagen: Meine Hochachtung für Pegasus und die Autoren!
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Knizia entwickelt ein Cthulhu Spiel?!? Wenn das mal nicht der brettspielerische Ritterschlag für den Mythos ist... Sehr fein!
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Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Stimmt. Ich habe die Dunwich Erweiterung zwar selbst, würde sie aber nur mit wenigstens fünf oder sechs Spielern angehen. Vielleicht könnt ihr es zu zweit probieren, indem jeder drei Ermittler führt - oder ihr könnt eben noch ein paar andere Leute anfixen... -
Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Ja. In der Regel zu Dunwich steht nicht, dass sie nicht mitzählen würden. Und in der AH Regel ist nur von der Zahl an "offenen Toren" die Rede, nicht "offene Tore in Arkham", also zählen alle Tore. -
In Gesellschaft ist es natürlich sehr viel angenehmer zu spielen, keine Frage. Aber wenn man gerade mal keine Mitspieler hat, kann AH als Solospiel durchaus überzeugen, wenn man es richtig anpackt. Theoretisch ist das Grundspiel zwar für ein bis acht Spieler spielbar, wirklich ausgewogen ist es aber nur mit vier bis fünf Spielfiguren. Mit mehr Spielfiguren wird es zu leicht, mit weniger zu schwer. Der Trick ist daher, dass Du im Solospiel eben alleine vier Spielfiguren führst. Ich habe es selbst schon ein paar mal so gespielt und kann sagen, es funktioniert sehr gut. Allerdings kann es irgendwann auch recht anstrengend werden, weil man sich die ganze Zeit konzentrieren muss und eine Partie schon mal gut vier Stunden dauern kann. Bei Boardgamegeek.com wird es auch als ein gutes Solospiel gerated (siehe link). http://www.boardgamegeek.com/geeklist/11710/item/196581#item196581
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In der englischen Regel steht an dieser Stelle "This gives the Investigator an opportunity to destroy and close the gate during the next Arkham Encounter phase." Offenbar wird hier "Zerstören" sinngleich bzw. als nähere Erläuterung des Begriffes "Schliessen" verwendet. Beides meint also das Gleiche. Ich empfehle den Begriff "Zerstören" nicht als Regelbegriff zu verwenden, sondern nur "Schliessen" und "Versiegeln", um solche Konfusionen zu vermeiden.
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Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Die Regel definiert Fertigkeiten als: - Kampf - Wissen - Glück - Schleichen - Geschwindigkeit - Wille Alle Proben gegen diese Fertigkeiten sind somit Fertigkeitsproben. Darüberhinaus werden in der Regel auch als Fertigkeitsproben bezeichnet: - Ausweichenprobe - Horrorprobe - Gefechtsprobe Die Spezialfähigkeit von Mandy Thompson hilft also bei all diesen Proben, aber nur bei maximal einer pro Runde. Für mich ist das die beste Spezialfähigkeit aller Ermittler, weil man damit gute Chancen hat, ein drohendes sehr negatives Ergebnis für einen beliebigen Ermittler in ein positives umzumünzen. -
Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Genau. "Untot" bedeutet im Kampf nicht, dass gegen solche Monster nur Dinge eingesetzt werden können, die gegen Untote wirken. Es bedeutet vielmehr, dass man gegen solche Monster zusätzlich zu den normalen Waffen auch solche mit besonderer Wirkung gegen "Untote" (wie z.B. das Kreuz) einsetzen kann. Das "Untot" steht nur auf den Plättchen drauf, damit man weiss, welche Monster als "Untot" gelten und welche nicht, es ist eigentlich keine besondere Fähigkeit wie z.B. Hinterhalt o.ä. -
Auch wenn BA seinen Post am Ende als "Forderung" vormuliert hat, ist er doch wohl eher als Spielleitertip gedacht (wie auch in den einleitenden Worten beschrieben). Ich habe als Spieler mit ihm als SL zuerst die Orient Express Kampagne und jetzt das erwähnte Chicago 1930 Einführungsabenteuer gespielt und glaube zu wissen, wie er auf seine Vorschläge kommt: Während sich beim OE die soziale Interaktion zum grö?ten Teil auf abenteuerrelevante Aspekte beschränkte, haben wir jetzt bei Chicago 1930 viel mehr Interaktion rein aus dem "alltäglichen Leben" heraus. Beim OE liegt die mangelnde soziale Interaktion zwischen SCs und NSCs natürlich hauptsächlich daran, dass man ständig an einem anderen Ort ist und deshalb kein soziales Geflecht aufbauen kann und das Entstehen von Beziehungen zwischen den SCs wird durch eine nicht von der Hand zu weisende hohe Sterblichkeitsrate gestört. Beim jetzigen Setting ist das bis jetzt aber ganz anders und ich muss sagen, die Einführungssession hat auch gerade wegen der Betonung des sozialen Umfelds wirklich sehr viel Spa? gemacht! Der Grund, warum z.B. "Der Sänger von Dhol" so populär ist, ist in meinen Augen ja auch zu 90% nicht der Abenteuerplot, sondern die durch die vorgegebenen Charakterhintergründe erzeugte soziale Vernetzung zwischen den SCs und auch den NSCs, die zu sehr viel Interaktion führt. Wenn in eurer Gruppe sehr viel soziale Interaktion mit NSCs und zwischen den SCs stattfindet, auch wenn das im (Kauf-) Abenteuer vielleicht nicht wirklich vorgesehen ist, schätzt euch glücklich. Wenn das nicht so ist, könnte der SL ja mal BAs Tips berücksichtigen und sehen, ob sich daraus nicht ein besseres Spielerlebnis für die Gruppe gewinnen lä?t.
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Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Hier hilft auch wieder ein Blick in die Regel: Unter der Phase "1. Vorbereitung der Ermittler" steht, dass die Spieler Gegenstände tauschen können, "als wären sie am selben Ort". Das hei?t, sie sind nicht zwangsweise am selben Ort, sie können lediglich Gegenstände tauschen als "wären" sie es. Au?erdem hei?t es, sie können Karten und Ermittlerfähigkeiten aktivieren und Fertigkeitenanzeiger justieren, "als wäre die Unterhaltsphase". Also findet auch keine Unterhaltsphase statt (sondern die Phase "Vorbereitung der Ermittler") und der Ermittler würde durch die Paranoia ja nur in der Unterhaltsphase eine GG verlieren. Also bewirkt die Paranoia im Endkampf keine GG Verluste. Ich hoffe, damit konnte ich Dir helfen. -
Also mein Tisch ist mit AH+DH voll, und Getränke und Knabberzeug müssen da schon woanders gelagert werden. Aber wenn Kingsport das selbe Format hat wie DH, wird eben entweder/oder gespielt. Für alle drei Bretter bräuchte man sowieso mindestens sieben Spieler, um die Monster halbwegs unter Kontrolle halten zu können, das wird dann wirklich "episch". Was ich von den Karten für die Modifikation des Endkampfs halten soll, wei? ich nicht recht. Es ist zwar richtig, dass man sich bei manchen Gro?en Alten gezielt wappnen kann, indem man z.B. bei Nyarly Hinweismarker hortet, aber ob Karten mit zufälligen Modifikationen die Lösung sind? Ich bin skeptisch, ob das dann nicht in ein ziemliches Chaos ausartet. Und eine Karte reinzumischen mit dem Inhalt "?tschibätsch, ihr habt alle verloren!" finde ich auch nicht so prickelnd. Hach, jetzt mecker ich schon rum, bevor es überhaupt rausgekommen ist. Prinzipiell finde ich es immer gut, wenn mehr Karten für die Begegnungen und ein paar neue Mythoskarten rauskommen, da ich die entsprechenden Decks gern modifiziere (nur ausgewählte Karten verwende, um eine gewisse Ausgewogenheit und Kürze zu gewährleisten). Mehr Karten hei?t da mehr Abwechslung, also immer her damit!
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Arkham Horror [Fragen, Hilfe]
Die Farbe aus dem All replied to Sternenkrieger's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Es ist so, dass in der Mythosphase nur eine Mythoskarte (und zwar durch den Startspieler) gezogen und abgewickelt wird, dann ist die Spielrunde zu Ende und es beginnt die Nächste. Dieser Punkt ist in der Regel tatsächlich etwas unsauber formuliert, da zuerst gro? betont wird, dass alle Spieler in jeder Phase einer Spielrunde eine Aktion durchführen, und die Tatsache, dass das in der Mythosphase eben doch anders ist erst später bei deren Erklärung erwähnt wird. -
Investigatoren- und Karteneditor
Die Farbe aus dem All replied to Die Farbe aus dem All's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Leider kenne ich die John Sinclair Serie nicht, deshalb kann ich zum allgemeinen Design nicht viel sagen. Spieltechnisch, denke ich, ist der Schwierigkeitsgrad ziemlich kernig. Die Investigatoren dürften ruhig allgemein ein wenig stärker sein. So sind sie zwar gegen Untote gut gewappnet, könnten aber ansonsten Probleme bekommen. Die "Goldene Pistole" gefällt mir als Design sehr gut. --------------------------------------- Wo hast Du die Grafiken her? -
Investigatoren- und Karteneditor
Die Farbe aus dem All replied to Die Farbe aus dem All's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Laut Versionshistorie auf der Downloadseite ist die Version 1.5 noch (wenn auch leicht eingeschränkt) mit Java 5 gelaufen. Ich bräuchte also 1.5 oder früher. Wenn niemand die hat, werde ich direkt anfragen. -
Wer es noch nicht kennt, unter http://www.earleye.de gibt es einen Investigatoren- und Karteneditor, mit dem man sich seine eigenen Arkham Horror Karten erstellen kann. An alle die, die ihn kennen und schon haben hätte ich eine Frage: Habt ihr vielleicht noch eine ältere Version, die ihr mir mailen könntet? Mein Rechner läuft mit Windows ME und der aktuelle Editor braucht Java 6.x - für Windows ME ist die letzte Java Version aber 5.x und deshalb funktioniert die aktuelle Version des Editors nicht bei mir. ;(
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Unter w w w.earleye.de gibt [Edit: gab, neuen link siehe weiter unten] es auch einen Editor, mit dem man selbst Charaktere erstellen kann. Ein paar Beispielcharaktere zum Runterladen sind auch dabei.
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Ich wei? nicht, wie es euch geht, aber das Spielbrett kann bei Arkham Horror schon mal recht voll werden. Ein Haufen Monster, ein paar Tore, Aktivitätsmarker, die Spielfiguren und oft platziere ich aus Platzmangel und wegen der besseren Erreichbarkeit auch die Häufchen mit den Hinweismarkern und dem Geld auf freien Flecken des Spielbretts. Da kann das Zählen der Monster und der Tore in der Mythosphase schon mal fast so viele Nachzählungen erfordern wie eine Wählerstimmenauszählung in den USA. Um eine bessere ?bersichtlichkeit zu erreichen, kann man aber etwas tun: 1) Unter die Tore kann man für eine bessere Erkennbarkeit etwas drunter legen, um sie herausstehen zu lassen, z.B. ein Teelicht. Es kann dann immer noch jeder die Informationen auf dem Tor lesen und wenn man nur so viele Teelichter bereitlegt, wie es offene Tore geben darf, merkt man auch ohne zu zählen, wenn sich die Toranzahl dem Limit nähert. 2) Monsterplättchen kann man in ähnliche Ständer stecken wie die Spielfiguren. Die Ständer der neueren Auflage eignen sich dazu ganz gut, da sie nicht ganz so eng sind wie die Ständer in der älteren Auflage. Etwas unterzulegen ist wegen der Bewegung nicht so praktisch, aber auch denkbar. Auch hier kann man gerade so viele Ständer bereitlegen, wie es dem Monsterlimit entspricht, dann muss man nicht mitzählen. 3) Für das Anzeigen des aktuellen Monsterlimits kann man sich alternativ auch einen zehnseitigen Würfel mit der entsprechenden Zahl mitten auf das Spielbrett legen, für das Torlimit einen auf den Gro?en Alten und für das Stadtrandlimit einen neben das entsprechende Feld. Habt ihr auch ein paar ähnliche Tips und Tricks?