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Biest

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Everything posted by Biest

  1. Vielleicht auch etwas das wir fürs Spiel mitnehmen können. Es kann ja gerade auch für Kampagnen mal sehr nett sein wenn nach dem ersten Fall die Charakter und vielleicht sogar die Spieler nicht wissen ob der Horror nun wirklich Übernatürlich war. Gerade die Rolle des Skeptikers wird für längeres Spiel ja öfter mal hart.
  2. Dann würde ich eher zu Gladbeck recherchieren aber es muss auch nicht sklavisch genau sein, ein Wiedererkennungswert halt. Auch das Wissen deiner Spieler, wenn diese historisch interessiert sind lohnt es sich zu nutzen. Also wenn du weißt das einer sich mit etwas auskennt frag ihn einfach in der Sitzung wie es ist anstatt eine Setzung aufzubauen der er dann widersprechen müsste. Ich würde aber immer in einem "literarischen Gladbeck" bleiben also nicht den Anspruch absoluter Historizität zu haben. Letztlich ist das ganze ja nur ein Hintergrund für die Geschichten, der die Ermittlungen dann natürlich auch auch beeinflussen kann aber die Story des Spiels ist an sich wichtiger würde ich sagen. Eigentlich sollte man sich ja auf jedes Setting vorbereiten, gerade historische. Wobei die eigene Heimatstadt ob der Bekanntheit bei allen Spielern sicherlich noch ein bischen mehr braucht um nicht irgendwo die Illusion zu zerstören. Für den Mordfall willst du dich ja irgendwann von den realen Fakten entfernen, alles Wissen, das du mitnehmen kannst hilft natürlich und gerade die etwas seltsamen und unheimlichen Fakten. In dem speziellen Fall Helmut Daube hast du jetzt den juden- und schwulenfeindlichen Aspekt der Gesellschaft und speziell die von Nazis verbreiteten Gerüchte über jüdischem Ritualmord. Fragt sich wie sehr du darauf eingehen willst und wo das im Spiel hinführt. Wenn du pulpig werden willst hast du mit Naziokkultismus natürlich einen guten Gegner. Ansonsten könnte es zu Situationen kommen wo die Nazis noch am ehesten die sind die den Charaktern glauben schenken. Ich habe schon reale Ereignisse verwendet als Hintergrund für Abenteuer, allerdings oft einen Schritt entfernt. Ich habe ein Abenteuer vor dem Hintergrund des Flanan Isle Mysteriums, bei dem Leuchtturmwäter auf einer schottischen Insel im Nordatlantik verschwanden, gespielt und vor allem die übernatürlichen Theorien über dieses Verschwinden genutzt. Den Bodenplan des Leuchtturms habe ich allerdings selbst erstellt und das ganze dann auch Jahre später spielen lassen mit den Gerüchten über das Verschwinden und einem darüber verfassten Gedicht als von den Charaktern findbare Quellen. Ich habe das ganze dann als eine Reihe von Ereignissen gesetzt, unwillentlichen Opfern an die Anderswelt der Traumlande, ausgelöst durch das erreichen der Insel zur Wintersonnenwende und dem entzünden eines Feuers. Die UFO Hysterie von 1947 und das Project Sign waren bei mir auch Hintergrund eines Abenteuers um die Mi-Go, allerdings in einer fiktionalen Stadt und natürlich waren alle Gerüchte irgendwo am Kern der Wahrheit. Ich habe trotzdem einiges an Recherche über die Zeit aufgewendet, Akten des Projekts gelesen die es im Internet gibt und eine davon als Muster abegeändert und als Handout verwendet. Also genug getan um den Zeitgeist wieder zu spiegelen aber auch erneut einen Schritt weg vom direkten Ereignis. Auch ein Abenteuer bei dem der Lebenslauf von Betty Page Pate stand habe ich verfremdet indem ich sie durch eine fiktionale Gestalt namens Lizzy Leaf ersetzt habe, mit nahezu selber Biographie, die dann aber natürlich in den Mythos abdriftete und am Punkt an dem sie einem Kult beitrat deutlicher abwich. Wie du siehst nutze ich reale Ereignisse eher als Inspiration und mache noch einen Schritt von der Realität weg. Wenn du das für dein Daube Abenteuer übernehmen willst könnte die Ermittlung zum Beispiel mit dem Fund eines zweiten Toten einsetzen, der auf eine Serie hindeutet. Aber es ist auch gar nichts verkehrt daran sehr nahe an den Ereignissen zu bleiben und erst mit dem eintreten des Mythos abzuweichen.
  3. Biest

    1890er

    Hier findet ihr einen detaillierten Stadtplan von London, sogar in Googlemaps implementiert.
  4. Das nächste Landesarchiv, für Gladbeck könnte dir dort vielleicht weiter helfen. Dabei ist die Abteilung Rheinland leider gerade im Umzug begriffen und schwerer zu erreichen. Aber im Zweifel wissen die Leute im Stadtarchiv auch sicher Bescheid wo du mehr bekommen kannst und wo sich die Polizei oder Gerichtsakten finden ließen. Universitätsbibliotheken in der Nähe könnten Lokalgeschichtliches haben und was auch sicher interessant wäre Zeitungsarchive aus der Zeit, die man oft noch auf Mikrofilm betrachten muss, aber immerhin gibt es sie oft. Über den Fall ist ja sicher berichtet worden.
  5. Das ist aufjeden Fall ein guter Gedanke mit der Golden Record. Mein Gedanke wäre eher in Richtung Höhlenmalerei gegangen oder Seatitsiegel mit dem letzteren hätte man dann auch eine Verbindung zu Mohenjo-Daro. Einem Ort der sich gut als Mythosschauplatz anbietet, in deiner Geschichte dann vielleicht mit dem "Großen Bad" als Shoggothenbecken aus dem Menschen geboren wurden. Das die Stadt einer der heißesten Orte ist und scheinbar ohne Kampf oder zerstörerische Naturkatastrophe verlassen wurde hilft sich auch weiter. Mit einem der Mohenjo-Daro Siegel hätte man auch einen Anknüpfungspunkt zum Kessel von Gundestrup und damit zum Cerranos Kult und einer Auslegung als universeller Gehörnter Gott Murrayscher Prägung und damit zu Lovecrafts Hexenkult. Wenn man wirklich ein weites Netz der Pseudowissenschaft spannen mag.
  6. Shadow Bound ist eine fünfteilige Webserie die im Stile eines nur mit Musik unterlegten Schwarz / Weiß Films eine lovecraftianische Geschichte erzählt. Das ganze hat auf jeden Fall einen sehr pulpigen Charm und ist in meinen Augen sicher die Zeit Wert. Die Effekte und Ausstattung sind sicherlich nicht verkehrt für geringes Budget und die Beleuchtungm der Schnitt und die Kameraführung gefallen mir sogar in Konkurrenz gut. Ansehen kann man sich das ganze umsonst auf http://shadowboundseries.com/ die Zwischenblenden sind dabei auf Englisch, bleiben aber lange genug im Bild um gut gelesen zu werden.
  7. Ich habe auf meinem Blog mal ein paar Gedanken niedergeschrieben, was man aus der Serie für den Spieltisch mitnehmen kann. Ich zitiere das mal komplett hier.
  8. Die 1920er machen den Plot fantastischer, da die Charakter nicht die Worte haben werden über viele der menschheitsgeschichtlichen Zusammenhänge zu sprechen. Dazu würde es vielleicht ganz nett sein, wenn du die Recherche aufwenden magst, einen Lexikonartikel aus der Zeit auszudrucken um den Spielern einen Stand des Wissens der Zeit zu geben. Kann aber auch helfen der zeitliche Abstand um alle möglichen Pseudowissenschaften für wahr zu erklären. Ich denke eine solche Archäologiegeschichte sollte sich nicht auf Lovecraft Country beschränken, außer natürlich alle Fragmente der Tonscheibe sind bereits geborgen und in den Händen von Expeditionsteilnehmern. Ich finde eine paar exotische Locations würden sich aber anbieten. Wenn du die alte Rasse hast auf der du aufbauen willst lassen sich auch Storyverknüpfungen einfacher finden. Für Tiefe Wesen könnte ein Splitter der Scheibe als Geschenke eben dieser nach Innsmouth gelangt sein oder von Obed Marsh aus der Südsee mitgebracht worden sein. Die Insel könnten sich dann in Indonesien befinden nahe am Tobavulkan. Aber es ließen sich auch zahlreiche andere Verknüpfungspunkte finden. Soll die Tonplatte eine Bild oder eine Schriftquelle werden? Das macht ja schon einen Unterschied. Für eine Schrift bräuchte man dann zur Übersetzung wahrscheinlich wieder soetwas wie einen Rosettastein aus dem sich die Schrift herleiten lässt. Bilder lassen sich leicht interpretieren. Die Frage ist auch wer die Steinplatte, wann erschaffen hat. War es noch die alte Rasse oder bereits menschliche Diener?
  9. Die Edler Things aus Mountains of Madness würden vielleicht herein passen in eine Geschichte mit dem erschaffen von Leben. Sie haben immerhin auch Shoggothen erschaffen damals. Auch die Schlangenmenschen haben ein Thema der Wiederkehr und tarnen sich als Menschen, also könnte man auch dahin gehen. Etwas mehr Remix wäre es die Geschichte mit den Tiefen Wesen einfach ein paar zehntausend Jahre in die Vergangenheit, in der sie sich wie in Innsmouth in die Menschheit eingekreuzt haben die heute alle Hybriden sind. Ein Variante des Rückgriffs auf die Elder Things könnte Menschen als durch Shoggothen hergestellt erklären und ihr Ende wäre ein Rückfall in diese Stufe. Was du dir überlegen solltest ist in was es am schrecklichsten wäre sich zu verwandeln und die Rasse danach aussuchen, ausdenken oder umgestalten. Hast du lieber ein Kind der Ermittler das mit dem Innsmouthlook geboren wird oder soll sich einer von ihnen als verborgener Schlangenmensch herausstellen der von seiner eigenen Unmenschlichkeit nie etwas ahnte. Auch Eigenschaften der Shoggothen auf Menschn übertragen haben einen sehr furchtbaren Effekt, sich am Körper öffnende und wieder verschließende Augen, zerfließendes Fleisch. Ich würde es in der Kampagne auf jeden Fall zu ersten Wellen der Veränderung kommen lassen während die Zeit näher rückt. Vielleicht in abgeschiedenen Populationen der Menschheit oder nahe der Splitter. Sinnvolle Zeitpunkte zur Übernahme des menschlichen Genoms wären sicher genetische Flaschenhälse vielleicht durch ein Töten aller nicht infizierter Menschen von außen hervorgerufen. Der Vulkan Toba der in einer Theorie über einen genetischen Flaschenhals des Menschen eine Rolle spielt wär sicher ein möglicher Schauplatz den man mit der Vergangenheit verknüpfen könnte. Eine wichtige Frage für Koordinaten ist wie lange der Eingriff her ist. Ein anderer Stand von Sternen, einen andere länge von Tagen, beides könnte sich als Hindernis aber auch Hinweis auf das unglaubliche Alter der Tafel erweisen. Wenn man es etwas mythisch mag müssen die Charakter Leylinien oder anderen andersweltlichen Wegweisern folgen um überhaupt ans Ziel kommen zu können. Vielleicht haben aber auch die Erschaffer der Tontafeln weit in die Zukunft blicken können und geben erschreckend akkurate Anweisungen, in denen Dinge wie Häuser und sogar Werbeplakate als Wegweiser angedeutet werden. Natürlich in der Sprache einer längst vergessenen Zivilisation. Eine Frage bevor ich mir mehr Gedanken mache. Zu welcher Zeit möchtest du das Abenteuer spielen lassen? Die 1920er Jahre, heute oder eine ganz andere?
  10. Hier der Text der Veranstalter Auch die Anzahl der anwesenden Pegasus Supporter wächst noch, behaltet also eure Augen auf dem Programm. Zu Brettspielen und Call of Cthulhu lassen sich bereits Details finden.
  11. Firefly hat viel Ruhm jetzt auch im Nachhinein geerntet und ist mit dem Tag der Absetzung in den Köpfen der Leute dreimal besser geworden. Aber der Sender stand nicht dahinter und hat in falscher Reihenfolge und zu ungünstigem Termin ausgestrahlt. Mag sein, das dort persönliche Abneigung hinter steckte. Es war aber auch kein Quotenerfolg im Ausmaß von True Detective und nicht auf einem Bezahlsender wie HBO. Also sehr andere Vorraussetzungen. Die hohe Wertung von True Detective ist natürlich auch zum Teil mit den Namen verbunden die in der Serie hängen. Ein Schauspieler der im selben Jahr den Oscar gewinnt, ein immerhin preisgekrönter Regisseur, eine Menge weiterer bekannter Schauspieler. Dazu HBO als Qualitätsmarke. Es hatte schon gute Vorraussetzungen direkt als gut erkannt zu werden. Was interessant wird ist ob das Anthologieformat funktionieren wird und die zweite Staffel ihre eigene Identität findet. Was wichtiger ist als bei eher unterhaltsamem Trash wie American Horror Story, dort kann man ja selbstreferenntiell sein.
  12. Auf jeden Fall ist die Latte sehr hoch. Aber eine zweite Staffel wird die anderen ja nicht schmälern, selbst wenn sie nicht mithalten kann. Siehe American Horror Story. Ich habe auf jeden Fall die letzte Folge gesehen und bin noch immer begeistert vom ganzen. Auf jeden Fall eine der großen Serien der letzten Jahre.
  13. Ja, es soll ein Anthologieformat werden. Mit dem selben Showrunner und Hauptautor für jede Staffel, sicher auch einer stilistischen Gemeinsamkeit. Aber jede Staffel wird einen abgeschlossene Geschichte werden.
  14. Der Name ist ein Running Gag, aus dem verlinkten Thread entstanden. Lovecraft kennen hilft sicher, ansonsten schadet der König in Gelb von Robert W. Chambers ganz sicher nicht zu kennen und auch Ramsay Campbell und Thomas Ligotti kann man sich gerne mal anlesen. Als Inspirationen. Aber an sich hilft es auch sich allgemein mit dem Horrorgenre auszukennen, kann man auch aus Filmen. Es gibt eben einen eigenen Kanon von Lovecraft Tropes und Monstern die du dir aneignen kannst. Kein schlechtes Buch dazu ist auch Stealing Cthulhu von Graham Walmsley.
  15. Ich bin keine Experte für Fototechnik aber die Charakter erschaffen nun ja ihr eigenes Mythoswerk, das andere Investigatoren in den Mythos ziehen könnte und als Einstieg für neue Spielercharakter dienen kann. Diese anderen SCs könnten eben die betreffenden Bilder in die Hände bekommen. Es gibt ja auch schon in den 20er Jahren Fotomanipulation und Betrug, also eine gewisser Zweifel kann ihnen entgegen schlagen. Vielleicht finden sie auch glauben und werden von einer Geheimgesellschaft oder der Regierung angeheuert um das ganze ab dann beruflich zu machen. Oder du legst es als Prequel von Acthung Cthulhu! an und sie spielen die Mythoskräfte bösen Menschen in die Hände, die diese dann später gegen die Menschheit einsetzen.
  16. Mein Tipp wär Fotos immer entwickeln und nicht ausdrucken, wirkt direkt nochmal echter obwohl es genaus gephotoshopped ist.
  17. Also zur Vorbereitung würde ich sagen solltest du überlegen was dur selbst brauchst, hast du gerne Vorlesetexte aus den offiziellen Abenteuern? Dann überleg dir Schlüsselszenen und formulier den Text vor. Schreibst du eh alles in Stichworten zusammen? Dann kannst du dir dein Abenteuern direkt in den Stichworten notieren. Einfach mal bewusst dich selbst bei der Vorbereitung deiner Abenteuer beobachten und sehen welche Teile der Vorgaben du brauchst. Motivationen für NPCs sind auf jeden Fall etwas das man sich gut überlegen kann und auch ein Verlauf der Handlung wenn die Spieler nicht eingreifen oder die Beziehungen zwischen den Nichtspielercharaktern und dann sehen wie das eingreifen der Charakter zu logischen Konsequenzen führt. Natürlich können auch die Charakter die Auslöser der Handlung sein, das ohne ihr Interesse die NPCs nicht in den Mythos verstrickt würden aber auch dann haben sie Motivationen und Beziehungen die helfen ihre Handlungen als SL zu bestimmen. Was Werte angeht mache ich mir immer nicht soviel Sorgen. -TIE- mit seiner wachsenden Datenbankidee ist schon auf einer ganz guten Spur, du kannst als Grundstock für deine Gallerie and Werten auch direkt aus den offiziellen Abenteuern leihen, die ja eh rumliegen. Ich bin gerade bei unwichtigen NPCs oft noch schneller dabei und gebe ihnen einfach Prozentwerte für das was im Abenteuer vorkommt oder was ihre Rolle ist. Ein Kultist der Charakter im Auto verfolgt bekommt dann auch nur "Auto fahren: 70%, Schießen: 45%, Kultismus: 30%" das letzte wär dann einfach so ein catch all Wert für Dinge die er können sollte in seiner Funktion. Ich führ dann gar nicht mehr alle einzelnen Werte auf die er trainiert hat sondern nehme dann den Wert, hier 30% oder sonst den Basiswert, wenn ich denke er solle nicht besonders gut drin sein. Volle Werte bekommen bei mir nur sehr wichtige NPCs und solche die im Fall eines Charakterausscheidens oder eines hinzukommenden Spielers plötzlich zu SCs werden können. Monster haben bei mir oft auch lediglich den geistige Stabilitätswert und vielleicht einen Schadenscode. Außer sie sollen im direkten Kampf besiegbar sein. Wenn dir also das aufschreiben und balancieren vieler Werte zu anstrengend ist, lass dir gesagt sein, es geht auch ohne. Ich überlege am Anfang meistens, von Trail of Cthulhu inspiriert, ob das Szenario eher Purisitsch oder Pulp ist. Also eher in die Hilflosigkeit des Horrors münden soll oder die Charakter durch ihre Handlungen mehr Aussichten auf einen wahren Erfolg haben sollen. Damit ich weiß auf welche Stimmung ich hinarbeiten kann mit meinen Szenen. Das ist zumindest der erste Schritt nachdem ich bereits eine Inspiration habe. Die ist dann meistens noch recht unfokussiert und grob und ich überlege dann oft längere Zeit nur was sich daraus machen kann. Manchmal ist es auch nur eine Szene oder ein Bild im Kopf, das ich nutzen möchte. Manchmal finden Szenen und Ideen die ich lange mit mir rum getragen habe einen Platz in ganz anderen Zusammenhängen wenn sie in ein Abenteuer passen. Also Notizen machen zu Ideen die man hat kann nicht schaden. Wie meine Brainstorming Notizen so aussehen kannst du in diesem Thread finden. Da hatte ich ein paar frei assoziert. Was ich auf jeden Fall mache bevor ich ein Abenteuer leite ist mir eine Liste von Namen aufschreiben die dann für NPCs Verwendung finden. Meist noch gar nicht zugeordnet und nach vor und Nachnamen getrennt. Dazu nehme ich dann auch immer genuf Notizzettel mit um mir Namen und Orte zu notieren die ich im Spiel improvisiere. Die Ratschläge waren jetzt mehr oder weniger Cthulhuspezifisch aber für die meisten Systeme kann man natürlich Vergleichbares tun.
  18. Wär glaube ich ein ganz cooles Topic zum neu eröffnen. Da hätte man dann auch direkt eine frische Grundlage. Ich könnte ein paar Tipps geben und ich denke auch so einige andere hier im Forum.
  19. Ja, aber was weiß der Hinterwäldler Kultist von Passau?
  20. SWP in dem Zusammenhang Supreme White Power auch so ein Gefängnisgangding. Bei der Pfote bin ich mir nicht sicher, aber gut möglich das da auch eine Bedeutung hinter ist. Schwarze Stern beziehen sich natürlich auch irgendwo auf Carcosa und kam als Tattoo in einer der frühen Folgen auch schon vor bei einer Zeugin die es am Hals hatte und auf die Kirche hingewiesen hat. Man wird wohl leider bei "Schwarze Sterne Gehen Auf" bleiben müssen, klingt nicht ganz so gut.
  21. Würde ich nicht so schwarz und weiß sehen. Auch auf Spielerbene, gerade wenn sie bisher immer richtig lagen. Mit der Begründung das Gegenüber habe es ja verdient und er hätte sonst schlimmeres angestellt kann man sich schon einiges zurecht rücken. Da ist eine üble Überraschung sicherlich etwas das die Perspektive gerade rückt. Und ja für all die beschriebenen Tätigkeiten würde ich bis zu einem gewissen Punkt geistige Stabilität verlieren lassen. Nicht nur der Mythos ist schrecklich.
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