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purpletentacle

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  1. Danke! Irgendwie wusste ich das es da etwas geben musste, aber die Suchfunktion hat mich wohl veralbert
  2. Verwundert musste ich gerade feststellen, das es hier noch keinen Beitrag zur Eternal Lies Kampagne gibt. Gibt es hier Meinungen und Erfahrungen zu der Kampagne? Wir haben gerade mit der Kampagne begonnen und ich blogge hier wieder unsere Fortschritte.
  3. Wenn die Punkte aus gehen, dann ist das nichts anderes als ein gescheiterter Würfelwurf bei CoC. Und darauf "zurückgreifen müssen" muss man per Definition nie! Und das ist genau das Argument das (für mich) für Trail spricht. Weniger Spielleiterwillkür und, dank bewussten Punkteeinsatz statt Würfelglückabhängigkeit, mehr Einfluss der Spieler auf das Spielgeschehen. Aber ging ja eher um Erfahrungen und nicht um den große Regelwerkdebatte Tremulus Hab ich sowohl gespielt, als auch geleitet. Wie alle Powered by the Apocalypse Systeme fordert das Spiel viel Improvisation von Spielleiterseite. Das ist manchmal ganz schön anstrengend, führt aber zu interessanten Ergebnissen. Auf Spielerseite hat man ziemlich viel Einfluss auf das Geschehen, weshalb vorgefertigte Abenteuer eigentlich nur als grobe Orientierung genutzt werden können. Der Plotgenerator ist super, das Regelwerk hat aber einige Macken. Hier sind Vorkenntnisse aus anderen PbtA Spielen mMn empfehlenswert
  4. Trail of Cthulhu. Da die Wissens-, Sozialen und Technischen Fertigkeiten keinen Zufallsmechanismus unterliegen, spielen sind die Charaktere sehr viel kompetenter als bei BRP. Das finde ich sehr angenehm, da so das Spiel in Bewegung bleibt. Das erwähnte "ich nutze Fertigkeit XY" Problem haben wir in unserer Runde nicht. Spieler beschreiben was sie tuen wollen und ich frage im Zweifelsfall nach, ob sie die entsprechend passende Fertigkeit haben. Und für Kampagnen fülle ich mir als SL eine Investigator Matrix aus, dann spar ich mir sogar das Nachfragen. Durch die den Ressourcenhaushalt (Wie viele Punkte stecke ich in die Ermittlung bzw. in eine Probe) ist das Spiel sicher "gameiger" als BRP. Das mag nix für Stimmungsspieler sein, mir gefällt das aber
  5. Kann ich leider nicht, da ich auch nur weiß das die beiden Spiele existieren Aber im englischen "Nachbarforum" wurde das mal thematisiert.
  6. Bevor es hier ans Eingemachte geht der Vollständigkeit halber noch: CTHULHU DARK - ein sehr minimalistisches System (Hier auf englisch und hier auf deutsch) TREMULUS - cthuloides Rollenspiel mit den Powered by the Apocalypse Regeln CTHULHU D20 - basierend, Überraschung, auf das D20 Regelwerk SHADOWS OF CTHULHU - basierend auf den True20 Regelwerk ich erwarte eine eher einseitige Debatte
  7. Wenn die Spielgruppe einen Hang um "Tavernenspiel" (Disclaimer: das ist wertfrei gemeint) hat, kann man die Reisezeit sicherlich schön ausschmücken. Ist nur nicht unser Stil. Mir ist allerdings völlig schleierhaft wie man die Listen, so wie es im Buch vorgeschlagen wird, stimmungsvoll und unterhaltsam am Tisch umsetzen soll. Knall oder Ausklang ist sicher eine Geschmacksfrage. Ich war mit unserem Ende sehr zufrieden. Leider funktionieren die 2 vorgeschlagenen Enden eigentlich nur wenn der Turm wie von der Kampagne vorgesehen läuft. Azrael's und Turtle's Spielrunden liefen am Ende ja beispielsweise auch in eine völlig andere Richtung. @TIE's Karteikasten Respekt. Band 1 hab ich in einer vergleichbaren Art vorbereitet und geleitet. Aber ab Band 2 fing mit Lake's Lager und der Stadt die Arbeit bei mir richtig an. Ich würde ja gerne wissen wie du die Stadt gebändigt hast.
  8. @Blackdiablo Ich will hier niemanden vor der Kampagne vergraulen, eher auf eine produktive Art vor ihren Problemen warnen. Falls du das Buch hast, schau dir einfach mal ein paar der kritischen Stellen an und mach dir ein eigenes Bild. @TIE Zu einer extremen Kampagne gehören extreme Meinungen Ich fand den Aufwand abzuweichen nicht gerade gering, aber das sei vielleicht auch meinen Ansprüchen geschuldet. Was weiß man denn schon darüber?Gehört hier eigentlich nicht hin, aber aktuell ist Assault on the Mountains of Madness im Layout.
  9. Ich hatte schon einige Gründe das durch zu ziehen. Hauptmotivatoren waren: Die Spielrunden selbst waren super. Wenn die keinen Spaß gemacht hätte, hätte ich wohl abgebrochen.Ich hatte ein "akademisches" Interesse an der Kampagne (Kann man das überhaupt spielen?)Praxiseinsatz meiner AnpassungenDie Tatsache, das ich von Beginn an alles öffentlich dokumentiert habe und ich keinen Rückzieher machen wolltePatrick, mit dem ich mich zusammen dort durchkämpfte. Und der Deal für den Workshop, den ich mit ihm gemacht letztes Jahr gemacht habe.Richtig schlimm war die Vorbereitung. Mit den Regeln hatte das übrigens recht wenig zu tuen
  10. Hier der letzte Teil mit meinen Senf zum dritten Band und einen Fazit. Jetzt muss ich nur noch den Workshop auf der AnRufung überstehen und dann kann ich die Kampagne abhaken.
  11. Sehr coole Idee, nur leider für mich zu spät. Wenn du die Karten und Beschreibungen, gezwungenermaßen, eh auf Unstimmigkeiten überprüfst, wäre es vielleicht nicht schlecht wenn du die Abweichungen hier auch direkt dokumentierst. Das ist wäre sicher auch hilfreich ( zumindest hätte es mir geholfen).
  12. Whisky ist bestellt. Nachdem ich mich letztes Jahr durchgeschnorrt habe bring ich sogar 2 Pullen mit Wegen den Samstagsrunden ärgere ich mich ja doch ein wenig darüber das ich nur leite. Aber dafür kann ich auch ein wenig ToC Werbung machen
  13. Nein, nicht wirklich albern sondern gutes Recht. Der Autor hat sein Material schließlich nicht an den Verlag verschenkt. Wenn ihm die Konditionen für die (digitale) Neuverwertung nicht passen, dann ist das halt so. (Im übrigen kann man mMn auf die 2 Abenteuer sehr gut verzichten.)
  14. Klar gerne. Bei Fragen, einfach fragen Leider hat das System nicht so viele Freunde hier, da mach ich gerne etwas Werbung
  15. Ob in den Bänden selbst von Sandbox die Rede ist kann ich auch nicht sagen. Der Stadtteil wird aber als "vollkommen frei" verstanden (Nachwort Band 3) und würde sich dafür auch hervorragend anbieten. Nur leider ist er nicht vollkommen frei! Die Option aus dem Material mein eigenes Ding zu machen hab ich ja immer. Und das hab ich ja auch gemacht. Nur ist das Material meiner Meinung nach dafür extrem schlecht aufbereitet.
  16. Also lieber auf der Anrufung holen, das geht schneller als bestellen
  17. Und hier mein Senf zum Rest des 2ten Bandes. Quantität statt Qualität und ab jetzt sogar in Pornolederausgabe, der Inhalt ist schließlich eh scheisse(gal)
  18. Oh das ist ja mal was ganz anderes, danke. Ich werde die Alternativen mal meiner Gruppe vorlegen. Am Ende müssen die ja damit arbeiten
  19. @123 Die Karte ist grundsätzlich wirklich gut, aber mir fehlen da die politischen Grenzen.
  20. Danke! Aktuell ist 1922 General Map Of The World By Stanford.jpg von http://pahar.in/indian-subcontinent-after-1900/ mein Favorit.
  21. Ich suche eine schöne Zeitgenössische Karte für die Zeit wischen den beiden Weltkriegen. Optimal wäre so um 1934 und möglichst hochauflösend. Englisch oder Deutsch ist mir egal. Falls es jemanden interessiert, ich brauche die für die Eternal Lies Kampagne. Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass man so eine Karte auch für die Bestie oder Nyarlathotep gut gebrauchen kann..
  22. Ich glaube deine Fragen werden beantwortet wenn es soweit ist. Meld nächstes mal am besten eine Runde an, dann weißt du nämlich früher bescheid
  23. Hm, ich sehe Anfängerabenteuer eher als "Für SL Anfänger geeignet". Aber das kann mir ja als Spieler egal sein. Ist aber wahrscheinlich Ansichtssache (oder der Tatsache geschuldet das ich nicht wirklich ein besonders "stimmungsorientierter" Spieltyp bin )
  24. Ich finde den "Anfänger" Stempel auch irgendwie irritierend. Für mich wäre ein Anfänger jemand, der die Regeln des Spiels nicht kennt. Sprich in Anfängerrunden brauchst du noch nie einen Charakterblogen gesehen haben, der SL wird dir alles erklären. In Nicht Anfängerrunden sollte möglichst wenig Zeit mit grundsätzlichen Erklärungen "verplempert" werden. Falls aber wirklich so weiche Faktoren wie "komplexe Geschichten", "großartige Schauspielkunst" oder "Nur für Taschenlampanfallenlasser" gemeint sein, würde mich das sehr abschrecken.
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