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Dunwich Horror / Geistesstörungs-"Trick"
TAFKAP replied to Tommy Gun's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Ich wüsste nicht, was dagegen spricht. Allerdings kann man jeden Zauber ja auch nur einmal pro Runde einsetzen und die meisten verbrauchen Hände, wovon nach wie vor nur zwei da sind - so übermächtig wird man dadurch jetzt auch nicht. -
Was mich als Laien jedesmal wundert, wenn ich Bücher lese und mir sofort Dinge ins Auge springen, warum das niemandem der zahlreichen Lektoren aufgefallen ist. Beispiel BdW: Die konsequente Verwendung des Wörtchens "nach". Die Charaktere gehen nach dem Lager, nach dem Schlitten, nach dem Zeppelin, usw. Hat der ?bersetzer eine Abneigung gegen das Wort "zu" oder steckt da ein tieferer Sinn dahinter, der mir verborgen geblieben ist? Ich frage aus reinem Interesse, ob es da bisher schonmal Rückfragen gegeben hat.
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@Syn: Na was genau Wrzlpmft jetzt meint oder nicht meint, kann wohl nur er Dir beantworten. Ich kenne ihn nicht einmal. So habe ich es halt verstanden und wenn man will, kann man alles falsch verstehen. Auch in den alten amerikanischen Abenteuern (ohne alle zu kennen) wird man wohl kaum irgendwelche Superhelden spielen, oder? Diese "Richtig" "Falsch" -Diskussion ist überflüssig, da es, wie Du selber behauptest, keine "richtige" Art gibt, Cthulhu zu spielen. Da stimmen wir 100 % überein. Ich habe auch nicht das Gefühl, dass hier irgendjemand uns vorschreiben will, wie wir zu spielen haben. Vielleicht bis Du da etwas überempfindlich? Lass uns diese unsägliche Diskussion doch bitte beenden. Ich bin jedenfalls raus.
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Ich würde sagen ja. Man kann ja z.B. auch Angreifern aus dem Nachthimmel auf einem Stra?engebiet ausweichen.
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Klar kann und soll jeder spielen wie er will. In meinen Runden kommen auch des öfteren Waffen zum Einsatz. Und klar kann man zur Abwechslung auch mal Marines oder SWAT oder was auch immer spielen, es ist für mich halt nur nicht der typische Einstieg. Und selbst wenn die Götter Werte haben steht doch meistens irgendwo, dass sie sich lediglich vorübergehend in eine andere Dimension zurückziehen, falls ihre TP irgendwie auf 0 gebracht werden. Für mich sind Kämpfe SCs gegen Kultisten oder (mehr oder weniger) humanoide niedere Wesen Kämpfe, die man auch mit Waffen gewinnen kann. Alles andere ist für meinen Geschmack zu viel Superhelden-Touch. Ich mag meine SCs gerne menschlich und das sehen meine Spieler auch so. Und es stimmt, dass dieser Stil sich durch Pegasus' Produktlinie zieht. Wer es anders mag, muss halt entsprechend anpassen. @Syn: Statt "falsch" könnte dort auch "nicht repräsentativ für den Gro?teil der Pegasus Publikationen" stehen. Kann man das noch falsch verstehen?
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@Synapscape: Wir hatten bisher noch nicht das Vergnügen. Ich beziehe mich nur auf den Inhalt Deiner Posts hier im Forum, in denen Du andere Leute wegen in meinen Augen total harmlosen ?u?erungen unverhältnismä?ig attackierst. Das nervt. Auch Leute, die nicht regelmä?ig posten und keine Rezensionen schreiben. Aber zurück zur Sachlichkeit: Dein Ansatz ist es also, Spielern anderer Rollenspiele den ?bergang zu Cthulhu zu erleichtern, indem Du ihnen Abenteuer präsentierst, die möglichst viel mit ihrem bisherigen System gemeinsam haben. Bitte korrigiere mich, falls ich hier falsch liegen sollte. Wrzlprmft und ich vertreten scheinbar eher die Meinung, dass man statt der Gemeinsamkeiten lieber die Möglichkeiten aufzeigt, die Cthulhu im Unterschied zu anderen Systemen hat. Dies ist vor allem die Stimmung einer realen Welt mit echten Menschen, in die das kosmische Grauen einbricht, dem man dann eben NICHT (nur) mit Waffengewalt Herr werden kann. Nach und nach stellt sich heraus, dass es Mächte gibt, die GAR NICHT besiegt werden können. Das ist für mich Cthulhu, egal welches Setting oder welcher Kampagnenhintergrund. Ich verwende als Einstiegsabenteuer gern "Am Rande der Finsternis".
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@Synapscape: Was ich zum Kotzen finde, ist Deine penetrante Neigung, andere Posts absichtlich falsch zu verstehen und Zitate zu verdrehen und aus dem Zusammenhang zu reissen. X( Niemand hat etwas davon gesagt, Dein Vorschlag, als Einstiegsabenteuer Tiefe Wesen mit dicken Waffen platt zu machen, sei die falsche Art Cthulhu zu spielen. Es ist halt nicht das typische Setting und daher könnte der irreführende Eindruck entstehen, Cthulhu wäre nur DnD oder Shadowrun mit Tentakeln. Das wäre etwa so als würde man eingefleischte Cthulhu-Spieler als Einführungsabenteuer in Shadowrun Decker spielen lassen, deren Personae in der Matrix in den virtuellen 20er Jahren virtuelle Zeitungsarchive durchforsten müssten. Bisher hatte ich Dich eigentlich als Poster mit teilweise interessanten Ideen und neuen Ansätzen und Ansichten erlebt, aber spätestens ab jetzt kann ich Dich leider absolut nicht mehr ernst nehmen. ;(
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Ich denke nein, weil sie ja nicht zum eigentlichen Fertigkeitswurf gehören.
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Ich habe die zufällig doppelt... Bei Interesse einfach per PN melden.
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* Spoiler * Auf die fehlenden Teile des Textes können die SCs treffen, wenn sie vor Ort der BFE begegnen (Meyer hat eine Kopie dabei, die er Moore zeigt). Wirklich interessant wird der Text erst, wenn die SCs auf die darin beschriebenen Orte und Gegenstände treffen... Ich sage nur Shoggothenruten, Schalenlampen, Scheibenbahn, wei?e Statue, DER DUNKLE TURM 8) .
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Frage zum Vater von Miss Lexington
TAFKAP replied to Guldor's topic in Berge des Wahnsinns (Kampagne)
Die Kampagne schweigt sich da etwas aus. Wenn man das Buch bei der BFE findet bzw. Meyer eine Kopie an Moore gibt, reagiert die Lexington laut Kampagne recht gelassen und vertraut den Deutschen ab da einfach nicht mehr zu 100 %. Die wahren Hintergründe bleiben offen, vielleicht finden die Charaktere mehr heraus, wenn sie sich am Ende entschlie?en, mit Loemmler zusammenzuarbeiten. Die Details müsste der Spielleiter so oder so selber ausarbeiten. Ich persönlich glaube aber nicht, dass Vater Lexington von noch einer weiteren, unbekannten Partei umgebracht wurde. Ich denke, dass die Kredithaie ihn umgebracht haben, auch wenn dass vielleicht nicht ihre Absicht war. Das muss jeder spielen, wie er es für richtig hält. Sehr wahrscheinlich werden sich die SCs aber nicht mehr für solche Details interessieren, falls sie die Antarktis wirklich überleben! 8) -
Ich stehe momentan vor dem gleichen Problem und finde au?erdem, dass das Ganze etwas zu sehr an den Tyrr Nemaii aus "Nocturnum" erinnert (oder umgekehrt?). Ich denke, dass einfach einer der älteren Köpfe (oder mehrere Tierköpfe) "ausfallen", so dass man auch ohne blindwütige Zerstörung aktiv werden muss.
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Daher ist es auch möglich, so lange zu spielen, ohne dass die Verderbensleiste voll wird. Je mehr Tore offen sind, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass sich kein neues öffnen kann, da der Standort schon belegt ist. Es gibt halt nur ständig Monsterfluten, wenn man kein Tor schlie?t.
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Das Tagebuch gibt es nicht als Handout.
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Eigentlich muss man nur Band 1 und 3 lesen!
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Starkweather hat Douglas bequatscht, nach New York zu kommen, er wollte aber nie mit in die Antarktis. Bei der Gelegenheit haben die Profithaie Sothcott auf ihn angesetzt, um herauszufinden, was er über den Pym-Text wei?, bzw. ob er Teile daraus in der Realität auf seiner Antarktisfahrt gesehen hat, z.B. Eingeborene mit schwarzen Zähnen. Sothcott hat Douglas so bedrängt, dass dieser ihn zur Rede stellen wollte, wobei es zum Handgemenge kam und Douglas "aus Versehen" ins Hafenbecken gefallen ist. Die gestohlenen Tagebücher können die Charaktere in Band 3 bei der BFE finden und so den Zusammenhang zwischen Sothcott und Loemmler finden. Loemmler bleibt eher eine graue Eminenz. Die Charaktere können sich sogar entscheiden, für ihn zu arbeiten, wenn sie wieder zurück sind. Soo böse sind die nämlich gar nicht, höchstens ein bisschen gewissenlos. Die Kredithaie wollen lediglich die Technologie der ?lteren Wesen für ihre Zwecke ausschlachten. Also alles nähere zu den Kredithaien eher Stoff für Folgeabenteuer und in der Antarktis nur Hintergrundbeiwerk, um die Motive mancher BFE Teilnehmer zu erklären.
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Psycho-Horror-Abenteuer ohne "Monster" gesucht
TAFKAP replied to Melanie's topic in Spielleiter unter sich
"Remains to be seen" aus Pagans "Coming full circle" ist auch nicht schlecht, eine klassische Vampirgeschichte. Mal was anderes, wenn die Spieler sonst nur cthuloiden Horror gewohnt sind. In meiner Gruppe war die ?berraschung recht gelungen, da etwas ganz anderes erwartet wurde... :] -
Bei dem von mir angegebenen Link einfach auf "chronological listing" klicken, 1913-1916 wählen, rechts in der Leiste durchscrollen, bis Du "Shadows" von 1916 findest. 1924-1926 "Gobshi" von 1924, 1926-1930 "Chud' the Subterranean" von 1928 oder 1929. So schwer ist das nicht.
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Die Roehrich-Bilder findet man sehr leicht im Internet - in Farbe! Titel und Ursprungsjahr sind ja in Band 1 jeweils angegeben. http://www.roerich.org/wwp.html Da steht auch jeweils, wo die Originale hängen... :]
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... und wieder einmal eine Anfängerfrage
TAFKAP replied to Haakoman's topic in Arkham Horror (Brettspiel)
Man kann sich aussuchen, durch welches der beiden gleichen Tore man nach Arkham zurückkehrt, aber dann natürlich nur dieses eine, auf dem man steht, verschlie?en und anschlie?end versiegeln wenn man kann und will. Dann bekommt man aber natürlich auch nur die eine Tortrophäe. Wenn noch ein anderer Ermittler in einer anderen Welt ist und alle Tore dorthin verschlossen sind, ist er glaube ich verloren in Raum und Zeit. Wenn noch ein weiteres Tor offen ist, kann er dort ganz normal wieder herauskommen, auch wenn es nicht das Tor ist, durch das er hineingelangt ist. -
Psycho-Horror-Abenteuer ohne "Monster" gesucht
TAFKAP replied to Melanie's topic in Spielleiter unter sich
Mir gefällt "Die Häupter des Schreckens" aus "Terror Britannicus" sehr gut. Kommt ganz ohne Monster aus und den Mythosbezug der bösen Magier kann man auch fast vernachlässigen. Sehr atmosphärisch. Erinnert (gewollt) an gute Agatha-Christie-Krimis mit Gruseltouch. -
@AndiK: Naja, an was ich dachte ist wohl doch nicht vergleichbar mit der limited Edition der 3. Auflage, aber hatte mal bei ebay gesehen, dass dort jemand eine "limitierte Sonderausgabe" beider Bücher der 2. Edition angeboten hat. Die hatten ein minimal anderes Cover. Hier im Forum fand ich dazu folgendes: Da müsstest Du den Verkäufer mal genau fragen... denn es gibt KEIN "Spielleiterhandbuch (limited Edition)" Naja, sowohl vom Spieler-Handbuch 2003 als auch dem Spielleiter-Handbuch 2003 gab es jeweils eine auf 50 Stück limitierte Edition. Sieht genauso aus wie die anderen Bücher, nur mit Aufkleber vorne drin, Nummerierung und Signaturen verschiedener Mitarbeiter. Vielleicht hat er so eines ergattert. vom 10.02.2010 Allerdings auch dieses: Ok, wir zählen mal: VOR den Traumlanden: limitiertes GRW mit Kunstledereinband limitierte Edition (wenn auch nicht wirklich extrem auffallend) der Grundregelwerksbücher der 2. Edition. ... vom 30.12.2010 Scheint es also doch zu geben! Vielleicht könnte Synapscape oder Frank Heller was dazu sagen? @CrimsonKing: Meinst Du welche Bücher in welcher Reihenfolge das "Buchrückenmuster" ergeben?