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TAFKAP

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  1. Sehr schöne Liste, vielen Dank fürs Einstellen ins Forum. Mir sind ein paar Dinge aufgefallen: Mitteleuropa-Quellenbuch - gibt es nicht Unter schwäbischer Erde - Arbeitstitel für Um Ulm herum Wurde hier im Forum schon diskutiert, kannst Du beide streichen. Vom Spieler- und Spielleiterhandbuch 2. Edition gibt es auch eine limitierte Edition. Sturm auf Innsmouth
  2. Habe die entsprechende Stelle im Heidelberger-Forum wiedergefunden: Posting von Cerberus am Mi 12. Jan 2011, 17:09 http://forum.hds-fantasy.de/viewtopic.php?f=157&t=7295#p50576 Letzte Aussage von Cerberus (wohl ein Heidelberger-Mitarbeiter) später im gleichen Thread: Sommer 2011! Sorry für den Doppelpost!
  3. Na endlich, immerhin ist es jetzt schonmal auf Englisch raus. 8) Irgendwo habe ich mal gelesen, dass die deutschen ?bersetzungen von FFG mit deren zweiter Auflage rauskommen, was so ca. ein halbes Jahr dauert. Bei der hohen Nachfrage (oder Hype? ) geht das hoffentlich entsprechend schnell, vielleicht schon zur Spielemesse in Essen? Oder bin ich da zu optimistisch? Ich vermute mal, dass soll Amazon hei?en? Immerhin hast Du ein paar Tasten richtig getroffen.
  4. Aufgrund der hohen Kartenanzahl ist es jetzt ja schon nicht möglich, mit allen Erweiterungen gleichzeitig zu spielen, einfach, weil dann die Karten so stark "verdünnt" sind, dass man nur extrem selten mal einen "besonderen Effekt" aus einer der Erweiterungen erlebt. Was ich mir von der neuen Erweiterung erhoffen würde wäre eine sinnvolle Struktur, wie man die Erweiterungen optimal miteinander kombinieren kann, z.B. dadurch, dass man gezielt bestimmte Karten weglässt. Wenn einfach nur noch mehr neue Karten zu jeder Erweiterung dazukämen, würde das zwar etwas helfen, aber nicht das grundlegende Problem lösen.
  5. Zu 1) Im Warenhaus darf man bis zu drei Gegenstände kaufen, falls man so viel Geld hat. Die überzähligen bzw. nicht gekauften würde ich wieder untermischen. Zu 2) Das Spiel unterscheidet zwischen KAMPFprobe und GEFECHTSprobe. Wenn eine Kampfprobe gefordert wird, kann man auch nur den Bonus auf die Kampffertigkeit nutzen z.B. durch bestimmte Fertigkeiten. Waffen geben aber grundsätzlich nur einen Bonus auf Gefechtsproben, können also beim Schlie?en von Toren definitiv nicht eingesetzt werden. Wäre ja auch ein bisschen komisch, oder?
  6. Da Umgebungskarten relativ schnell wieder durch andere ersetzt werden, würde ich es so interpretieren, dass man eine kurze Schonfrist hat. 8)
  7. Okay, wir sind uns einig, dass ein nichteuklidisches Regal als Lösung für Synapscapes Problem ausscheidet. Muss man deshalb so radikal werden und weitere Pegasus-Publikationen ablehnen? Ich glaube nein. Man muss das Regal einfach, falls es das noch nicht ist, in ein "dedicated" Pegasus-Cthulhu-Regal umwandeln, d.h. alles andere muss weichen! Das verschiebt das Problem natürlich nur in die Zukunft, aber 2011 bildet mit den vielen Neuauflagen hoffentlich eine Ausnahme und ab 2012 wird wieder weniger aber dafür Neues veröffentlicht. Letztlich läuft es darauf hinaus, was an anderen Stellen schon mehrfach angemerkt wurde: Abenteuer braucht man immer, Quellenbücher irgendwann vielleicht nicht mehr so dringend, vor allem nicht, wenn die Themen ausgehen.
  8. Zitat: "Die Bezeichnung nichteuklidisch wird bei H. P. Lovecraft gerne dazu benutzt, um eine unheimliche, der menschlichen Erfahrung spottende Szenerie einzuleiten." Quelle: http://www.assoziations-blaster.de/blast/nichteuklidisch.2.html Ich denke, da Lovecraft selbst den Begriff inflationär und alles andere als mathematisch korrekt verwendet, darf man das hier im Forum auch. @Synapscape: Wenn man selber einen nicht ganz ernst gemeinten Thread startet, finde ich es unverständlich, warum man dann mit Haarspaltereien anfängt, wenn andere darauf eingehen. Oder war das die Intention?
  9. Und dann gibt es ja auch noch die "Spezialbände" wie das Waffenhandbuch, die Traumlande, BdW etc., die eh nicht in das "Buchrückenmuster" passen. Die mussten bei mir schon lange in ein anderes Regal weichen... Das schafft etwas Platz. Aber Du hast recht, irgendwann ist auch das grö?te Regalfach nur mit dem fortlaufenden "Buchrückenmuster" gefüllt. Was dann? Die Reihe unterbrechen? Undenkbar! Ein neues Regal muss her!
  10. Hallo zusammen, im wahren Leben hei?e ich Stefan, bin 35 und kam zum ersten Mal mit Cthulhu in Kontakt, als es nagelneu bei Laurin erschienen ist (lang lang ists her, ziemlich genau 20 Jahre). äWiener Blutô und äDie Bruderschaft des Tieresô waren die ersten Abenteuer bzw. Kampagnen, die ich als Spieler miterlebt habe. Ich war (und bin immer noch) begeistert von der Atmosphäre und der Tatsache, dass die Charaktere ganz änormaleô Leute von nebenan sind. Als dann Laurin den Bach runter gegangen ist, habe ich den Kontakt etwas verloren und mich mit meinen Mitschülern voll auf Shadowrun gestürzt û sowohl als Spieler als auch als Spielleiter, nachdem wir diverse andere Systeme angetestet hatten. In den frühen 2000ern hatte sich das dann etwas abgenutzt (auch die Shadowrun-Veröffentlichungen dieser Zeit waren nicht mehr so das Wahre) und für zwei Testspielrunden für Nichtrollenspieler stand ich vor der Frage: äWelches System, Shadowrun oder doch lieber Cthulhu?ô Aufgrund unseres fortgeschritteneren Alters entschied ich mich für Cthulhu, da es definitv das äerwachsenereô Setting ist. Da es bei allen Beteiligten extrem gut ankam (übrigens das Abenteuer äAm Rande der Finsternisô bzw. ein selbstgeschriebenes namens äTerror im Krankenhausô, das im Nebel der Zeit verschollen ist) haben wir bis heute immer weiter gemacht und spielen 1 bis 2 mal im Monat. Momentan leite ich die äBerge des Wahnsinnsô und bin auch etwas der Sammellleidenschaft verfallen. Die deutschsprachigen äoffiziellenô Veröffentlichungen seit 1991 (also alles von Laurin, Ars Ludi, Fantastische Spiele und natürlich Pegasus sowie äUnter Druckô, äNew Edenô und äCthulhus Schattenseitenô) kann ich mein Eigen nennen. Bitte korrigiert mich, falls ich hier etwas vergessen habe. Das Forum habe ich erst kürzlich als wertvolle Quelle für Infos und Anregungen / Tipps für mich entdeckt.
  11. @Raven: Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Mit "niedrige Auflage" im Gegensatz zu "limitiert" meinte ich, dass das ExPack keinen besonderen Sammler-Mehrwert hat, au?er dass es mal selten war - mit entsprechendem Hype. Jetzt gibt es den Nachdruck und es ist nicht mehr selten. Daher sollte man das ExPack imho nicht zu den "limited Editions" zählen. Au?er dem SL-Schirm bleibt dank pdf-Downloads und Kopiervorlagen im Buch eh nicht mehr viel übrig. @Dingo: ?ber die drei Nocturnum-Bände habe ich mich auch geärgert, ging aus rechtlichen Gründen wohl nicht in einem Buch, aber Sofcover hätten es allemal getan für so dünne "Heftchen". Leider scheint Pegasus sich komplett von Softcovern verabschiedet zu haben. Ich finde die Hardcover nicht zu teuer, würde mir aber auch Softcover-Abenteuer-Bände als Ergänzung wünschen. (Holt die CW-Bibliothek-Sonderbände wieder aus der Versenkung!)
  12. Sorry für den Doppel-Post, aber hier ein anderer Blickwinkel zum Thema Preis: Ich denke wenn man sich über zu teure Produkte beschwert sollte das wohl eher hei?en: "Pegasus bringt zu viele Hardcover, wir wollen wieder Softcover wie z.B. die CW-Bibliothek-Bände, die dann nach Möglichkeit reine Abenteuerbände ohne oder mit sehr kleinem Quellenbuchteil sein sollen." Diese wären dann natürlich automatisch günstiger als die jetzigen Hardcover. Liege ich da richtig? Das fände ich btw als Ergänzung zu den Hardcovern mit (in my humble opinion) sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis auch sehr wünschenswert.
  13. Die Berge des Wahnsinns sind teuer, keine Frage. Aber auch zu teuer? Ich denke nein. Hier wird immer von Preisexplosion gesprochen. Die kann ich beim besten Willen nicht sehen. Necronomicon 2004: 34,95 Euro BdW I 2010: 34,95 Euro Diese beiden Bücher sind vergleichbar, nicht etwa INS und BdW! Nennt mir mal Hardcover-Bücher in niedriger Auflage, die es günstiger gibt! Wo ist also die Preis-Explosion?!?!? Ebenso der Schwachsinn, dass es mehr Limited Editions gibt. Zu jeder Auflage des Regelwerkes gab es eine Limited Edition. Ist es da überraschend, dass auch die 3. Edition wieder als Limited Edition rauskommt? Spielerhandbuch 2. Edition 2007: 24,95 Euro Spielerhandbuch 3. Edition 2011: 24,95 Euro @ Raven & Dingo: Wo ist da die Preisexplosion!?!?!? Und bevor wieder jemand damit anfängt; das Expeditionspack war und ist nicht limitiert, sondern nur in einer niedrigen Auflage erschienen. Das ist ein Unterschied! Au?erdem ist es wieder und immer noch zum normalen Preis bei Pegasus zu bekommen, da nachgedruckt, was es bei limitierten Auflagen nicht geben würde. Das Zusatzpack ist nicht einmal von Pegasus und kann daher sowieso nicht in die Argumentation einbezogen werden.
  14. Kommt zur 3. Edition des Spielleiterhandbuchs eigentlich auch ein neuer Schirm? Ich vermute mal, dass der jetzige Schirm deshalb momentan so günstig ist...
  15. Das ist vielleicht etwas naiv gedacht, aber könnte man den von einigen "gefühlten" Abenteuermangel nicht durch die Berge von alten Chaosium-Abenteuern beseitigen? Man könnte doch, wie auch schon teilweise früher praktiziert, Chaosium-Abenteuer übersetzen und als CW-Sonderband herausbringen. Nicht alles muss beim ?bersetzen auch gleich komplett überarbeitet, ergänzt oder neu geschrieben werden. Wenn es ganz arg wird, kann man auch gleich die Originale heranziehen, dafür sollten die Englischkenntnisse der meisten wohl ausreichen...
  16. Du hast Recht, die Regeln sind etwas unübersichtlich. In irgendeiner Erweiterung (ich glaube Dunwich, bitte korrigiert mich, falls ich mich irre) gibt es aber einen Index, was eine gro?e Hilfe ist. Bei jeder Erweiterung werden zudem FAQs beantwortet, was die Regeln teilweise eindeutiger, aber natürlich nicht übersichtlicher macht.
  17. Ich habe die Regeln gerade nicht zur Hand, aber aus dem Gedächtnis würde ich sagen: Zu 1) Das Monster bleibt ausnahmsweise auf dem Spielplan, der Charakter hat seine Begenung in der anderen Welt erst, wenn er wieder aufgestellt wird. Zu 2) Der Zauber hei?t "Tor aufspüren" und ist in der Tat sehr mächtig. Man spart eine komplette Runde (nicht Phase!) beim Erforschen der anderen Welt. Ja, man erhält also einen "Erforscht" Marker, wenn man sich wieder zurück nach Arkham zaubert! Zu 3) Man wird sofort wahnsinnig und landet im Sanatorium (auch mitten in der Kampfrunde). In der Dunwich-Erweiterung (glaube ich) gibt es für solche Fälle die Geisteskrankheiten-Karten: Man zieht eine und erhält sofort wieder die maximale Geistige Gesundheit zurück, muss dann aber für den Rest des Spiels mit den Auswirkungen der Geisteskrankheiten leben... kumulativ! Zieht man gar die gleiche nochmal, wird man verschlungen.
  18. Ich spiele auch oft zu zweit mit diversen Erweiterungen, zuletzt Innsmouth + die sinnvollsten Ergänzungen aus den anderen Erweiterungen, z.B. Invalidität und Geisteskrankheiten etc. Wir übernehmen einfach jeder zwei Charaktere, um den Spielspa? und die Schaffbarkeit zu erhöhen. Mit nur zwei Charakteren kann man einfach nicht schnell genug an allen "Baustellen" sein.
  19. Ich habe gestern das Expeditionspack ohne Probleme geliefert bekommen. Habe es erst am 30.11. bestellt, d.h. jetzt auf Wucherangebote bei Ebay einzugehen ist definitiv verfrüht.
  20. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es mit 3 - 4 Spielern + Spielleiter am besten klappt. Einige Szenarien eignen sich sogar für nur einen Spieler + Spielleiter. Grö?ere Gruppen finde ich persönlich aus den genannten Gründen auch schwierig. Es gibt mehr Ablenkungen und man kann nicht immer alle gleich intensiv in die Handlung einbinden.
  21. Ist die zweite Auflage des Pegasus-Expeditionspacks eigentlich mittlerweile auch vergriffen? Bei Pegasus steht es immer noch (oder wieder?) als lieferbar drin. Wei? da jemand was genaueres?
  22. Ich hatte bisher gedacht, dass die Menschen (oder zumindest ihre evolutionären Vorfahren) quasi ein Abfallprodukt der Experimente der ?lteren Wesen sind, als sie versuchten, sich eine Sklavenrasse zu erschaffen. Das Endprodukt, das sie dann zufrieden gestellt hat, waren die Shoggothen.
  23. Ich finde die allermeisten Handouts sehr gelungen und glaube, dass man nur in den seltensten Fällen eine Klartextversion braucht. So unleserlich ist das alles nicht. Bei besonders "kritischen" Handouts könnte man dann den Klartext aber durchaus mit ins Buch packen, wie in früheren Publikationen auch oftmals praktiziert. Das sollten die Handoutgestalter selbst am besten einschätzen können. Mein einziger wirklicher Kritikpunkt ist der Kontrast. Bei im Original wahrscheinlich farbigen Handouts ist die s/w-Version im Buch dann oftmals "grau auf grau". Da muss man am Rechner nach dem Scannen (oder Fotografieren, wenn man keinen eigenen Scanner hat) noch ordentlich nachbearbeiten und hat oftmals immer noch kein befriedigendes Resultat. Ganz schlimm sind wie erwähnt OE und MorgenGrauen aus der aktuellen CW.
  24. Das Abenteuer "Die Häupter des Schreckens" aus dem Terror-Britannicus-Band kann leicht so umgestaltet werden, dass der ohnehin nur sehr geringe Mythosbezug ganz wegfällt. Ist dann eher so, als wenn es aus der Feder von Agatha Christie stammt, die der Autor ja auch explizit als Inspirationsquelle nennt.
  25. Bei Stuart Gordons Lovecraft-Verfilmungen nicht zu vergessen: "From beyond - Aliens des Grauens" von 1986. Ein Meilenstein der Filmgeschichte... Zumindest der B-Movie-Filmgeschichte.
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