Kezia

Wenn es sich nur um eine Bitte handelt, auf die man nicht mal reagieren muss - huiuiui. @Studer: vermutlich hängt das davon ab, wie "gewerbs- oder geschäftsmäßig" definiert wird. Meines Wissens nach bedeutet gewerbsmäßg = beruflichgeschäftsmäßig = mehr als das normale Menschen normalerweise tunWobei hier dann auch wieder gestritten werden kann, was "mehr als normal" ist.

Glück Auf, Rotthauser! Hier haben wir schon darüber geschimpft und auch versucht mehr Infos vom Verlag zu bekommen: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/18071-phantasiepreise/?p=423258

Ich habe vom Heft noch nicht viel gelesen - aber das Archivheft zu "Tausendundeine Nacht" ist ja absolut oberklasse! Beeindruckendes Werk - sei es vom Style oder vom Inhalt: super! Da steckt viel Arbeit und Liebe drin, das merkt man.

Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo! Es ist da! Jaba-daba-doo!

Hail Pluto! Hail Yuggoth!

Jetzt kommen hier die Klassiker! Mein Liebling: Alien (1979) und passend dazu: danach Alien Isolation zocken! In space, no one can hear you scream.

Da hast du natürlich recht. Und mittlerweile hat er den Preis auch erhöht: 149,95 Euro. Was ich halt so gar nicht raffe: in ganz normalen Shops gibts den Band doch noch zum ganz normalen Preis von 79,95 Euro (z.B. hier). Warum sollte also jemand das Ding tatsächlich über eBay für 149,95 Euro kaufen?

Entschuldigung, ich komme zu streitsüchtig rüber. Es ist der kleine Sheldon in mir, der beim Stöbern im PDF-Shop immer wieder Pickel bekommt. Ich wollte nur Hilfe geben und bin enttäuscht, wenn gar nichts davon angekommen ist. Stimmt aber so auch nicht: das mit den 7 fehlenden PDFs hast du ja weitergegeben. Und es soll auch kein persönlicher Angriff sein: mir ist schon klar, dass ein Chefredakteur nicht den Shop aufräumt. Das bin ich durch meine Firma anders gewohnt: bei uns sind Feedback / Kritik / Hinweise unserer Kunden immer ein Teil unserer Arbeit - es gehört zu unseren täglichen Aufgaben dazu. Und wenn eine Firma schon keine Fillialen hat, aber extra ein Support-Forum anbietet, dann ist das doch einer der ganz wenigen Kommunikationswege direkt mit den Kunden. Und meiner Meinung nach bietet das die Chance, zu lernen, wie die Kunden ticken. In meinem Fall eben der Sheldon mit den Wut-Pickeln, der sich durch den PDF-Shop klickt...

Schön dass du dich amüsierst! 1) man kann auch abrunden. Gerade in einem Online Shop ohne Warenlager sollte es kein Problem sein zu schauen, welches PDF sich gut, durchschnittlich oder schlecht verkauft hat. Und daraufhin die Preise nach oben oder unten anzupassen. 2) tatsächlich ist es mir persönlich scheissegal ob ich für ein PDF 5,66 oder 5,95 bezahle. Ich kaufe auch die Bücher von Pegasus, da bin ich wesentlich härteres gewohnt. 3) die PDFs sind also alle hardcore genau kalkuliert "so günstig wie möglich"? Dann ist es eine mathematische Überraschung, dass von den letzten 35+ Neuerscheinungen zufällig doch alle mit 0,95 und 0,99 enden? Die seltsam krummen Zahlen sind nämlich alles ältere PDFs. 4) Es ist interessant, wie du meine Kernaussage "PDF Shop ist unaufgeräumt weil sich niemand die Arbeit macht" ignorierst und statt dessen nur auf diesem einen Punkt reitest. 5) Der Unterschied ist kein Beinbruch - obwohl Pegasus Werbung macht für Pegasus Digital, wo 7 PDFs fehlen? 6) Natürlich schreibe ich im Pegasus Support Forum rein. Man sollte einer so grossen Firma (bzw. dem Chefredakteur) zutrauen, daraus Informationen ziehen zu können - wenn das Interesse besteht. Und genau da liegt das Problem. Ich bin jetzt aber auch wieder still. Scheint ja tatsächlich nur mir aufzufallen und alles ist ganz easy. Die Kunden kramen gerne in einer Socken-Schublade.

Wie der Tod schon schrieb: 5,34 EUR und 5,93 USD. Beides pfui. Auch wenn ich alter Meckersack mich wiederhole: der PDF Shop ist unaufgeräumter als meine unterste Socken-Schublade, in die ich seit Jahren nicht mehr reingeschaut habe. Oder zumindest seit dem 31.12.2013 nicht mehr, als die immer noch beworbene Rabatt-Aktion endete. Und dass es bei DriveThruRPG mittlerweile 73 Cthulhu PDFs von Pegasus gibt, auf Pegasus Digital aber nur 65, habe ich auch vor vier Wochen schon geschrieben. Scheint aber uninteressant zu sein - es ist immer noch so. Davon ist zum Beispiel auch das PDF-Only "Das verlorene Bataillon" betroffen. Aber "PDF-Only" ist ja sowieso nix Besonderes, was sich lohnen würde, in der Beschreibung mal zu erwähnen. Nur nicht zu viel Werbung machen - sonst wird das PDF am Ende vielleicht sogar noch verkauft! In den Shop mag niemand Arbeit reinstecken - und ob man nun ein paar PDFs mehr oder weniger verkauft, ist anscheinend scheissegal. Um ehrlich zu sein: mir (blöder Kunde) ist es tatsächlich nicht egal - ich würde mich freuen, wenn Cthulhu dem Verlag Geld bringt - und damit fest im Programm verwurzelt bleibt. Leider sieht es der Verlag offensichtlich nicht so. Oder ist das Aufräumen eines Webshops tatsächlich so eine furchtbar anspruchsvolle und teure Arbeit? Dann ist es natürlich auch vollkommen latte, wie die Nachkommastellen eines Preises aussehen. Es gibt davon im Shop immerhin mehr als ein Dutzend: mit Perlen wie 15,26 oder 19,87 oder 4,93. Das passt einfach ins Gesamtbild: alles wurscht, das mag niemand aufräumen.

Sieht ein wenig aus wie "Dog-Crap-On-A-Stick". Scheint ein lustiges Spiel zu sein.

"I don't care what you think about me. I don't think about you at all." - Coco Chanel

Mein Rat: das Grundspiel kaufen und spielen - es lohnt sich wirklich! Den Karton neben das Spielregal auf den Boden stellen (dann eben etwas vorsichtiger im Zimmer rumlaufen, wenn man betrunken ist - Verletzungsgefahr). Und wenn dann doch die Sammelleidenschaft und Konsumsucht zuschlägt: es gibt momentan nur eine kleine Erweiterung, die runde 20 Euro kostet. Das Eldritch-Horror-Universum ist also noch so jung, dass es finanziell überschaubar ist.

Habe letztens mit meiner Frau einen Film mit Harrison Ford und Michelle Pfeiffer gesehen. Nix erwartet - aber dann war der plötzlich richtig gut: Schatten der Wahrheit. Kein Splatter und keine Tentakel, aber ordentlich spannend.

Ich habe nun endlich Eldritch Horror gespielt - aber mit meiner Rollenspielgruppe und nicht mit meinen Brettspielern. Vielleicht lag es auch daran... das Spiel (wie allerdings Arkham Horror auch) wird nochmal eine ganze Ecke aufgewertet, wenn man die Karten laut vorliest und ein wenig Atmosphäre aufbaut, als wenn man nur leise liest, drei Würfel rollt und einen Hinweismarker nimmt... Aber wichtiger - die Unterschiede: Eldritch Horror kommt mir deutlich logischer und selbstverständlicher vor. Ich habe immer mal eine Regel nachgelesen, aber meistens war es zu 90% klar was kommen muss. Ich konnte (z.B. durch die Rache-Zeichen auf den Karten) viel leichter den Überblick über die "globalen Effekte" behalten. Das Spiel ging deutlich schneller voran. Beispiel Tor schliessen: früher musste man zum Tor, in die andere Dimension, hatte dort mehrere Begegnungen, dann eine Probe um das Tor zu schliessen. Heute geht man hin und hat eine ausserweltliche Begegnung - fertig. Und die Begegnung mit dem Schliessen des Tors ist trotzdem individueller und schöner gestaltet als einfach eine Angriffs- oder Wissens-Probe (wie es bei AH ist). Sowieso haben mir die individuellen Teile sehr gut gefallen - beispielsweise eine Rückenverletzung, die mit Glück beim Ausruhen verschwindet. Irgendwie hat es Eldritch Horror geschafft individueller und abwechslungsreicher als Arkham Horror zu werden - aber gleichzeitig von den Regeln her einfacher. Ich bin begeistert! Und befürchte, dass sich damit AH für mich erledigt hat...

Ich kam mir gut informiert vor. Ich habe gleich am ersten Tag bestellt, bezahlt und gedanklich das Thema bis Juni abgehakt. Durch die weiteren Infos hier im Forum habe ich es nun auf Juli verschoben. Alles kein Ding. Aber wenn meine Erinnerung nicht total getrübt ist, möchte ich das nicht so stehen lassen: Ihr müst euch an euren Standards messen lassen. Und ich kann mich nicht erinnern, eine CR erst 6+ Wochen später bekommen zu haben. Grundsätzlich aber: gaaaaanz ruhig! Wir Fans sollten doch genug Zeit und Verständnis für die CR Crew haben. Und die CR Crew sollte auf Kritik (wenn sie dann berechtigt ist und vernünftig geäussert wurde) nicht so explosionsartig reagieren. Und die Kritik von Seanchui kam mir sehr sachlich vor - kein Grund sich zu ärgern. Also nochmal: gaaaaanz ruhig! So sehe ich das auch. Seht es als Lob für euer absolut unvergleichbares Produkt, welches das Cthulhu Rollenspiel am Leben hält.

Vielen Dank für die Info! Für A4 Rollenspielbücher könnten sie tatsächlich etwas zu klein sein. Aber man hat ja auch seine Festa Sammlung Das mit dem Platz ist aber wirklich ein Problem...

Hallo Felix - und willkommen im Forum! Zunächst wäre interessant, warum Aborea limitiert und langweilig wurde - nur weil die Geschichte zusammenhanglos war? Den "grossen Plan dahinter" kann man in jedem Rollenspiel akribisch aufbauen - oder komplett ignorieren. Es liegt am Spielleiter und auch an der Gruppe, wie man die einzelnen Abenteuer miteinander verbindet. Es gibt auch Kampagnen, bei denen klar ist, dass sie über mehrere Spieltage eine grosse Geschichte erzählen - aber vermutlich ist es als Beginner einfacher, erst einmal kurze Abenteuer zu spielen um so das Spiel zu testen. Die wichtigste Regel bei Rollenspielen lautet: Spass ist, was ihr daraus macht. Sprecht miteinander, was ihr vom Rollenspiel erwartet. Ihr habt alle Freiheiten und könnt diese so nutzen, wie ihr wollt. Der Anfang mit den Schnellstartregeln war mit Sicherheit der richtige Weg. Es gibt aber auch die Regelwerke der vorhergehen Edition kostenlos (!) und legal als PDF zum Download. Im Spielleiterhandbuch findet Du viele gute Tips für Spielleiter, die auch nicht an eine bestimmte Regel-Edition gebunden sind. Welche Rahmenbedingungen meinst Du genau - die 20er Jahre oder den Cthulhu Mythos? Wenn Du die 20er Jahre meist: keine Angst vor "historisch unkorrektem" Verhalten. Ihr spielt ein Rollenspiel; wenn jeder Spass hat, interessiert es nicht, ob ihr alles "richtig" macht. Und in den Handbüchern (Link unten) steht eine Menge dazu drin. Wenn Du den Mythos meinst: es ist besser, wenn die Spieler noch nicht viel darüber wissen, dann kann man sie noch überraschen. Dir als Spielleiter empfehle ich, die Abenteuer mal anzuschauen, die es kostenlos gibt. Und ganz wichtig: das Rollenspiel in der Welt von Lovecraft kommt erst richtig gut, wenn man auch seine Romane liest. Hier ist der Link zu allen kostenlosen PDFs von Pegasus: http://www.drivethrurpg.com/browse/pub/3445/Pegasus-Press/subcategory/5806_10374/Cthulhu?sort=4a&pto=0&pfrom=0 Bei "Cthulhus Ruf" gibt es ebenfalls kostenlose Abenteuer: http://www.cthulhus-ruf.de/downloads/downloads-gratis-abenteuer/ Und wenn Du doch ein paar Euro investieren möchtest: kauf Dir unbedingt das neue Heft von Cthulhus Ruf!

Das wäre mir zu einfach. Wir hatten so etwas auch schon und daraus einen kleinen One-Shot gemacht: passende Infos über ausserweltliche Tor-Magie suchen, Materialien besorgen, Ritual durchführen. Und zwischendrin immer das Tor bewachen. TNT ist im Zweifelsfall auch immer eine gute Lösung - aber das Tor ist nun mal magisch. Sehe ich genauso.

Ich finde die Festa Bücher von Howard auch sehr gut - wenn man keinen Lovecraft erwartet. Das ist übrigens bei Smith genauso. Aber gerade das gefällt mir: eine Kopie von Lovecraft wäre billig und würde sicher nicht klappen. Die beiden haben ihren eigenen Stil (Howard: Rambazamba / Smith: Traum­ge­bil­de) der beim Lesen zwar eine ähnliche Stimmung wie beim Lesen eines Lovecraft Romans erzeugt, aber dennoch anders ist - und das ist gut so.

Ja nee is klar. Und so sah ich mit 18 aus: PS: Willkommen im Forum, Torshavn! PPS: Ist das nicht eine Stadt auf den Färöer Inseln?

Hahaha, gut gesagt. Koks und Nutten hätten ihm vielleicht gut getan.

Natürlich gab es bei neuen Regeleditionen auch neue Grund- und die Ergänzungsregelwerke. Und ja: es gibt den Nachdruck von BdW (wobei der nicht komplett und 100% von Pegasus war, oder?). Und "Die Priester der Krähen" und demnächst "Das Geisterschiff von Caerdon" könnte man in die Rubrik <Reprint> auch reinschieben. Aber ich dachte es wäre eher gemeint: "Oho die Bücher werden knapp. Schick ein paar Shoggothen in die Presse um mehr zu drucken." Sowas habe ich bisher noch nicht erlebt. Was ausverkauft war, blieb es auch. Allerdings hat es früher manchmal auch Jahre gedauert bis etwas OOP war. Da gab es dann irgendwann ältere Bücher in Pegasus Shop zu reduzierten Preisen. Ach damals... *reibt sein Holzbein mit der Hakenhand*

Klingt super und macht Lust auf mehr. Vielen Dank dafür - und auch für den exotischen Musik-Tip!

Ich lasse mich gerne korrigieren, aber in meinen 10+ Jahren mit Cthulhu von Pegasus habe ich noch nie gesehen, dass etwas nachgedruckt wurde. Zum Rest der Diskussion kann ich als Laie nichts sagen - aber irgendwie habe ich das Gefühl, da x und y nicht genau definiert sind, möchte ich mich auf keine Seite (Verlag oder Beteiligter) schlagen...