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Hoi! @tamanous Deinem eigenen Zitat zufolge kann ein "dual-natured character" Astralkampf + Willenskraft (nur) gegen "wholly astral entities" verwenden. Ein manifestierter Geist ist aber nicht "gänzlich" astral, sondern astral und physisch anwesend (und hat einen "physical body"!). Also: Kein Astralkampf + Willenskraft gegen einen manifestierten Geist, sondern nur mundaner Nahkampf. Ist vielleicht nicht die geeignetste Regelstelle für deinen Standpunkt. LG Thunder
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Hoi! Ich finde das überhaupt nicht missverständlich. Dein Charakter kann auf drei Arten im Astralraum kämpfen: 1. Waffenlos (also ohne Waffe) 2. Manazauber 3. Aktiver Waffenfokus Der Schaden des Waffenfokus' ist auf der astralen Ebene genauso groß wie auf der physischen. Mehr oder weniger heißt das nicht. Wenn man mit einer x-beliebigen physischen Waffe im Astralraum kämpfen könnte, wären Waffenfoki bestimmt nicht so teuer. LG Thunder
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Hoi! @BTO Sorry, aber das einzige, an was ich mich in diesem Zusammenhang erinnere ist eine Regel aus meiner SR3-Zeit. Dabei hing es davon ab, wieviel Essenz (bzw. Bio-Index) ein Implantat gekostet hat. Man durfte die Implantate auf die 6 Essenzpunkte aufteilen und hat dann im Fall eines Falles (weiß nicht mehr, wann genau) mit 1W6 gewürfelt, welchen "Slot" (und welche Cyberware) es getroffen hat - bei einer 1 auf dem Würfel wurde entsprechend die Cyberware im 1. Slot betroffen, usw. "Große" Cyberware wie der Reflexbooster verbrauchten dementsprechend mehrere Slots und wurden logischerweise auch wahrscheinlicher getroffen. Das war natürlich eine sehr abstrakte Regel, aber das ersparte einem immerhin, ein Trefferzonensystem einzuführen. Kann mich aber nicht mehr erinnern, ob das eine offizielle Regel oder eine Hausregel war. LG Thunder
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Hoi! Medizinmann meint wahrscheinlich die Optionale Regel "Schwere Wunden", derzufolge man eine Edge-Probe ablegen muss, sobald man 7 Kästchen oder mehr (körperlich oder geistig) erhält. Wenn man die nicht schafft, hat man eben eine schwere Wunde nach Maßgabe des Spielleiters (bei einem kritischen Patzer bei dieser Edge-Probe kann man sich auf das Schlimmste gefasst machen, bei einem Charakter in unserer Runde blieb dadurch zum Beispiel das Herz stehen). Ich meine mich zu erinnern, dass da auch irgendetwas von kaputter Cyber-/Bioware stand. Generell hat man als SL aber immer die Möglichkeit, zu bestimmen, dass bestimmte Dinge kaputt gehen. Im Zweifelsfall, wenn viel Schaden reinkommt, einfach für das entsprechende Ausrüstungsteil würfeln (mit dem OW gegen den Schaden), sofern es logisch vertretbar ist (bei einem Schuss ins Bein ist es eher unwahrscheinlich, dass der Zerebralbooster Schaden erleidet). Insbesondere bei Elektro-Schaden können technische Gegenstände beschädigt werden (ja ich weiß, dass laut offiziellen Regeln die meiste Ware aus optotronischen Komponenten besteht und gegen Elektrizität nicht mehr stärker verwundbar ist, aber einige Ausnahmen wird es sicherlich immernoch geben). LG Thunder
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Hoi! Allerdings wird die gehärtete Panzerung vom PB-Modifikator beeinflusst. Die -4 von der Antifahrzeugmunition sorgen also dafür, dass ein Stufe 4 - Geist nicht bis 8 K alles schluckt, sondern nur bis 4 K, der Stufe 8 Geist analog nicht bis 16 K, sondern nur bis 12 K, usw. Deswegen denke ich, dass die Geist-Immunität stellenweise stark überschätzt wird - solange die Runner etwas besseres als Standardmuni besitzen (was bei mir in der Runde nicht der Fall ist, aber das ist ja nicht mein Problem). Wie schon angemerkt ist das bei der 1/2 PB-Regelung von Tasern (oder auch dem Gaußgewehr) besonders eklig. Da werden selbst Stufe 12 Geister zu einer leicht handlebaren Gefahr (12 K/G statt 24 K/G!). Im Gegenzug hat Flechette-Munition gegen Geister natürlich in etwa die gleiche Schadenswirkung wie Konfetti. LG Thunder
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Hoi. Du schreibst das, als ob das viel wäre. Das sind 10 * 10 m auf einer Höhe von 2,5 m. In Hinblick auf die schützenswerten Bereiche eines Konzerngebäudes ist das praktisch nichts. Die 500 Nuyen werden also sicher nicht reichen. LG Thunder
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Hoi! Erstens stimmt es nicht, dass man bei jeder Geisterbeschwörung automatisch einen anderen Geist beschwört. Ich habe mehrere Stellen aus Quellenbüchern im Kopf, an denen angedeutet wird, dass es durchaus vorkommt, dass Magier sich an bestimmte Geister gewöhnen und diese immer wieder beschwören. Und mit dem wahren Namen ist das ja sogar völlig regelkonform möglich. Insofern wäre es also auch interessant zu wissen, ob man bei der erneuten Beschwörung sich die große Gestalt sparen kann weil der Geist sie ohnehin schon hat. Zweitens sehe ich das ebenso wie UV, dass die große Gestalt, wie der Name schon sagt, dem Geist lediglich ein beeindruckenderes physisches Äußere (und beeindruckendere Kräfte) verleiht, mehr nicht (aber auch nicht weniger) - wenn ich einem Geist ein Amulett umhänge hat er das ja auch nicht mehr um den Hals wenn ich ihn das nächste Mal beschwöre. Und er muss auch nicht die selben optionalen Kräfte besitzen wie beim vorherigen Mal. LG Thunder
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Hoi! Oh, das wäre schön! Ich sag' nur: Archetypen! LG Thunder
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Konzernsache vs. Ermittlungsverfahren
Thunder replied to Azanael's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Hoi! Generell denke ich dass man dem "betroffenen" Staat seine Ermittungsverfahren nicht offiziell verbieten darf, da die Sicherheit des Staates (und dessen Bürger) ja von dem ungefassten Verbrecher tangiert wird, ganz egal, welche Nationalität das Opfer hatte. Sicherlich werden die meisten Regierungen aber dazu bereit sein, einen Tatort verschwinden zu lassen, wenn der Konzern die Geldbörse zückt (oder die Muskeln spielen lässt) - je nach Staat und Konzern natürlich (bei den NAN würde ich das als Konzern eher nicht versuchen). LG Thunder -
Hoi! Natürlich. Es dürfte sogar der Regelfall sein, dass die Anzahl und Qualität der Konten genau geregelt ist. Zudem gibt es ja auch noch weniger hoch entwickelte Geräte wie etwa Automaten, die nur über einen Admin-Account verfügen (und über keinerlei Sicherheits- und Gast-Accounts). Der Admin bekommt eine Meldung, falls der Knoten den Hacker bemerkt hat. Ansonsten nicht. Denn der Vorgang des Hackings dient ja gerade der Umgehung solcher Sicherheitsvorkehrungen wie "Es dürfen nur so und soviele Accounts von der und der Art existieren". In diesem Fall umgeht die Hacking-Probe, sofern erfolgreich, also die Einstellung des Admins. So würde ich das zumindest interpretieren. Durch Hacking wird dem System ja die Validität des eigenen Kontos vorgegaukelt. Ich schätze, dass ein komplexes Netz aus Knoten etwas unübersichtlicher ist als ein einfacher Chat. Weil man einem Icon in einem Knoten seinen Status (Besucher, Sicherheit oder Admin) nicht automatisch ansehen kann, ist es eher unwahrscheinlich, dass ein Admin durch reine visuelle Sichtung auf einen falschen Account stoßen wird. Was aber in jedem Fall vorkommen kann (und sollte) ist eine regelmäßige Analyseprobe auf stichprobenartig herausgesuchte Accounts. Auf diese Weise hat der Admin dann erneut die Chance, den Hacker zu entlarven. Man bedenke aber, dass jeder vernünftige Hacker ein Schleicher-Programm hat, das das Aufspüren prinzipiell erschwert. Es ist also bei weitem nicht so offensichtlich wie du annimmst (es sei denn, der Hacker versäumt es, seine Spuren zu verwischen). Alle Antworten AFAIK und ohne Regelwerk-Konsultation. LG Thunder
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Paracrittergenetik
Thunder replied to Dragonfire's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Hoi! @Loki Tut mir leid, dir widersprechen zu müssen, aber du hast Unrecht. Zum Einen ist Dolly entgegen landläufiger Meinung kein "richtiger" Klon, da bei Dolly die mitochondriale Vererbung von der Eizelle ausging und die DNS damit nicht zu 100% identisch mit der Spenderzelle war (und ich für meinen Teil rede natürlich von "richtigen" Klonen, die derzeit noch nicht "hergestellt" werden können, da man, wie gesagt, das gesamte Genom kennen und verstehen muss). Eine andere Technik als die des Nukleustransfers gibt es derzeit meines Wissens nach nicht und damit ist alles, was heute allgemein als "Klon" verstanden wird eigentlich kein "richtiger" Klon. Ich bin aber durchaus bereit, anzunehmen, dass man 2072 das Problem der mitochondrialen Vererbung gelöst haben könnte. Dann benötigt man aber, wie gesagt, dennoch genaue Information über Lage und Funktion jedes Stücks DNS. Sorry für offtopic. LG Thunder -
Paracrittergenetik
Thunder replied to Dragonfire's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund spoilerfrei
Hoi! Paracritter klonen, das würde voraussetzen, das Genom des Paracritters zu kennen und zu verstehen. Und da auch alle magischen Eigenschaften und Fähigkeiten geklont werden sollten, müsste man wissen, welches Gen zum Beispiel welche magischen Anlagen steuert. Wenn man das aber wüsste, könnte man mittels Gentherapie (auf Basis menschenähnlicher Paracritter wie erwachter Affen) aus mundanen (Meta-)menschen Erwachte machen. Es zieht also einen riesigen Rattenschwanz hinter sich her, der bei konsequentem Ausspielen (und davon gehe ich gerne aus) zu einer völlig anderen Welt von Shadowrun führt. Dementsprechend halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass das Klonen von Paracrittern möglich ist. Ansonsten bin ich als SL der Meinung: Wenn ein Konzern anfängt, Drachen zu klonen, WIRD das früher oder später ein Großdrache erfahren, schließlich stecken die doch alle in irgendwelchen Megakons drin und kriegen sogut wie alles Interessante mit. Aber das ist ja nicht das Thema. LG Thunder -
Hoi! @quick A. LG Thunder
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Hoi! @Crimsonking Ja, das geht. Du verwendest für die gecrackte Software dann die entsprechenden Regeln aus dem Vernetzt - Benutzer von gecrackter Software haben z.B. keinen Zugriff mehr auf Support, usw. Das hat glaub ich irgendetwas mit der Aktualisierung der Software zu tun, musste mal nachlesen. Autosofts können übrigens nicht gecrackt bzw. dann nicht verwendet werden, weil sie speziell auf das zu steuernde Gerät (z.B. auf die Drohne) zugeschnitten sind. LG Thunder
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Hoi! Nach meiner Einschätzung ist das kein Problem, da der freie Loa-Geist ja nach wie vor die Besessenheit-Kraft besitzt und deswegen (ähnlich wie ein Shedim) prinzipiell erstmal im Wirt bleiben kann, wenn er einmal drin ist. Wüsste nicht, was dagegen sprechen sollte. Entsprechende Konsequenzen wie die duale Natur usw. müssen natürlich berücksichtigt werden, aber das hat ja nichts mit der Frage zu tun. LG Thunder
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Hoi! Ich schätze, dass "Mystischer Panzer" gemeint ist. Für diese Annahme spricht, dass im Grundregelwerk im Kapitel mit den Dracoformen Mystischer Panzer als angeborene Kraft aufgeführt ist. Und da Drakes Dracoformen sind ... Davon abgesehen bewirkt Mystischer Panzer aber auch genau das, was Astrale Panzerung vom Namen her vermuten lässt. Ich tippe also auf einen Übersetzungsfehler. LG Thunder
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Hoi! @Crimsonking Ich würde sagen Stufe 4, analog zu "Sicherheitsgeräte" (aber bitte beachten: Wenn es um das Überladen der Sensoren des Anzugs geht, ist die Gerätestufe IMHO geringer, nämlich 2 oder 3, da ja nicht das ganze Gerät betroffen ist). LG Thunder
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Hoi! @Crimsonking Man kann davon ausgehen, dass er dafür entsprechende Spezialkenntnisse und vor allem entsprechendes spezielles Material braucht. @Roadbuster Ja? Findest du das so eindeutig. Ich nicht. In der Beschreibung bezieht man sich immerhin auf Wahrnehmungsproben, ebenso gut könnte da "alle Wahrnehmungsproben" stehen. Aber wie schon gesagt, das kann man wohl durchaus anders sehen. Aber mit Ultraschall-Sicht kann man die Träger des Chamäleonanzugs auf jeden Fall sehen, das steht meiner Meinung nach ziemlich genauso in der Ultraschall-Beschreibung (und es spricht auch gar kein Grund dagegen, dass ein professioneller Wachmann nicht auch einen Ultraschall-Sensor in seinen Kontaktlinsen / seiner Brille haben sollte, kostet ja nix). LG Thunder
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Hoi! Die Sichtmodifikationen-Tabelle ist in dieser Hinsicht aber auch ein denkbar ungeeigneter Ratgeber, schließlich fällt Unsichtbarkeit nicht in die Kategorie "völlige Dunkelheit", denn sie hat nichts mit den Lichtverhältnissen zu tun. Bei der Ultraschallsicht selbst steht, dass damit Dinge gesehen werden können, die für normale optische Wahrnehmung nicht zu sehen ist (wie zum Beispiel eine von einem Unsichtbarkeitszauber betroffene Person), in diese Kategorie würde mMn auch der Chamäleonanzug fallen. Infrarotsicht würde meiner Meinung nach aber trotzdem von der Chamäleontarnung betroffen werden, denn schließlich steht nirgendwo, dass das komplexe Sensorensystem des Chamäelonanzugs nicht auch ein falsches Wärmebild vortäuscht. Und sofern da allgemein von Würfelpoolmodifikatoren auf Wahrnehmungsproben die Rede ist, würde ich das auf alle Sichten beziehen, es sei denn sie werden davon ausgenommen (Ultraschall). Ich denke aber, dass der gegenteilige Standpunkt auch durchaus vertretbar ist. Es gibt eben verschiedene Lesearten und Interpretationen. No offense meant. LG Thunder
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Hoi! Sorry für das halbe Offtopic, aber dein Posting, Surprise, verwundert mich doch etwas. Bisher ging ich davon aus, dass es fast egal ist, welche Sicht man gerade aktiv hat, die -4 gelten sowohl bei normaler Sicht als auch bei Restlichtverstärkung oder Infrarot-Sicht. Nur Ultraschall-Sicht wirkt ohne Modifikationen dagegen. Oder irre ich da? LG Thunder
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Hoi! Also wenn deine Spieler tatsächlich nicht daran gedacht haben, dass sie zwar unsichtbar sind, ihre Waffen aber nicht .... oh Mann! Die Waffen sind natürlich ganz sichtbar. Wieso nur teilweise? @NerdBuster Zwei Möglichkeiten: Entweder du ignorierst den Abschnitt mit den Bewegungssensoren oder du sagst dir "It's magic!" und lässt es dabei bewenden. LG Thunder
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Hoi! Wenn der Geldgeber schon die Wachen mit Chamäleonanzügen ausstattet, wird er sicherlich auch die Waffen entsprechend mit Chamäleontarnung überziehen. LG Thunder
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Hoi! @Crimsonking Also, wenn die Wachen tatsächlich nicht kabellos, sondern kabelgebunden kommunizieren dürften sie erstens recht leicht zu sehen sein (sofern das Kabel, an dem sie zwangsweise hängen nicht irgendwie mitgetarnt wurde) und zweitens einen sehr eingeschränkten Aktionsradius haben. Das sollte im Normalfall kabellos geregelt sein, kabelgebundene Geschichten machen nur bei stationären Zielen Sinn. Da die Kommlinks der Wachen maximal auf "unsichtbar" stehen können, kann der Hacker sie mit einer WiFi-Scan-Probe (4) erfolgreich entdecken und anschließend per Aufspüren den Standort lokalisieren (weiß aber nicht mehr, wie genau). Wenn der Hacker gut ist, kann er sich auch gleich noch in die Kommlinks hacken und dann ist das Deaktivieren des Anzugs gar nicht mehr nötig. LG Thunder
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Hoi! Ich antwortete auf deine erste Frage, wie man einen Chamäleonanzug deaktivieren bzw. den Träger eines solchen enttarnen kann. Die Idee mit dem Flashpack halte ich für extrem weit hergeholt. Das wäre reiner Fluff und ist regeltechnisch nicht zu begründen, denke ich. Deswegen meine angebotenen Alternativen (hätte ich eventuell dazu schreiben sollen, zugegeben). Soweit ich weiß hat ein Chamäleonanzug eine begrenzte Aktivitätsdauer, eben wegen den Akkus. Näheres müsste im Arsenal bei der Panzerung selbst stehen. Die Arbeit, das nachzulesen, nehme ich dir nicht ab. LG Thunder
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Hoi! @Crimsonking Jegliche Art von Elektrizitätsschaden (Taser, Zaubersprüche) kann elektrische Geräte (wie etwa den Chamäleonanzug, resp. dessen Sensorsystem) außer Funktion setzen. Dafür würfelt der Gegenstand mit (Panzerung * 2) gegen den Schadenscode und ist ggf. für eine bestimmte Anzahl von Runden funktionsunfähig. Analoge Regeln kann man dann auch für gezielte EMPs und ähnliches verwenden (für die genauen Regeln siehe S. 194ff im Pegasus GRW). Wie das mit Löchern im Anzug gehandhabt wird, weiß ich gerade nicht, aber ich glaube, dass keine spezielle Handhabung vorgegeben ist. Dementsprechend: Selbst überlegen, was sinnvoll ist, auf Basis der Funktionsweise des Anzugs: Das Sensorsystem scannt die Umgebung und projiziert sie so auf den Anzug, dass ein Chamäleoneffekt entsteht. Unter der Voraussetzung, dass das Material des Anzugs für die Gewährleistung der Funktionsfähigkeit ausschlaggebend ist, dürfte ein Loch im Anzug den Effekt mindestens verringern. LG Thunder