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Der Tod

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  1. Also ich finde es gerade einmal einen interessanten Ansatz Zivilisten bei ner Militäroperation dabeizuhaben. Denn die Frage ist zu diesem Zeitpunkt ja, ob die Charaktere nicht die eigentlichen Experten geworden sind und die Armee nichtsahnend mit dem Mythos konfrontiert wird! (Im Videospiel DCotE ist das ähnlich: Im Grunde hängt es stark am Charakter, weil die Soldaten in jede Falle tappen) Wenn Sturm auf Innsmouth als Kampagnenabschluss gespielt wird, werden die Charaktere viel militärisch relevantes Wissen und Erfahrung mit den Innsmouthianern haben. Ich denke das reicht um diese seltsame Zusammensetzung als Chance für einen interessanten Spielabend zu begreifen. Ungewöhnliche Umstände erfordern ungewöhnliche Ma?nahmen!
  2. Aus dem Stehgreif fallen mir "Träume im Hexenhaus" und "Das Ding auf der Schwelle" ein.
  3. Vielleicht meint er ja auch nur die Aktenbestände von Ísterreich-Ungarn! Aber das ist vielleicht nicht so spannend!
  4. "Closed Caskets" gibts fast identisch mit "Ein Sarg ohne Leiche" (Link: bei Pegasus ) Ansonsten fallen mir ein: - Dunkle Rivalen (Grauen in Arkham) - Curso Cannibale (Expeditionen) - Kinder der Dunkelheit (Mittelalter) Ich nehme an "Die Brut des Ghouls" und "New York Minute" kennst du?
  5. Klingt für mich in der Tat nach den Insekten von Shaggai, auch Shan genannt. Aber auch die Gro?e Rasse von Yith sammelt Wissen und wird dereinst die Erde als Käfer beherrschen. (wenn mich meine Erinnerung nicht trügt)
  6. --SPOILER--- In den Kerkerwelten (extendet edition) taucht er insofern auf, als dass sein Einfluss auf Kafkaeske Weise in dieser Anderswelt dargestellt wird: NSC werden am Flie?band Seitenscheitel rasiert und Bärtchen angemalt etc.
  7. Gesondert behandelt wurden in den Cthuloiden Welten folgende Persönlichkeiten: - Franz Kafka (CW3) - Charles Fort (CW5) - Sigmund Freud (CW6) - Aleister Crowley (CW7) - Fritz Haarmann (CW8) - Nikola Tesla (CW10) - Clark Ashton Smith (CW11) - Ernst Gennert (CW12) - Frank Belknap Long (CW13) - Albert Einstein (CW14) - H.P. Lovecraft (CW14) - Dorothy Garrod (CW15) - Percy Harrison Fawcett (CW15) - Roy Chapman Andrews (CW15) - William Matthew Flinders Petrie (CW15) - Harry Houdini (CW16) - Anita Berger (CW17) - Fritz Haber (CW18) Ich hoffe ich habe keinen aus der Reihe übersehen...
  8. Ein Ansatz der mir beim Szenarioschreiben auch geholfen hat ist folgender: Man lässt erst einmal die Spielercharaktere völlig au?er Acht, und überlegt sich, wie das Szenario ablaufen würde, wenn diese nicht eingreifen würden. Also welche Motivationen haben die einzelnen Parteien, welche Werkzeuge haben sie dazu zur Verfügung und wie funktionieren diese Werkzeuge (evtl. auch Schwachstellen usw). Wenn man das zu Ende überlegt - auch immer die Frage stellen: Warum passiert das gerade jetzt? - hat man ein Handlungsgeflecht, das in sich konsistent sein sollte. Auf diese Weise erreicht man, dass man als SL nie wirklich auf dem falschen Fu? erwischt wird. Wenn man sich an Szenen klammert und diese ausgehebelt wird, steht man vor der Wand. Aber wenn man obige ?berlegung im Hinterkopf hat, braucht man im Rahmen der anderen Partei einfach nur auf die neue Situation zu reagieren, genau so wie Spieler das auch machen. Also wie verändert diese neue Situation den Plan, was sind Prioritäten, wie kann ich kontern? Auf diese Weise wirken die Umwelt und die Gegenspieler auch etwas glaubwürdiger und nicht wie bewusst platzierte Hindernisse.
  9. Im Newsletter steht "Spätsommer". Ich wei? ja nicht wie das Wetter bei dir ist, aber ich denke bis dahin ist noch ein bisschen Zeit.
  10. Ich liege als Rollenspieler vermutlich nicht in der Zielgruppe, weil ich der Meinung bin, dass die Handlungen der Charaktere immer - auch und GERADE bei Anfängern - IRGENDEINE Auswirkung auf das Szenario haben sollte. Gerade Einsteigern sowas vorzulegen ist mMn sehr schlecht.
  11. Klar, wenn die Spieler keinerlei Einflu?möglichkeit haben kann nichts schief gehen. Das bestreitet niemand.
  12. wie immer: SPOILER Das letzte Bild von Rylyeh hat eben den Grund die Serie zu vervollständigen und die Zukunft zu zeigen. Ich finde man kann es einfach reinnehmen und für sich selbst stehen lassen. Gibt der ganzen Sache einen weniger abgeschlossenen Touch, was sehr reizvoll sein kann. Die Bancroft-Gruppe habe ich aber auch stark reduziert, ich glaube auf die Dame und den Mörder selbst. Das reicht auch. Aber was bei mir aufgekommen ist von Seiten der Spieler ist die Vermutung, dass Frau Bancroft gewisserma?en das wache Ebenbild der Hexe im Glassarg ist. Ich hab das natürlich aufgegriffen und verstärkt. Und zu der Erschaffung: Ich hab die drin gelassen und es war gro?artig. Dazu muss man sagen dass ich das sehr alptraumartig und unzusammenhängend geschildert habe. Der Charakter der hingeguckt hat, hat natürlich prompt ein Trauma bekommen, so dass er träumte, ER läge zwischen den Monstren und würde mit unaussprechlichem vollgepumpt, ehe die an sein Gehirn wollen... Das dunkle Junge aber ist tatsächlich nutzlos und kann rausgelassen werden.
  13. Ja, ist bei mir/uns schon eher unüblich. Am taktischten war das Vorgehen bei (sicher kein Zufall ) "New York Minute", und selbst da beschränkte es sich im Gro?en und Ganzen auf "Ich gebe dir von hier aus Deckung und du gehst vor" etc.
  14. Auf Cthulhu.de gibt nun einen kleinen Artikel über die Waffenmagie der damaligen Kriegshandwerker. Vielleicht weckt er hier ja wieder etwas Interesse.
  15. Wow, na vielen vielen Dank! Freut mich dass es auf Gegenliebe stö?t. Die wahren Gewinner sind natürlich das Publikum (), bin sehr gespannt was insgesamt für Cthulhu Now für ein Portfolio entstanden ist! Was ich aber auch eine tolle Sache fände wäre, wenn die Juroren an dieser oder anderer Stelle ein paar Zeilen Feedback zu jedem Szenario abgeben würden. Das wäre bestimmt sehr lehr- und hilfreich. Erfreut Stefan
  16. HIER und auch HIER wurde schonmal über dieses Thema diskutiert.
  17. Wäre ja was für den Gaslicht-Band (so er denn kommt). Zeitlich läge es zumindest nahe.
  18. Und wenn die Musik zu neu klingt und lieber verzerrt, verkratzt und rauschend von einem Grammophon kommen soll: DIESES TOOL solls möglich machen!
  19. HIER findet sich die Betrachtung einer Kiste, welche wohl einem angelsächsischen Adeligen um 650 gehört hat. Weitere Links darin zeigen auch Abbildungen. Insgesamt ein interessantes Stück im Umbruch der Glaubenssysteme, da sowohl christliche als auch heidnische Szenen dargestellt sind. Und Tiermenschen und Vermummte Gestalten zur allgemeinen Cthulhu-Nutzung sind auch drauf.
  20. Ist das 2. Bild wirklich Lovecraft? Ich hätte nicht gedacht dass der mit Tentakeln posiert hat? Verwirrt mich jetzt doch etwas.
  21. BESONDERS irre Kultisten vermutlich schon! Entziffern mag Teil des Ganzen sein, aber bitte nicht zu komplex (das sage ich nun generell, ohne jetzt ein Konkretes Beispiel aufgreifen zu wollen). Wenn die Schrift schlecht leserlich ist muss nicht unbedingt der Text noch vor schwer verständlicher Ausdrucksweise strotzen. Aber tatsächlich orientieren sich die Handouts schon merklich vom Aussehen an den Vorbildern, was direkt tolle Assotiationen hervorruft. Das gefällt!
  22. Generell finde ich kurze, knackige Handouts wirklich besser. Texte die länger als eine Seite sind gehören mMn gekürzt, gerade wenn es altertümlich geschrieben ist o.ä. Irgendwer schrieb mal: "Man will spielen und nicht Germanistik studieren". Die Qualität der Handouts selbst ist natürlich über jeden Zweifel erhaben. Das Uploaden per pdf würde die Bücher sehr schonen!
  23. Tauschhandel mit so "traumhaften" Dingen wie Edelsteinen, Vögeln, Gewürzen von mir aus würde ich durchaus auch noch interessant finden, aber eine wirkliche Marktwirtschaft mit Geldprägung und Preislisten...neee...
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