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Krushvor

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  1. Würde ein "Laden" für Medizin die Innenausstattung eines Krankenwagen abdecken? Also mit Trage, Regalen für Verbrauchsmaterial, Sauerstoff usw.?
  2. Wenn ich es recht im Kopf habe, dann unterscheiden sich Ghili- und Chameleonanzug dahingehend, dass erstere die Wahrnehmungsprobe des Wachmann erschwert, während letzterer einem selbst einen Bonus auf das Schleichen gibt.
  3. Ist irgendwie komisch zu erleben, wie die Stars aus Kindheit und Jugend langsam aber sicher das zeitliche segnen.
  4. Gibt es irgendwo eine konkrete Beschreibung davon, wie ein BuMoNa Krankenhaus aussieht? Ist bekannt, ob und wo in Hamburg ein solches existiert?
  5. Gibt es in irgendeinem Regelwerk einen Krankenwagen als Fahrzeug? Wenn ja: Wo?
  6. Cool, danke! Hab ich mir auch gleich zugelegt.
  7. Personen altern lassen sollte 2080 kein Problem mehr sein, würde ich auch einfach durchwinken. Mit dem Namen die Adresse finden, das halte ich für kritisch. Ja, man könnte Glück haben und die gesuchte Person hat die Adresse in sozialen Medien hinterlegte, oder wohnt auch da, wo sie gleichzeitig ihren z.B. Laden hat. Das sollte aber eher die Ausnahme sein, die meisten Leute werde ihre Adresse nicht irgendwo öffentlich hinterlegen. Bei mir bräuchten die Runner eine passende Connection, welche auf Meldedaten der Bürger (sofern echte SIN) zugreifen kann, oder jemanden, der die Möglichkeit hat Komcodes großflächige (z. B. GRID) aufspüren, bzw. verfolgen kann. Letzteres sollte auch ein guter Team Hacker können, das wäre dann aber schon ein kleiner Run für sich.
  8. Der Flickenteppich muss endlich vereinheitlicht werden. Ja, vor Ort zu entscheiden wäre besser, da vor Ort genauer eingeschätzt werden kann, wie sich die Lage weiter entwickelt und welche Maßnahmen sinnvoll wären. Das führt aber zu einem undurchsichtigen Wirrwarr dass einen nicht überblicken lässt, welche Regeln wo gelten, was letztlich nur zur Verunsicherung und zu Frust bei den Bürgern führt. Die Leute sind so schon angepisst genug, das muss man nicht unbedingt verstärken.
  9. Ich schrieb explizit "muss", dass das oft genug nicht, oder nur halbherzig passiert, das ist (leider) ein anderes Problem und hat mit meinem Kerngedanken zu diesem Thema hier, nichts zu tun.
  10. Zwinkersmiley... Damit kann ich leider nichts anfangen. Was möchtest du damit sagen?
  11. In meiner Runde spielen wir im Halle-Leipzig-Metroplex und da alle Spieler von hier sind, ist es recht einfach für uns festzulegen, so genau wir wohnen. Spielt jedoch nur selten eine Rolle, außer natürlich, man muss sich in den eigenen vier Wänden gegen irgendwelche Angreifer zur Wehr setzen. Zu Seattle weiß ich, dass es zwei sehr geniale und interaktive Karten im Netz gibt, die stark auf dem realen Seattle aufbauen, aber eben um die Namen der Stadtteile und besonders Orte bereichert wurden. Die solltest du unbedingt raussuchen, denn deine Spieler werden sich auf denen bestimmt gern ihre Wohngegend raussuchen (sofern das Thema insgesamt so interessant für sie ist). Öffentliche sind in Sachen Fortbewegung meist in einem begrenzten Maß im Lebensstil enthalten. Und je nach Gegend ist es dann schon interessant, was die Leute dabei haben. Kleine Pistole und Lizenz? Handwedeln und durch, bei allem anderen wird es schon schwerer. Allerdings hängt das auch davon ab, wie wichtig euch das ganze Thema SIN und Lizenzen ist.
  12. Kleopatra war sicher eine Ägypterin, aber nicht in dem Sinne, wie sich die heutigen Ägypter betrachten. Die heutigen sind überwiegend Muslime, die "eigentlichen" Ägypter sind hingegen die Kopten. Insofern ist ist Aufschrei aus Ägypten eher unberechtigt. Tante EDIT sagt: Unberechtigt im Sinne der historischen Betrachtung. Aus meiner Sicht ist das hier nur politisches Gehabe.
  13. In dem Falle finde ich es schon berechtigt verunsichert zu sein. Da gibt es dann Regeln auf die man zurückfallen kann. Das ist auch ein Szenario das in der Ausbildung vorkommt, und da wird sicher nicht ausgebildet "einfach mal hingehen".Und "nichts tun" ist in diesem Falle doch nicht so verkehrt, wartet man halt ab bis der müde wird und einschläft, oder in Ruhe reden (was wohl der andere Polizist so versucht hat), irgendwas besseres als erschießen halt. Die "zwingenden Konsequenzen" gibt es nicht, da ist gar nichts zwingend, dazu müsste ja erstmal erkannt werden dass es überhaupt ein Problem gab, oder anders gesagt, dass es nicht zwingend notwendig war, dass da jemand erschossen wird und man das anders hätte regeln können. Verunsicherung ist nicht gut, sie hindert einen daran eine Entscheidung zu Fällen. Und genau das sollte in solchen Fällen sicher nicht der Fall sein. Dass die Entscheidung hier eine falsche war, darüber brauchen wir wohl kaum diskutieren. Nichts tun halte ich für falsch, insbesondere da das Opfer sich wohl bereits selbst verletzt hatte. Hier stelle ich nochmal die Frage: Soll die Polizei tatsächlich nichts tun und abwarten bis die Spezialisten da sind und dabei ggfs. tatenlos zusehen, wie sich ein Mensch selbst tödlich verletzt? Abgesehen davon ist es natürlich immer leicht hinterher und ohne selbst in der Situation gewesen zu sein darüber zu urteilen, was andere so alles falsch gemacht haben. Ich wage mal zu bezweifeln, dass der Polizist sich damals dachte: "Oh cool, ein Irrer mit Messer. Da tu ich mal ein bisschen so als wollte ich helfen, aber dann knallte ich ihn einfach ab." Der wird dort einen gesehen haben, der auf jeden Fall für sich, aber auch für andere und den Polizisten selbst eine potentiellen Bedrohung darstellt. Diese Bedrohung wollte er beseitigen und auch hier bin ich davon überzeugt, dass er das mit so wenig Gefahr für alle tun wollte. Ob hier ein Ausbildungsmangel vorlag, er gemäß der eigentlichen Ausbildung hätte anders reagieren MÜSSEN, das kann wohl keiner von uns beurteilen (okay, Darian vielleicht). Die Frage muss von den zuständigen Behörden geklärt werden und aus deren Urteil müssen dann (ich bleibe dabei) zwingend Konsequenzen gezogen werden. Der Beamte muss dann entweder nachträglich nochmals darin geschult werden, solche Situationen besser zu erkennen um frühzeitig die Spezialisten rufen zu können, oder die Ausbildung muss von grundauf besser aufgebaut und solchen Themen mehr Zeit eingeräumt werden. Ich finde es übrigens unverständlich, wie jemand es als "nicht zwingend" betrachtet, wenn aus solchen Tragödien Konsequenzen gezogen werden sollen, um diese in Zukunft zu verhindern.
  14. Ich sagte ja schon, das lief Scheiße und das darf nicht sein. Hieraus müssen zwingend Konsequenzen gezogen werden, die Beamten stärker sensibilisiert und besser ausgebildet werden. Was, aus meiner Sicht, nicht sein darf ist, dass die Beamten verunsichert werden und lieber nichts tun als helfend einzugreifen.
  15. Der Mann hatte sich selbst verletzt. Soll die Polizei in einem solchen Fall tatsächlich abwarten bis die richtigen Helfer vor Ort sind und währenddessen zusehen, wie sich jemand vor ihren Augen möglicherweise tödlich verletzt? Der Aufschrei nach einem solchen Nichtstun wäre mindestens so laut, wie der Aufschrei nach dem tödlichen Schuss, da bin ich mir sicher. So beschissen wie es in diesem Fall auch gelaufen sein mag, der Versuch zu helfen sollte auf jeden Fall unternommen werden, ganz besonders wenn der Betroffene eine Gefahr für sich selbst und für andere ist. Was den gezielten Schuss in Arm, oder Bein angeht: Das geht nicht. Auf kurze Distanz, unter Stress und mit einer akuten Bedrohung (egal ob real, oder nur eingebildet) für das eigene Leben schafft es NIEMAND präzise auf Arme und Beine einer sich bewegenden Person zu schießen. Gerade Arme und Beine sind beständig in Bewegung und im Vergleich zum restlichen Körper ein kleines und schweres Ziel, bei dem zudem noch die Gefahr besteht, dass der Schuss daneben geht und Umstehende trifft. So viel kann keiner trainieren um sich die notwendige Kaltschnäuzigkeit, das Reaktionsvermögen und die Präzision anzueignen.
  16. Die Frage war ja auch an Sam gerichtet, der auf die Aussage von Corpheus reagierte. Deinen Artikel hatte ich nicht gemeint.
  17. Und wie beurteile ich das als Otto Normalbürger? Da rennt einer brüllend durch die Gegend und fuchtelt mit einem Messer rum. Das ist aus meiner Sicht eine direkte Bedrohung für mich und andere, da rufe ich selbstverständlich die Polizei. Selbst jetzt, erstmals zu diesem Thema sensibilisiert würde ich das so machen, denn ich hätte in einer solchen Situation ganz bestimmt nicht die Ruhe und Nerven um rauszufinden, welcher Dienst hier der eigentlich richtige wäre. Ich kann ganz einfach nicht beurteilen, ob das "nur ein Spinner" ist der Hilfe braucht, oder jemand der es ernst meint und wirklich Leute verletzen will.
  18. Attributswert und Verstärkungsbonus sind zwei verschiedene Paar Schuhe und müssen sepreat berücksichtigt werden. Du hast ein Maximum von 7 für das Attribut und ein Maximum von +4 für die Verstärkung. Das heißt, bei der Erschaffung kannst du das Attribut auf sein Maximum bringen und auch (die notwendigen Ressourcen vorausgesetzt) den Verstärkungsbonus von +4 erreichen, also Geschicklichkeit 7(+4) haben.
  19. Ich sehe es auch wie Robert und Ladoik, in meinen Augen ist es eigentlich nicht möglich, dass eine Drohne von den körperlichen Fertigkeiten des Riggers profitiert. Man kann natürlich argumentieren, dass der Rigger als die Drohne auf dessen Wissen um Kampfkünste und ähnliches zugreifen kann. Dieses Wissen hat er jedoch mit seinem fleischlichen Körper erworben, nicht mit dem mechanischen, also ist das nicht so einfach adaptierbar. Als SL würde die Idee in meiner Runde jedoch zulassen, sofern: Die Drohne entsprechend angepasst ist. Wie Robert schon sagt, die besagte Drohne ist nicht exakt wie ein Metamensch gebaut, daher kann sie sich auch nicht exakt so bewegen. Dass dies so ist wird aus meiner Sicht auch dadurch unterstrichen, dass es extra ein KI-Programm gibt, welches einen natürlichen Gang bei Drohnen imitiert. Angepasst werden heißt also für mich, dass die Gliedmaßen maßgefertigt werden müssen und im Prinzip den Cybergliedmaßen für Metamenschen entsprechen. Und der Rigger müsste seine Kampfkünste in der Drohne nochmal lernen, also separat für sich selbst und für seinen Drohnen Körper. Nur so könnten Kampfkünste auch wirklich richtig und effektiv genutzt werden. Das ist jetzt nur eine Idee aus dem Bauch heraus, das müsste man natürlich im Detail noch ausarbeiten, aber für mich der einzig sinnvolle und realistische Weg
  20. Greift die Tabelle denn hier, bzw könnte sie es? So wie ich die Adeptenkraft verstehe, muss der Adept nicht Würfeln, um das Ergebnis zu bekommen. Kann er auch nicht, die wenigsten reinen Adepten haben die hierfür nötige Fertigkeit Spruchzauberei.
  21. In meinem uralten GRW steht, dass man zum Abseilen nicht die Fertigkeit Akrobatik, sondern Freifall verwenden muss. Ist das tatsächlich so, oder wurde das in späteren Ausgaben geändert?
  22. Ein Adept kann mit der Kraft "Magiegespür" (S. 203 SG) kann quasi den Zauber "Magie entdecken" (S. 137 SG) wirken.Er kann damit u.a. die Präsenz von Zaubern entdecken. Meine Fragen: Erkennt er nur das da ein Zauber ist, oder auch was es für ein Zauber ist? Wenn er nicht erkennt was es für ein Zauber ist, welche Aktions-/Wissensfertigkeit bräuchte er, um den Zauber bestimmen zu können?
  23. Wenn ich mich recht entsinne, dann steht im "Mit Tricks und Finesse" etwas dazu, wie man eine Connection entlohnt, bzw. entlohnen könnte.
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