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Namenlos

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Everything posted by Namenlos

  1. Da ich als SL ohnehin den meisten Aufwand habe (genauer: als einziger irgend welchen Aufwand habe ,-) ) ist meine Vorstellung der Spielwelt einfach die Grundlage für das Setting. Tatsächlich wäre eine meiner früheren SR-Runden beinahe gar nicht erst zu Stande gekommen, weil ein Freund aus irgend welchen Gründen eine weichgespülte Version von SR spielen wollte, die nicht mit meiner etwas rauheren Welt kompatibel schien. Am Ende spielte er seinen Teflon-Billy halt doch in einer Welt, in der die Runner-Gemende nicht nur aus generischen Top-Agenten in schwarzen Kampfanzügen besteht, man durchaus in Lebengefahr gerät und auch unschöne Gestalten wie Organhändler, Massenmörder und Menschenhändler ihrem Gewerbe nachgehen. Meine Spieler dürfen sich gerne im Umfeld ihrer Charaktere austoben, aber der Rest der Welt gehört mir ;-)
  2. Yup, Wilhem Park ist ein "verschüttetes Einkaufszentrum" und liegt unter Tacoma, u.a. erreichbar durch ein leer stehendes Lagerhaus an den Docks.
  3. In dem Zuammenhang möchte ich auch zu bedenken geben, dass einige Gangs durchaus ihre Geschäftsfelder in den Bereichen Schmuggel, Einbruch und Hehlerei haben, diverse Ware daher zumindest zum Selbskostenpres (oder günstier) an ihre Mitglieder abgeben können. Und die netten Leute vom befreundeten Syndikat bringen zum nächsten Gangkrieg vielleicht auch noch ein paar Spielzeuge mit ;-) Ich sehe übrigens auch nicht ein, warum Ganger in ihrem Turf völlig ungepanzert unterwegs sein sollten - meist sind sie dort doch "beruflich", da kann man statt der (völlig ineffizienten) Lederjacke auch die Panzerjacke (in Lederoptik, mit Nieten und Ketten und extra breiten Schultern) nehmen. Im Sommer muss da alt die Panzerweste dran glauben - sollen die anderen ruhig sehen, dass man nicht von einer Holdout umzubringen ist. Und den Runner von nebenan hindert ja auch keiner daran, in diesem Aufzug sene Lieblingskneipe aufzusuchen.
  4. Prollige Ganger haben bei mir aus Fluff-Gründen eher gut sichtbare Verbesserungen, also Dermalpanzerung, Kunstmusken (auch wenn die eigentlich arg teuer sind), Cyberwaffen (Sporne, Nagelmesser, Handklinge), Cyberaugen in auffälligen Farben und Designs, offensichtliche Cyber-Gliedmaßen. Allerdings nicht alle gleichzeitig (und nicht alle Mitglieder der Gang). Intelligente Ganger dürfen auch mal Smartlinks besitzen... ;-) Reaktionsverbesserung behalte ich professioneller agierenden Gangern und Anführer vor - für den Fall der Fälle gibt es immerhin Kampfdrogen ;-)
  5. Zu 1) Laut Fluff ("Nächte im Regen",GRW S.211) scheint es durchaus möglich, das Fahrzeug-/Drohnenmodell zu erfahren (vermutlich ist mit "Scan" eine Matrix-Wahrnehmungsprobe gemeint) - auch wenn dafür ein gewisser Bull" verantwortlich ist...;-)
  6. Kann ich nicht unterschreiben, weil das mir noch nie passiert ist - aber vielleicht gelten Freiburger ja ganz allgemein als was eigenes ;-) Wie Masaru schon schrieb: Das deutsche Foren-Mitglied neigt in seinem speziellen Hintergrund eben zur Über-Genauigkeit - amüsant war es trotzdem. Danke an raben-aas für seine Klarstellung und die Erinnerung an die Rule Of Cool ;-)
  7. Da sehe ich wiederum kein Problem: - Die Shadowrunner verwenden Granaten nur selten, weil sie einfach laut sind und jegliches heimliches Eindringen zunichte machen. Je nach Umgebung kann die Nutzung von Waffen mit Flächeneffekt Kollateralschäden nach sich ziehen oder auch die eigenen Leute betreffen. - Die Kon-Sicherheit wird zumindest in ihrer eigenen Anlage Sach- und Personalschäden vermeiden wollen. Und gelegentlich sollen Eindringlinge auch verhört werden... - Für Ganger könnte der Preis auf Dauer dennch ein Punkt sein - eine (tendenziell ungenaue) Explosion vs. 50mal ballern ist halt eine Überlegung wert ;-) Zur Frage, warum die Dinger so schwer erhätlich, aber dennoch billig sind: Granaten sind IMHO üblicherweise Militär und Sondereinsatzkräften vorbehalten (wegen ihrer hohen Zerstörungskraft und Flächenwirkung, daher auch verboten), auf Grund ihrer recht geringen Material- und Herstellungskosten aber noch bezahlbar. Nur weil etwas billig ist gibt es das nicht überall ;-)
  8. @Serra: Wenn du dir die Regeln so zurecht legen willst dass sie dir und deiner Gruppe zusagen - mach das, ist euer Spiel. Aber hier Leuten Falschauslegung zu unterstellen, während du selbst Regelpassagen einfach ignorierst grenzt schon an Unverschämtheit. Und dasss Leute Belege für in ihren Augen gewagte Behauptungen erwarten halte ich für gängige Praxis in einem Regel-Forum. Zurück zum Thema: "Ziel ansagen" zur Durchführung eines "gezielten Angriffs" ist KEIN Fernkampf-Modifikator - bitte lies dir die entsprechenden Regelpassagen durch. Warum in deinem Beispiel die einzelne Wache im Gegensatz zur Wachmannschaft einem Flächeneffekt einfach ausweichen darf würde mich schon irgendwie interessieren - dir ist schon klar, dass du hier mit zweierlei Maß misst? Und wie bingt sich der einzelne Wachmann ohne wirkliche Bewegung aus dem Explosionsradius? Persönlich habe ich übrigens an den RAW-Granatenregeln an sich nicht so viel auszusetzen, dass ich sie hausregeln müsste. Das scheint bei dir ja anders zu sein
  9. @Serra: Ich verstehe nicht ganz, wie du auf "angesagtes Ziel" kommst - 1.) ist der Boden unter dem Charakter wesentlich größer als dessen Füße (und auch ziemlich unbeweglich;-) ) und 2.) verwendet man gem. GRW die Regeln für "angesagte Ziele" für besondere Angriffe, mal davon abgesehen, dass man zusätzlich eine freie Handlung "Ziel ansagen" aufwenden muss. Dass das Werfen vn Granaten etwas derartig "Besonderes" sen soll wird nirgendwo erwähnt und ganz offensichtlich benötigt man zum Wefen eine einfache Handlung (s.o.) ohne den gerngsten Hinweis auf etwas anderes.
  10. Tatsächlich kam ich bis dato gar nicht auf die Idee, Teamwork in der Matrix einzusetzen - in SR3 war die halt noch ziemlich losgelöst vom Rest der Welt... Wieder ein paar Denkanstöße und Ideen bekommen :-D
  11. Ohne Blick ins Regelbuch (also ohne Regelbasis ;-) ) : Jujutsu - weil Ryo Hazuki das auch macht ;-)
  12. Namenlos

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    Ich bin mir nicht sicher, warum manche Posts dermaßen arrogant geschrieben sein müssen, nur weil jemand mal nach genaueren Infos fragt. Von Hosts für Spielercharaktere halte ich zwar ebenfalls nichts (aus bereits anderweitig genannten Gründen), aber die grundsätzliche Frage nach den Kosten sollte wohl erlaubt sein. Ein paar grobe Angaben würden (zumindest mir) schon für eine Einschätzung ausreichen, ob sich die Kosten der Hoststufen-Erhöhung nicht doch durch die Entlassung der Sicherheitsspinne amortisieren... Um das klarzustellen: Ich erwarte keine komplexe Wirtschafssimulation, hätte aber ebenfalls gerne ein paar offizielle Angaben darüber. EDIT: Ich wiederhole mal Zatyrs Frage, dami diese nicht untergeht:
  13. Namenlos

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    Im Übrigen fehlen mir diese Daten auch - andere nicht niedergeschriebene Dinge wie Gehälter von Sicherheitsleuten, Wartungskosten von Maschinen, Jahresumsätze von Unternehmen, Manager-Gehälter usw. kann man bei Bedarf ja aus der realen Wellt adaptieren, aber das Züchten eines Hosts? So eine grobe Angabe wäre schon hilfreich
  14. Das ergibt sich IMHO wiederum aus der Beschreibung der Zauber. Mit Trideo-Trugbild kann der Zauberer "Illusionen von allem erzeugen, was er schon mal gesehen hat – von einer Blume über einen Credstick bis hin zu einem feuerspeienden Drachen –, solange die Illusion nicht größer ist als der Wirkungsbereich des Zaubers". Ich sehe hier keinen Hinweis auf mögliche Verschwinden-Tricks.. Unsichtbarkeitszauber "machen das Ziel durch den Gesichtssinn (auch durch Restlichtverstärkung, Infrarotsicht und andere Sinne, die optisch funktionieren) schwerer wahrnehmbar" Generell würde ich dir zustimmen, besäße Shadowrun kein Magiesystem mit (mehr oder weniger) klar definierten Sprüchen, bei denen es nun mal einen Unersched macht, ob man unsichtbar, unhörbar oder hinter einer illusionären Statue verborgen ist. Zumindest in SR5 scheint es das nicht zu geben. Um noch mal zum Beginn dieses Punkts zu kommen: Ob ich meinen Spielern das zu Grunde liegende Konzept der Zauberkategorien und die metaphysischen Apekte dahinterr ingame plausibel erklären kann ändert wenig bis gar nichts an der Wahl ihrer Zauber, da die Unterteilung der Zauber und die Grenzen des Möglichen nur in geringem Maße meiner SL-Willkür unterliegen. Dank der Verwendung von Zaubersprüchen statt "freier" Magieanwendung weiß der geneigte Spieler etwa, was sein Zauberer kann, zumindest wenn man halbwegs nach Regeln spielt. Noch mal zur Erinnerung: Das metaphorische Grundkonzept ist bereits festgelegt. 100% Zustimmung und für mich damals einer der eindeutigsten Fälle für Hausregeln
  15. Namenlos

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    Also gerade niedrig stufige Hosts dürfen gar nicht allzu viel kosten, wenn man sich mal die Liste im GRW anschaut: Wenn ein St.2-Host schon bei 50.000 Nuyen liegt dann gibt es keine Präsenz kleiner Unternehmen in der Matrix, weil sich das keiner leisten kann.
  16. Die "einfachste" Antwort lautet, dass der jeweilige Illusionszauber offenkundig im jeweiligen Betrachter, egal ob nun lebend oder nicht-lebend jene physikalischen Folgeprozesse auslöst bzw. inhaltliche Abweichungen bei dieser Auslösung erzeugt, die auch die "natürliche" Reizquelle des betreffenden "Sinns" (der magisch abstrakt und nicht physikalisch eindeutig ist) so bewirken würde. Das widerspricht zwar dem Regeltext zu physischen Illusionen, allerdings muss ich zu meiner "Schande" gestehen, dass ich diesen erst im Laufe dieses Threads überhaupt gelesen habe... Dass Illusionen statt der regelseitig angegebenen "Veränderung von Licht oder Geräuschen" tatsächlich eher eine Manipulation der Sinne der Betroffenen bewirken macht durchaus Sinn. Auch wenn meine Begründung tatsächlich ohne wirkliche wissenschaftliche Rechtfertigung auskommen müsste ;-) Danke jedenfalls für deine ausführliche und schlüssige Antwort. Das würde in meiner Runde nicht funktionieren, was sich für mich aus der Beschreibung der Zauber ergibt. Daher ist die Erklärung äußerst banal - Trideo-Trugbild gaukelt den Betroffenen etwas nicht-existentes vor, während Unschtbarkeit das Gegenteil bewirkt (jemand äußerst reales scheint nicht da zu sein). Eventuell weil es auch Einfluss auf das dem Magier tatsächlich zur Verfügung stehende Spruchrepertoire nimmt? Also grundsätzlich ist es dem Regelwerk egal, ob ich Regelmechaniken und Designentscheidungen innerweltlich begründen kann, also was meinst du damit? Da es in SR5 iirc auch keine Schamanisten mit eingeschränkter Spruchauswahl mehr gibt steht Zauberern die gesamte Zaubervielfalt zur Verfügung. Oder meintest du etwas anderes?
  17. Eine Haltung, die dann zum "Problem" wird, wenn jemand anfängt sich zu wundern, wofür es innerhalb der Metaphysik der SR-Magie eigentlich sowas wie Spruchkategorien gibt oder warum sich gewisse Zaubersprüche verhalten wie sich verhalten - so wie hier geschehen. Mit "it's magic" ist es dann recht schnell nicht mehr getan. Sehe ich anders - die generelle Frage nach dem Ingame-Sinn von Spruchkategorien scheint mir da eher ein Problem zu sein, vor allem wenn man die letzten Editionen unter den gleichen metaphysischen Hut bekommen möchte. Als Beispiel sei stellvertretend der Zauber "Feuerball" genannt, welcher zu SR3-Zeiten den Manipulationszaubern angehörte (wegen der Feuer-Komponente) und mittlerweile als Kampfzauber geführt wird (wegen seiner Schaden verursachenden Wirkung). Wenn sich die Wirkung praktisch nicht verändert hat, wieso sollte der Zauber plötzlich einer anderen Kategorie angehören? Und wichtiger: Warum sollten ich den Sinn gamistischer Designentscheidungen innerweltlich begründen? ) Zurück zu Illusionen: Wenn dir die genaue Wirkweise so wichtig ist - hättest du da für alle Interessierten vielleicht eine Erklärung, wie genau diese Zauber ihre Wirkung entfalten? Wie entstehen illusionäre Gebilde und wie narren die vollsensorischen Illusionen die Sinne der Betroffenen? Warum sieht man eine unter Unsichtbarkeit stehende Person nicht? Und wieso betrifft das auch die Sensoren von Maschinen? Bis dahin halte ich es lieber hiermit:
  18. Wie, du möchtest zum eigentlichen Thema zurück...? ;-) Die Argumentation, dass es bereits Unsichtbarkeitszauber für ...nun ja unsichtbare Runner gibt hat ja einigen nicht ausgereicht und so kam es zu dieser ellenlangen (z.T. aber auch sehr interessanten) Diskussion. Unter gamistischen Gesichtspunkten kann man das IMHO einfach so stehen lassen. Ich finde ebenfalls, dass komplexere illusionen wie "Trideo-Trugbild" eine gewisse Selbständigkeit besitzen müssen, ansonsten müsste der Zauberer permanent davor stehen und jedes Detail und jede Reaktion mühsam kontrollieren. Im Grunde genommen ist mir auch relativ egal, wie genau der Illusionszauber das bewirkt. Mir reicht es, die grundsätzliche Definition von "Illusion" in Verbindung mit der Beschreibung der entsprechenden Zauber zu kennen, um diese halbwegs glaubwürdig ins Spiel zu integrieren. Klar würde ich mir bessere Erklärungen oder mehr Beispiele wünschen, was mich zu diesem Zitat von Cochise führt: Da die Kosten der US-Publikationen nicht gerade im Tiefpreis-Segment liegen frage ich mich nun, warum nicht schneller veröffentlicht wird... Leider sind die Lehren der Volks- und Betriebswirtschaften nicht immer die passende Erklärung für betriebliche Fehlleistungen ;-)
  19. Pfui, da ist ja wieder das böse R-Wort! ;-) Aus dem Kontext deines Posts entnehme ich, dass du "Vermischen" auf das Gen-Material beziehst. Das stimmt natürlich, Mischformen sind ausdrücklich nicht möglich - was aber auch niemand bestritten hat. Das wderspricht sich in keinster Weise - wieso sollte es keine menschlichen 2,20m-Basketballer mehr geben? Die Unterschiede zwischen den Metatypen sind ja ohnehin nicht nur offensichtlicher Natur. Im Grunde genommen meint ihr (Sam Stonewall, Saalko) IMHO das Gleiche und merkt es nur nicht ;-) -> Keine Mischformen von Metatypen (Surge-Merkmale mal außen vor gelassen)
  20. - Battle Angel Alita (hält sich für einen Cyborg-Kopfgeldjäger mit Gedächtnisverlust) - Folgsames Hausmädchen und Katzenliebhaberin - Fleißige Sekretärin mit Faibe für Pop-Idols - Dessous-Model mit Hang zum Drogen-/BTL-Konsum
  21. Stimmt,das war zumindest mehrere Editionen lang so und auch Stoff diverser Romane. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass Goblinisierungen stark nachgelasen haben, aber dank Surge weiß man das manchmal nicht so genau ;-)
  22. Anmelden musst du dich nur, wenn du Bilder pinnen willst - anschauen und und auf der Festplatte speichern geht problemlos ohne
  23. Bei mir sind Stereotypen gewissermaßen Platzhalter für NSCs, die derzeit nicht spielrelevant, aber anwesend sind. Meist ergibt sich das im Zusammenspiel mit den Spielern - ohne große Erklärung stimmt man überein, dass der dickliche Barkeeper den Tresen wischt, der Kon-Bodyguard mit steinerner Miene seinen Schützling flankiert und der Squatter in zerschlissenen Klamotten im Hauseingang rumlungert. Allerdings verhalten sich manche NSCs nach bestimmten Mustern, wenn ich diese für "typisch" halte, aber ob das noch als stereotypisch gilt? Ansonsten versuche ich, zumindest "angespielten" SCs ein paar Eigenheiten zukommen zu lassen, um sie lebendiger zu gestalten. In meinen Gruppen war es dann meist der Bruch mit (erwarteten) Klischees und Vorurteilen, die witzige Situationen ermöglichten, v.a. wenn manche Spieler auf Grund von MMORPGs und Computerspielen bestimmte Erwartungshaltungen entwickelten (nein, nicht jeder Anzugträger in der Bar ist Johnson oder Mafiosi und die "Johnson"-Bar wurde nach ihrem norwegischen Eigentümer benannt...).
  24. Mal wieder eine klasse (und originelle) Geschichte Daumen hoch! Und schön, dass du endlich mal einen deiner Charaktere spielen kannst. Ach ja, auf Pinterest finden sich auch immer wieder gute Bilder, falls du die Seite nicht eh schon kennst (die werden zwar nur von anderen Seiten gepinnt, aber da kaum jemand richtig miese Bilder pinnt ist die Quote ganz gut).
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