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1000 AD vs Mittelalter


Jadetiger

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Hi Leute!

Ich persönlich bin der Meinung, dass in zukünftigen 1000 AD Veröffentlichungen deutlicher auf die Unterschiede zum gewöhnlichen Bild vom Mittelalter eingegangen werden sollte.

Der Reiz von 1000 AD liegt für mich speziell darin, dass es eben nicht "halt so mittelalter und so" ist, sondern ja eine gesellschaftlich und technologisch wesentlich frühere Zeit in den Mittelpunkt stellt.

Seid ihr hier meiner Meinung oder sollte "1000 AD/Dark Ages" allgemeingültig auf das gesamte Mittelalter anwendbar sein?

 

Gru?,

Rupert

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Hi! :-)

 

Viel spannender und eher in Veröffentlichungen sollte doch darauf hingewiesen werden, *warum* Cthulhu auch im Mittelalter spielbar ist. Warum dieses Setting doch funktioniert, wenn doch das "eigentliche" cthuloide Grauen auf der Dekonstruktion moderner Wissenschaft und der Rationalisierung der Welt beruht, die im MA nun ja nicht so wirklich gegeben war. Ganz zu schweigen davon, dass das Konzept "Individuum" eine "Erfindung" der Renaissance ist und somit noch nicht im MA existent war. Das Konzept geistige Stabilität, so wie es aber erklärt wird, beruht stark auf exakt dem Konzept "Individuum", was leider häufig verkannt wird udn somit ein sehr gro?es Problem im ganzen Cthulhu 1000AD wirft, das zwar zu lösen ist, aber mit Sicherheit vom Macher so nicht bedacht worden ist. Warum also Cthulhu 1000 AD? Warum klappt es auch dort? Ist es nicht für den normalen Mittelaltermenschen egal, ob sein Teufel nun Hörner oder Tentakel hat? Fühlt er sich nicht eher im Glauben bestärkt, wenn es Dagon nun "wirklich" gibt und er ihn sieht? Er hat es schlie?lich schon immer gewusst. Steht ja in der Bibel! Und dieses teuflische Werkzeug dieser Teufel mit Flügeln und bunten Köpfen! Blasphemie! Wir haben es schlie?lich schon immer gewusst, dass sie existiert! Wieso also STA-Verlust?

 

Ich habe Antworten auf diese Fragen (die ich aber einmal nicht hier reinstelle, in der Hoffnung vielleicht doch ein wenig die zerebralen und kreativen Motoren anzuwerfen). Wisst ihr sie auch? ;-)

 

_Das_ sind doch die spannenden Fragen in Sachen 1000 AD, die bisher leider so _vollkommen_ unter den Tisch fallen und an denen 99,9999% der 1000AD scheitern und noch viel mehr scheitern werden. Man spielt doch schlie?lich "eigentlich" Cthulhu 1000 AD und nicht ArsHistorica:TheGeschichtsstunding. Daher finde ich sowas, wie du vorgeschlagen hast, eher nebensächlich zu behandeln, ja, sogar eigentlich schon belanglos, solange man sich nicht mit den "wirklich spannenden Fragen" des Settings beschäftigt. Der Rest ist doch nur Kür.

 

CU

 

holger,

kurz (ausnahmsweise), prägnant (ausnahmsweise), provozierend (wie immer)...

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Original von Holger Göttmann

 

Ich habe Antworten auf diese Fragen (die ich aber einmal nicht hier reinstelle, in der Hoffnung vielleicht doch ein wenig die zerebralen und kreativen Motoren anzuwerfen). Wisst ihr sie auch? ;-)

 

 

Klar. Stehen ja klar da, die Fragen. Wo ist das Problem?

 

 

Bloedelpunzel

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Original von Jadetiger

 

Der Reiz von 1000 AD liegt für mich speziell darin, dass es eben nicht "halt so mittelalter und so" ist, sondern ja eine gesellschaftlich und technologisch wesentlich frühere Zeit in den Mittelpunkt stellt.

 

Hallo,

na, da könnten jetzt die Historiker wieder die uralte Diskussion ausgraben, wie genau sich das "Mittelalter" jetzt eigentlich definiert. Es gibt wohl Leute, die den Beginn des MA im Untergang des Weströmischen Reiches sehen, andere die eher die Gründung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation im Jahre 800 als "Beginn" des MA nehmen.

Von daher ist es eh eine knifflige Frage. Und vielleicht auch unnötig. Denn das Jahr 1000 wird wohl allgemein definitiv als "Mittelalter" angesehen. Man mag mich jetzt prügeln, aber ob es gro?e *spielrelevante* "gesellschaftliche und technologische" Unterschiede zwischen dem Jahr 1000 und, sagen wir, 1200 gibt, stelle ich mal fragend in den Raum.

 

Gru?,

Carsten

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Hallo,

aber um mal auf Holgers Einwurf einzugehen. Ich habe mir darüber jetzt noch nicht wirklich Gedanken gemacht und in meinem unausgeschlafenen Zustand garantiere ich für nichts. Aber was mir jetzt z.B. spontan einfallen würde ist folgendes:

Auch im MA gab es ja ein festgefügtes Weltbild, wenn sich dieses auch nicht auf Wissenschaft und Rationalität stützte. Man glaubte an eine gottgewollte Ordnung.

Die Erkenntnis, das es *keine* gottgewollte "Ordnung" gibt (da könnte man jetzt auf die ganze Cthulhu-Nihilismus-Debatte abheben), oder da? es eben nicht den Jüngsten Tag geben wird, an dem Gott schlie?lich siegt und das Himmelreich auf Erden errichten wird, sondern ein Haufen tentakelbewehrter Wesen über die Erde sickern wird, wenn die Sterne richtig stehen, sollte ausreichen, dieses Weltbild gründlich zu erschüttern, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Gesundheit im Oberstübchen.

 

Gru?,

Carsten (wohl wissen, da? Holger jetzt wieder schreiben wird, da? ich es "immer noch nicht verstanden" habe) ;)

 

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Also es macht schon einen Unterschied wo und wann man im Mittelalter spielt. Natürlich kann man das vergröbern weil die meisten Leute da sowieso keine Ahnung von haben - aber jemanden in die typische Tunierrüstung des 16 Jh. pressen und den dann in die Schlacht bei Hastings ziehen lassen ist so wie Moderne Kampfflugzeuge im ersten Weltkrieg...

 

Wers mag bitte - aber mir dreht sich da der Magen um...

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Hi! :-)

 

Original von carsten

(wohl wissen, da? Holger jetzt wieder schreiben wird, da? ich es "immer noch nicht verstanden" habe) ;)

 

*pfeift unschuldig und nickt* Dann muss ich es ja nicht schreiben. ;-)

 

Der Knackpunkt ist doch, woran merken diese Leute, dass ihr Weltbild nicht stimmt? Wo gibt es diese "Erkenntnis"?

 

Man kann nicht einfach die gleiche Schiene fahren, wie im "modernen" Zeitalter. Denn wenn ein MA-Mensch ein Tentakelviech sieht, ist das ja klar, für was er es hält: Diener des Teufels. Und wenn die Sterne richtig stehen? Na, wenn sich das mal nicht nach Offenbarung des Johannes anhört - und zwar ganz gewaltig. Da kommt ja auch dann dieses Drachenvieh vor (ihr wisst schon, diese Szene, wo sich da dieses Viech aus dem Meer hebt und die Zahl des Biestes blablabla...irgendjemand sonst noch Bibelkenntnisse? ;-)). Okay, es hat jetzt Tentakel, und? Es _ gibt_ also den Tag des jüngsten Gerichtes und es _gibt_ diese bösartigen Diener des Teufels. Und dass die Diener des Satans eben komische Zylinder basteln und den menschlichen Körper aufschneiden...*schulterzuck*...ist doch eigentlich klar. Blasphemie. Steht doch in der Bibel. Und dass die ?gypter einem merkwürdig vorkommen, das wissen wir ja schon seit dem zweiten Buch Mose. Und erst die Babylonier, wenn sich deren Marduk und Schlag-mich-tot-ich-hab-den-Namen-vergessen nicht auch wunderbar da einreiht, dann wei? ich auch nicht. Und wer etwas über Soddom und Gomorra gelesen hat, den sollten so ein paar inzestuöse und nymphomane Tiefe Fischstäbchen auch nicht wirklich erschüttern. Man kennt es ja alles schon irgendwie durch die Bibel.

 

Das "bestärkt" also alles doch eher den christlichen Glauben als dass es ihn "erschüttert". Denn die "Erkenntnis" ist ein wenig schwerer zu erreichen als im modernen Zeitalter. Verstehst du, auf was ich hinaus will? Nur weil da ein Tentakelviech erscheint, hei?t das ja noch lange nicht, dass es keinen Gott gibt, eher im Gegenteil, denn Drachen, Dagon usw. "gibt" es ja alles...zumindest laut der Bibel. Fügt sich also alles in sich logisch zusammen. Und dass ein paar Bücher behaupten, dass es noch andere Lebewesen von au?erhalb der Erde gibt, die nicht von Gott erschaffen wurden und dass die Menschheit nicht von Gott erschaffen wurde? *schulterzuck* Ist doch bekannt, dass der Teufel versucht, den Menschen zu verleiten. _Das_ sollte also "eigentlich" keinen STA-Verlust bringen, passt doch alles zusammen - also bekommen Christen bei 1000AD STA-Gewinn? ;-) Oder nicht? *g*

 

Ich stelle die gewagte These auf, dass 99,9999% der Cthulhu1000AD-Spielleiter auf einer Spielrunde auf einem Con (oder auch beliebig zu Hause) nicht glaubwürdig ihren Spielern vermitteln können, _warum_ sie beim Anblick von - sagen wir mal und beschäftigen wir uns nicht mit kleinen "Fischen" (hi, hi) - Dagon geistige Stabilität verlieren, wenn diese Spieler sie danach fragen würden. Und das macht _mich_ zumindest nachdenklich.

 

_Das_ ist doch das spannende Thema. Wie gesagt: Nicht Ars Historica: The Geschichtsstunding. "Cthulhu" wäre irgendwie spannender. *g* Aber ich sehe schon...wohl doch lieber Geschichtsstunde. *sfz* ;-)

 

CU

 

holger,

advocatus ravioli...

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@Holger

 

Damit behauptest Du das es zur "üblichen" Zeit - sprich den 20ern keinen Menschen mehr gibt der Fest in seinem Glauben verwurzelt wäre. Oder hat ein Prister auf Grund seines Glaubens keine Stabilitätsverluste wenn er meint das Cthulhu ein Teufel ist?

Auch im Mittelalter hat der Teufel ja nicht in der Scheune gewohnt und man hat sich gelegentlich seine Heugabel geliehen. Der Teufel wirkte zwar in dieser Welt aber man war ja nun nicht drauf gefasst ihm persönlich zu begegnen. Eher war er ja eine Gestallt mit der man es im Jenseits aushalten mu?te wenn man nicht artig war.

 

CU

Henning

 

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Hi! :-)

 

Original von HenningOL

Damit behauptest Du das es zur "üblichen" Zeit - sprich den 20ern keinen Menschen mehr gibt der Fest in seinem Glauben verwurzelt wäre.

 

Auf andere Weise als im MA. Geht schon nicht anders nach der Renaissance.

 

Oder hat ein Prister auf Grund seines Glaubens keine Stabilitätsverluste wenn er meint das Cthulhu ein Teufel ist?

 

Exakt. ;-) Solange kein Weltbild dekonstruiert oder erschüttert wird, gibt es bei mir keinen permanenten Stabilitätsverlust, so wie ihn die Regeln vorsehen.

 

CU

 

holger

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In Zustimmung und Ergänzung von Carstens Beitrag:

Cthulhu 1000 AD ist doch auf genau diesen Abschnitt des Mittelalters zugeschnitten, z.B. stärkere Rüstungen als Kettenhemden kommen doch gar nicht vor.

 

Original von Holger Göttmann

Ich habe Antworten auf diese Fragen (die ich aber einmal nicht hier reinstelle, in der Hoffnung vielleicht doch ein wenig die zerebralen und kreativen Motoren anzuwerfen). Wisst ihr sie auch? ;-)

http://mindscraps.com/s/contrib/edoom/buzz_saw.gif

*wohlwissend dass Holger keine bunten und/oder animierten Smilies mag*

 

IMHO sind die meisten Mythoswesen (z.B. Mi-Go) so grauenhaft, dass sie auf jeden Fall dem menschlichen Gehirn Schaden zufügen. Auch denke ich nicht, dass der Anblick des Teufels oder eines Engels einen Bauern aus dem Mittelalter kalt lassen würde.

Darum würde ich trotzdem gS-Verlust verlangen. Allerdings kann man die geistigen Störungen anpassen und religiöse Verklärung als Geisteskrankheit mit hineininterpretieren. So wird jemand, der glaubt, einen Engel gesehen zu haben, sich sicher für einen Propheten halten und eine weitere von vielen Ketzerbewegungen anführen oder wie Jeanne d'Arc gegen die Engländer kämpfen.

Wer den teufel gesehen hat, egal ob nun behörnt oder tentakelbewehrt, wird entweder extrem paranoid und ein frommes Einsiedlerleben beginnen oder aber den Teufel anbeten...

 

Passt doch alles ins frühe Mittelalter (1000 AD), wei? gar nicht, wo das Problem liegt.

Und Holger, statt Leuten zu sagen, ihr Problem sei uninteressant und mit einem völlig neues Thema antworten, könntest Du Dich lieber dankbar für die anregung erweisen und einen neuen Thread starten. Was jetzt natürlich zu spät ist. Aber Du sendest uns ja die wellen der Liebe... :rolleyes:

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Ich würde meinen, dass der Schreck ganz ähnlich ist, wenn ein moderner Mensch einen Byakhee sieht und wenn einer im Mittelalter einen Byakhee sieht.

 

Unterschiedlich ist aber die Schlussfolgerung :

 

Der moderne Mensch sagt "was für ein grauenvolles Ding, wie kann es das geben", und der im Mittelalter sagt "das ist ein Dämon, der kommt, um uns alle zu holen".

 

Aber Stichwort Dekonstruktion:

Der moderne Mensch würde nicht glauben, dass das Vieh au?erirdisch ist, sondern würde annehmen, es mit einem urzeitlichen Etwas zu tun zu haben, das irgendwie in Freiheit gekommen ist. Es gibt in der Tiefsee Fische, die sehen grauenvoll hässlich und fremdartig aus, und sind bis dato unbekannt. Trotzdem würde keiner auf die Idee kommen, sie für au?erirdisch zu halten.

Sofern der Mythosforscher nicht wei?, was das ist, wird er es mit Sicherheit in sein Weltbild einordnen.

 

Der Mensch im Mittelalter ordnet - ganz parallel - einen Byakhee eben in sein eigenes Weltbild ein, versucht also nicht, das Vieh als irgendwie natürlich, nur bis dato unentdeckt zu erklären, sondern vor seinem Glauben.

 

Von daher meine ich, dass nichts dagegen spricht, dass auch der mittelalterliche Mensch bei cthuloiden Begegnungen STA verliert. Nur das Erklärungsgerüst für das, was er sieht, ist anders, nämlich nicht rational-wissenschaftlich, sondern am Glauben orientiert. Letztlich ist das Ergebnis dasselbe; es wird versucht, das Erlebte in das Bekannte einzuordnen.

Und spätestens wenn Mythosbücher gelesen werden, dann geht es dem modernen Mensch genauso wie dem mittelalterliche: er erfährt nun, wie das Erlebte einzuschätzen ist, wie die wahre Beschaffenheit der Welt aussieht. Das steht für den modernen Menschen in Widerspruch zu allem, was er für Fakt gehalten hat, und für den mittelalterlichen zu allem, was ihm die Priester sagen.

 

Viele Grü?e

Frank

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Original von Holger Göttmann

 

Das "bestärkt" also alles doch eher den christlichen Glauben als dass es ihn "erschüttert". Denn die "Erkenntnis" ist ein wenig schwerer zu erreichen als im modernen Zeitalter. Verstehst du, auf was ich hinaus will? Nur weil da ein Tentakelviech erscheint, hei?t das ja noch lange nicht, dass es keinen Gott gibt, eher im Gegenteil, denn Drachen, Dagon usw

 

Ach quatsch, nix lieber Geschichtsstunde, lieber hiermit weiter.

Was Du da schreibst, ist vollkommen klar. Aus meinem kurzen Posting ist das wohl nicht so ganz herausgekommen. Du hast völlig recht, da? der Proze? der Erschütterung anders angesto?en werden mu?. Allein das Sehen eines Monsters reicht hier nicht mehr aus, da stimme ich völlig mit Dir überein.

Mir fällt auf die schnelle (mu? gleich zu meinem Zug) folgendes Beispiel ein.

SC sehen ein Vieh! AHHH! Ein Diener Satans. Schnell den Priester geholt. Hoppla! Der nutzt nix. Ebensowenig wie das vor-sich-herschwenken eines garantiert echten Splitters des Kreuzes Jesu. Uuups. Das wäre für mich einer der Punkte, wo das Weltbild der SC anfängt zu bröckeln. Oder das Lesen von Texten, in denen steht, da? es Wesen gibt, die seit Millionen von Jahren auf der Erde wandeln. Moment, die Erde gibt es doch erst seit knapp 6000 Jahren. Und wenn dann noch ein Beweis für die Existenz dieser Wesen...

Da? es anders vonstatten gehen mu? ist völlig klar, da habe ich mich vielleicht etwas kurz und mi?verständlich ausgedrückt.

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Original von gemüse-ghoul

I

IMHO sind die meisten Mythoswesen (z.B. Mi-Go) so grauenhaft, dass sie auf jeden Fall dem menschlichen Gehirn Schaden zufügen. Auch denke ich nicht, dass der Anblick des Teufels oder eines Engels einen Bauern aus dem Mittelalter kalt lassen würde.

Darum würde ich trotzdem gS-Verlust verlangen.

 

Hm, kommt drauf an, wie man Cthulhu sieht. Wenn es allein um das schreckliche Aussehen der Wesen geht, unterscheidet es sich nicht viel von anderen Horror-Rollenspielen, wo es irgendwelche Tests auf Fear, Horror, Unnatural o.ä. gibt. Ich glaube, der lieber Holger will mal wieder darauf hinaus, da? der Horror und der Wahnsinn bei Cthulhu anders aufgebaut sind. (In der völlig wahnwitzigen Annahme Holgers Gedanken auch nur annähernd zu verstehen. ;) )

 

Gru?,

Carsten

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