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Spielt Ihr die Abenteuer eigentlich?


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Original von Matthias Oden

@Gemüse-Ghoul: Die Spieltests im Support-Team: Stimmt, die sind selten. Warum? Weil es aus dem Team so gut wie nie Feedback gibt. Die Abenteuer, die ihr vorab bekommt, bekommt ihr immer mit der Bitte mit mir und/oder dem Autoren Rücksprache zu halten. Das Ergebnis ist eher verhalten, Rückmeldungen sind generell selten, ausführliche Spielberichte noch seltener. Das ist leider die Realität.

Naja, mir hat es häufig nicht in die Terminplanung gepasst. Ich melde mich einfach mal im Support-Forum, wenn ich Testkapazität habe.

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Ich persönlich spiele die gekauften Abenteuer durch. Sammler? eher

nicht, wenn mich etwas nicht reizt, lasse ich es stehen. Ansonsten

würden bei mir wohl die Schränke bald überquellen, wenn ich zu jedem

gespielten System mir alle Bücher kaufen würde.

 

Festival Obscure fand ich persönlich keine unötige Publikation, ich finde

es sehr interessant was vor Ort geschieht oder geschah, warum müssen

es immer exotische Plätze sein? Ich finde der Horror ist intensiver, je mehr

die eigenene Umgebung miteinbezogen wird, aber darüber lässt es sich

ja bekanntlich streiten.

 

Um selber Abenteuer zu schreiben, fehlt mir leider die Zeit, RPG ist nicht

mein einziges Hobby, auch wenn es z.Zt das intensivste ist. Von daher

freue ich mich über brauchbare Kaufabenteuer.

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@Gemüse: Das sollte auch kein Vorwurf sein, schon gar kein speziell auf Dich gemünzter. Habe halt nur gesagt, wie es ist. ;) Aber: Würde mich freuen, wenn Du Dich wegen Testkapazitäten melden würdest.
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Ich für meinen Teil kann nur sagen, dass ich meine eigenen Abenteuer alle testspiele - nur je einmal allerdings, da ich eben nur eine Gruppe habe. Aufgrund so eines Testspiels ist bei mir auch gerade erst ein Abenteuer zurück in die Werkstube gegangen, das eigentlich schon auf einen Abgabetermin hin fertiggestellt worden war ... Die gekauften Abenteuer spiele ich dagegen nur sehr sollten bzw. dann, wenn sie zufällig sehr gut in meine Kampagne passen. da fehlt mir einfach die Zeit.

 

Ich finde aber bezugnehmend auf das Interview auch, dass man als Rollenspiel-Autor durchaus kein "Spieleentwickler" sein muss. Da denke ich dann sofort an die berühmt-berüchtigten "Rätsel", die - was die Handlung betrifft - gerade in älterem Material oft überhaupt keinen Sinn ergeben. Absurde Fallen (z.B. Räume mit Kippboden, wo eine einfache Fallgrube effektiver wäre) oder NSC, die Sätze von sich geben wie "Ich kann dir sagen, was du wissen willst, dafür musst du mir aber mit einem kleinen Problem helfen: Ich habe hier 12 Gnome, und jeder trägt eine Banane bei sich von der keine exakt genausoviel wiegt wie die andere ..." hab ich schon immer gehasst. Da ist mir eine "Kurzgeschichte" mit glaubwürdigen Figuren und Anregungen, wie ich sie ins Abenteuer umsetzen kann, allemal lieber.

 

Ein gutes Beispiel für den Mittelweg finde ich "Ein Schiff wird kommen" in "Geitsterschiffe". Viele NSC beschreibungen, viel Hintergrund und glaubwürdige Anregungen für den Handlungsverlauf, aber alles sehr offen formuliert. Gespielt hab' ich's leider auch noch nicht.

 

Und wo hier gerade so die Degenesis-Diskussion mitläuft: Ich habe angefangen, das Regelwerk zu lesen, und was Konzept und Ideen angeht, bin ich durchaus sehr angetan - zum Regelwerk bin ich noch nicht vorgedrungen. Was mich stört, ist vor allen Dingen die recht dilletantische Schreibe - zugegebenerma?en, die ist auf dem üblichen Niveau von Rollenspielpublikationen, ich hatte hier aber irgendwie mehr erwartet. Wenn ich da einen ganz durchschnittlichen SF-Roman aus meiner üblichen Lektüre danebenlege, liegen einfach Welten dazwischen. Das ist wirklich schade, die Ideen in dem Buch hätten eine auch literarisch halbwegs ansprechende Umsetzung verdient. Gerade die Kurzgeschichtenfragmente in Degenesis wirken aber eher peinlich, pure Ansammlung stilistischer Klischees ... vielleicht hätten die Autoren hier gut daran getan, sich für solche Passagen auch einfach mal nach professionelleren Schreibern umzusehen, gibt's ja durchaus auch im Rollenspielerumfeld - Boris Koch z.B., um nur mal ein Beispiel zu nennen.

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Guest Kairos

ich für meinen teil leite hauptsächlich gekaufte abenteuer, da mir die mu?e fehlt, eigene zu entwickeln. die zeiten sind leider vorbei.

 

allerdings werden alle abenteuer gründlich überholt, da ich mit deren struktur häufig nicht zufrieden bin. was mich an den abenteuern von pegasus überzeugt ist der klare aufbau, die überzeugend geschilderten nsc und die gründliche aufbereitung des materials, das vielseitige whodunits erlaubt. was mir weniger gefällt sind die abenteuerauftakte und die vorgesehenen showdowns. an diesen stellen schreibe ich gehörig um, so dass die gespielten abenteuer zum teil erheblich von den gedruckten abweichen.

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Abenteuerauftakte sind bei Cthulhu auch wirklich ein notorisches Problem: Bei Cthulhu sind die Gruppen einfach so unterschiedlich, dass der Versuch, einen allgemein brauchbaren Auftakt zu formulieren, meist nur halbherzige Ergebnisse liefert. Typisch ist ja "Eine Leiche wird gefunden/jemand verschwindet + mysteriöse Begleitumstände". Wenn dieser Ablauf sich aber zu oft wiederholt, wirds zwangsläufig blöd.
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Im Prinzip geht's mir wohl ähnlich wie Kairos: aus meiner Vorgeschichte heraus würde ich liebend gerne nur eigenes Zeug spielen, Leben und andere zeitraubende Aktivitäten machen das aber praktisch unmöglich. Von dem her schaffe ich mir dann eher mal einen Abenteuerband an, der mich anspricht (nur so hier & da mal einen; das Vollständigkeitssammeln von systemspezifischem Material hab ich auch vor Jahren schon bleiben lassen). Wann dann wirklich Zeit dafür ist, ist eine andere Geschichte:

 

weil, bei diesem Thema fühle ich mich auch als ?bersetzer angesprochen. In dieser Funktion wandert mir ja so einiges an Abenteuermaterial über den Tisch, in das ich mich (damit das hernach auch was taugt) dann jeweils reinknie, als würd ich's selber schreiben. Und natürlich juckt es dann irgendwann immer auch in den Fingern, das ganze Ding nun aber endlich zu spielen. Aber, siehe oben, Abtlg. Leben und andere zeitraubende Aktivitäten... zudem treibe ich mich ja beruflicherweis die meiste Zeit in ausländischen Gefilden rum, wo ich wenn, dann doch eher die Vorlage testen könnte - was aber natürlich ganz und gar nicht der Sinn der ?bung wäre. :(

 

ZZ bietet sich's mir also so dar, dass ich nur entweder SL oder ?bersetzer sein kann, aber nicht beides - ja... da tu ich doch das, wo mehr Leute was von haben. Wird ja wohl nicht auf immer so sein... X( :rolleyes:

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"Festival Obscure" ist da der Gipfel der Sammlerdiktatur. Was soll man auf einem Jahrmarkt? Es gab Zeiten, da waren solche Rechercheergebnisse in Abenteuern einfach mit drin. Heute wird so etwas aufgebläht, Sourcebooks zu Aquarien und Tierparks in den 20ern sind nicht mehr fern.

 

Ein Jahrmarkts-Quellenbuch? Mir deucht, der Schreiber kennt das "Festival Obscure" nicht. FO ist für mich ein Abenteuerband, immerhin sind drei Abenteuer drin. Die Quellenbeschreibung über Jahrmärkte grad mal 45 von 176 Seiten ein.

 

Ich bin selbst wohl Sammler in erster Linie - habe aber zum Glück eine relativ grosse Anzahl an Spielern die flexibel genug Zeit haben, so wird auch 75% der Abenteuer aus meinen Sammlungen gespielt - die Zeit nahme ich mir schon.

 

Grundsätzlich aber ist die Aussage schon richtig, dass von Rollenspielmaterial (nicht nur Cthulhu) viel ungenützt in staubigen Regalen herum steht. Aber das ist wie schon gesagt wurde doch dem Kunden überlassen ob er es nun zum Schmökern nutzt, zum Spielen oder als Prestigeobjekt :)

 

Was die Qualität der Abenteuer angeht, finde ich sie in Ordnung. Es sind wenige, die mir nicht gefallen, und klar, viel baut man auch um, um sie den eigenen Vorlieben und der Spielegruppe oder eigenen Ideen anzupassen. Aber bislang lieferten die Cthulhu Abenteuer immer das Fundament für gelungene Spieleabende.

 

Testspiele: ich nehme an jeder Autor ich testet sein Abenteuer in mehreren unterschiedlichen Spielrunden. Dann werden noch logische Brüche vom Lektorat aufgedeckt - das sollte reichen. Es ist doch bezeichnend, dass es meines Wissens kein Cth-Abenteuer gibt, das eine gewisse "Unspielbarkeit" aufweist: das wäre sicherlich lang und breit in den Foren ausdiskuttiert worden.

 

 

 

 

 

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"Es ist doch bezeichnend, dass es meines Wissens kein Cth-Abenteuer gibt, das eine gewisse "Unspielbarkeit" aufweist: das wäre sicherlich lang und breit in den Foren ausdiskuttiert worden."

 

Es gibt da einige. Aber das ist eine andere Geschichte.

 

Das Problem was ich sehe, ist, da? viel zu wenig Spieler im Netz sind. Das Euch Cthulhu Fans die Sachen gefallen, ist ja schön und gut, das sei Euch unbenommen. Aber ich gebe keinen Pfifferling auf Meisteraussagen, was Abenteuer angeht. Die Abenteuer sind für die Spieler da. Nur der Spieler kann über gut oder schlecht eines Abenteuers entscheiden. Als Meister sollte man sich mit der Beurteilung der faktischen Darbringung begnügen. Aber viel zu oft sind Abenteuer als Lesestoff für den SL geschrieben. Das ihr, als Meister das gut findet, besagt im Grunde garnichts. Wie gesagt, da ja überall zufriedenheit herrscht, brauch man auch nicht weiterdiskutieren. Ihr habt, was Ihr wollt. Da kann man wirklich nicht mehr verlangen.

 

Grandmaster Hofrat

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DANKE ERICH ZANN!

SEI GEK??T!

 

Mein Gott, d?? ich da jetzt erst drauf komme!

Alles war sinnlos!

Mein Feldzug, vollkommen fehlgeleitet!

Oh Schmach!

 

Wie Dumm!

 

Ich habe die ganze Zeit, Kohlen ins Atomkraftwerk getragen! Wozu den Meistern, welche ja zur eigenen Erbauung das Stimmungsspiel betreiben?

 

Die Spieler mu? ich erreichen.

Die werden geknechtet.

 

Was für eine Jünglingstorheit den Wärtern zuzurifen, sie sollen die Häftlinge besser behandeln!

Welch Ignoranz den Herren die Befreiung ihrer Untertanen anzuraten!

 

Spieler, Ihr mü?t Euch befreien.

 

Liebes, nicht mehr verachtes Cthulhu Forum, ihr ward Live dabei, als der Hofrat einen Geistesblitz hatte. Ihr ward dabei in der Stunde, als der Kampf gegen das Stimmungsspiel begraben wurde, und die erste Keimzelle der Aufbruch der Spieler aus der fremdverschuldeten Unmündigkeit gepflazt wurde.

 

Jetz mu? mir nur noch einfallen, wie ich die Spieler erreiche...

 

Der Hofrat

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Entweder hat gerade jemand seine Sanity-Probe mächtig verhauen, oder ich kann dem Hofrat in seiner Ironie nicht folgen oder dieser mit für den Hofrat ungewöhnlich vielen Fehlern gespickte Gastpost ist nicht von ihm...

 

@ Hofrat:

 

Mit fällt auf, dass du nur selten deine thesen begründest! Zu deiner Meinung nach unspielbaren Abenteuern sagst du nur, dass es einige Abenteuer gibt. Aber ich habe gelernt, dass man seine Meinung immer mit Beweisen stützen soll.

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Oh Nein, diese Diskussion hatten wir schon.

Suchfunktion und "Bad Moon Rising" eingeben.

 

Melde mich ab, Ihr Spielleiters Ihr!

 

Lest noch schön, Ihr Racker!

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Leute kommt mal runter...

es geht um rollenspiele... also um spiele... um es genau zu sagen es geht um rollenspiele. und falls es irgendwer noch immer nicht verstanden hat es geht um rollenspiele...

 

geht euch lieber mal mit leuten zoffen die es aus ernsthaften gründen verdient haben und bitte nicht wegen so trivialem schei?...

 

gut das war jetzt auch rein emotional und in sofern nicht viel besser und es ging auch sicher nicht an alle hier. aber ich hoffe ihr wisst was ich sagen will.

 

es geht hier um ein spiel, also um dinge die (ausser für die produzenten) erst einmal wegen des spa?es existieren. also nehmt mal net alles so ernst...

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In der Tat spricht der Hofrat aber ein sehr wichtiges Phänomen an, das man gerade in Fanforen wie hier oder auch bei Degenesis antrifft: sie spiegeln keineswegs die Meinung der Spieler und SL insgesamt wieder. Sie sind meistens eine Anhäufung von Fans, die sich eh mehr mit dem jeweiligen Spiel befassen, als "normale Konsumenten" und auch in ihrer Anbiederung an die Macher der jeweiligen Produkten ein gewisses Ma? überschreiten, dass wirklich objektive Kritik nicht möglich macht.

 

Tatsächlich ist es einem Verlag wahrscheinlich nicht damit geholfen, sklavisch jeden erscheinenden Band der rollenspielerischen Meister als Wunderwerk der Schöpfung zu betrachten und jedwede Kritik daran als banalisierte Ausgeburten schwachsinniger Köpfe abzustempeln. Nicht einmal Abstimmungen über das Medium Online-Forum können ein tatsächliches Meinungsbild wiedergeben, wie auch hier schon zu führeren Zeiten seitens der CW-Redaktion erläutert wurde.

 

Man steht also wie schon in der Zeit vor dem Internet vor dem Problem, dass keine allgmeingültigen Meinungsbilder erhoben werden können, ohne auf klassische Mittel der Statistik und Meinungsforschung zurückzugreifen. Selten kommt es aber vor, das sich eine Redaktion bereit erklärt, hierfür finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen und noch seltener kommt es dann vor, dass eine solche Datenbasis auch au?erhalb der Riege der Produzenten, sprich bei den Fans, er- oder vermittelt wird.

 

Als Leser des Cthulhu-Forums kann man also schnell zum dem Schluss kommen, dass alles von den Lesern im gro?teil kritiklos und begeistert hingenommen wird und somit wirklich perfekt auf die Bedürfnisse des Spielers und Konsumenten abgestimmt ist. Eine fragliche Annahme, wenn man sich die geringe Zahl der regelmä?igen Beitragsschreiber ansieht.

 

Im Dunkeln bleiben also jene, die das Internet nicht nutzen, keine Foren besuchen oder in Foren nur passiv mitlesen. Im Dunkeln bleiben jene, die enttäuscht abwandern, weil sie vielleicht etwas anderes erwartet hätten, sich aber nicht die Mühe machen, dieses Missfallen hier zum Ausdruck zu bringen.

 

Eine Aussage wie die Erich Zanns kann so also gar nicht stehen gelassen werden:

 

Es ist doch bezeichnend, dass es meines Wissens kein Cth-Abenteuer gibt, das eine gewisse "Unspielbarkeit" aufweist: das wäre sicherlich lang und breit in den Foren ausdiskuttiert worden.

 

Sie reduziert die Cthulhu-Spielerschaft auf jene, die aktiv in Foren und der "Szene" mitmischen. Diese Gruppe wiederrum ist in ihrer Grundgesamtheit alleine schon durch ihre Klassifizierung als Fan ungeeignet, eine qualifizierte Aussage zu treffen. Ein Dilemma! Da es aber mittlerweile wohl seit 1998 Cthluhu bei Pegasus gibt, kann selbst ein angebliches Non-Profit-Ding wie Cthuhlu nicht von maximal 100 treuen Sammlern leben, die alles kaufen und hier im Forum bejubeln. Irgendwo muss noch eine gro?e Anzahl an Spielern sein, deren Meinung noch nie gehört wurde.

 

Berücksichtig man dies, so liegt auch der Schluss nicht fern, dass es eine gro?e Anzahl an Personen gibt, denen die aktuellen Produkte missfallen und die vielleicht eine andere Herangehensweise wünschenswerter fänden. Genau das macht die Thesen vom Hofrat wieder interessant, gerade auch für die Macher eines Rollenspiels, denen stets der ungetrübte Blick auf den Markt wichtiger sein sollte, als eine die Sinne trübende Beweihräucherung durch ergebene Fans.

 

@Leronoth:

Wer ist denn da überhaupt hochgekommen, auf das er wieder runter soll? Ich schicke Dir mal mein virtuelles Schmusebärchen:

 

,~~.,''"'`'.~~.

: {` .- _ -. '} ;

`: O(_)O ;'

'; ._|_, ;`

'`-.\_/,.'`

 

 

Edit:

Da der ASCII-Teddy so verschoben ist, gibt es ab heute einen neuen Teddy als Ehrenpreis:

 

http://www.der-ruf.de/images/kuschelteddy.gif

 

 

Gerade auch als Fan sollte man so eine Diskussion ernst nehmen, weil sie einfach mal über das "Wir haben uns alle lieb und Kritik ist böse"-Stadium hinausgeht und mal Facetten des Themas Rollenspiel beleuchtet, welche eben nicht NUR für den Konsumenten, der in erster Linie tatsächlich nur Spieler ist, interessant sind.

 

Klar kannst Du dich ganz einfach hinsetzen und sagen: "Hey ist doch alles nur ein Spiel!" aber ich finde, eine Cthulhu-Redaktion und ein Verlag, der auch profitabel arbeiten muss, kann solche Thesen nicht einfach wegwischen, da geht es immerhin um mehr als nur Spiel!

 

Hier jetzt gleich wieder mit der "oh bitte nicht streiten"-Masche zu kommen, zeugt in meinen Augen eher von kindlicher Naivität als von einer erwachsenen Meinungsfindung. Zumal ich hier niemanden sehe, der sich streitet.

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