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Was spielt oder plant ihr derzeit?


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So, wir haben unsere erste Session im Abenteuerpfad "Königsmacher" erfolgreich abgeschlossen! Mann, war das ein Spaß, schon lange nicht mehr solch ein intensives und erheiterndes Charakterspiel gesehen. Da lässt es sich jetzt gut schlafen.

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Ich leite momentan 2x im Monat Berge des Wahnsinns und spiele 2x mal im Monat Warhammer 40k Only War und 2x mal im Monat Warhammer Fantasy 2. Edition.

Zu Only War kann ich noch nicht viel sagen, damit habe wir gerade erst angefangen. Bisher sind mir nur  2 Dinge aufgefallen:

1. Es ist, im Vergleich zu Freihändler & Deathwatch, um einiges tödlicher.

2. Man muss unbedingt einen gewissen Zugang zur 40k Welt haben um das System mögen zu können.

Sonst dürften einem die Punkte "Erschossen vom Kommissar" (spiel ich gerade ;) ) oder mangelnde Ausrüstung zu sehr aufstoßen.

Wir sind momentan auf einem Einsatz hinter feindliche Linien und haben nur ne 08/15 Splitterschutzweste, keinen Helm etc..., weil bei der Regiments-Erstellung zu Beginn dafür keine Punkte mehr übrig blieben. Denn neben den SC bastelt man sich zu Beginn auch sein jeweiliges "Wunsch-"Regiment zusammen, mit einer gewissen Anzahl an Punkten für Fähigkeiten, Waffen Ausrüstung etc. und für ne ordentliche Körperpanzerung hat es halt nicht mehr gereicht. :( Davor haben wir Freihändler gespielt, der Wechsel ans ganz andere Ende der Liga ist auf jeden Fall interessant!

 

Warhammer Fantasy 2. Edition spielen wir jetzt schon seit vielen Jahren und sind hochzufrieden, außerdem ist es meine Lieblings-Fantasy-Welt!

Da beginnen wir in 2 Wochen mit einer neuen Kampagne, freu mich schon auf meinen Holzfäller, mal wieder etwas rüpelhafter als meine Adeliger beim letzten mal ...... :) Warhammer hat uns schon an viele tolle Orte der Alten Welt geführt, in einer Kampagne haben wir sogar mal ne Kolonie in Lustria (dem Amerika Äquivalent der Warhammer Welt) errichet.

Wenn es sich sonst mal einrichten lässt leite ich für meine Damen-Cthulhu Runde auch mal ab und zu nen One-Shot.

Wenn es klappt werde ich heute auf der Zugfahrt in die Schweiz, für bisher noch von Cthulhu verschont gebliebene Freunde, den "Nachtexpress" leiten, mal schauen ....

Nach den BdW plane ich eine Kampagne im Lovecraft Country zu spielen und dann werde ich mir auch mal "Die Bestie" ansehen!

Edited by turtle der alte
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Was spielt ihr mit euren Gruppen gerade?

Delta Green - selbstgestrickte Kampagne aus diversen publizierten Abenteuern. Wir spielen ca. alle zwei Wochen und haben schon mehrere Kampagnen durch (Innsmouth, Nocturnum, Tatters of the King). Delta Green läuft noch nicht so rund, wie es sollte, ich weiß noch nicht recht warum.

 

Was wird geplant?

Berge des Wahnsinns - wobei ich der bösen, bösen Spekulanten wegen, die die Preise für die deutsche Ausgabe in die Höhe treiben leider nur die englische Fassung habe.  ;)  Muss sie aber erst mal lesen. :blink:

 

Gibt es Bedenken oder noch weiße Stellen in eurem Plan?

Was DG angeht, ja. Länge der Kampagne ist noch offen, kann ich aber flexibel machen. Ein paar Übergänge müssen auch noch vernäht werden, wenn ihr versteht was ich meine.

 

Habt ihr Erfahrungen mit den (in diesem Thread generell genannten) Kampagnen, Abenteuern etc.?

Siehe oben. Ansonsten nur vom Lesen und/oder Hörensagen.

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@Turtle: zu Onlay War kann ich nichts sagen, nur dass du eben bei Deathwatch und Freihändler viel mächtigere Charaktere spielst- da kacken die SC bei Schattenjäger und Only War einfach ab. Aber eben das ist ja der Reiz an der Geschichte (behaupte ich einfach mal). Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass meine Spieler mit Only War besser bedient gewesen wären. Dazu ein paar Fragen: Ist die Regiments-Erstellung genauso cool und detailliert wie die Schiffs-Erstellung bei Freihändler? Gibt es Zusatzregeln für Massen-Kämpfe? Sind alle SC von Anfang an Noob-Rekruten oder kann man schon von Anfang an mehr untergliedern und ausrüsten (Scharfschützengewehre, Flammenwerfer, Granatwerfer etc.)?

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Abgesehen davon widme ich mich derzeit einem größerem Projekt, einer Mini-Kampagne in Prag der 20er Jahre, welche ich hier schon vorgestellt habe:

http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/19902-abenteuer-in-prag/

 

Für Meinungen, Kritik und Anregungen wäre ich dankbar. Würde mich auch interessieren, ob die Mehrheit es nicht zu verwirrend findet?!

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Wir haben ungefähr seit einem halben Jahr gar kein Cthulhu gespielt, bis auf einen Abend Wild West, weil das Szenario noch nicht fertig war. Das liegt wahrscheinlich hauptsächlich daran, dass konkrete Spieltermine fast immer von mir ausgehen und ich alle Hände voll damit zu tun habe, ein Cthulhu-Larp für ein paar Freunde zu planen. Und nebenher arbeite ich immer noch an dieser Delta Green-Kampagne, die sich fast täglich völlig verändert. Mittlerweile bin ich bei einer Mischung aus Tiger Transit und GAP als Antagnoisten angekommen, mit dem Cult of Transcendece als Strippenzieher. Das Setting hat mir einfach zu viele Möglichkeiten und ich bin mit den Details völlig überfordert, zumal ich noch nie eine ganze Kampagne durchgezogen bekommen habe und ich mir da gewaltig selbst Druck mache.

 

Zumindest bin ich ab und zu als Spieler bei D&D 3.5  dabei, wo ich meinen Allmachtsfantasien freien Lauf lassen kann ...

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@Merriweather:

Was genau sind denn deine Probleme mit Delta Green?

Wie gesagt: Ich weiß es selbst noch nicht genau. Wir sind auch erst im zweiten Abenteuer. Ich sehe bisher folgende Ursachen: 1. Hat das Abenteuer "Puppet Shows and Shadowplays" (DG-Grundbuch) nicht gut geklappt; es ist auch vielleicht bei näherem Hinsehen kein ganz ideal gebautes Abenteuer, weil zu komplex. 2. Bevorzugt einer meiner Spieler die 1920er (die anderen aber nicht unbedingt). 3. Wissen wir alle noch nicht, wie uns die relativ klare Struktur mit Einsatzorder etc. gefällt. Aber wir müssen auch einfach noch ein bisschen weiterspielen, bevor wir das klarer sehen.

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Und wie drückt sich das aus?

Haben die Spieler keinen Spaß?
Bleiben Sie stecken und kommen nicht weiter?

 

Delta Green unterscheidet sich von der vor allem auch in Deutschland kultivierten Art, Cthulhu zu spielen stark:

  • Die Abenteuer sind nicht linear aufgebaut, sondern meistens eher Beschreibungen von Ereignissen und derer Protagonisten.
  • Delta Green hat einen Metaplot, der einen Großteil des Flairs ausmacht.

Die "klare Struktur der Einsatzorder" überrascht mich dann doch sehr, da Delta Green eigentlich davon lebt, dass so ziemlich nichts klar ist. Klar, es gibt die A-Cell, die auch Aufträge vergibt, aber meistens sind diese doch recht vage, so anch dem Motto: Ermittelt mal diese Merkwürdigkeit oder Inspiziert mal jenen seltsamen Ort. Durch die eher sporadische und sehr geheimngehaltene Kommunikation z.B. durch Green Boxes haben die Spieler dann im Rahmen dieser Aufgabe völlige Freiheit. Getrieben durch den Metaplot von Delta Green verändern sich zeitgleich die Konstellationen im Hintergrund durch die Handlungen der Spieler so sehr, dass Strukturen, die zu Beginn vielleicht eine Einsatzorder gaben, schon in der Mitte des Abenteuers gar nicht mehr existieren.

 

Ich habe mittlerweile recht viel Erfahrung mit Delta Green, wenn Du willst, kann ich mir da gerne mal im Detail Eure Kampagne und Probleme ansehen und vielleicht ein wenig beraten.

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Ich denke das Delta Green Setting ist so komplex, dass man sich da schnell verzetteln kann.

Daher würde ich mich gerade am Anfang nur auf eine oder seeehhr wenige Gruppierungen konzentrieren.

Die Abenteuer müssen auch nicht immer so ablaufen, dass man eine "Einsatzorder" bekommt, die "klaren Strukturen" sind auch eher nur idealisierte und nicht real vorhandene.

Bei mir stolpern die Charaktere oftmals über mysteriöse Ereignisse durch ihren "normalen" Alltagsjob und fragen dann an einem Punkt, bei dem sie selbst nicht mehr weiterkommen bei Delta Green um Unterstützung an. Die kann dann sehr variabel sein...

Das reicht von: "Wissen wir auch nicht, nach eigenem Ermessen weiter ermitteln und ausführlichen Bericht schreiben." bis "Sofort alle verdächtigen Objekte und involvierten Personen verschwinden lassen."

Das kann zu schönen moralischen und persönlichen Dilemmas führen.

Wirkliche Unterstützung in Form von Personen oder Ausrüstung gibt es aber meistens nicht, höchstens das, was die nächste Green Box hergibt.

Die "mysteriösen Ereignisse" stellen sich dann übrigens nicht immer als cthuloid heraus, sondern haben öfters auch mal einen rein weltlichen Hintergrund.

 

Ich leite momentan eine sehr lose Kampagne bestehend aus Detwillers Abenteuern (als letztes Future/Perfect) und diversen Kurzgeschichten (nicht nur Delta Green).

Das nächste Projekt ist die Umsetzung des Krimis "Die Sehnsucht der Atome" von Linus Reichlin.

Bin mal gespannt, wie das läuft.

Falls gut werde ich mal einen Spielbericht schreiben...

Edited by TAFKAP
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Und wie drückt sich das aus?

Haben die Spieler keinen Spaß?

Bleiben Sie stecken und kommen nicht weiter?

Naja, Spieler und Spielleiter haben etwas weniger Spaß als sonst. Mehr kann man bisher eigentlich noch nicht sagen.

 

 

Und wie drückt sich das aus?

Haben die Spieler keinen Spaß?

Bleiben Sie stecken und kommen nicht weiter?

 

Delta Green unterscheidet sich von der vor allem auch in Deutschland kultivierten Art, Cthulhu zu spielen stark:

  • Die Abenteuer sind nicht linear aufgebaut, sondern meistens eher Beschreibungen von Ereignissen und derer Protagonisten.
  • Delta Green hat einen Metaplot, der einen Großteil des Flairs ausmacht.

Den ersten Punkt nehme ich in den Abenteuern, die ich gelesen habe, zum Teil anders wahr. Es gibt auch in DG-Abenteuern eher lineare Strukturen. Oder es wird schlicht zu viel Material (Ereignisse, Protagonisten, kurz: Hintergründe) bereitgestellt. Das finde ich gerade bei besagtem Abenteuer (Puppet Shows) das Problem. - Der Metaplot von Delta Green ist in der Tat reizvoll, aber er schält sich bei uns zu langsam heraus. Das ist wohl ein Fehler von mir gewesen.

 

Ich habe mittlerweile recht viel Erfahrung mit Delta Green, wenn Du willst, kann ich mir da gerne mal im Detail Eure Kampagne und Probleme ansehen und vielleicht ein wenig beraten.

 

Das ist nett, aber ich würde erst noch ein bisschen weiterspielen, bevor eine solche Diskussion Sinn ergibt. Vielleicht mache ich dann bei Gelegenheit mal einen entsprechenden Thread auf. Belebt vielleicht das Kuschelforum ... ;)

 

Ich denke das Delta Green Setting ist so komplex, dass man sich da schnell verzetteln kann.

Daher würde ich mich gerade am Anfang nur auf eine oder seeehhr wenige Gruppierungen konzentrieren.

Dem stimme ich zu, aber das war bei uns eher nicht das Problem.

Edited by Merriweather
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Was spielt ihr mit euren Gruppen gerade?

Da wäre zum einen eine relativ kurze Ägyptenkampagne, die bereits durch eine Art Prolog ("Begraben!") angefangen hat und wo in nächster Zeit das nächste Abenteuer genug Anlass bieten soll nach Ägypten zu reisen ... :) Viel lässt sich darüber bis jetzt nicht sagen, da ja gerade einmal der Prolog gespielt worden ist.

 

Desweiteren bin ich selber Spieler in einer Now-Kampagne, die, wenn ich es richtig verstanden hab :D, anknüpft an die zuvor mit Absicht "abgebrochene" 1920er-Kampagne und entdecke bereits, dass Now gar nicht so blöd ist, wie wir früher immer dachten! :)

 

Dabei treffen wir uns jeden Monat einmal für entweder das eine oder das andere (und selbst da stoßen wir schon an unsere terminlichen Grenzen).

 

Was wird geplant?

Uuuuh, ich hab hier seit neuestem ein Schmuckstück aus der Pegasus-Schmiede liegen, dass ich zu gern als nächste Kampagne gebrauchen würde: Den Traumlande-Band! :D Wir sind alle bereits sehr gespannt darauf und wie es aussieht, wird auch diese Traumland-Kampagne sich sehr gut an meine Ägypten-Kampagne anschließen lassen.

 

Gibt es Bedenken oder noch weiße Stellen in eurem Plan?

Hmm. Es stellt sich vielleicht noch die Frage, ob wir in den Traumlanden starten wollen oder in der realen Welt ... Aber das entscheide ich erst, wenn ich die Abenteuer durchgelesen hab. Bei der Ägypten-Kampagne sieht eigentlich alles sehr gut machbar aus.

 

Habt ihr Erfahrungen mit den (in diesem Thread generell genannten) Kampagnen, Abenteuern etc.?

Chaugnar Faugns Fluch habe ich bereits gespielt und teile die hiesige Meinung, dass das erste Abenteuer am Besten ist. Bei uns ist die Kampagne schließlich mit unserem Riesenplot zu sehr verschmolzen, als dass wir das zweite oder das dritte Abenteuer der Kampagne hätten spielen können (wobei ich vom Lesen des 3.Abenteuers ohnehin nicht so angetan war). Nichtsdestotrotz ist es eine sehr nette (und überraschend nahe) Umsetzung von Longs Roman "Das Grauen aus den Bergen".

 

LG Blackdiablo

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Was spielt ihr mit euren Gruppen gerade?

Weil es in meiner Ecke anscheinend wirklich niemanden gibt, der Cthulhu spielen will bin ich noch immer mit meinen 1:1 "Gruppen" via Net beschäftigt.

 

In "Gruppe" Nummer 1 Cthulhu NOW Nocturnum. Wir sind in Band 2 bei dem Abenteuer "Eine Familienangelegenheit" recht am Anfang. Es läuft auch hier wieder überraschend gut, obwohl ich beim Vorbereiten jedes mal so meine Zweifel habe, dass die Kampagne funktioniert... bisher tut sie es. Im Normalfall spielen wir einmal in der Woche für ein paar Stunden.

 

In "Gruppe" Nummer 2 das Ende von "Titanic Inferno". Wir sind beinahe durch, das Schiff ist untergegangen, und es folgt nur noch die Rettung, ja, sie sitzen im Rettungsboot, und das Nachspiel. Danach eventuell "Autonarren" aus dem alten Amerika Kasten, wobei das noch abwandelbar ist. Je nachdem was mir in den Kopf kommt und was passt. Wir spielen ebenfalls etwa 1-2 mal die Woche jeweils ein paar Stunden, aber das ist auch eine Zeitfrage.

 

Außerdem bin ich selbst Spielerin in einer weiteren 1:1 "Gruppe", da wird momentan DSA gespielt, ein schöner alter Klassiker "Das Donnersturmrennen".

 

Geplant ist momentan noch nichts bestimmtes, ich lasse mich da gern durch spontane Launen inspirieren. Erst einmal aber Nocturnum schaffen.

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Wir schaffen es nur 1x im Monat uns zu treffen und manchmal rückt da Rollenspiel auch etwas in den Hintergrund. Deswegen haben wir leider viel zu wenig Zeit, unsere angefangenen Spiele zu beenden.

 

Was spielt ihr mit euren Gruppen gerade?

- seit über 10 Jahren eine Fantasy Kampagne ohne System und ohne wirkliche Regeln, reines Storytelling. Macht aber seit einigen Monaten Pause.

- seit knapp 20 Jahren Cyberpunk immer mal wieder zwischendrin

- momentan leite ich Cthulhu, ein Einstiegsabenteuer in den Traumlanden, welches vielleicht noch 2-3 Abende braucht

 

Was wird geplant?

- wahrscheinlich danach wieder 1-2 Abende Cyberpunk

- ich möchte danach etwas aus Cthulhu Mittelalter leiten

- wir möchten mal Fiasco ausprobieren

- die Fantasy Kampagne soll eines Tages auch wiederbelebt werden

 

Gibt es Bedenken oder noch weiße Stellen in eurem Plan?

- Traumlande Abenteuer steht

- Cthulhu MIttelalter: gibt es "offene" Abenteuer, die nicht so vorgefertigt sind und wo man sehr flexibel reagieren kann? Bin dankbar für Hinweise!

- Bei Cyberpunk und Fantasy bin ich Spieler

 

Habt ihr Erfahrungen mit den (in diesem Thread generell genannten) Kampagnen, Abenteuern etc.?

Leider nicht, da wir oft ausgedachte oder sehr flexible Abenteuer spielen. Oder vorgefertigte total aus dem Ruder laufen.

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@Turtle: zu Onlay War kann ich nichts sagen, nur dass du eben bei Deathwatch und Freihändler viel mächtigere Charaktere spielst- da kacken die SC bei Schattenjäger und Only War einfach ab. Aber eben das ist ja der Reiz an der Geschichte (behaupte ich einfach mal). Ab und zu habe ich auch das Gefühl, dass meine Spieler mit Only War besser bedient gewesen wären. Dazu ein paar Fragen: Ist die Regiments-Erstellung genauso cool und detailliert wie die Schiffs-Erstellung bei Freihändler? Gibt es Zusatzregeln für Massen-Kämpfe? Sind alle SC von Anfang an Noob-Rekruten oder kann man schon von Anfang an mehr untergliedern und ausrüsten (Scharfschützengewehre, Flammenwerfer, Granatwerfer etc.)?

 

Bei Freihändler ist man wirklich um einiges mächtiger und hat viel mehr Einfluss, wir hatten auch extrem viel Spaß an unserer Freihändler Kampagne. Ob es Zusatzregeln für Massenkämpfe gibt kann ich nicht sagen, da müsste ich unseren SL fragen, klär ich am Montag ab. Die Regiments-Erstellung haben wir als Spielergruppe mit dem SL zusammen gemacht, hat viel Spaß gemacht, wie sie sich im Vergleich zur Schiffserstellung ausnimmt, kann ich nicht sagen, da unser SL uns ein fertiges vor die Nase gesetzt hat. Man wählt fürs Regiment die Heimatwelt (Makropolwelt, Todeswelt ....) Art des Kommandeurs (Paranoid, Draufgänger, Vorausschauend ...) Sonderwaffen (Melter, Autokanone ...) und noch einige Punkte, dies wirkt sich dann auf Sonderausstattungen, Fertigkeitenboni und Mali und weiteres aus. Da wir bisher nur ein Regiment erstellt haben und das aus schon vier Wochen her ist, erinnere ich mich nicht mehr genau an alles. Man kann auch Halblinge und Ogrin spielen, als Klassen sind auch Spezialisten wie Scharfschützen, Schwere Waffen Experten und Fahrer von Anfang an drin. Unsere Party besteht aus mir als Kommissar, einem Schwere Waffen Experten mit Autokanone, einem Halbling-Scharfschützen, einer Sanitäterin und einer "Fahrerin" eines Sentinels. Steh für weitere Fragen gern zur Verfügung, kann aber sein, dass es ein oder zwei Tage dauert, bis ich wieder antworten kann.

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