Jump to content

Magie: Kurze Fragen, Kurze Antworten


Axador
 Share

Recommended Posts

Vielen Dank für die Antworten:

Wie sieht es mit Askennen über eine Talentleitung aus?

Das ist ja so ein Graubereich.

 

Gruß

 

Vetrecs

Funktioniert aus meiner Sicht nicht. Es geht um das Lesen von Auren und ähnlich nicht physischen Effekten / Dingen, dabei kann eine Talentleitung aus meiner Sicht nicht helfen.

 

Tante EDIT sagt: Genau wegen der Schwierigkeiten die Qubik ansprach, würde ich es nicht zulassen. Der eine Magier der das macht wertet / betrachtet astrale Dinge aus seiner persönlichen Perspektive. Gerade bei solchen nicht greifbaren Sachen wie Auren lässt sich diese Perspektive nicht mal eben per Technik als allgemeingültig auf Dritte übertragen.

Edited by Krushvor
Link to comment
Share on other sites

Aber die Talentleitung kann dir die Fähigkeiten geben dass ganze zu interpretieren. Normalerweise hätte ich auch nein gesagt, aber da auch Wahrnehmung geht...

Beim tatsächlichen schauen wird die Leitung nicht helfen können (da müsste ja der Augapfel verändert werden, um eine bessere Auflösung hin zu kriegen), aber beim interpretieren. Astral wie physisch.

Link to comment
Share on other sites

Vielen Dank für die Antworten:

Wie sieht es mit Askennen über eine Talentleitung aus? 

Das ist ja so ein Graubereich.

 

Gruß

 

Vetrecs

 

Genau wohl das gleiche. Man kann natürlich der deutschen (und auch der Englischen) Sprache und Regelwerk vorwerfen, dass sie für "Magie" und "Resonanz" die gleiche Wörter benutzen. Aber jede Fertigkeit die man nur haben kann wenn man Erwacht (oder Resonanz hat) ist eine die auf Magie basiert. Und wenn jemand kommt mit "Aber da steht 'Magie'..." kann man ihm entgegen halten "Ja, das tut es... und nicht Magie-Attribut. Schau dir die Auflistung der Fertigkeiten auf 142 an welche wohl auf Magie (das besitzen von Magie und nicht dem Attribut) basieren."

Edited by Wayko
Link to comment
Share on other sites

Ich würde als Spielleiter erlauben dass mundane Askennen lernen, da sie manchmal trotzdem in den Astralraum schauen können. Ein Charakter zum Beispiel der sich früher Shade reingepfiffen hat...

Dem würde ich Askennen auch ohne Magie erlauben zu erlernen.

Link to comment
Share on other sites

Ich würde als Spielleiter erlauben dass mundane Askennen lernen, da sie manchmal trotzdem in den Astralraum schauen können. Ein Charakter zum Beispiel der sich früher Shade reingepfiffen hat...

Dem würde ich Askennen auch ohne Magie erlauben zu erlernen.

 

 

Ich gehe noch einen Schritt weiter-> und sage "Ich programmiere mir eine VR (Z.B. ein Spiel), die sich ganz genau so verhält wie der Astralraum... und beschwöre dort Geister, Askenne, Zaubere... genau so wie es ein Magier macht... darf ich nun die Aktionsfertigkeit lernen? Denn es funktioniert und sieht 100% genau so aus... Ach ich darf sie ohne Magieattribut lernen, dann darf ich auch sie als Aktionssoft mir aufschreiben?"

Edited by Wayko
Link to comment
Share on other sites

Du darst die Aktionsfertigkeit zum Beispiel Beschwören nicht lernen, da du sie niemals anwenden können wirst. Eine Simulation des Astralrams würde ich aber zum Lernen des Askennens durchaus gelten lassen. Und damit eben für mundane wie Magier. Denn auch mundane können ja in bestimmten Fällen in den Astralraum schauen, und dann diese Fertigkeit einsetzen. Da das lesen von Auren, bei Bereitstellung einer Möglichkeit in den Astralraum zu schauen von einer tatsächlichen magischen begabung unabhängig ist, gelten für diese Fertigkeit was Aktionssofts angeht zumindest ingame die leichen Gesetzmäßigkeiten wie für Wahrnehmung.

Link to comment
Share on other sites

Seite 142 GRW->

 

 

Magische Fertigkeiten stehen nur Magieanwendern zur Verfügung. Um sie zu erwerben, muss der Charakter ein Adept, Aspektzauberer, Zauberer oder Magieradept sein.

 

 

 

Du darfst sie nicht lernen (genauso nicht Improvisieren, nur weil man mal in den Astralraum hinein schaut und auf gut Glück was zu Interpretieren), weil du kein Magieanwender bist. Man kann natürlich das Hausregeln und sagen "Jeder darf Askennen lernen, egal was das Regelwerk sagt, solange er Astral-Wahrnehmen kann", aber das ist halt nicht das was RAW drinnen steht, was man an seinen eigenen Tisch macht, ist natürlich was anderes. 

  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

*Augenroll*

 

Dann halt Gebräuche. Ja, Überreden ist vielleicht nicht das beste Beispiel, trotzdem ist die Hauptleistung geistig.

 

Ich weiß nicht, was dieses arrogante *Augenroll* bewirken soll. Gebräuche ist eine Aktionsfertigkeit. Talentsoft gewährt Aktionsfertigkeiten. Wenn Du das hausregeln willst, dass es nicht geht, Deine Sache. Laut Regeln ist es möglich. Es gibt auch Software, die geistige Fertigkeiten aka Wissensfertigkeiten verleiht. Wenn Du also unbedingt darauf setzen willst, dass soziale Fertigkeiten keine körperlichen Aspekte beinhalten (was völlig falsch ist - man denke nur an "KÖRPERsprache"), sondern nur geistige, dann gewähre eben soziale Fertigkeitn über Wissenssoft ... Deine Spieler freuen sich, die ist nämlich günstiger.

 

Zwar hat Darian weiter oben eine Schlussfolgerung gezogen, die aber den wichtigen Teil des Satzes auslässt ("jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert"). Wenn man nur die "körperlichen Aktionsfertigkeiten" hernehmen würde, würde der Text davor keinen Sinn mehr ergeben: "[Talentsofts] sind sehr beliebt bei Konzernen, die an billigeren Arbeitskräften interessiert sind (wenn der Unterschied zwischen einem gelernten und ungelernten Arbeiter so einfach sein kann, wie einfach einen Chip einzuwerfen, dann ist auch der Unterschied zwischen den Gehältern niedriger)" ... was sollen die denn da arbeiten, wenn zB. technische Fertigkeiten nicht möglich sind? Sind das alles Akrobaten und Jäger, die die Konzerne da als Billiglohnkräfte einstellen? Ach Jäger geht ja auch nicht, weil Kampffertigkeiten zwar extrem körperlich sind, aber nicht so tituliert werden ... Also nur Akrobaten und Marathonläufer. Klasse Erfindung.

Edited by Zaramnor
  • Like 1
Link to comment
Share on other sites

Das "*Augenroll*" bezog sich auf die, wie ich finde, leicht pingelige Antwort, Überreden hätte ja auch viel mit Körper zu tun, was natürlich stimmt, aber nicht auf alle sozialen Aktionsfertigkeiten, wie zum Beispiel Gebräuche, bezogen werden kann. Wie ich selbst zugegeben habe war Überreden ein schlechtes Beispiel, ich fand aber die Antwort, Überreden sei Körperlich da ja der Mund zum Körper gehört, lächerlich (Sprache ist ja nicht im Muskelgedächtnis abgespeichert).

Wenn ich damit verletzt haben sollte tut es mir leid, auf diese Weise war es nicht gemeint gewesen.

 

 

Zwar hat Darian weiter oben eine Schlussfolgerung gezogen, die aber den wichtigen Teil des Satzes auslässt ("jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert"). Wenn man nur die "körperlichen Aktionsfertigkeiten" hernehmen würde, würde der Text davor keinen Sinn mehr ergeben: "[Talentsofts] sind sehr beliebt bei Konzernen, die an billigeren Arbeitskräften interessiert sind (wenn der Unterschied zwischen einem gelernten und ungelernten Arbeiter so einfach sein kann, wie einfach einen Chip einzuwerfen, dann ist auch der Unterschied zwischen den Gehältern niedriger)" ... was sollen die denn da arbeiten, wenn zB. technische Fertigkeiten nicht möglich sind? Sind das alles Akrobaten und Jäger, die die Konzerne da als Billiglohnkräfte einstellen? Ach Jäger geht ja auch nicht, weil Kampffertigkeiten zwar extrem körperlich sind, aber nicht so tituliert werden ... Also nur Akrobaten und Marathonläufer. Klasse Erfindung.

 

Da hast du recht, aus der Richtung hab ichs noch nicht bedacht. Dann soll es wohl wirklich "alle Aktionsfertigkeiten außer magischen und resonanten" heißen.

Edited by Qubik
Link to comment
Share on other sites

 

*Augenroll*

 

Dann halt Gebräuche. Ja, Überreden ist vielleicht nicht das beste Beispiel, trotzdem ist die Hauptleistung geistig.

 

Ich weiß nicht, was dieses arrogante *Augenroll* bewirken soll. Gebräuche ist eine Aktionsfertigkeit. Talentsoft gewährt Aktionsfertigkeiten. Wenn Du das hausregeln willst, dass es nicht geht, Deine Sache. Laut Regeln ist es möglich. Es gibt auch Software, die geistige Fertigkeiten aka Wissensfertigkeiten verleiht. Wenn Du also unbedingt darauf setzen willst, dass soziale Fertigkeiten keine körperlichen Aspekte beinhalten (was völlig falsch ist - man denke nur an "KÖRPERsprache"), sondern nur geistige, dann gewähre eben soziale Fertigkeitn über Wissenssoft ... Deine Spieler freuen sich, die ist nämlich günstiger.

 

Zwar hat Darian weiter oben eine Schlussfolgerung gezogen, die aber den wichtigen Teil des Satzes auslässt ("jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert"). Wenn man nur die "körperlichen Aktionsfertigkeiten" hernehmen würde, würde der Text davor keinen Sinn mehr ergeben: "[Talentsofts] sind sehr beliebt bei Konzernen, die an billigeren Arbeitskräften interessiert sind (wenn der Unterschied zwischen einem gelernten und ungelernten Arbeiter so einfach sein kann, wie einfach einen Chip einzuwerfen, dann ist auch der Unterschied zwischen den Gehältern niedriger)" ... was sollen die denn da arbeiten, wenn zB. technische Fertigkeiten nicht möglich sind? Sind das alles Akrobaten und Jäger, die die Konzerne da als Billiglohnkräfte einstellen? Ach Jäger geht ja auch nicht, weil Kampffertigkeiten zwar extrem körperlich sind, aber nicht so tituliert werden ... Also nur Akrobaten und Marathonläufer. Klasse Erfindung.

 

 

Ich habe weder geschrieben das wir das so spielen noch das ich den Regelpassus so gut finde. Ich habe nur gesagt was da Raw steht. Der erste Teilsatz lässt RAW einfach keine Gebräuche-Aktionssofts zu da Gebräuche keine körperliche Aktionsfertigkeit ist.. Du hast im Übrigen auch was wesentliches^^ weggelassen, der ganze Satz heißt nämlich:

"Aktionssofts ersetzen körperliche Aktionsfertigkeiten, also im Wesentlichen jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert."

 

Was körperliche Aktionsfertigkeiten sind, ist glaube ich klar. Das soziale oder technische Fertigkeiten keine körperlichen Aktionsfertigkeiten sind, glaube ich auch.

Das 12 körperliche Aktionsfertigkeiten von insg. 60 "nichtmagischen oder resonanten" Fertigkeiten nicht wesentlich sind, ist glaube ich auch konsens.

Der Satz ist also widersprüchlich. Ob aber 12 von 60 wesentlich sind ist interpretationsfähig, die Formulierung "körperliche Aktionsfertigkeiten" (leider) nicht.

 

RAW ist es mMn leider nur auf körperliche Fertigkeiten anwendbar. RAI gehe ich mit dir im Übrigen vollkommen d'accord, gerade wegen des Flufftextes davor. ABER dann müsste man fragen warum es nicht auch auf Askennen, Arkana und Astralkampf geht. Da diese Aktionsfertigkeiten zwar keine körperlichen sind aber genau wie Gebräuche, Fliegen oder Biotechnologie nicht auf Magie basieren.

Link to comment
Share on other sites

Ich denke die Verwirrung kommt daher, dass das GRW bei den Talentsofts als auch bei den Kategorien der Aktionsfertigkeiten den Begriff "Körperliche Aktionsfertigkeiten" verwendet.

Imho bezieht sich der Text bei den Talentsofts jedoch nicht auf die Kategorie der Aktionsfertigkeiten (auch wenn sie gleich lauten).

 

Denn eines ist imho unstrittig: Es gibt Talentsofts sowohl für Technische als auch für Kampffertigkeiten.

Die ergänzende Formulierung ...

 

"... also im Wesentlichen jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert."

 

... unterstreicht das imho auch.

 

Dh. für mich, dass es Talentsofts für im umgangssprachlichen Sinn körperliche Fertigkeiten gibt.

Dh. im Umkehrschluß, dass neben den magischen und Resonanzfertigkeiten auch zb. Wahrnehmung als Talentsoft nicht zulässig ist (weil nicht wirklich körperlich)

Ist natürlich etwas schwammig (und wird vermutlich im Detail jeder anders interpretieren). Und würde CGL mit fest definierten Regelbegriffen arbeiten wäre alles einfacher.

 

PS:

In der 6. Edi haben die Talentsofts die gleiche Formulierung:

 

"... ersetzt körperliche Aktionsfertigkeiten ..."

 

Aber es gibt keine Fertigkeitskategorien mehr. Spricht imho auch dafür, dass die Formulierung umgangssprachlich und nicht als Regelbegriff interpretiert werden sollte.

  • Like 3
Link to comment
Share on other sites

Das "*Augenroll*" bezog sich auf die, wie ich finde, leicht pingelige Antwort, Überreden hätte ja auch viel mit Körper zu tun, was natürlich stimmt, aber nicht auf alle sozialen Aktionsfertigkeiten, wie zum Beispiel Gebräuche, bezogen werden kann. Wie ich selbst zugegeben habe war Überreden ein schlechtes Beispiel, ich fand aber die Antwort, Überreden sei Körperlich da ja der Mund zum Körper gehört, lächerlich (Sprache ist ja nicht im Muskelgedächtnis abgespeichert).

Wenn ich damit verletzt haben sollte tut es mir leid, auf diese Weise war es nicht gemeint gewesen.

 

 

Zwar hat Darian weiter oben eine Schlussfolgerung gezogen, die aber den wichtigen Teil des Satzes auslässt ("jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert"). Wenn man nur die "körperlichen Aktionsfertigkeiten" hernehmen würde, würde der Text davor keinen Sinn mehr ergeben: "[Talentsofts] sind sehr beliebt bei Konzernen, die an billigeren Arbeitskräften interessiert sind (wenn der Unterschied zwischen einem gelernten und ungelernten Arbeiter so einfach sein kann, wie einfach einen Chip einzuwerfen, dann ist auch der Unterschied zwischen den Gehältern niedriger)" ... was sollen die denn da arbeiten, wenn zB. technische Fertigkeiten nicht möglich sind? Sind das alles Akrobaten und Jäger, die die Konzerne da als Billiglohnkräfte einstellen? Ach Jäger geht ja auch nicht, weil Kampffertigkeiten zwar extrem körperlich sind, aber nicht so tituliert werden ... Also nur Akrobaten und Marathonläufer. Klasse Erfindung.

 

Da hast du recht, aus der Richtung hab ichs noch nicht bedacht. Dann soll es wohl wirklich "alle Aktionsfertigkeiten außer magischen und resonanten" heißen.

 

Ich habe mich nicht verletzt gefühlt, sondern fand es nur unpassend. Gebräuche finde ich in dem Zusammenhang genauso zu bewerten - es geht hier nicht nur darum zu wissen, dass man auf einer HighSociety-Party nicht in Jeans und Panzerjacke auftaucht, sondern auch darum eine entsprechende Körperhaltung zu bewahren, die Gespräche mit den richtigen Gesten zu unterstützen und zB nicht die Augen zu verdrehen, wenn das Gegenüber etwas sagt, was einem nicht gefällt ;-). "Verkörpern" ist auch ein sehr gutes Beispeil ... es ist eine soz. Fertigkeit, aber niemand würde sagen, dass es nicht körperlich ist. Generell gilt für alle soz. Fertigkeiten die Adeptenkraft "Körpersprache" (oder so ähnlich), die einen Bonus auf ALLE soz. Fertigkeiten gewährt. Ich glaub es ist noch nie ein Adeptenspieler zu seinem SL gegangen und hat gesagt "Ich will den Bonus für Gebräuche nicht, weil der Körper dabei total unwichtig ist".

 

 

 

 

*Augenroll*

 

Dann halt Gebräuche. Ja, Überreden ist vielleicht nicht das beste Beispiel, trotzdem ist die Hauptleistung geistig.

 

Ich weiß nicht, was dieses arrogante *Augenroll* bewirken soll. Gebräuche ist eine Aktionsfertigkeit. Talentsoft gewährt Aktionsfertigkeiten. Wenn Du das hausregeln willst, dass es nicht geht, Deine Sache. Laut Regeln ist es möglich. Es gibt auch Software, die geistige Fertigkeiten aka Wissensfertigkeiten verleiht. Wenn Du also unbedingt darauf setzen willst, dass soziale Fertigkeiten keine körperlichen Aspekte beinhalten (was völlig falsch ist - man denke nur an "KÖRPERsprache"), sondern nur geistige, dann gewähre eben soziale Fertigkeitn über Wissenssoft ... Deine Spieler freuen sich, die ist nämlich günstiger.

 

Zwar hat Darian weiter oben eine Schlussfolgerung gezogen, die aber den wichtigen Teil des Satzes auslässt ("jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert"). Wenn man nur die "körperlichen Aktionsfertigkeiten" hernehmen würde, würde der Text davor keinen Sinn mehr ergeben: "[Talentsofts] sind sehr beliebt bei Konzernen, die an billigeren Arbeitskräften interessiert sind (wenn der Unterschied zwischen einem gelernten und ungelernten Arbeiter so einfach sein kann, wie einfach einen Chip einzuwerfen, dann ist auch der Unterschied zwischen den Gehältern niedriger)" ... was sollen die denn da arbeiten, wenn zB. technische Fertigkeiten nicht möglich sind? Sind das alles Akrobaten und Jäger, die die Konzerne da als Billiglohnkräfte einstellen? Ach Jäger geht ja auch nicht, weil Kampffertigkeiten zwar extrem körperlich sind, aber nicht so tituliert werden ... Also nur Akrobaten und Marathonläufer. Klasse Erfindung.

 

 

Ich habe weder geschrieben das wir das so spielen noch das ich den Regelpassus so gut finde. Ich habe nur gesagt was da Raw steht. Der erste Teilsatz lässt RAW einfach keine Gebräuche-Aktionssofts zu da Gebräuche keine körperliche Aktionsfertigkeit ist.. Du hast im Übrigen auch was wesentliches^^ weggelassen, der ganze Satz heißt nämlich:

"Aktionssofts ersetzen körperliche Aktionsfertigkeiten, also im Wesentlichen jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert."

 

Was körperliche Aktionsfertigkeiten sind, ist glaube ich klar. Das soziale oder technische Fertigkeiten keine körperlichen Aktionsfertigkeiten sind, glaube ich auch.

Das 12 körperliche Aktionsfertigkeiten von insg. 60 "nichtmagischen oder resonanten" Fertigkeiten nicht wesentlich sind, ist glaube ich auch konsens.

Der Satz ist also widersprüchlich. Ob aber 12 von 60 wesentlich sind ist interpretationsfähig, die Formulierung "körperliche Aktionsfertigkeiten" (leider) nicht.

 

RAW ist es mMn leider nur auf körperliche Fertigkeiten anwendbar. RAI gehe ich mit dir im Übrigen vollkommen d'accord, gerade wegen des Flufftextes davor. ABER dann müsste man fragen warum es nicht auch auf Askennen, Arkana und Astralkampf geht. Da diese Aktionsfertigkeiten zwar keine körperlichen sind aber genau wie Gebräuche, Fliegen oder Biotechnologie nicht auf Magie basieren.

 

 

Ich lese es RAW eben anders ... "im Wesentlichen jede Aktionsfertigkeit, die nicht auf Magie oder Resonanz basiert". Es steht da so, da ist nicht hineininterpretiert. Der zweite Teil des Satzes widerspricht nicht dem ersten Teil, sondern erweitert ihn. Würde dort stehen "Aktionssoft ersetz im Wesentlichen jede Aktionsfertigkein die nicht auf Magie oder Resonanz basiert, also  alle körperlichen Aktionsfertigkeiten", wäre es eine Einschränkung des ersten Satzteils - dann wäre ich bei Deiner Interpretation.

Link to comment
Share on other sites

 Share

×
×
  • Create New...