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Magie: Kurze Fragen, Kurze Antworten


Axador
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Gibt es irgendwo eine Regelstelle, die besagt, wie der körperliche und geistige Zustandsmonitor bei der Verwandlung in/von ein(em) Tier z.B. via Gestaltwandlung gehandhabt wird bezüglich erlittenem Schaden in der jeweils anderen Form?

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Gibt es irgendwo eine Regelstelle, die besagt, wie der körperliche und geistige Zustandsmonitor bei der Verwandlung in/von ein(em) Tier z.B. via Gestaltwandlung gehandhabt wird bezüglich erlittenem Schaden in der jeweils anderen Form?

Nö, nur die Beschreibung des Zaubers. Da die geistigen Attribute gleich bleiben, würde der geistige Zustandsmonitor bleibt also gleich. Der körperliche kann sich verändern, da die Konstitution der neuen Gestalt genommen wird.

Schaden ist Schaden, ist ja kein D&D5 Wildshape.

 

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Gestaltwandler haben für jede Gestalt ihre eigenen Werte und damit auch Zustandsmonitore (Schattenläufer s.79).

 

Dh. bei der Gestaltwandlung ändert sich der Zustandsmonitor. Aber nicht die Anzahl der Schadenskästchen. Die bleiben in beiden Gestalten gleich.

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Hallo ihr lieben,

 

die Fertigkeit Arkana erlaubt es ja unter anderem neue Zauber zu designen, dafür gibt es allerdings keine klaren Regeln (wenn überhaupt vorhanden) mit Schwierigkeitsgrad und kosten, so wie bei der Fokusherstellung zum Beispiel.

Wo könnte man sowas genauer nachschlagen?

 

Gruß Shirei

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In SR5 gar nicht. Wurde auch mit späteren Bänden wie Straßen Grimoire oder Verbotene Künste nicht nachgeliefert. Es gab aber in SR4 einen Zauberbaukasten. Frag mich aber nicht, wie der funktioniert, oder wo man den genau findet. Da werden dir die SR4 Gurus weiterhelfen müssen. Arkana ist eine recht eingeschränkte Fähigkeit. Man braucht sie eigentlich nur für

  • Herstellen einer Fokusformel
  • Herstellen einer Verbündeten Formel
  • Entschlüsseln der Paraphernalien des Rituals [Geisterart] rufen
  • ein paar Meistervorteile wie Gelehriger Schüler
  • vielleicht ein paar alchemische Erzeugnisse
  • für Mundis, die an Ritualen teilnehmen sollen

Also sehr spezielles Zeug. Es gibt nicht einmal Regeln, wie man eine Zauberformel von einer Tradition in eine andere übersetzt.

Edited by SuperMarauderGirl
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Auch wenn ich kein Guru bin, die Regeln dazu sind im SR4 Straßengrimoire. Fand die immer ganz cool, und meiner Meinung nach spricht auch wenig dagegen, die im 5er weiter anzuwenden. Der Großteil der Zauber ist auch entsprechend dieser Regeln gebaut. Hauptsächlich geht es ja um den Entzug.

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  • 3 weeks later...

Etwas über das ich grade beim Vorbereiten gestolpert bin:

Bei der Kraft "Verschlingen" (GRW 401) heißt es: "[...] In jeder Handlungsphase nach dieser verursacht der Critter automatisch erneut Schaden wie oben, [...]" Es bezieht sich darauf, dass das Ziel bereits vom Critter/Geist "verschlungen" ist. 'Oben' wird angegeben, wie sich der Schaden berechnet und dass bei der initiierenden Nahkampfprobe der Schaden durch Nettoerfolge erhöht wird.

Meine Frage: Welcher Schaden wird automatisch verursacht? Der Basis Schaden (Mag x 2) oder der ursprünglich Erwürfelte? Als Beispiel nehmen wir ein Wesen mit Mag 5. Es würde 10 Basisschaden verursachen; beim Nahkampfangriff zu Beginn hatte er 2 Nettoerfolge. Der erste Schaden wäre also 12, was ist es in der nächsten Runde, auch 12 oder nur 10?

 

Oh und weil ich es grade sehe, was ist der Schaden für elementarlose Wesen? In meinem Fall wäre es ein Ratgebergeist der es als zusätzliche Kraft haben kann (falls ich da nicht eine Errata übersehen habe) und entsprechend keinen zusätzlichen Effekt bekommt (wie beispielsweise Feuer) und somit auch nicht definiert wird, welche Art von Schaden er macht - oder übersehe ich etwas?

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Da im Regeltext "wie oben" steht, nehme ich den ursprünglichen Schaden. Den Basisschaden zu nehmen wäre auch vertretbar, die Kraft ist auch so extrem brutal.

 

Schaden hat ja von sich aus kein Element, würde da keinen zusätzlichen Effekt nehmen.

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Danke dir erstmal soweit =)

 

Schaden hat ja von sich aus kein Element, würde da keinen zusätzlichen Effekt nehmen.

 

Das würde ich auch nicht wollen, ABER an die Elemente ist in der Beschreibung der Fähigkeit gebunden ob es K oder G Schaden ist. Und da ist dann die Frage, was macht ein Wesen ohne Element?

Edited by Luxgram
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Ich frage mich gerade, wie mit der Flächenwirkung von (Trideo-)Trugbild umgegangen wird. Laut Beschreibungstext des Zaubers, ist die Größe der Illusion auf den Wirkungsbereich begrenzt. Dieser ist eine Kugel mit KS-Metern Radius um den Zielpunkt und kann mit einer komplexen Handlung im Sichtbereich des Zauberers verschoben werden. Soweit so gut.

 

Nun gibt es im GRW auf Seite 279 rechte Spalte noch den Absatz mit Titel "Flächenzauber". Darin steht, dass der Zauber nur auf die Ziele im Wirkungsbereich wirkt, die der Zauberer auch sehen kann. Sind alle potenziellen Betrachter im Wirkungsbereich die Ziele, oder der Ort an dem die Illusion entsteht? Kann jemand, der außerhalb dieses Wirkungsbereichs steht, trotzdem noch die Illusion wahrnehmen, oder erscheint dem Außenstehenden der verzauberte Bereich als völlig unverändert?

 

Beispiel: Ich schleiche durch eine Konzernanlage und entdecke eine Wachpatrouille, die um die Ecke kommt. Ich zaubere mir mit Kraftstufe1 (und ein bisschen Reagenz) die Illusion eines Pappkartons als provisorisches Versteck um mich herum. Ploppen nun über den Köpfen der Wachen rote Ausrufezeichen auf, weil nur ich mich im Wirkungsbereich des Pappkartons befinde und die mich da schelmisch kichernd hocken sehen?

Edited by SuperMarauderGirl
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