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Zukunft der ADL - der Diskussionsthread


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Wieso?

Wann talpte denn ein drache als Plot durch die Gegend?

Die Welt wird von Veränderungen geprägt und von Staten und Cons regiert.

Kein drache hat Aktiv irgendeine entwicklung vorangetrieben um irgend etwas zu erreichen.

Sie standen nur seltsamer weise immer bereit um die Gunst der Stunde zu nutzen.

 

Nur Ghostwalker springt aus dem Schema heraus.

 

Und ja dessen Auftritt gefiehl mir Plottechnisch nicht sehr.

 

Dunkelzahns Testament spielt auch in einer anderen Liga, weil er nicht mehr existiert.

Die von ihm angestoßenen veränderungen sind auch nur Weltliche Ereignisse, mit denen alle Umzugehen versuchen.

 

Gegenbeispiel um meinen Standpunkt zu verdeutlichen:

Wenn Lofwyr nun aktiv in die Politik der ADL eingreift, um die Länder unter dem Mantel von SK zu vereinen um seinen Machtansspruch innerhalb Europas auszubauen, weil er die anderen Drachen vertreiben und töten will und dann alles Orichalcum der Welt sammelt um damit aus dem Netten Drachenerinnerungssteinchen die göttliche MAcht zu ziehen die er braucht um die das Universum zu unterjochen.....

 

Man merkt wo es hin geht.

 

Als Protagonisten stehen die Drachen FÜR die Geschichte.

Als Plotkey SIND sie die Geschichte.

 

Ich will aber ein Rollenspiel mit Drachen spielen, keine Geschichte über Drachen nachspielen.

 

Darum wäre ich da seeehr vorsichtig.

In dem Moment in dem man als Author genau weiß warum ein Drache jetzt genau das macht was man niederschreibt, sind die Gedanken und Motivationen des Drachen schon zu durchschaubar und simpel.

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Ich glaube einige überbewerten hier, was ich mit "SK unterstützt die ADL Regierung" meinte. Was ICH meinte war: WENN eine ADL Regierung auf den Trichter KÄME den Megakons gewisse Grenzen aufzuzeigen bzw. wahrscheinlicher und wichtiger: Staatsaufträge an solche Megakons zu vergeben, die dann diese Aufträge auch in Deutschland abwickeln (Arbeitsplätze, Steuereinnahmen, Förderung der deutschen Wirtschaft) DANN hätte da SK (und nichtmal nur Lofwyr, sondern erstmal "SK der Konzern") ganz unpolitisch überhaupt nichts dagegen.

 

Gäbe es zudem die Möglichkeit, via die Achse "Heimvorteil" zusätzliche Großaufträge langer Laufzeit an Land zu ziehen und dies möglicher Weise auch noch im europäischen Maßstab (SK als "EU Konzern", wider die Japan- und UCAS-Cons) dann würde SK diese Entwicklung ggf. mitunterstützen.

 

Damit war soweit es mich betrifft NICHT!! gemeint dass SK oder Lofwyr die ADL übernimmt oder die Ausnutzung der neuen ADL-Politik durch SK einen besonderen Story-Fokus bilden muss: "Eigentlich" ist das siehe Deutschland AG" nur "Business as usual".

 

AAS

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Wieso?

Wann talpte denn ein drache als Plot durch die Gegend?

Die Welt wird von Veränderungen geprägt und von Staten und Cons regiert.

Kein drache hat Aktiv irgendeine entwicklung vorangetrieben um irgend etwas zu erreichen.

 

Außer als Lofwyr die Hälfte aller deutschen Konzerne aufgekauft hat, um SK zu gründen und halb Europa und den mittleren Osten schleichend seinem Einfluss zu unterwerfen, was ungefähr in...mal überlegen...sämtlichem Quellenmaterial zu diesen Regionen auftaucht, 3 Großdrachen Amazonien hochgezogen haben, mehrere Drachen in den Grenzkonflikt zwischen Tir Tairngire und CFS verwickelt waren und an der Schlacht um Redding teilgenommen haben, Sirrurg sich als Terrorist betätigt hat, Rhonabwy und Celedyr angefangen haben, in der britischen Konzernlandschaft mitzumischen, Mujaji sich einen Teil von Südafrika unter den Nagel gerissen hat, Povre die Rebellen im Yukatan angeführt hat, Aden Teheran dem Erdboden gleichgemacht hat, Lung und Ryumyu sich ihre eigenen Syndikate geschaffen haben...Du siehst, wohin das führt?

 

Mindestens jeder zweite Großdrache ist aktiv in Wirtschaft und/oder Politik eingebunden.

 

Und das Lofwyr alleine Hauptaktionär des größten Megakons weltweit ist, kann dir passen oder nicht, aber es ist nun mal offizielle Setzung.

Der sitzt nicht rum und wartet auf Gelegenheiten, der schreibt selber Geschichte.

 

Dunkelzahns Testament spielt auch in einer anderen Liga, weil er nicht mehr existiert.

Die von ihm angestoßenen veränderungen sind auch nur Weltliche Ereignisse, mit denen alle Umzugehen versuchen.

 

Das ist so schlichtweg falsch.

Das Testament und Fressen und gefressen werden sind auch nur der Endpunkt einer -mir persönlich auch nicht zusagenden- Entwicklung, die FASA über mehrere Jahre vorangetrieben hat, inklusive Dunkelzahns Weltrettungsmaßnahmen, seiner Wahl zum US-Präsidenten etc. pp.

 

Und rein weltliche Ereignisse waren das auch nicht, Dunkie hat immerhin im Alleingang den Weltuntergang verhindert, als er sich in DC in die Luft gesprengt hat.

 

Ja, das war übertrieben und das möchte ich in der ADL auch nicht sehen, weil solche Plots die Spieler zu sehr zu marginalisieren drohen.

Aber etwas Bewegung, nicht im Hauruck-Verfahren, sondern über ein paar Jahre verteilt und in einem lokalen Rahmen, das kann man durchaus gut umsetzen.

 

Gegenbeispiel um meinen Standpunkt zu verdeutlichen:

Wenn Lofwyr nun aktiv in die Politik der ADL eingreift, um die Länder unter dem Mantel von SK zu vereinen um seinen Machtansspruch innerhalb Europas auszubauen, weil er die anderen Drachen vertreiben und töten will und dann alles Orichalcum der Welt sammelt um damit aus dem Netten Drachenerinnerungssteinchen die göttliche MAcht zu ziehen die er braucht um die das Universum zu unterjochen.....

 

Man merkt wo es hin geht.

 

Ja.

In 500 Jahren oder so.

 

Derzeit ist die Situation "nur", dass ihm alleine der größte Mega von allen gehört, er Einfluss auf einen Großteil der europäischen Konzernlandschaft hat und er offiziell seit ein paar Jahren versucht, die ADL wiederzuvereinigen und sich die Ölreserven im mittleren Osten unter den Nagel zu reißen, nebenbei noch ein paar alten Bekannten in TT eins auszuwischen, offizieller Vorsitzender des Wir-Drachen-sind-super-Fanclubs zu werden, andere Drachen, die ihm in die quere kommen umzunieten und was weiß ich was noch.

 

Das kann man einfach nicht ignorieren, wenn man das Setting gestaltet, das direkt vor seiner Haustür liegt und in dem er den größten Einfluss hat.

 

Lofwyr würde nicht anfangen, aktiv in die Politik einzugreifen.

Er tut das schon seit SR1.

 

Das heißt nicht, dass die Runner nur zugucken sollen, ich hoffe inständig, dass kommende Kampagnen den Spielern mehr bieten als nur als Zuschauer rumzustehen und die Goldfresse total cool finden zu dürfen.

 

Aber er dürfte eine treibende Kraft hinter möglichen Veränderungen in der ADL sein.

 

Wie seine Pläne genau aussehen, muss man dafür auch nicht darlegen, die gehen eh mehrere Jahrtausende in die Zukunft.

All zu offen kann er ja auch gar nicht vorgehen, damit würde er einen Konzernkrieg vom Zaun brechen, den selbst er nicht gewinnen könnte.

 

 

Man braucht nur eine ungefähre Richtung, was auch den Vorteil hat, dass nicht jedes Ereignis haargenau so wie von der Kampagne vorgeschrieben eintreten muss und die Spieler Entscheidungen treffen können, die auf die unmittelbare Zukunft des Settings einwirken.

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Ja dnke für die Aufzählungen.

Unterstützen in ihrer Ganzheit meine Aussage.

 

Drachen werden als Protagonisten einer Welt genommen und nicht als selbstzweck missbraucht, und der Rest der Welt als belanglos eingestuft.

 

Vieles ist auch vor SR1 passiert.

 

Mir gefällt der Metaplot sehr gut und ich mochte und mag auch das Crossover zu ED, weil ich den Magieaspekt sehr geil finde, und ihn als sehr besonders ansehe.

Aber ich habe auch nie (bis auf Ghostwalkers auftritt) das gefühl gehabt, das hier ein Drache tuen kann was er will ohne das es eine Gegenpartei gibt.

Zu einem Pro- gehört ja auch ein Antagonist.

Das kann Mittelamerika, Greewar, oder andere Drachen sein.

 

Aber alle reagieren auf die Welt.

 

Und das Drachenw issen, das wenn sie durchdrehen und die ganze Welt gegen sich verschören ganz fix zu Ende sind sollte immer durchscheinen (denn mit ein zwei Bomben der 1000Megatonnen Klasse überfordert man auch die Regerationsfähigkeit eines Drachen).

 

Ich habe halt Angst, das man das System nur weil sie da sind, zu einem Spielfeld überbordender Riesenmächte macht, und dabei die Meute vergisst, die sich dagegn auflehnen würde wenn man es zu bunt treibt.

 

In diesem Sinne

 

Viva Revolution.

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Ich habe immer gerne die (Meta)plots um die Drachen gelesen, aber in meiner ganzen Runnerzeit haben wir immer unser eigenes Süppchen gekocht. Da wr nichts mit Weltretten und co. angesagt, sondern nur solide Runnerarbeit. Was die Folgen der Runs war, die wir durchgzogen haben kann man fast nie sagen, da sie im Rauschen der Konzernpolitiken unter gegangen sind.

 

Das eine ist halt Hintergrund und der SL kann Bröckchen rein bringen oder nicht. Ein kleiner Runner auf der Straße wird wohl seeehhhrrrr selten definitiv wissen, daß es unsterbliche Elfen etc. gibt. ;)

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Aber ich habe auch nie (bis auf Ghostwalkers auftritt) das gefühl gehabt, das hier ein Drache tuen kann was er will ohne das es eine Gegenpartei gibt.

Zu einem Pro- gehört ja auch ein Antagonist.

Das kann Mittelamerika, Greewar, oder andere Drachen sein.

 

Aber alle reagieren auf die Welt.

 

Und das Drachenw issen, das wenn sie durchdrehen und die ganze Welt gegen sich verschören ganz fix zu Ende sind sollte immer durchscheinen (denn mit ein zwei Bomben der 1000Megatonnen Klasse überfordert man auch die Regerationsfähigkeit eines Drachen).

 

Ich habe halt Angst, das man das System nur weil sie da sind, zu einem Spielfeld überbordender Riesenmächte macht, und dabei die Meute vergisst, die sich dagegn auflehnen würde wenn man es zu bunt treibt.

 

In diesem Sinne

 

Viva Revolution.

 

Dann sind wir uns ja eigentlich einig.

 

Ich will auch auf keinen Fall, dass Lofwyr sich auf einmal zum König von Deutschland ausrufen lässt oder SK der einzige Megakon in der ADL wird oder sowas in der Art.

Und wenn ich Kampagnen will, in denen die Spieler als Komparsen rumstehen und welterschütternde Ereignisse bestaunen, an denen sie ja nichts ändern dürfen, auch wenn es manchmal kein Problem wäre, kann ich auch DSA rauskramen und die Borbaradkampagne spielen.

 

Tatsächlich ist ja einer meiner zentralen Kritikpunkte an dem Deutschland-AG-Konzept, dass SK dadurch viel zu viel Macht auf einmal erlangen würde.

Als die Azzies den gleichen Plan hatten, hat man ihnen damit gedroht, Tenochtitlan wegzubomben, bis sich ein Kompromiss gefunden hat.

Wer geistige Attribute im zweistelligen Bereich hat, lässt es natürlich nicht so weit kommen.

 

Ich möchte nur für die Neustrukturierung den ohnehin bestehenden Einfluss von SK als treibende Kraft nutzen (neben dem Umstand, dass eine Fusion der norddeutschen Teilstaaten ohnehin sinnvoll ist, ebenso wie ein gleicher Prozess innerhalb der eher autoritär dargestellten südlichen Teile der ADL)- und gleichzeitig auch aufzeigen, dass jede Aktion auch eine Reaktion nach sich zieht, dass eben auch noch andere Spieler mitmischen.

 

Das ist ein weiterer Grund, warum ich eine Zweiteilung einer Vereinheitlichung vorziehen würde.

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Dass die ADL mehrere Settings in einem anbietet, hat ja auch Vorzüge.

Aber mehr Staaten als Bundesländer zu haben, schmeckt nun mal vielen Gruppen nicht.

Mich hat es nie gestört, DidS1-Berlin ist tatsächlich mein Lieblingssetting, aber mir ist schon klar, dass das nicht mehrheitsfähig ist.

 

Man muss als Verlag natürlich auch bedenken, dass die Fans sehr widersprüchliche Anforderungen stellen :

manche Gruppen wollen es möglichst bodenständig, wieder andere so abgedreht wie möglich, dann gibt es die Leute, die bei jeder noch so kleinen Unstimmigkeit mit dem bisherigen Setting wüste Flamewars starten (ich erinnere nur an die aktuellen TT-Diskussionen auf Dumpshock), die Regelanwälte, die eine Krawatte kriegen, wenn ein NSC eigentlich Unmögliches abzieht (*an die eigene Nase fass*), die Leute, denen man alles vorkauen muss und die, die sich dauernd eingeengt fühlen und und und.

 

Mein Entwurf zielt ja darauf ab, ein guter Kompromissvorschlag zu sein, der die ADL für jede Spielrunde in Deutschland interessant machen soll, auf behutsamem Weg, ohne einen kompletten Reboot zu erfordern.

Damit läuft man natürlich Gefahr, in Beliebigkeit zu verfallen, aber mit sorgfältiger Planung lässt sich das durchaus umgehen.

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Tatsächlich ist ja einer meiner zentralen Kritikpunkte an dem Deutschland-AG-Konzept, dass SK dadurch viel zu viel Macht auf einmal erlangen würde.

Als die Azzies den gleichen Plan hatten, hat man ihnen damit gedroht, Tenochtitlan wegzubomben, bis sich ein Kompromiss gefunden hat.

Wer geistige Attribute im zweistelligen Bereich hat, lässt es natürlich nicht so weit kommen.

IIRC haben die Azzies sämtliche Besitztümer wirtschaftlicher Unternehmen kurzerhand beschlagnahmt und an Aztec übertragen.

Sämtliche Besitztümer beinhaltet hier wirklich alles, inklusive des Besitzes der anderen Megakons, worüber diese rechtschaffend unzufrieden waren, und mit der Omega-Order gewedelt haben.

 

Das ist was ganz anderes als eine Deutschland-AG. Die Deutschland AG meint nur wechselseitige Beteiligungen in Form von Aktien o.ä., die AG Chemie ist imho ein schönes Beispiel für so etwas, hier hat SK und der FBV Aktienanteile und somit Einfluß auf die Firmenpolitik haben. Ziel ist so die wechselseitige Unterstützung, z.B. gegen feindliche Übernahmen oder ähnliches. Der Akt Aztlans war von vorne bis hinten rechtswidrig und hat direkt die Besitzungen der anderen Megakons angegriffen, was verständlicherweise üble Reaktionen hervorruft. Dafür gibt es bei der Deutschland AG keinerlei rechtliche Handhabe, Unternehmen können sich verbünden, wie sie wollen. IIRC ist es AAA-Megakons nur verboten, Aktien anderer AAA-Kons zu halten, mehr nicht, wogegen hier nicht verstoßen wird. Wenn die Deutschland AG ein Fall für ne Omega-Order wäre, ist dies haargenauso bei der Wirtschaftspolitik der Japanokons oder der PPG der Fall.

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Mir gefallen beide Ideen gleich gut,also warum nicht ein Mix aus beiden Ideen ?

Eine Spaltung in einen Liberalen,von SK als Großen Bruder "beschützten" Norden

als Städte/Länderbund

und einen Süden der durch einen übergeordneten Polizeiapparat zusammengehaltenen

wird,bei der die Autarkie der einzelnen Länder stark abgenommen hat....

Obwohl das dann vielleicht wieder wie ein Spiegel von UCAS & CAS aussehen könnte,.....Hmmm ;)

 

Naja...noch ne Spaltung....nicht das, was mein Herz höher schlagen liesse. Von der Idee Spaltung/Unabhängigkeitserklärung ist in SR schon reichlich Gebrauch gemacht worden.

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Ich will etwas *spielerisch* neues. Kleinstaaterei habe ich in Nordamerika zur Genüge, wo man mit einmal Spucken 3 Staaten treffen kann, etwas überspitzt ausgedrückt. Auch Polizeistaat (noch mehr? Reicht SR3/4 denn nicht schon aus?) gibt es mit zahlreichen Konzernstädten bereits zur Genüge. Wofür also soll ich ADL spielen (oder Nordamerika umgekehrt). Es ist langweilig und gefühlt austauschbar. Von den "Höhö, wir haben das gleiche wie die Amis, nur viel krasser!"-Plots wie den Troll-Geistertanz will ich mal gar nicht anfangen.

 

Ich tendiere derzeit zu einem NEEC-Prozess, an dem am Ende ein Vereinigtes Europa steht, mit starker (aber nicht allmächtiger) SK-Stellung und vielen regionalen Besonderheiten. Der Metaplot könnte genau darauf ausgelegt werden und die Runner als Teil im Getriebe ihren Teil dazu beitragen, entweder die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa voranzutreiben oder zu verhindern. Spielerisch wäre es eben das Gefühl, daß sich immer mehr Grenzen auflösen, daß immer mehr Gruppierungen auf einmal zusammenleben/arbeiten müssen, daß man das Gefühl hat, am Anfang einer Entwicklung zu stehen (und sie beeinlussen kann) und nicht am Ende eines Weges, der schon längst ausgelatscht ist.

 

Organisatiorisch würde das langfristig eine Zusammenlegung der einzelnen europäischen SR-Redaktionen bedeuten, und die Arbeiten der einzelnen Redaktionen würden sich eben nicht auf ein eigenes, unabhängiges Land beziehen, sondern eben nur auf eine europäische Region.

 

Wer dann noch Kleinstaaterei will, kann in Seattle spielen, wer dann noch Polizeistaat will, kann in Neo-Tokyo spielen, und wer was neues will, kann in Europa spielen.

 

SYL

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Mir gefallen beide Ideen gleich gut,also warum nicht ein Mix aus beiden Ideen ?

Eine Spaltung in einen Liberalen,von SK als Großen Bruder "beschützten" Norden

als Städte/Länderbund

und einen Süden der durch einen übergeordneten Polizeiapparat zusammengehaltenen

wird,bei der die Autarkie der einzelnen Länder stark abgenommen hat....

Obwohl das dann vielleicht wieder wie ein Spiegel von UCAS & CAS aussehen könnte,.....Hmmm ;)

 

Naja...noch ne Spaltung....nicht das, was mein Herz höher schlagen liesse. Von der Idee Spaltung/Unabhängigkeitserklärung ist in SR schon reichlich Gebrauch gemacht worden.

 

Du musst dabei bedenken, dass die "Spaltung" de facto eine Vereinigung und Reduktion der Zersplitterung darstellt.

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Um ehrlich zu sein, ich würde die Spaltung der ADL in einen Nordstaat und einen Südstaat doch eher als Spaltung auffassen denn als Vereinigung.

Das ganze ist auch wenig glaubhaft, war in SR-D auch schon mal da und hat nur wenige Jahre gedauert.

 

Ich persönlich sehe auch wenig zwingenden Grund; Polizeistaat udn Konzernvormach ergänzen sich eher als das ssie sich ausschliessen.

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Ok, mich hat die ADL immer eher abgeschreckt als interessiert, was aber auch eher an den Büchern und dem Meister lag. Walzer Punks und Schwarzes Eis fand ich recht witzig. Aber das soll mich ja nicht abhalten, Vorschläge über die zukünftigen Überreste meines Heimatlandes zu machen.

Also die Idee mit den 2 Staaten finde ich nicht so toll, ein "geteiltes Deutschland" hatten wir schon einmal, nur halt damals Ost/West. Das ist zu ähnlich, dskönnte zu viele Wunden aufreißen und dumme Diskusionene herbeiführen.

Es ist ja mal angedacht worden, die Anzahl der Bundesländer auf 4 zu reduzieren. Das hört sich für mich nach eine guten Lösung an. Dazu noch ein paar Sonderzonen für die Megasprawls (Hamburg, Berlin, Frankfurt,...) das sollte reichen.

Was die "Überwachungsrate" angeht, so bin ich auch für ein gesundes Mittelmaß. Ein Idee wäre es, bei größeren Verbrechen / Verbrechen über die Landesgrenzen hinnaus, massiv auf die altbekannten Sokos zu setzten, quasi als Gegenstück zum FBI. Damit hätten die Runner nach einer gewissen Zeit einen Gegner mit Charakter, und es würde sich gut machen im Rahmen einer Polizeikampange.

Insegesamt fühle ich mich aber etwas an den BFS (LodlanD) erinnert.

Gruß

 

KDis

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