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Zukunft der ADL - der Diskussionsthread


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Also man könnte das Konzept des Polizeistaates vielleicht etwas umbauen in eine Art "passiver" Polizeistaat. Die ADL war ja immer durch autonomie Bestrebungen, Sezissionen und Anarchie geprägt. Da ist es schon richtig, wenn die Regierung versucht die Kontrolle über sein Gebiet zu festigen (Zumal ja die ADL einer der wenigen Staaten Europas ist, welcher Staatsgebiet verloren hat (an andere Staaten)). Die Regierung soltle schon darauf achten, dass sich nicht noch mehr Teile des Landes abspalten. Das würde in einen verstärkten fokus auf die Innenpolitik legen, und auch zum wirtschaftlichen Protektionismus führen wie hier schon erwähnt wurde.

 

In anlehnung an Romane wie "Vaterland" von Robert Harris könnte ich mir eine verstärkte Präsenz von Staatlicher Polizei insofern vorstellen, dass es zwar starke Behörden gibt, jedoch nicht gleich an jeder Ecke gleich ein Polizist steht. Es wäjhre eher eine Art Spitzelstaat, der über Denunzierung und Propaganda Recht und Ordnung bewahren will. Die Polizei hätte zwar gewaltige möglichkeiten, jedoch nutzt sie diese nicht immer oder nurt selten. Man soltle ja Poliziestaat nicht mit Unterdrückung gleichsetzen. Die Polizei hat ein waches Auge auf viele Vorgänge schreitet aber nicht immer ein, und wenn, dann doch eher dezent. Er sollte mehr durch den Glaube und auch die Angst vor seiner Macht Regieren, als durch seine wirkliche Ausübung (zu der er vielleicht auch garnicht instande währe). Es sollte hierbei jedoch keine kopie der DDR werden und nicht so aussehen wie Nazideutschland in den Hollywoodfilmen

 

Ein Vereintes Europa ist sicherlich nett, doch ist die ADL als Urspung dieser Idee nicht passend. Historisch währe hierfür Frankreich besser geeignet. Man könnte jedoch einbauen das einige Teile der ADL diese Idee unterstützen, wennauch die große Politik sie ablehnt. Durch einen rechts-ruck der Regierung würde die Sicherheit und terretoriale Integrität, sowie dessen Ausdehnung im Vordergrund stehen. Außenpolitisch fand isch an der ADL nicht so gut, dass es Staatsgebiet verloren hat, aber nie neues(/altes) wieder zurückbekommen hat, während hingegen Frankreich die ganze Wallonie bekommen hat (eine populäre Idee in Frankreich, sogar heute).

 

Hierfür könnte man eine Außenpolitik der ADL einbauen, die wirtschaftliche- und militärische Zusammenarbeit mit einigen Staaten fördert und versucht Bündise zur Stärkung der eigenen Nation zu schließen. ZB könnte die ADL interessen in Königsberg vertreten (zumal das Land und die Stadt ja wieder einen deutschen Namen hat (auch in Engl. Publikationen)) könnte man von einer eher pro-deutschen/ADL als von einer pro-russischen orientierung des Landes ausgehen.

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Mit den Franzosen hat man ja schon mal zusammengearbeitet (SOX), ist ja vielleicht wieder möglich. Da könnte man sicher was machen, wegen NEEC.

 

Imho finde ich, dass die überregionale Politik und so zwar wichtig ist, aber man dort nicht unbedingt auf ein gestreutes Setting achten muss. Das kann man einfach in den Hot Spot Büchern machen, da wird ja auf die verschiedenen Eigenheiten eingegangen.

 

Wenn es wieder ein Buch zu Deutschland gibt, sollte es mMn nicht wie DidS größtenteils aus Landschaftsbeschreibungen bestehen, sondern nur einen kleinen Überblick geben. Wichtiger fände ich einen Geschichtlichen Abriss über die letzten 5 Jahre, einen Überblick über die Politische Situation, Beschreibung der Inneren Sicherheit (weils fürs Spiel wichtig ist), Beschreibungen wichtiger Gruppierungen in der ADL, alles vom Policlub über magischer Gruppe bis hin zu Konzernen. Dazu kann man dann auch noch "Leben in der ADL" machen, aber auch da würde ich es nicht übertreiben.

 

cya

Tycho

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Um ehrlich zu sein, ich würde die Spaltung der ADL in einen Nordstaat und einen Südstaat doch eher als Spaltung auffassen denn als Vereinigung.

Das ganze ist auch wenig glaubhaft, war in SR-D auch schon mal da und hat nur wenige Jahre gedauert.

 

Ich persönlich sehe auch wenig zwingenden Grund; Polizeistaat udn Konzernvormach ergänzen sich eher als das ssie sich ausschliessen.

wenn wir jetzt nur noch 2 Staatengebilde hätten (1 Nördlichen Staatenbund und einen südlichen Staat)+ Trollkönigreich und Pomorya

also 2+2 =4 hätten wir weitaus weniger als die 15 bisherigen

oder selbst wenn wir es 3-teilen:

Nordbund(Norddeutscher Bund,Westphalen,Nordrhein-Ruhr,Grosherzogtum Westdingensbums),Südstaat(Hessen-Nassau,Thüringen,Badisch Pfalz,Franken,Würtemberg& Bayern) und als unabhängige Staaten Brandenburg,Sachsen,das Konzil,das Trollkönigreich und Pomorya haben wir die Staaten halbiert (7 statt 15 :blink: ) hätten 2 grössere Blöcke und trotzdem noch genug "Kleinstaaterei"

 

und ein Polizeistaat bedeutet Kontrolle der Regierung ,Konzernvormacht bedeutet Kontrolle des Konzerns . Das sind 2 konträre Punkte !

 

mit dualistischem Tanz

Medizinmann

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und ein Polizeistaat bedeutet Kontrolle der Regierung ,Konzernvormacht bedeutet Kontrolle des Konzerns . Das sind 2 konträre Punkte !

 

Nicht notwendiger Weise. Siehe Deutschland AG: Typisch für diese ist ja gerade die enge Verflechtung von Politik (= Regierung) und Wirtschaft (= Konzernen). Mal bei dem Szenario "neue ADL Regierung will Ausverkauf des Landes durch Megakon-Heuschrecken stoppen, verschärft deshalb Wirtschaftsgesetze und vergibt langfristig angelegte Großaufträge des Staates nur an Konzerne mit Hauptsitz in Deutschland" bleibend, könnte dabei durchaus ein Polizeistaat herauskommen, bei dem die Kontrollorgane der Überwachung zwar staatlich sind (Nachrichtendienst, Polizeikommando, Innenminister etc.) die ausführenden Organe aber konzerngebunden (neue MET, Polizeileasingverträge an neu gebildete SK-Sicherheitsunternehmen (SKEK = Saeder-Krupp Einsatzkräfte) etc.).

 

Das ist ja das, was ich mit "seltsamen Bettgenossen" meinte: Klar ringen im Prinzip Staat und Megakonzerne gegeneinander darum, wer wo die Hosen anhat. Wenn SK sich aber aus Opportunismus auf Seiten des Staates schlägt und andere "Deutschkonzerne" genauso dann macht das durchaus Sinn, nämlich als Abwehrmaßnahme gegen den Vormarsch auswärtiger Megakons im eigenen "Stammsitzland".

 

Eine ADL-Regierung kann sich nicht pauschal mit allen Megakons anlegen verkauft diese Regierung dem Volk aber SK und AGC und andere als "ihre" (deutschen) Vorzeige-Wirtschaftsunternehmen und kaufen diese Konzerne sich in die neue Politik ein (klassischer Lobbyismus mit SR-typischem dunkleren Twist) entsteht der "Riss" der die Feinparteien trennt nicht zwischen Politik und Konzernen, sondern zwischen Deutscher Wirtschaftspolitik und Auswärtigen Megaheuschrecken und hier schwingen dann auch wieder unser persönliches "Darkness"-Kernthema Deutschnationalismus mit.

 

Das ist ja auch durchaus stimmig: Das bisherige ADL-Setting entsprach der historisch nicht unbegründeten Kleinstaaterei in Deutschland zu dieser gibt es aber auch immer wieder eine überwältigende Sehnsucht nach "Deutschtum" und einem großen deutschen Staat als Gegenentwurf zu Frankreich oder Großbritannien (hach, seufz, seufz).

 

Angesichts des bisherigen Chaos in den ADL und der tatsächlich unmöglichen Kontrolle und Gefahrenabwehr sowie der Unmöglichkeit, auf große Krisen übergreifend reagieren zu können, zu dem beim Übergang von SR3 zu SR4 nochmal einige echte HÄMMER kommen, die auch gefestigte Staatsgebilde bis in die Grundfesten erschüttert haben, wäre es nur logisch wenn das Bedürfnis nach Sicherheit und ja, auch wieder internationaler Anerkennung als deutsche Nation, zu einer vorrangigen Strömung wird.

 

Und diese lässt sich sowohl von der Achse der Politik aus nutzen (Sicherheitsparolen, Versprechen einer deutschen Renaissance und eines Föderalismusreformprogramms) als auch von der Achse in Deutschland ansässiger Unternehmen aus (Versprechen von Orientierung in einer zunehmend chaotischen Welt, Arbeiten mit nationalen Sentiments (auch: "Made in Germany") etc.

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Ich finde deinen Ansatz ja auch hochinteressant.Nur hätten wir dann keine 2 konträren Staatengebilde mehr.

Ich fand sowohl deinen als auch Rasumichins Idee sehr gut und wollte mit meinem Vorschlag eine Brücke zwischen den beiden Ideen schlagen.Sozusagen "das beste von beiden Ideen" oder so

 

HokaHey

Medizinmann

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Ich denke dass man bei einer "Landreform" die großen Plexe mit eigenen Regierungen ausstatten sollte. Als "Bürgermeister" vom RR-Plex würde ich mir schon überlegen, warum ich von x-Millionen Menschen gewählt wurde, aber in der Föderation nichts zu sagen habe...

 

Dann hätte man Nordbund, Südstaat, RR-Plex, Berlin, Frankfurt, Schwarzwald, Konzil, Pomorya = 8.

Sachsen und Brandenburg würde ich nicht "unabhängig" lassen, die können der einen oder anderen Seite beitreten.

 

Hätte auch den Charme, dass RR-Plex und Frankfurt quasi zwischen Nord und Süd lägen und sich toll als "Brücke" zwischen den großen Teilstaaten darstellen ließen.

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Ah!

 

Dann versteh meinen Einwand auch als Einwand gegen die 2-Blöcke-Idee. Meiner Ansicht nach kommen wir mit einer reformierten ADL ("Bundesrepublik v2", FDL Föderation Deutscher Länder, VRD Vereinte Republik Deutschland) innerhalb derer einige Länder Sonderrechte haben ("Freistaat Bayern v2") plus eine reduzierte Zahl von Sonderrechtszonen (SOX, Freihandelszone Berlin) und unabhängigen Ländern (1, max. 2) besser hin. Ich sehe nicht die Notwendigkeit bzw. den zusätzlichen Benefit von 2 großen deutschen Blöcken (was auch für mich zu sehr nach deutscher Teilung (supergähn) klingt.

 

Welche der Kleinstaaten als unabhängige Länder weiterleben und welche als wiedervereinte (Frei)Staaten oder auch gewaltsam besetzte Annektionsgebiete ins neue Deutschland reintegriert werden (und wie umfassend dies geschieht bzw. wie chaotisch die reale Situation vor Ort im Gegensatz zum "Heile Welt Bild" der Presse ist), da bin ich eher leidenschaftslos.

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Außenpolitisch fand isch an der ADL nicht so gut, dass es Staatsgebiet verloren hat, aber nie neues(/altes) wieder zurückbekommen hat, während hingegen Frankreich die ganze Wallonie bekommen hat (eine populäre Idee in Frankreich, sogar heute).

Aussenpolitisch hatte Deutschland mit Marienbad schon neue Gebiete, leider sind das wohl Sachen, bei denen man aus dem ADL-Hintergrund auch gleichzeitig auf den Hintergrund der Nachbarländer zugreift. Ohne Absprache wird da wohl nichts gehen. Ganz abgesehen, das solche Sachen alleine historisch wohl eine ganz andere Sache sind als Frankreich-Wallonien.

 

Ein Vereintes Europa ist sicherlich nett, doch ist die ADL als Urspung dieser Idee nicht passend. Historisch währe hierfür Frankreich besser geeignet. Man könnte jedoch einbauen das einige Teile der ADL diese Idee unterstützen, wennauch die große Politik sie ablehnt. Durch einen rechts-ruck der Regierung würde die Sicherheit und terretoriale Integrität, sowie dessen Ausdehnung im Vordergrund stehen.

...

Hierfür könnte man eine Außenpolitik der ADL einbauen, die wirtschaftliche- und militärische Zusammenarbeit mit einigen Staaten fördert und versucht Bündise zur Stärkung der eigenen Nation zu schließen. ZB könnte die ADL interessen in Königsberg vertreten (zumal das Land und die Stadt ja wieder einen deutschen Namen hat (auch in Engl. Publikationen)) könnte man von einer eher pro-deutschen/ADL als von einer pro-russischen orientierung des Landes ausgehen.

Zum Glück für SR muß nicht alles auf historischen Begebenheiten basieren. Wenn man als Hintergrund nicht 1960+, sondern 2060+ heranzieht, sieht man, das die Neue Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (NEEC) von SK vorangetrieben und iniziiert wurde. Hier nehmen Länder und Konzerne teil, die sich normalerweise solchen Ideen strikt widersetzt hatten, alleine aufgrund von Goldies Wirken hinter den Kulissen. Insofern ist die ADL als Land, in dem Lofwyr noch mit am meisten Einfluß auf die Politik hat, tatsächlich sowas wie der Ursprung und die Triebfeder der NEEC-Idee.

Ich tendiere derzeit zu einem NEEC-Prozess, an dem am Ende ein Vereinigtes Europa steht, mit starker (aber nicht allmächtiger) SK-Stellung und vielen regionalen Besonderheiten. Der Metaplot könnte genau darauf ausgelegt werden und die Runner als Teil im Getriebe ihren Teil dazu beitragen, entweder die Gründung der Vereinigten Staaten von Europa voranzutreiben oder zu verhindern. Spielerisch wäre es eben das Gefühl, daß sich immer mehr Grenzen auflösen, daß immer mehr Gruppierungen auf einmal zusammenleben/arbeiten müssen, daß man das Gefühl hat, am Anfang einer Entwicklung zu stehen (und sie beeinlussen kann) und nicht am Ende eines Weges, der schon längst ausgelatscht ist.

Die Idee gefällt mir richtig, vor allem, weil das wirklich mal was ganz anderes ist als das, was aus USA an Ideen kommt. Würde sich allerdings ein wenig mit der Hamburger Eigenbrötlerei beißen, wie sie im Schattenstädte geschildert wird.

 

Vielleicht kann man hier einige Gebiete/Städte als Europa-Feinde wie Hamburg als Isolationisten darstellen, d.h. das sie sich von der ADL lossagen und öffentlich Stimmung gegen die Vereinigte-Europa-Idee machen. Ideale Initiatoren oder Unterstützer solcher kleinen Aufstände wären die nicht-Europäischen Megakons, allen voran die Japaner, die sich hier in die Lokalpolitik einschalten um Widerstand gegen SK's Pläne einzustreuen. Wo das am besten passt, bin ich im Moment nicht ganz sicher, München z.B., wegen der starken Megakonpräsenz dort, evt. Berlin oder noch weitere Städte an der Küste. Parallel dazu wird die Vereinigung Europas in allen anderen Ecken vorangetrieben, wodurch man hier Kontakt mit anderen Gruppen bekommt, die diese Situation ausnutzen wollen oder dadurch gezwungen sind, sich mit den ehemaligen Nachbarn auseinanderzusetzen.

Die Idee hätte den Vorteil, das man den bestehenden Hintergrund aufgreift und nicht wieder was vollkommen neues aus dem Boden stampft, mit dem man schon eher bekannte Ideen umsetzt.

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Achtung: Nur die Einleitung gelesen. Bitte doppelbemerkungen nicht zu sehr angehen..

 

 

Also: Was die ganzen kleinstatten angeht, denke ich das problem LAG im setting. es war etwas zu eng. man kam sich be innerdeutschen grenzübertritten vor als würde man von einem klischeeroman in den nächsten fallen. Die Settings ließen ansich auch bedingt nur bestimte runkonzepte zu.. Ich empfand es immer als ein schwarz/weiß setting. zu wenig grau zu wenig SR. DAs ganze wirkte einfach zu plastikhaft, falls ihr versteht was ich meine. Ich dnke wir sollten die gebiete schon beibehalten, abr zeigen dass ein klishee nicht für 100% eines bundeslandes gelten...

 

In Westphalen gibt es bestimmt auch nicht erzkonservative katholiken. In Berlin leben bestimmt auch normale menschen, die nur überleben wollen, nicht nur völlig überzeugte anarchos und konzerner.. In BRandenburg leben bestimmt auch MENSCHEN, nicht nur hillbillies mit nem iq unter 50, usw..

 

das ganze erreicht man übrigens über die Hotspots... indem na zeigt wie die großen plex ind veränder sich euch ein wenig das klischee vom umland... und vorallem werden seltener runs im gäu geleitet, sindern in städten :blink:

 

Das konzil gehört übrigens nicht mehr zur adl...

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Ich denke dass man bei einer "Landreform" die großen Plexe mit eigenen Regierungen ausstatten sollte.

 

Warum nicht umgekehrt, also die mliegenden Brachländer unter die Verwaltung der Stadt stellen bzw. Plexe und Umland zu "Wirtschaftszonen (WZ)" vereinen?

 

Idee (Skizze):

- Norddeutsche WZ mit Hamburg und Bremen

- Ostdeutsche WZ mit Leipzig (umfassend Brandenburg exklusive Berlin, Sachsen, Thüringen)

- Westdeutsche WZ

- Süddeutsche WZ

- Zentraldeutsche (Kern-) WZ

= 5 Wirtschaftszonen, mit der Kern-WZ als neue Hauptstadt (Versuch, Dtl. wie Frankreich rund um Hauptstadt Paris zu bauen)

 

Sondergebiete:

- SOX

- Freihandelszone Berlin

- Pomorya und/oder Schwarzwald (unabhängige Staaten, durch neue ADL nicht anerkannt)

 

Nur ne Idee.

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Warum nicht umgekehrt, also die mliegenden Brachländer unter die Verwaltung der Stadt stellen bzw. Plexe und Umland zu "Wirtschaftszonen (WZ)" vereinen?

 

Idee (Skizze):

- Norddeutsche WZ mit Hamburg und Bremen

- Ostdeutsche WZ mit Leipzig (umfassend Brandenburg exklusive Berlin, Sachsen, Thüringen)

- Westdeutsche WZ

- Süddeutsche WZ

- Zentraldeutsche (Kern-) WZ

= 5 Wirtschaftszonen, mit der Kern-WZ als neue Hauptstadt (Versuch, Dtl. wie Frankreich rund um Hauptstadt Paris zu bauen)

 

Sondergebiete:

- SOX

- Freihandelszone Berlin

- Pomorya und/oder Schwarzwald (unabhängige Staaten, durch neue ADL nicht anerkannt)

 

Nur ne Idee.

 

Hmmm, könnte man die Idee der Wirtschaftszonen irgendwie mit Apples "Vereintes Europa" kombinieren ? ;)

 

mit Tanz in Gedanken

Medizinmann

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Man könnte sagen, dass die NEEC in der ADL einige Sonderwirtschaftszonen eingerichtet hat, etwas was die EU teilweise heute auch schon tut. Denno0ch denke ich, dass eine Europa bewegung duie nur in der ADL stattfindet zu... ja... klein. Sowas soltle wenn dan mit anderen Redaktionen abgesprochen werden, dass sich langsam eine Pan-Europäische Bewegung in den ehemaligen EU Staaten ausbreitet. Jedoch sehe ich nicht das eine wirkliche (ich gehe noch von einer rechts-konservativen) Regierung der ADL dies unterstützen würde.

 

Auch denke ich, dass das es zum konflikt mit SK kommt. Einerseits sollen se die Kleinstaaterei abschaffen und die ADL stärken, andererseits sollen sie ein verieintes Europa erschaffen. Ich denke die können nur eins auf einmal, wobei ich denke, dass sie erst ersteres Machen, woraus dann zweiteres Folgen kann.

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Die Frage bei jedem NEEC-Szenario ist, in wieweit "wir" (Deutschen, Pegasus) Einfluss auf Dinge nehmen können die außerhalb der ADL liegen. Und meine Vermutung ist, dass alles was außerhalb der ADL-Grenzen liegt einen wesentlich höheren Abstimmungs-Aufwand mit anderen Lizenznehmern/Catalyst Games hat, falls es überhaupt möglich sein sollte, dort anzusetzen.

 

Insofern würde ein NEEC Konzept ohnehin nur eine Art "Rahmenvereinbarung" bzw. ein NEEC-Basis-Setting beinhalten, innerhalb dessen "wir" dann die "ADL Zone" weiter ausarbeiten dürfen. Was uns überlegungstechnisch wieder an den Anfang führt, nämlich: Was tun mit der ADL.

 

Das Aufbrechen der ADL in Länder oder Wirtschaftszonen ist erstmal völlig unabhängig davon, welches Gewicht die NEEC spielen soll, wird oder kann.

 

Ich persönlich wäre ein großer Freund eines "Europa-Settings" ich glaube nur nicht, dass es in absehbarer Zeit dazu kommen kann, denn selbst WENNN Catalyst "uns" die Freigabe geben würde irgendetwas NEEC-mäßiges zu entwickeln, würde ein ggf. erst später auftauchender italienischer, französischer, polnischer oder wo-auch-immer sitzender Verlag ebenfalls lokale/nationale Settingbücher entwickeln wollen und ob der dabei entstehende "NEEC Settingbrei" unter so vielen Köchen dann noch schmeckt, nunja.

 

Ich glaube in jedem Fall, wir tun uns alle damit nen wesentlich größeren Gefallen, uns auf die ADL zu konzentrieren.

 

AAS

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