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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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"die Rosen sind wunderschön, Hans..." Ich küsse ihn wieder. Wunderschön.

"So wie du"

"Ich möchte auch mein Leben mit dir teilen...natürlich möchte ich es." Ich atme tief ein und aus.

 

Ich rede, rede, rede. Und doch keine hört mir zu. Nichtmal er. ER.

 

"Wie lange bleibst du hier in Lillehammer? Ich würde lieber morgen aufwachen, und dich neben mir sehen.." sage ich traurig. "Aber das wird kaum möglich sein"

 

Sie sperren mich wieder ein. Wieder ein.

 

Ich lächele ihn an.

 

"Ich bin froh, daß du hier bist"

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"Amore mio, ich werde Dir jede Deiner Fragen beantworten. Du hast ein Recht darauf. Aber ich möchte Dich jetzt noch nicht damit belasten. Es würde Deine Therapie gefährden. Oder zumindest gefährden können. Aber ich werde auch noch einmal mit dem Doktor sprechen."
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"Hast Du eine Leine für den Hund?" Hans grinst frech.
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Ich lache.

"Nein, nicht. Er folgt mir einfach so, überall" ich erwiedere das freche Grins.

"Ist ja Schade..."

Ich nehme ihn an die Hand, und stehe auf.

"komm, gehen wir. Irgendwohin, wo keine uns sieht..."

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"Ich würde mit Dir gerne unter Leute gehen. Nicht hier... zwischen diesen... Du weisst, was ich meine. Irgendwo müsste es in dieser Stadt doch ein kleines Café geben. Du hast doch hier einst Munition gekauft. Ist Dir damals nichts aufgefallen? Ein Restaurant? Eine Bar?"
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Ich mache grosse Augen.

"Darf ich die Klinik verlassen?" frage ich echt überrascht.

"Nun ja..ich..ich sehe aber.." Ich schaue mich kurz an. So dünn. Ungepflegt.

"also ich kenne eine Bar, die war klein und direkt an der Promenade. der Name..der Name war "den golden Stag" denke ich"

Ich schaue mich wieder an.

"Wenn ich rausgehen darf, werde ich mich fertig machen"

Ich laufe dann mit ihn zurück zu meinem Zimmer. Dabei halte ich seinen Arm.

Edited by Nyre
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Hans folgt Dir zwei Schritte und hält Dich dann fest. "Halt meine Hübsche, falsche Richtung. Die Frage ist nicht, ob Du das darfst, sondern ob Du das willst?" [...]

"Ich habe in meinem Auto ein paar Sachen für Dich dabei. Dort kannst Du Dich herrichten." [...]

"Und ich habe von aussen eine Stelle an der Mauer entdeckt, die nicht einzusehen ist, da dort hohe Bäume stehen." Wieder zeigt er sein einzigartiges Lächeln.

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"Selbstverständlich!" sage ich.

"Ich bin schon lange hier im Käfig" Ich folge ihm, und nehme gerne was er mir gebracht hat. Dann ziehe mich um, wo keine mich sehen kann.

"Darf ich wirklich? Rausgehen?" ich fasse es nicht.

Ich lächele ihn an.

"Viel besser so. na dann, gehen wir"

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"Hier, das ist für Dich!" Er überreicht Dir einen schön verpackten, schmalen Geschenkkarton. "Du weisst ja bereits, was sich darin befindet. Dann kannst Du gleich Leute beobachten und mir sagen, was Du erkennst."

 

Dann fällt er einen Schritt zurück und mustert Dich von oben nach unten. Er pfeift zwischen den Zähnen durch. "Ich muss schon sagen, ich hätte Dir auch einen Kartoffelsack zum Anziehen mitbringen können. Auch darin hättest Du traumhaft ausgesehen." [...]

"Das weisse Kostüm steht Dir ausgezeichnet... Und diese Seidenstrümpfe... Oh lala. Vielleicht sollten wir uns besser ein Hotel suchen?" [...]

"Aber Du brauchst wieder etwas mehr auf den Rippen. Ein Stück Kuchen? Oder zwei? Was meinst Du dazu?"

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"Ich habe tatsächlich grosser Hunger..." ich hebe einen Augenbraun.

"Also, Hotel, würde ich sagen" sage ich dann frech.

"Scherz beiseite. Ja, ich sehe ausgemagert aus. gehen wir etwas essen"

Ich mustere das Paket.

"Ich habe John nicht mehr. Ich schätze, er ging in dem Zugunglück verloren" [...]

"Danke, Hans"

Ich nehme seine Hand, und drücke sie leicht.

"gehen wir"

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Hans lacht aus vollem Hals. Dann hustet er und geht in die Knie. Er wischt sich mit einem Taschentuch den Mund und schaut von unten zu Dir auf. "Deine Sachen habe ich vorher alle von der Polizei geholt. Es liegt alles hinten bei mir im Mercedes. Dein Gewehr ist auch dabei." [...]

"Aber es wäre sicher unklug, hier in aller Öffentlichkeit und im hellsten Sonnenschein damit zu hantieren, meinst Du nicht?"

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"Hast Du nicht zugehört? Ich sagte, dass Dein Gewehr nicht verloren ging und ich all Deine Sachen habe." Er hält Deine Hand ganz fest. Etwas fester und es würde schmerzen.

 

"Ein nettes Andenken an eine wunderbare Nacht." Wieder muss Hans lachen und husten. "Auch ein Grund, weshalb ich Dich nicht vergessen konnte." Erneut muss er husten.

 

Er grinst Dich an. "Der Zeitpunkt war ideal gewählt. Der Mann, ermattet und geschwächt. Die Frau, mit scharfen Sinnen. Perfekt." [...]

"Aber sollte ich Dich enttäuschen oder Du einst meiner Gesellschaft überdrüssig sein, dann nimm bitte ein scharfes Rasiermesser, um mich von meinem Elend zu erlösen. Ja?" [...]

"Das tut so verdammt weh, wenn ich lache. Ich muss mir das unbedingt noch abgewöhnen."

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