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[Nightmare in Norway] Inni sikkerhet; dag ti - ff. - Der Vorhang hebt sich.


Der Läuterer
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Das Verdeck ist unten. Die Sonne strahlt. Der Wind weht mir um die Nase und meine Mörderin sitzt neben mir und chauffiert mich. Herrlich.

 

"Oh Gott. So gut habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt. Immer der Sonne entgegen, liebste Contessa."

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Der Benz 10/25, ein älteres Modell, läuft gut.

 

http://www.emercedesbenz.com/Images/Aug08/19_Mercedes_Benz_Supercharged_Cars_1/442464_731210_1301_679_378971reife1.jpg

 

"Du darfst dem Pferd ruhig die Sporen geben. Der Blecheimer soll 70 Sachen machen." Er schnauft. "Gott, wie sehr habe ich Dich vermisst."

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Der Wagen leckt am Gas und Dein Fuss presst das Pedal nach unten.

Du folgst den Richtungswechseln, die Hans Dir ansagt.

Dann siehst Du, dass die Strasse in etwa hundert Metern an einem Schlagbaum enden wird.

Militärisches Sperrgebiet.

Hans lacht. "Fahr bitte langsamer, Matilde. Wir sind da. Eine Überraschung."

 

Dann siehst Du ein Schild mit der Aufschrift:

 

sperring trakt

trakke pa forbudt

skrap skutt

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Ich bremse. Lese den Schield etwas verwirrt.

 

"Also wenn ich gut verstanden habe, dürfen wir gar nicht rein...hier ist wohl verboten" Sage ich unsicher.

"Ist dein angemietete Haus hier?" ich lächle.

 

"Im ernst?"

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"Fahr weiter. Vertrau mir. Niemand wird auf uns schiessen, amore mio."
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"na gut" ich gehorche. Bin etwas nachdenktlich.

 

Waren nicht auch Militäre in unsere Halluzinationen? Ja, die hatten Rick verhört..weil...warum denn? Der war mit Olga irgendwohin gefahren...

 

OLGA.

 

Sie waren die, die sie umbrachten, dachten wir. Doch es war Dwight. Einer hiesst Jönsson. Ich hatte ihn kurz gesehen. Denke ich.

 

Ich werde etwas nervös.

 

Blödsinn, ich bin mit Hans. er ist auch bei der Militär. Vielleicht sind sie ja befreundet...

 

Ich lächele, und entspanne mich wieder.

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Als der Benz anhält, treten zwei Soldaten, mit angelegten Karabinern, auf das Auto zu.

 

Soldat. "STANS!" Er tritt zwei Schritte vor. "Dokumenter!"

 

Hans holt einen Ausweis heraus und zeigt ihn vor.

 

Der Soldat salutiert. "Pass pa!" Beide Soldaten stehen stramm und salutieren. "Ja vel, kaptein!"

 

Hans ist völlig entspannt. "Flytte seg!"

Dann deutet er auf den Wagen. "Henne hore til meg."

 

Die beiden Soldaten entspannen sich.

Dann öffnen Sie den Schlagbaum und das Gittertor.

 

Hans setzt sich wieder zu Dir und küsst Deine Hand. "Entspann Dich. Es ist alles in Ordnung. Du darfst übrigens jetzt weiterfahren." [...]

"Es ist immer wichtig, die richtigen Papiere zu haben. Und etwas Landessprache schadet auch nicht." [...]

"Immer geradeaus. Bis zum Schiessstand."

 

[norw. Halt! / Papiere! / Achtung! / Jawohl, Hauptmann! / Rühren! / Sie gehört zu mir.]

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"Fahr schon. Bevor sie merken, dass ich sie auf die Rolle genommen habe. Los fahr!"
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"Gib GAS!"
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Hans schaut zu Dir herüber und Du siehst aus dem Augenwinkel sein breites, unverschämtes Grinsen. Dann beginnt er schallend zu lachen, was alsbald in einen heftigen Husten übergeht.

Als es sieht, dass Du besorgt zu ihm herüber blickst, legt er beruhigend seine Hand auf Deine rechte Schulter. "Und ich habe immer so gerne gelacht. Mist, das tut richtig weh." [...]

"Ja, wir sind da, Contessa." [...]

"Das war nur Spass." Er fängt erneut an zu lachen. "Nur ein Jux." [...]

"Die Papiere sind völlig in Ordnung und über jeden Zweifel erhaben." Er prustet und kann sich gar nicht wieder einkriegen. "Aber... aber Du hättest eben Dein Gesicht sehen sollen." [...]

"Unbezahlbar. Einfach unbezahlbar." [...]

"Verzeih mir bitte, aber ich konnte einfach nicht widerstehen." [...]

"Aber unglaublich, wie gelassen Du äusserlich geblieben bist. Ich bin beeindruckt." [...]

"Bekommt die Beute jetzt noch einen letzten Kuss, bevor Du sie schlachtest? Sei gnädig mit mir!"

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