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der einfach-so-Thread


Johanna
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Hat mich nur erstaunt und ist mir auch erst recht spät aufgefallen (als man ihn Schlafen sah).

Ich finde der Schauspieler hat eine große Bandbreite .....

 

mit leicht beeindrucktem Tanz

Medizinmann

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jaaaaaaah, aber trotzdem ist Wilson Fisk eine ganz andere Persönlichkeit als Private Paula

So, Ich muss jetzt die letzte Folge der ersten Staffel sehen

 

HougH!
Medizinmann

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Am Montag ist der 'Gregor Onkh' auch übel von nem mutmaßlichen Cheater getrollt worden. - Blöd nur für den Typen, daß es ein paar tausend Leute live auf Twitch gesehen haben und der Stream auch noch aufgezeichnet wurde.  :D

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Ein kleines Update zu der von Konni geposteten Sache...

 

https://www.polygon.com/2018/1/30/16952710/elite-dangerous-enigma-expedition-ua-bombing-dove-enigma-cancer

 

Bezeichnend finde ich in dem Zusammenhang den Kommentar von Zac Antonaci, dem Public Relations "Chef"

Antonaci also went on to apologize for allowing a memorial installation placed in game to have a vulnerability in the first place.

“Seeing the community come together to support their fellow commander and support such a good cause is amazing for all of us in the studio,” Antonaci said. “We’re sorry for our oversight, and we thank you for taking to your cockpits.”

 

@Konni

Interessant finde ich die Empathie die du für Brandon Keith aufbringst... den letzten Wunsch nicht verwehren etc. Finde ich gut.

Aber was ist z.B. mit dem Wunsch von jemandem der aus einem Land flüchtet in dem er sonst auch sterben würde? Sind Leute die das verhindern wollen nicht auch "Arschlöcher"? Was haben die bitte erlebt um einem Menschen das zu verwehren? Vielleicht als kleine Anregung zum Nachdenken... nachdem ich das hier und hier gelesen hab.

Edited by n3mo
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Guest Konstantin

Wenn man aus religiösen oder politischen Gründen verfolgt wird gutes Recht habe ich nichts dagegen gesagt.

 

Nur wenn man bereits in einem sicheren Drittland ist wo nicht einmal die Umstände scheiße sind warum ziehen dann die meisten immer noch weiter? Wenn man einfach nur vorm Krieg fliehen möchte und warten möchte, bis man wieder zurückkehren kann, warum geht man trotzdem weiter?

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Weil du das beurteilen kannst? Kleines Beispiel Moria... nicht die Minen sondern ein Flüchtlingslager auf Lesbos... Griechenland ist ein Mitgliedsstaat der EU und damit sicheres Drittland. In dem Lager möchtest du nicht leben... und die Umstände da sind mehr als Scheiße... Eine Kollegin hat da mehrere Monate gearbeitet... Cara die Mineo (Sizilien) ist nicht viel besser. Immerhin sind da mehr Häuser als Zelte...

 

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/fluechtlinge-haengen-auf-der-insel-lesbos-im-lager-moria-fest-15312902.html

http://www.zeit.de/2018/02/fluechtlingslager-lesbos-moria-zustand/komplettansicht

 

Bild

Bild

 

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.fluechtlinge-auf-sizilien-hoffnungslos-im-paradies.91f4165d-be25-4d72-84ca-ecfcf794ba9a.html

 

Da ist Elend das kannst du dir nicht vorstellen...

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..jaja Empathie war was schwer für ihn...

 

Warum würdest du weiter ziehen wollen?

Wo würdest du lieber hin flüchten Griechenland, Bulgarien, Belgien ?

Du scheinst recht patriotisch zu sein und dir fällt kein Grund ein warum man lieber ins "Heilige Tirol" möchte als nach Griechenland?

Der Menschstrebt immer danach, dafür zu sorgen das es ihm und den seinen möglichst gut geht.

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Guest Konstantin

Ich dachte eher an Italien als Griechenland. Oder die Länder die neben Griechenland sind.

 

Edit: Ok ich verstehe was ihr meint und vielleicht werde ich auch zu sehr von meiner Mutter beeinflusst...ich glaube ich werde allgemein sehr leicht beeinflusst.

Edited by Konstantin
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Oh, heißes Eisen hier...

 

Einerseits kann man rational durchaus nachvollziehen, warum kein Flüchtling in Griechenland, Spanien oder Polen bleiben will, wenn es selbst die einheimische Jugend ins Ausland zieht bzw. eher treibt. Aber die Lösung für die Probleme dieser Welt kann nunmal auch nicht so aussehen, daß alle Flüchtlinge der Welt in vielleicht ein halbes Duzend Staaten der Erde kommen wollen. Die Lösung kann einzig und alleine so aussehen, daß diese Menschen vor Ort ein gutes Leben führen können. Dafür zu sorgen sehe ich als Verantwortung inbs. uns Europäer an, die wir jahrhundertelang diese Länder unter dem netten Label der "Kolonien" rücksichtsos ausgebeutet haben. (Und so ganz nebenbei aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch für den Klimawandel mit allen seinen negativen Folgen hauptverantwortlich sind.)

 

Es ergeben sich allerdings zwei grundlegende Probleme: Erstens können nicht alle Menschen auf dieser Erden so leben wie wir, weil wir dafür die Ressourcen von zwei bis drei Erden benötigen würden und wir bekantlich nur einen blauen Planeten haben. Das macht es natürlich extrem schwer, die Heimatländer vieler Flüchtlinge tatsächlich attraktiver als Europa oder Nordamerika zu machen. Und das zweite, viel gravierendere, Problem ist, daß keiner wiklich eine Ahnung hat, wie das erste Problem auch nur ansatzweise auf globale Ebene lösbar ist. Zudem mangelt es vielfach auch schlichtweg am politischen Willen, dieses beiden Probleme konsequent anzugehen. Viele Politiker leben scheinbar noch - oder vielleich wieder - im 19. Jahrhundert und haben nicht begriffen, daß wir alle uns einen einzigen Planeten teilen und unser aller Wohlergehen voneinander abhängt. Dazu kommt dann noch eine völlig ideotische Wirtschaftsstrategie, die auf ständigen Wachstum ausgerichtet ist. - Woher dieser Wachstum eigentlich kommen soll, darüber denkt kaum jemand nach. Alles was ein Land mehr verdient, muß ein anderes mehr ausgeben. Wachstum auf der einen Seite bedeutet immer zwangsläufig weniger auf der anderen Seite. Das dieses System nicht funktionieren kann, wenn alle Länder der Welt Wirtschaftswachstum als oberste Maxime anstreben, scheint noch keinem Entscheidungsträger aufgefallen zu sein.

 

Das grundlegende Problem unserer Zeit ist also nicht der einzelne Flüchtling, es ist ein großes politisches Versagen auf breiter Front. In machen Fällen vielleicht nichtmal Versagen, sondern schlichtes Desinteresse. Daher liegt es in der persönlichen Verantwortung eines jeden einzelnen Bürgers, wie er mit diesem ganzen "Weltgebilde" umgeht. In einem freien Land muß man aber nunmal aber auch die Haltung "ist mir alles scheißegal, solange es mit gut geht" akzeptieren. Was man hingegen keinesfall akzeptieren muß und mMn darf, ist die Bürger nicht umfassend zu informieren und über die Zusammenhänge aufzuklären. Denn nur wer über ausreichende Informationen verfügt, kann eine echte, freie Entscheidung treffen, statt dumpf irgendwelche Parolen runter zu beten. Und wer wirklich informiert ist, wird wohl auch viel seltener zu dem Ergebnis "ist mir trotzdem alles egal" kommen. Ob das letztlich nicht zu einem "ist mir alles bewußt, aber ich weiß auch nicht, was ich da persönlich tun kann" führt, steht natürlich auf einem anderen Blatt, aber immerhin haben selbst solche Personen den ersten Schritt ins eigenständige Denken und eigenverantwortliche Handeln (oder halt Nichthandeln) getan.

 

Ähm, gut. Ob jetzt natürlich dem einzelen Flüchtling an dieser Stelle geholfen ist, ist wohl eher fraglich, muß ich einräumen. Da sind dann wieder ganz andere Lösungen gefragt. Fest steht nur, daß in diesem Land bereits jetzt viel zu viele junge Menschen chancen- und perspektivlos herumhängen und in der Folge auf dumme Gedanken kommen. Auch dieses Problem müßte mal konsequent angegangen werden. Zumal es sich vielfach nicht etwa um "böse Flüchtlinge" sondern hier in der zweiten oder dritten Generation geborene handelt, bei denen jede gesellschaftliche Integration völlig fehlgeschlagen ist. Vielleicht muß man aber auch einfach mal anerkennen, daß es in diesem Land nicht für alle etwas sinnvolles zutun gibt. Arbeiten werden automatisiert oder direkt ins Ausland verlagert. Hier müssen auch neue Weg gefunden werden, damit umzugehen und vielleicht ergeben sich dann auch erste, kleine Ansätze mit dem o.g. umfassenderen Problem dieser Welt umzugehen.

 

Aus historischer Sicht muß man aber wohl leider eher davon ausgehen, daß diese Ziele viel zu hoch gesteckt sind. Deshalb bin ich persönlich immer mehr und mehr der Überzeugung, daß genau jetzt und hier in der "westlichen Welt" der beste Zeitpunkt zu leben der Menschheitsgeschichte ist. Wir erleben gerade die längste Friedensperiode in der menschlichen Geschichte dieses Kontinentes, so gut wie keiner muß ernsthaft hungern und die medizinische Versorgung ist ziemlich gut. Und als Bonus haben wir dann noch unsere elektronischen Spielzeuge für mehr Freizeit als jede Generation vor uns. - Nur vergessen die meisten Menschen in diesem Land einfach, daß sie dies alles dem puren Zufall verdanken, daß sie in diesem Land und nicht ein paar tausen Kilometer weiter geboren wurden. (Oder was das betriff, ein paar Jahrzehnte früher.) Dies sollte man sich immer vor Augen halten und es wird vieles relativieren. - Ob dieser Zustand in unserem Land dauerhaft anhalten wird? Ich habe erhebliche Zweifel. Aber aus Angst davor, irgendwelche Fremden könnten uns alles kaputt machen, in die Fänge von Populisten zu geraten, die selber extremistische Ziele verfolgen und gegen genau diese, unsere Freiheit, vorgehen, grenzt ja schon an völligen Schwachsinn.

 

Aber was soll man letztlich vom "kleinen Mann" erwarten, wenn nichtmal unsere Spitzenpolitiker in der Lage sind, gemeinsam die Probleme dieser Gesellschaft (und vielleicht wenigstens ein Stück der Welt) zu lösen und sich lieber streiten, wie im Kindergarten? Bei manchen Politiker drängt sich gar der Eindruck auf, daß sie garnichts konstuktives bewegen wollen. - Aber hey, jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die es gewählt hat...

 

 

PS: Aber eigentlich ist das hier ja ein Rollenspielforum und nicht Attac...

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Ich dachte eher an Italien als Griechenland. Oder die Länder die neben Griechenland sind.

 

Edit: Ok ich verstehe was ihr meint und vielleicht werde ich auch zu sehr von meiner Mutter beeinflusst...ich glaube ich werde allgemein sehr leicht beeinflusst.

Den Eindruck habe Ich auch ( nach dem wenigen, was Ich hier in Foren so lese und was ich mir mit meinem 1/2Wissen so zusammenreimen kann)

ImO ist es am wichtigsten das man versucht nicht einfach Blind irgendwas "nachzubellen " was man so aufschnappt ,sondern versucht ein Thema von verschiecdenene Seiten zu durchleuchten .

Wie du gerade an den Antworten von Nemo siehst ist die Flüchtlingsfrage nicht einfach und die Motivationen der Menschen sind verschieden.

und es gibt da keine einfachen Antworten (vor allem nicht " die müssen alle wieder weg" oder "das sind alles Schmarotzer ! "  )

 

Dafür zu sorgen sehe ich als Verantwortung inbs. uns Europäer an, die wir jahrhundertelang diese Länder unter dem netten Label der "Kolonien" rücksichtsos ausgebeutet haben. (Und so ganz nebenbei aller Wahrscheinlichkeit nach auch noch für den Klimawandel mit allen seinen negativen Folgen hauptverantwortlich sind.)

 

 

Hmmm, Wir(Europäer), haben jetzt( 21.Jahrhundert), genauso wenig Verantwortung durch unsere "Kolonialvergangenheit" wie wir deutschen durch unsere "Nazivergangenheit"

WENN, dann haben wir eine Humanistische Verantwortung !

Die hat aber jede Nation für seine Mitmenschen.

 

 

Am Klimawandel hat Europa eine Mitschuld, aber Ich denke Große Länder wie China und die USA tragen weitaus mehr dazu bei und so wie sich die USA unter Trump verhält ist sie im Augenblick der ....größte Schuldige ( Was nicht heißt,das wir nur mit dem Finger da hin Zeigen und den Kopf in den Sand stecken sollen)

 

Und das zweite, viel gravierendere, Problem ist, daß keiner wiklich eine Ahnung hat, wie das erste Problem auch nur ansatzweise auf globale Ebene lösbar ist.

 

Schau mal auf die 2te Buddhistische Warheit ;)

Leid entsteht durch Gier, Hass & Neid (wobei ich noch Religiösen Wahn, Nationalstolz, Bürokratie & Inkompetenz hinzufügen würde, aber das wären dann zuviele ,separate,Gründe)

 

Viele Politiker leben scheinbar noch - oder vielleich wieder - im 19. Jahrhundert und haben nicht begriffen, daß wir alle uns einen einzigen Planeten teilen und unser aller Wohlergehen voneinander abhängt.

 

Ach, die wissen das schon, aber es interessiert sie nicht ! Nach mir die Sinflut, hauptsache ICH hab "meine Schäfchen im trockenen" ist das Motto

(also eine Mischung aus Gier & Bürokratie )

 

Dazu kommt dann noch eine völlig ideotische Wirtschaftsstrategie, die auf ständigen Wachstum ausgerichtet ist. - Woher dieser Wachstum eigentlich kommen soll, darüber denkt kaum jemand nach. Alles was ein Land mehr verdient, muß ein anderes mehr ausgeben. Wachstum auf der einen Seite bedeutet immer zwangsläufig weniger auf der anderen Seite.....Das dieses System nicht funktionieren kann, wenn alle Länder der Welt Wirtschaftswachstum als oberste Maxime anstreben, scheint noch keinem Entscheidungsträger aufgefallen zu sein.

Die Wirtschaft MUSS weiterwachsen ,sonst bricht sie zusammen und diejenigen, die schon oben sind, lassen "den Ball weiterrollen"egal wohin das führt, und welche Konsequanzen das für die Nichtreichen hat ( Gier ;) )

 

Es ist aber ein Trugschluss ,das wir beim Wachstum zwangsläufig eine automatische Balance haben

Die Balance ist nur da, wenn wir dafür sorgen, aber das tun wir nicht ( Inkompetenz, ? Bürokratie ? )

Das grundlegende Problem unserer Zeit ist also nicht der einzelne Flüchtling, es ist ein großes politisches Versagen auf breiter Front.

 

Dasja, aber auch das die Politik(er) das Thema ausnutzt um sich selber zu profilieren, im Amt zu beleiben bzw ins Amt zu kommen.

 

Denn nur wer über ausreichende Informationen verfügt, kann eine echte, freie Entscheidung treffen, statt dumpf irgendwelche Parolen runter zu beten.

 

Völlige Zustimmung (und das nicht nur bei politischen sondern z.B. auch bei religiösen Themen .Wie oft sind Menschen Atheisten geworden alleine schon dadurch das sie ihre religiösen Texte gelesen haben und sich nicht auf das verlassen, was ihr Priester ihnen erzählt . Deswegen fürchten auch viele exrtreme religiöse Gruppen die Schulbildung für Kinder so sehr....aber das ist jetzt ein anderes Thema )

 

Und wer wirklich informiert ist, wird wohl auch viel seltener zu dem Ergebnis "ist mir trotzdem alles egal" kommen.

 

im Idealfall (kann aber auch nur dein "Wishfull thinkin' "sein ;) )

In dem Zusammenhang habe Ich gestern ein Youtube Video gesehen ....

Warte mal ....Mist,Youtube will nicht...

Egal ;Jimmy Kimmel hat sich eine Gruppe Hardcore Konservative geholt die für Deportation der Dreamer waren und ihnen eine Mexikanische Familie vorgestelllt (Vater ist in der US Armee, Mutter ist Krankenschwestzer, 2 Jährige Tochterund nach kurzer Diskussion haben 1 oder 2 gesagt : Ja, Alle  Dreamer müssen weg, die sind illegal,etc..., aber nicht in diesem speziellen Fall.

 

Fest steht nur, daß in diesem Land bereits jetzt viel zu viele junge Menschen chancen- und perspektivlos herumhängen und in der Folge auf dumme Gedanken kommen

 

Das betrachtest du aber jetzt (ImO) extrem "romantisch" die kommen nicht nur "auf Dumme Gedanken" sondern werden mitunter Kriminell (Gier, Neid )

ImO haben die , die kriminell werden und die die sich unmoralisch verhalten in unserer Gesellschaft nichts verloren ( egal ob Flüchtling,Tourist oder Einheimischer) .

 

Deshalb bin ich persönlich immer mehr und mehr der Überzeugung, daß genau jetzt und hier in der "westlichen Welt" der beste Zeitpunkt zu leben der Menschheitsgeschichte ist.

 

 

dem kann Ich mich anschliessen, aber auch genau deshalb müssen wir dafür sorgen das dies so lange wie möglich bestehen bleibt

 

Aber was soll man letztlich vom "kleinen Mann" erwarten, wenn nichtmal unsere Spitzenpolitiker in der Lage sind, gemeinsam die Probleme dieser Gesellschaft (und vielleicht wenigstens ein Stück der Welt) zu lösen und sich lieber streiten,

 

Er soll sich informieren (im Idealfall die Ketten der Ignoranz und des religiösen Wahns"Sprengen" ) und in seinem eigenen kleinen Umfeld es besser,Humaner machen .

 

Bei manchen Politiker drängt sich gar der Eindruck auf, daß sie garnichts konstuktives bewegen wollen.

 

bei Manchen ? ImO bei allen . Aber das ist ein inherentes Problem, wer Politiker wird, WIRD früher oder später zum Egoist dem das eigene Wohl am wichtigsten ist ( Gier .... und auch Inkompetenz ) .

 

Aber hey, jedes demokratische Land bekommt die Regierung, die es gewählt hat...

 

Ähhh, Nein bestes Beispiel ist die USA ;)

 

mit leicht philosophischem Tanz (JA ,alte Schreibweise ! ) am Morgen

Medizinmann

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