Jump to content

Neuigkeiten aus der Redaktion, I. Quartal 2019


Recommended Posts

Die editierbaren Charakterbögen wurden von Lexx noch weiter optimiert und stehen nun in der Version "1.1" online auf Pegasus.de zur Verfügung.

(bisher war es die 1.0 gewesen)

 

Hier zu finden

Klasse, vielen Dank!

Auf der zweiten Seite des Pulp-Bogens, bei der Aufzählung „Glück einsetzen“, fehlt noch die Option „Ist doch nur ein Kratzer!“ (vgl Pulp-Regelwerk S. 63).

Link to comment
Share on other sites

  • Replies 100
  • Created
  • Last Reply

Gestern vergessen zu sagen: Der Dank gilt uneingeschränkt Lexx, der da viel Zeit investiert, um Dinge für alle zu optimieren.

Danke :blush:

Was ist nun eigentlich anders zu den alten Bögen:

 

- die wichtigsten Textfelder sind nun dynamisch was die Schriftgröße angeht. Soll heißen, wird z.B. der Name oder der Text für den Waffenschaden zu lang (Schrotflinte ich schiele auf dich), dann wird die Schriftgröße etwas verringert, so dass es platzmäßig wieder rein passt.

- es wurden einige Layoutungereimtheiten ausgebessert

- die Schriftart für den Beispieltext bei Waffenlos (Waffenlos - Schaden - Angriff) ist jetzt nicht mehr Comic Sans, sondern die selbe wie in den Feldern die man ausfüllen kann. Hatte mich persönlich schon immer gestört und wirkt jetzt einheitlicher

 

Habe auch noch einige Ideen für 1.2, aber da sammle ich noch. Kann also noch dauern.

Link to comment
Share on other sites

Ich bin leider leider etwas ernüchtert vom Cover des Bandes "Pforten in die Finsternis". Da die Seitenbänder (die ich schon immer nicht gut fand) die Investigatoren im Hintergrund (wie beim Originalband) verdecken, schaut es nun wie ein x-belibiger D&D-Band aus. Das Wesen geht für mich nicht als Schlangenmensch durch (soll das überhaupt einer sein?), sondern als irgend ein Drachenwesen.

Aber naja, macht den Inhalt ja nicht schlechter.

Link to comment
Share on other sites

Das Cover ist ja das des Chaosium-Originals. Vermutlich hat man sich bei der Übersetzung entschieden, das der Einfachheit halber zu übernehmen. In der Reihe der Titelbilder der sonstigen Szenariobände empfinde ich es aber als Fremdkörper. Es kommt deutlich Fantasy- bzw. Pulp-mäßiger als der Rest rüber. Auch hab ich bei Schlangenmenschen ein ganz anderes Bild im Kopf. Handwerklich finde ich die Illustration nicht schlecht und sie passt auch zum restlischen Chaosium-Stil, aber lovecraftscher Horror kommt bei mir da so gar nicht auf.

Mir persönlich sind Cover zwar nicht so wichtig (der Inhalt ist ja das entscheidende), aber es sollte einen Eindruck von dem vermitteln, was man im Inneren vorfindet und da würde ich nun eher an sehr spaßige Szenarien denken. Ich bin aber gespannt auf den tatsächlichen Inhalt. Einsteigerszenarien kann man immer gut gebrauchen.

Link to comment
Share on other sites

Kennt schon jemand die Szenarien in „Pforten in die Finstrnis“? Meine Sorge ist, ob es als Einsteigerabenteuer wieder in Richtung „Hier habt ihr eine Mythoskreatur. Einmal beseitigen, bitte! Vorzugsweise mit Schusswaffen und/oder Dynamit.“ geht, was ich persönlich einfach ungünstig finde, da es m. E. falsche Erwartungen bei den Spielern erweckt, „wie man Cthulhu spielt“.

Und ja, das Cover sieht für mich auch nach Fantasy und nicht nach Horror aus. Ich finde es schade, dass man sich von den Sepiacovern, die mit der 7.Edition eingeführt wurden, inzwischen wieder verabschiedet hat. Bunt wirkt einfach schnell auch kitschig. (Wobei ich die meisten der neueren Cover durchaus noch in Ordnung finde)

Link to comment
Share on other sites

Kennt schon jemand die Szenarien in „Pforten in die Finstrnis“? Meine Sorge ist, ob es als Einsteigerabenteuer wieder in Richtung „Hier habt ihr eine Mythoskreatur. Einmal beseitigen, bitte! Vorzugsweise mit Schusswaffen und/oder Dynamit.“ geht, was ich persönlich einfach ungünstig finde, da es m. E. falsche Erwartungen bei den Spielern erweckt, „wie man Cthulhu spielt“.

Im Normalfall sollte dass nicht der Fall sein wenn es um deutsche Szenarien geht. Aber da dies hier eine Übersetzung eines amerikanischen Bandes ist, kann es gut möglich sein dass es mehr Waffengewalt gibt. Ich denke aber nicht, dass es hier jedes Szenario betrifft. Die haben, denke ich, mittlerweile anhand der vielen Publikationen rund um die Welt gesehen, dass es nicht immer auf "Hey Leute in meiner Villa haust irgend etwas komisches. Könnt ihr dass mal bitte mit euren Arsenal ausräuchern?" hinausläuft.

Man muss aber auch bedenken, dass viele amerikanische Szenarien etwas näher an Pulp sind als deutsche.

Das gilt aber anders herum aber auch wenn deutsche Szenarien pulpig sein sollen. Ich finde, da hat man noch nicht gaaaanz den richtigen Ton gefunden.

 

Richtig Aufschluss kann nur jemand geben der den amerikanischen Band bereits gelesen hat.

Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Archived

This topic is now archived and is closed to further replies.

Guest
This topic is now closed to further replies.

×
×
  • Create New...