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Neuigkeiten aus der Redaktion III. Quartal 2019


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Kurz OT:

Das Railroading ist gewissermaßen immer noch da (ist ja auch ne Zugfahrt, nech? :D :D :D)

Es gibt hauptsächlich ein paar neue optionale Szenarien.

 


Diese Szenarien fungieren häufig als Flashbacks mit Pregens.

Zum Beispiel gibt es ein Szenario, welches im alten Rom spielt. Ein anderes Szenario ist dann eins im Mittelalter usw. Es geht häufig um die Geschichte von Fenalik und dem Sedefkar Simulacrum.

Dann ist die Kampagne noch für die 7. Edition angepasst und ein wenig gestreamlined. Aber wie gesagt, ist das Railroading immer noch vorhanden. Man muss sich halt vorher klar machen, was man bei OE zu erwarten hat: Einmal London-Istanbul und zurück ;)

 

Gruß, Kasi

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PS:

Wie immer....ein Wunsch...mehr ONE SHOTS!!! Mehr....

 

Freue dich auf die Übersetzung von "Nameless Horrors" - sechs ONE SHOTS mit vorgefertigten Spielercharakteren.

 

"Petersen's Abominations" (das ja später auch übersetzt wird) enthält auch fünf One Shots mit Pregens. :)

 

Ja geil, allerdings habe ich schon das Orginal. Brauchbar, hat mich jetzt allerdings auch nicht geflasht.

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Warum sollen die Autoren das Geld für die runtergeladenen und bezahlten handouts bekommen? Meines Wissens bekommen die Autoren auch keine variable Vergütung für verkaufte pdfs, sondern eben eine Pauschalvergütung unabhängig von verkauften Büchern und verkauften pdfs. Und hinter handouts stehen - wie im Übrigen auch - noch andere Kreative, die im Falle von Handouts mE viel gewichtigere Beiträge leisten.

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Das heißt, dass die "Pay-what-you-want"-Einnahmen nur dem Verlag zukommen, oder wird in Zukunft der Beitrag nach der Abgabe an die Beteiligten höher, weil man grundätzlich mit mehr Einnahmen rechnet?

 

1. Halbsatz: ja. Was auch den damit verbundenen Aufwand hoffentlich kompensiert.

2. Warum sollte das so sein? Das ist doch sonst auch bei nichts so? (Verkauft sich ein Buch nicht - Pech für den Verlag, nicht für die, die daran gearbeitet haben; verkauft es sich wie Brezel, will sagen, super und supoer und super in der fünfzigsten Auflage - schön für den Verlag, finanzell egal für alle anderen)

 

Ergänzung: Eine ernsthafte Einnahmequelle sieht da bisher niemand, gemessen an den Einnahmen von den bisherigen Zahl-was-du-Willst Produkten.

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Mir ist klar, dass es gut ist, wenn der Verlag mehr Geld einnimmt, denn dort arbeiten ja auch Kreative. Aber meine Hoffnung ist, dass die Autorinnen und Autoren bzw. Handoutersteller auch etwas vom hoffentlich größer werdenden Kuchen abbekommen. Ob das nun unmittelbar durch eine Ausschüttung passiert oder mittlelbar durch höhere Pauschalvergütungen, ist mir egal.

Dass die Bezahlung nichstdesotrotz immer nur eine kleine Aufwandsentschädigung sein kann, ist mir aufgrund der geringen Auflagen von Rollenspielprodukten klar.

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Ich bin kein Urheberrechtler - aber: Sollte sich ein Werk eines Autoren in wiederholter Auflage verkaufen, muss mE darauf geachtet werden, dass die ursprüngliche Vergütung des Autors immer noch angemessen ist.

Oder: Was wäre zB, wenn das Mutterschiff Chaosium sich für eine deutsche Publikation interessiert, diese übersetzen und auf Englisch rausbringen will? Müsste dann nicht auch der Autor gefragt und ggf vergütet werden, um die Angemessenheit der ursprünglichen Vergütung zu wahren?

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Ich glaube, du hast eine falsche Vorstellung davon, was für einnahmen durch "bezahl-soviel-du-willst" generiert werden.

Wenige, sehr wenige oder sehr sehr wenige? :lol:

 

Edit: Man wird ja noch träumen dürfen (über höhere Einnahmen für Rollenspielprodukte). ;)

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richti ist tatsächlich sehr-sehr-wenige (man wartet geduldig auf den tag der Kostendeckung, ehe die Sektkorken knallen).

 

Übersetzung in Fremdsprachen:

Vergangenheit: Honarare auf Niveau x, Fremdsprache wurde ggf. neu bezahlt. (so pasisiert mit Sans detour)

gegenwart: Honorare x+y (in der Erhöhung ist enthalten, dass ggf. übersetzt werden darf) Faktisch noch nicht passiert. Aber wenn, würde es kein neues Geld geben. Dafür ist das Honorar x+y.

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Ich hab auch schon öfter gelesen, dass die Kampagne nicht so sei, wie ihr Ruf (wegen des Railroadings), aber vielleicht wurde das ja in der neuen Fassung entschärft. Immerhin kann man sich das englische PDF holen

 

Immer Geschmackssache, für mich aber die beste Kampagne, die ich bisher gespielt oder geleitet habe. Lässt sich recht leicht anpassen, hat wunderschöne Abenteuer, die den Flair der Orte einfassen. Auch Sachen dabei, die doof sind, aber wie gesagt, lässt sich toll anpassen.  Wenn du mal zu einem nicht irrwitzigen Preis rankommen solltest (falls es nicht OE wird), ich kann die wirklich empfehlen :)

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Zum Thema Railroading (sorry für das OT): Andreas Melhorn hat da eine schön enge Definition gegeben: Railroading liegt nur vor, wenn die SPIELER in ihrer Entscheidungsfreiheit beschränkt/gegängelt werden. Das kommt seltener vor als man denken mag.

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