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Rituale in euren Rollenspielrunden


gizzy
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Hmm....

 

meine erste Runde ging von '89 bis ca '95, die zweite dann von '96 mit einigen Wechseln bis 2002.

Dann war ne ganze zeitlang nur noch Cons und One-Shots angesagt (u.a. weil ich keinen Bock mehr hatte dauerhaft zu leiten) und seit 2009 haben wir endlich wieder ne feste regelmäßige Runde (sogar noch mit einem Kumpel, der seit '96 dabei ist).

 

Einziges Ritual eingang ist die Frage des SL, ob wer noch was steigern oder einkaufen möchte ...

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Tja wie lange bestehen die Runden?

 

Von meinen ersten Rollenspielrunden überhaupt spielen soweit ich weiß außer mir nurnoch die beiden ehemaligen SL überhaupt RPG.

Momentan sitze ich nominell in zwei RPG Runden. Die eine besteht seit fast einem Jahr und die andere naja wir haben nur einmal mitgespielt und seitdem kam kein termin mehr zustande und 3 leute sind ausgestiegen ;)

 

@Würfel: Ich war für mein pech als Spieler und Würfelglück als Meister schon immer bekannt. Wenn es darum geht als Spieler eine Probe glorreich zu versauen, dann kann man sicher sein, dass ich das hinbekomm :)

 

@Würfelbecher: Gabs bei uns auch schon mehrfach. Besonders schön wars, als der Sl seinen becher über seinem bauch einschenkte. In der selben sitzung wurde die naht seines aufblasbaren Sessels undicht und er fragte beim leiten plötzlich: "Ja in dem Raum liegt außerdem ein alter Stein. He, warum schreiben die so einen Mist extra in das Abenteuer?" Antwort Unison: "Das heißt Altarstein!" *rofl*

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Die "Ways to Make the Dice Roll High Numbers" hab ich sofort meinem Pechvogel offen gelassen. Mal sehen was er davon jetzt macht. ;)

Bei manchen Sachen hab ich mich ertappt gefühlt.

Ich bin fest davon überzeugt, dass meine "Iniwürfel" nur so gut sind, weil sie sich den heiligen Würfelbeutel nur mit besonderen Artgenossen teilen dürfen, während das gemeine Würfelvolk in einer Vase im Rollenspielschrank steht.

Natürlich wurden sie auch schon in der Hosen- oder Brusttasche der Bluse mit rumgeschleppt, um eine besonders gute Bindung zu ihnen aufzubauen.

Würfel brauchen Liebe, Respekt und Aufmerksamkeit.

 

Würfelbecher müssen braun sein. Erst hellbraun und hart (kein Innenfutter) und über die Jahre werden sie dunkelbraun und weich.

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Die Frage passt hier vielleicht ganz gut rein: Wie lange spielt ihr denn mit eurer aktuellen Runde zusammen?

 

Von meiner ersten Runde sind noch 2 Spieler geblieben (wir haben natürlich die Runde wieder ergänzt^^), wir spielen nahezu wöchentlich seit 1986 (wir haben mit DSA angefangen, wenn mich nicht alles täuscht).

Von meiner zweiten Runde sind 6 Spieler (mit mir) seit dem ersten Tag dabei (ich glaube seit 1989), auch in dieser spielen wir fast wöchentlich (mit leichten Unterbrechungen).

 

Rituale?

 

Wenige, eine Spielerin braucht zu Beginn eine halbe Stunde, um aus ihren gefühlt hunderten von Würfeln die guten für den heutigen Tag heraus zu sortieren. In dieser Runde wird das spielen meist mit selbstgepimter Pizza gestartet, Alkohol ist wenig vertreten (mal ein Wein).

Aus dieser Runde kommt unser Meisterkommentar "Affenleber", wenn die Spieler sich zu lange mit unwichtigen Spuren beschäftigen. (Wir haben mal mehrere Stunden versucht herauszufinden, warum sich in einer Nahrungsdoose eine Leber befand (wir dachten an Organhandel), sie war das Mittagessen eines chinesischen Dockarbeiters... ;)

Kaffee ist ein muß und Naschkram bring jeder mit und ist für alle.

In der anderen Runde sind von 7 Spielern inzwischen 3 Spieler mit Netbook, Würfel- und Charaktersoftware sowie unserem aktuellen privatem Wiki zur Kampangne ausgestattet.

Termine werden in beiden Runden per Forum geplant, ebenso wie andere Treffen (z.B. Grillen, Filmabende oder auch mal Paintball).

In beiden Runden gibt es wenig bis keine Hintergrundmusik, die lenkt nur ab^^

 

Edit: Würfelbecher sind eigentlich in beiden Runden ein nogo, nur ein Spieler lässt sich davon nicht abbringen.

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  • 4 months later...

In unserer Runde spiele ich seit 1997 oder 1998.

Kurz bevor wir anfangen eröffnet ein Mitspieler mit einem "Ich schieß auf dich..." und macht einen "Probekampf" mit einem Mitspieler (je nach dem wer gerade will).

 

Bei SR 3.01D hatten wir eine INI - Kasse, wo jeder Spieler eine Mark eingezahlt hat und der mit der höchsten Ini gewann den Pott. Dieser Wert wurde als neue Hürde genommen. (Wurde 3x in 3 Jahren geknackt).

 

Seit Anfang des Jahres haben wir eine Pommesbuden - Hitliste, wo notiert wird WAS und WO bestellt wurde. Mal schauen wo uns das hinführt...

 

Gruß Felix

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  • 2 weeks later...
Rituale?

 

Wenige, eine Spielerin braucht zu Beginn eine halbe Stunde, um aus ihren gefühlt hunderten von Würfeln die guten für den heutigen Tag heraus zu sortieren.

 

Lass mich raten, diese Würfel sind auch noch so winzig, dass man Schwierigkeiten hat zu erkennen WAS sie denn grade gewürfelt hat. ;)

 

Aus dieser Runde kommt unser Meisterkommentar "Affenleber", wenn die Spieler sich zu lange mit unwichtigen Spuren beschäftigen. (Wir haben mal mehrere Stunden versucht herauszufinden, warum sich in einer Nahrungsdoose eine Leber befand (wir dachten an Organhandel), sie war das Mittagessen eines chinesischen Dockarbeiters... :D

 

In einer AD&D-Runde tauchten Zwerge auf, die ein Schild mit der Aufschrift "PLOT" trugen, wenn es unserem SL zu bunt wurde.

 

Edit: Würfelbecher sind eigentlich in beiden Runden ein nogo, nur ein Spieler lässt sich davon nicht abbringen.

 

Das geht ja gar nicht *lach*

AD&D undd DSA ging damals noch ohne, aber SR ohne Würfelbecher?

Da würden wir alle Amok laufen.

Wir haben im Rollenspielschrank sogar Gästewürfelbecher, die dann nur noch von dem Spieler genutzt werden.

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Edit: Würfelbecher sind eigentlich in beiden Runden ein nogo, nur ein Spieler lässt sich davon nicht abbringen.

 

Das geht ja gar nicht *lach*

AD&D undd DSA ging damals noch ohne, aber SR ohne Würfelbecher?

Da würden wir alle Amok laufen.

Wir haben im Rollenspielschrank sogar Gästewürfelbecher, die dann nur noch von dem Spieler genutzt werden.

 

Bei den Warhammer-Tabletops (Fantasy & 40K) ist wegen der Massen an benötigten Würfel ein Würfeln ohne Würfelbecher erst recht nahezu undurchführbar.

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Rituale?

 

Wenige, eine Spielerin braucht zu Beginn eine halbe Stunde, um aus ihren gefühlt hunderten von Würfeln die guten für den heutigen Tag heraus zu sortieren.

 

Lass mich raten, diese Würfel sind auch noch so winzig, dass man Schwierigkeiten hat zu erkennen WAS sie denn grade gewürfelt hat. :D

Die haben wir schon aus unserer Runde verbannt. Klasse waren auch ihre durchsichtigen Würfel, bei denen die Augen nicht ausgemalt wurden.

 

Edit: Würfelbecher sind eigentlich in beiden Runden ein nogo, nur ein Spieler lässt sich davon nicht abbringen.

 

Das geht ja gar nicht *lach*

AD&D undd DSA ging damals noch ohne, aber SR ohne Würfelbecher?

Da würden wir alle Amok laufen.

Wir haben im Rollenspielschrank sogar Gästewürfelbecher, die dann nur noch von dem Spieler genutzt werden.

 

Gästewürfelbecher ? :)

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Gästewürfelbecher ?

Aber Natürlich ?!!

Die hab Ich auch, ebenso wie Gästewürfel und Verleihchars

Sag Bloß sowas hast Du nicht :)

 

mit leicht verwundertem Tanz

Medizinmann

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Ich hab nen Würfelbecher, in den kommen seit 20Jahren alle Würfel die nach dem Spielen übrigbleiben, nicht mir sind und in ~6Wochen seinen Besitzer nicht mehr wiederfinden.

Inzwischen sinds gut 150-200 Würfel die mit den Worten "bunte Mischung" wohl am ehesten beschrieben sind. Sie reichen aber auch für ein Würfel "Pool"systeme wie SR.

Und wehe jemand wagt es meine Meisterwürfel zu entweihen.

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Gästewürfelbecher ? :)

 

Klar, da wir hin und wieder N00bs haben, die SR mal antesten.

Die können doch nicht unsere Becher nutzen, das würde ja das Karma versauen. :D

Selbiges gilt natürlich für Würfel.

 

Verleihchars haben wir nicht. Irgendwie gehört es dazu den ersten Char kopfschüttelnd zu betrachten, wenn man ihn nach Jahren zur Hand nimmt, falls man bei SR bleibt.

Meine erste Ki-Deppin würde ich nie wieder so zusammenbauen.

 

@Surprise

Ich hab ein ganz genaues Bild vor meinem geistigen Auge. ^^

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bei uns landen alle Würfel, die bei einem der Spieler vergessen werden, wenn er die Bude stellt, bei dessen Katze. W20 und W12 hat die am liebsten - die rollen so schön.

 

Hört sich nach einem verspielten Tier an. - Solche Katzen waren mir auch immer die sympathischsten Hausgenossen (jedenfalls in der alten Wohnung meiner Eltern) - in meinem Offenbacher ein-Zimmer-Gelass wäre mir ein sehr ruhiges Tier, schon älter und die meiste Zeit schlafend oder ruhend natürlich lieber (wobei ich hier vorerst gar keine Katze halte, da ich das dem jeweiligen Tier gegenüber nicht verantworten könnte).

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