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Showing content with the highest reputation on 11/18/2014 in all areas
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"Jetzt mit 50% weniger Beleuchtung!" Ich denke auch dass es vielleicht jenseits der ja objektiv betrachteten 20er Jahre kosmischen-Horror-Pulp-Stories Interesse an "allgemeineren" Horror-Elementen wie eben gruseligen Orten besteht. Zumal das vielleicht auch für Spieler außerhalb von Cthulhu relevant ist. Wo ich grad dabei bin: Sollte man für den Band "Düstere Orte II" nicht den Druck doch nochmal dunkler machen?4 points
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Das Thema hat offensichtlich genau die Wünsche der Leser getroffen. Da kann ja eigentlich auf der nächsten Redaktionssitzung nur "Düstere Orte II" beschlossen werden.4 points
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Stocksteif sitze ich da, schließe meine Augen. Ein paar Minuten gleiten dahin. Kontrolliert öffne ich wieder meine Lieder, betrachte erneut Mr. Anderson. Falte meine Hände langsam und entgegne, unglaublich leise: "Oh die Abgründigen unserer Gesellschaft kenne ich nur zu gut! Aber nicht nur das, ich habe sie auch bekämpft. Mein Leben diesem Kampf verschrieben. Was meinen Sie, weshalb ich hier bin?" Noch leiser, fast hauchend wispere ich weiter: "Es gibt eine Gruppe da draussen... Menschen, die sich dem Ziel einer besseren Gesellschaft verschrieben haben. Die für dieses Ziel einstehen, kämpfen und trotzdem ein besseres Leben führen als die aller meisten anderen. Ein glückseeligeres. Ich kann Ihnen grade nicht mehr geben als meine Worte, aber ich werde versuchen, ihnen Beweise zu liefern. Vielleicht kann mich bald schon jemand von diesen besuchen, ihnen mehr Bestätigung verschaffen, als ich es zur Zeit vermag. Aber solange kann ich ihnen lediglich mein Wort geben und darauf hoffen, das sie mir trauen." Ich bleibe aufrecht, nach vorne gerichtet, sitzen und lasse meine Augen zu Herrn Borwic hinüber wandern um auf seinen Einwand zu antworten, immernoch so leise ich es vermag: "Ja, auch ihn kenne ich zugut. Erneut: Was meinen Sie weshalb ich schon solange weggeschlossen wurde? Weshalb habe ich wohl meinen eigenen Wachhund?" Mein Blick wandert sehr offensichtlich zu Black Pudding hinüber, meine jehe Fröhlichkeit weicht einem erbitterteren, frustrierteren Ausdruck und ich hurte mich, meinen Blick wieder von diesem Mann zu nehmen, bevor er ihn registriert. Massiere meine beiden Handgelenke. Pausiere. Flüstere, fast als wäre es nur für meine Ohren gedacht: "Er hinterlässt keine Spuren, nie, zumindest keine sichtbaren." Verstumme. Mir ist schlecht4 points
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Ein wahres Pandämonium entfacht in der unheiligen Kathedrale. Die Ereignisse überstürzen sich in ein Kaleidoskop aus Chaos, Wahnsinn, Schmerz und Leid. Jene, die später versuchen, sich an diese Ereignisse zu erinnern, haben nur den schalen Geschmack nach Asche im Mund....gefolgt von einer alles vereinnahmenden Übelkeit. Der Blick auf die bizarre Szenerie wird durch einen Schleier behindert.... Die Männer, mutig und dumm, traten näher an den Thron, scheinbar unbeachtet von den Rattenlegionen. Einzig der Rattenkönig, dieses Gewühl aus Leibern und Schwänzen schien sie zu beachten und brüllte seine Herausforderung direkt in den Verstand. Eine wackelige Waffenruhe. Dann schoss Eduard aus einer Entfernung von knapp 20 Schritten. Beide Geschosse verließen brüllend ihre Kammern- donnerten ihre Wut heraus- der löchrige Kristallkokon klirrte als die Munition daran zerbarst. Nichts. Das rotierende Konstrukt schien keinen Schaden genommen zu haben. Dies war der Moment als ein wahrer Chor an anhob. Die Ratten hatten sich erhoben um ihren König und dessen Thron zu verteidigen. In wenigen Sekunden würden sie über die Gruppe herfallen und ihnen das Fleisch von den Knochen reißen. Dann schleuderte Rudolf das Brandgeschoss...es wirbelte lodernd durch die Dunkelheit....erst war nichts zu hören....als hätte die Dunkelheit alles verschluckt. Dann entfachte sich der Brandsatz- er war am Kristall zersprungen. Die brennende Flüssigkeit wurde in alle Richtungen geschleudert- ein paar Funken trafen auf den titanischen Rattenleib und ein urtümlicher Schrei war in allen Köpfen zu vernehmen. Kein Schmerz......pure Mordlust war herauszuhören. Doch nun wurde der Leib und der schützende Kokon von den Flammen erleuchtet....nur noch wenige Augenblicke, dann würde er wieder im Dunkellicht des unheiligen Grals darüber verdeckt werden.....unfähig den Blick von diesem Übel abzuwenden, nahm der Kommissar seine Waffe herunter und schleuderte seinen Andalusit ins Getümmel vor ihm. Dort wo es landete, etwa zehn Meter vor dem Thron, wichen die Ratten aus, umschifften in ihrem Blutrausch diesen Bereich...eine Oase der Stille inmitten eines Meeres aus struppigen Fells...... Dann griffen die Ratten an. Wie ein einziges Wesen brandeten sie über die drei Männer an vorderster Front. Ihr Fiepsen vermischte sich mit dem Tapsen ihrer kleinen Füsse auf dem Steinboden. Vermischte sich mit den Schmerzschreien Rudolfs und dem zornigen Grunzens Eduards. Hoffmann blickte ungläubig drein, als ihn die Erkenntnis traf, das er womöglich seinen einzigen Schutz gegen die Ratten weggeworfen hatte. Doch nun war es zu spät, die Waffenruhe war gebrochen. Nun machten sie keinen Unterschied mehr....diese Bestien......(Eduard erleidet 3 Schadenspunkte, Rudolf und Hoffmann 2 Schadenspunkte). Das Nachladen gestaltet sich innerhalb dieser Augenblicke als die wohl schwierigste Aufgabe, die sich der Boxer je stellen musste. Trotz der Kühle an diesem Ort waren seine Hände feucht vom Schweiß. Eine Patrone glitt in die Kammer, die zweite drohte Eduard zu entgleiten während das Rattenmeer ihn umspülte........3 points
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@purple...genauso ist das ))))))))))))))))))))))))))) ....so macht der Versand Spaß ...die ersten sind auf dem Postweg ...und nur mal angemerkt bei dieser Ausgabe haben wir einen Bestellrun wie nie zuvor ...ich denke wir machen alles richtig3 points
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https://dl.dropboxusercontent.com/u/35035044/Der%20Thronsaal.mp3 Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg durch die Dunkelheit bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Geradeaus. Nur nicht zurück blicken, einfach sturr gerade aus. Genau wie damals in der Kindheit.......das UNGEHEUER unter dem Bett.............und die Kreatur im alten Eichenschrank.........sie kommen nur wenn man hinguckt............sie mögen das nicht.............nur die Bettdecke über den Kopf ziehen..........Schutz................aber DAS Knarren DER Schranktür...........bitte...........Mutter, lass das Licht an.......bitte! Was waren das für Gedanken? Die eigenen? RAUS AUS MEINEM KOPF! Einzig Erich schien zu bemerken, dass die junge Frau in die andere Richtung als der Rest lief. Wofür würde er sich entscheiden? Er, der in seinem ganzen Leben immer überlebt hat. Doch würde „über“leben dieses mal reichen? Was war „Richtig“, was war „Falsch“? Bisher waren dies keine Moralvorstellungen......lediglich....Optionen. Was würde sein Mentor.........sein.......Chef sagen, wenn der ihn so sehen würde? Pft, aus der Organisation werfen würde er ihn. Nach vorne zu den anderen? Sie..............................wie sie Jacques angesehen hatte.......................................der Schein der Taschenlampe (hattest du eine? Dein Körper ist gefühlslos, du spürst nicht das gewohnte Gefühl in deinen Händen.....ein Blick........ja, du hälst eine Taschenlampe!) Der Schein der Taschenlampe............er scheint KEIN LICHT ZU SENDEN, sondern die dunklen Leiber von Ratten. Sie waren einfach überall überall überall überall Überall überall überall überall Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg durch die Dunkelheit bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Erich spürt trotz der Kühle an diesem Ort eine Hitzewelle über seinen Körper branden. WAS SOLLTE ER TUN? Die Dunkelheit..............eine lauernde Bestie.............zum Sprung bereit............das Licht der elektrischen Lampen verdrängte sie............doch nur soweit, dass man noch ihre rotglühenden Augen im Dunkeln sehen konnte. Die Dunkelheit. In dieser Kathedrale. In ihren Köpfen. In ihren Seelen. Sie konnten doch gar nicht gewinnen, was also wollten sie hier? Dies war kein Ort an dem ein frommer Mensch sein sollte............hier kehrte man ein um zu huldigen.Wollten sie dem „König“ huldigen? Die „Helden von Plauen“........konnten sie ihrem Titel gerecht werden. Die Fassade bröckelte. Zuerst konnte man nur Risse erkennen, doch schnell brachen ganze Brocken ab, fielen wie der Sand in der Brandung in großen Fetzen ab. Darunter.............Panik...........Angst..............Unsicherheit.................Kehrt zurück............oder kniet nieder............. Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg IN die Dunkelheit (Erlösung?) bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Die Ratten wurden immer größer je tiefer die Männer vordrangen...............diese widerlichen Kreaturen............... GöTZEnDiENEr!...............von Krankheit und Pusteln gezeichnet...... BLING BLING Eduard wurde geblendet. Für einen kurzen Moment war es, als hätte etwas in sein Auge gestrahlt.Die Taschenlampe zitterte in seinen Händen. Da war es wieder. In der Dunkelheit blitzte etwas auf. Glas? Kristall? Während Eduard, Rudolf und der Kommissar ihren Weg IN die Dunkelheit (Erlösung?) bestreiten, marschiert Katharina von Gravenstein zielsicheren Schrittes zurück zum Gang. Erich spürt trotz der Kühle an diesem Ort eine Hitzewelle über seinen Körper branden. WAS SOLLTE ER TUN? Katharina war bereits schon im Gang verschwunden.......... Die letzten Tage wurden die Männer und die Frau geprüft. Sie hatten grauenvolles und widernatürliches gesehen. All das Leid und der Schmerz, all die Verluste (....das Feuer....Jacques....) hatten an ihnen genagt (....das abgenagte Skelett im Wald....würden sie auch so enden?)... Doch nichts konnte die drei Männer auf diesen Augenblick vorbereiten. Dieses Übel war.....überwältigend.............sie konnten ihren eigenen Herzschlag hören.........BUMM-BUMM..........BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM. BUMM-BUMM.. BUMM-BUMM. BUMM-BUMM schneller und immer schneller. Und bevor sie es sahen..........spührten sie es..........das ultimative Böse. Eine Präsenz so unsagbar Finster...............und eine Stimme...............eine Stimme so eindringlich....... Ihr werdet am Ende dem Tod entgegentreten, denn ICH bin der König der Welt! Jacques gequälte Stimme schlich sich in die Gedanken der Hinterbliebenen. Dann sahen sie ES Auf einem unregelmäßigen Basaltblock keine 50 Meter entfernt zuckte diese Perversion der Natur (welche Natur würde so etwas zu lassen??) Dies musste der Thron sein. Der Thron des Königs. Gleich einer gigantischen, obszönen Blüte aus Fleisch und Fell lagerte dieses Knäuel aus über einhundert großen Ratten, welche an den Schwänzen miteinander verwachsen zu sein scheinen. Um diesem Fiebertraum rotierte ein Gebilde aus Kristall in mehreren sinnvernebelnden Achsen. ES dreht sich schnell genug, als das man erkennen kann, was es abbilden soll......den fertigen Bau der Kathedrale...............gleich einem Kokon umhüllt es den Leib des Bösen. Über alledem schwebt wie eine schwarze Sonne ein pulsierendes ETWAS. ES schien Dunkelheit auszuatmen. Gleich einem ..........................gleich einem Schwarzen Gral.............. [stabilitätsverlust im Thread beachten]3 points
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Der Andalusit ja so hieß der Stein ... und etwas ist daran ... Dies Ratten dürfen das nicht, was fällt denen ein? "Das ist mein Fleisch! Geht da weg! Das gehört mir Ihr diebisches Ungeziefer!" Hole meinen Antagonist raus und zeige ihn offen und renne zu dem Ding hin Vielleicht macht der Stein seinen komischen Kokon zu nichte? "Du willst Ärger? Rate mal wo ich Dir das Ding gleich hinschiebe?" Dabei trillert immer noch seine Pfeife, die er mit den Zähnen festhält ... Was brennt da so an meinen Beinen und am Rücken? Das Gefühl kenne ich doch von irgendwoher? Ach ja die Ratten ... was ist nur mit meinem Hirn los? Denk nicht nach ... renne weiter und zerstöre das Ding mit den Stein, dann kannst Du immer noch alles verbrennen .. "Ja BRENNEN ... und den Stein bekommst Du trotzdem ... Hahahahahahaaaaaaaaaaa AAAAAAAAAaaaaa!" Stürme vor ich trete auf Ratten als wenn es ein weicher tiefer Teppich wäre ... die unzähligen Bisse fühlen sich wie Sonnenbrand an, der immer tiefer in das Fleisch brennt ...2 points
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2 points
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Eine Weile herrscht Stille. ... Dann wird das Klopfen nachdrücklicher. Luni knurrt und sträubt sein Fell. Der Wolf ist angespannt. ... Dann folgt ein Hämmern gegen die Tür. Laut, rhythmisch und aufdringlich. ... Dann ein energischer Tritt gegen die Tür. Und ein zweiter. Ein dritter. Dann wieder Ruhe.2 points
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So, ich habe mich gestern mit meinem Kumpel getroffen und wir haben beschlossen, dass wir den Trümmerhaufen von Abenteuer der sich "Unter Druck" nennt aufräumen werden. Das heißt, wir schmeißen alles raus, was uns nicht gefällt und schreiben es quasi neu. Was bleibt ist (Achtung Spoiler): - Das generelle Setting "U-Boot stößt per Zufall auf R'lyeh" - Der Doppel-SL-Ansatz - Und die ganzen atmosphärischen Sachen.. Rotlicht, Sonarpiepsen, Kommunikation über Funk etc - Wir werden uns vielleicht von den "Zwischenfällen" die im Original beschrieben werden ein paar Sachen abschauen. Was wir neu machen: - Das Boot ist ein komplett Anderes - Komplett neue Besatzung, momentan planen wir 4 oder 5 Besatzungsmitglieder zu schreiben. Die Charaktere werden viel dynamischere Hintergründe bekommen, so dass man sie auch spannend ausspielen kann. Wir werden in die Charaktere auch einen Subplot verweben, der immer mal wieder zwischendurch ausgespielt werden kann. - Komplett neues Briefing bzw. Hintergrund der Fahrt - Neue Handouts - Neue Art der cthuloiden Begegnugen - Umschreiben des Höhepunkts Die grundlegene Storyline haben wir bereits und auch die Charaktere der Crew haben wir schon im Groben umrissen. Was uns noch fehlt ist ein schöner Höhepunkt / Finale und ein cleverer Weg den Charakteren zumindest die Möglichkeit des Überlebens zu geben. Ansonsten wäre ein Abenteuer mit Sterbe-Garantie auch nicht sooo schlimm (weil One-Shot). Hätte hier jemand Interesse an einer Probe-Lektüre unserer Arbeit, sobald wir etwas vorzeigbares Produziert haben? Ich würde mich über Euer Feedback sehr freuen. In einem solch großem Umfang habe ich noch kein Abenteuer umgestrickt. Nachtrag: Ich hoffe ich stoße mit meinem "Bashing" auf das ursprüngliche Unter Druck hier niemanden vor den Kopf. Ich weiß, dass hier auch einige professionelle Autoren mitlesen. Also ich möchte nicht die Autoren des ursprünglichen Unter Druck abwerten oder so, es entspricht nur einfach nicht meinem Geschmack :-)2 points
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Hoffmann blinzelt. Hatte nicht gerade noch Frau Gravenstein mit ihm gesprochen? Wollte man nicht den Ausgang suchen und die Verantwortlichen aufsuchen? Wo war sie nun? Und wo war Schmidt? Der Geruch von brennendem Fell und Fleisch. Donnerschläge. Nein, der Knall einer Schrotflinte brüllt durch die Höhle. Einmal. Zweimal. Hoffmann hebt den Kopf und sieht IHN. Den König. Die Ratten. Den Wahnsinn. König … der … Welt …. Hoffmann erstarrt. Er sieht Rudolf und Eduard, nimmt sie aber nicht bewusst war. Halte sie auf. Sie verweigern sich ihrem König. Sie verweigern sich MIR! Bestrafe sie! Hoffmann hebt langsam seine Waffe und richtet sie auf den Hinterkopf von Eduard. Langsam bewegt sich sein Finger am Abzug. Einige Kilometer weiter schreckt Jacques aus unruhigen Träumen und richtet sich im Bett auf. Die Augen weit aufgerissen, das Gesicht bleich vor Schreck, ein Schrei auf den Lippen. NEIN! Sie bekommst du nicht! Ich habe mich für sie geopfert. NEIN. Lass meine Freunde in Ruhe! Stirb. Stirb endlich. Dein Königreich soll brennen. Zerfallen. Und in Vergessenheit geraten. Brenne! Jacques sackt auf sein Kissen zurück, dämmert erschöpft wieder in alptraumhaften Schlaf, sein letzter Gedanke ….. Katharina …. Hoffmann starrt schockiert auf die Waffe in seiner Hand. Sie ist auf Herrn Bock gerichtet. Der laute und ungehobelte Mann ist ihm zwar nicht sonderlich sympathisch, aber verdammt nochmal, er ist auf seiner Seite. Der König ist der Feind. Nein. Der König ist … ALLES. Er ist der Sinn. Er ist der … Wahnsinn. Wild tanzen fremde Sterne an einem grün leuchtenden Himmel vor Hoffmanns Augen. Er lässt die Waffe sinken, nimmt den Finger vom Abzug ohne einen Schuss abgegeben zu haben. Dann schließt er die Hand um das Stück Andalusit. Das Kreuz des Herrn als Symbol des Heils der Menschheit. Der Kommissar fokussiert sich auf das Dunkelheit atmende, pulsierende ETWAS und wirft das Gestein in die Mitte dieser Masse. Gott. Im Großen Krieg habe ich an deiner Existenz gezweifelt. Mein Glaube wurde erschüttert. Aber heute bete ich um deine Hilfe. Dieses … DING … ist schlimmer als jedes weltliche Übel. Errette uns, oh Herr! Nach dem Wurf und bereits während dem Gebet nimmt Hoffmann seine Waffe wieder fest in die Hand. Egal was nun passiert. Mich bekommst du nicht. Den letzten Sieg werde ich dir nehmen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt.2 points
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Sehr gut die Trottel lenken das Monster ab. Langsam gehe ich rückwärts. Den Blick auf das... Monster und Feuergefecht gerichtet. Genau. Ich bin gar nicht hier. Du... Kannst doch jetzt nicht gehen?! Meine Freunde sterben hier unten. Ja aber wir überleben. Wir überleben immer. Das reicht mir. Rückwärtsgehend, einen Schritt nach dem anderen gehe ich zurück zum Eingang. Was wenn dieses Ding wirklich recht hat. Wenn es die ganze Welt... wir müssen doch was tun! Ja! Wir hauen hier ab. Das sag ich dir schon seid wir in Plauen angekommen sind. Vergiss es einfach. Du brauchst sie nicht. Du brauchst nur mich. So wie es immer war, wie es immer sein wird. Wir überleben das. Vertrau mir... Da ist er wieder. Der Geschmack schaler Galle. Ich merke wie ein Schaudern durch meinen Körper fährt. Normalerweise sollte man in so einer Situation doch Adrenalin spüren. Selbst der kleine Kurator greift das Wesen an. Nein! Wir gehen! Meine Schritte werden noch langsamer. Mein Blick noch immer auf das Gefecht gerichtet. Am Torbogen bleibe ich stehen. Wir blei... Gehen!2 points
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Ich stell mir das ziemlich spaßig vor: Flasche Whisky, Mucke an und ab geht das "Ruf Fließband". Schade das ich so weit weg wohne2 points
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Schüsse ! das war es ... der hat mir versucht mein Freunde zu nehmen .... alles was mit lieb und Teuer war hat er versucht mir zu nehmen ... wollte mir alles stehlen, was mein Herz ausmacht ... Mit Tränen in den Augen gehe ich noch dichter heran ... reiße den Deckel von dem Glasfläschchen ab und stopfe ein Taschentuch hinein ... Mit einem Klicken schnappt das Feuerzeug auf, die Flamme leckt am Docht hoch ... fasziniert gucke ich kurz auf die Flamme. "Du Huhrensohn! Brennen sollst Du!" Dann werfe ich den Brandsatz auf das Ding .... "Das ist für Jacque!" Während sich der Brandsatz dreht und flammende Halbkreise durch den schwarzen Raum zieht fängt Rudolf an wie wild in die Pfeife zu blasen ... mit einem Stakkato an lauten Trillerpfeifen macht er die nächste Flasche bereit ...2 points
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RAUS AUS MEINEM KOPF! RAUS AUS MEINEM KOPF DU SCHEUSAL! Katharina blickt nicht zurück. Ich habe sie gewarnt, ich habe versucht die anderen zu warnen. Klang das nicht so als wollten sie mit raus kommen? Sicher will ich den König umbringen, aber doch nicht einfach so! Es muss etwas geben, womit man ihn besiegen kann. Diesen Edelstein... den haben wir nicht dabei, ich jedenfalls nicht. Wir müssen uns ausrüsten, alle Fakten sammeln, sonst schaffen wir das nie. Schüsse hinter ihr. Katharina versucht ihre Gedanken fokussiert zu halten. Jacques, denk an Jacques! Du hast ihm versprochen zurück zu kommen, also halt das auch! Hör nicht auf das, was irgendwer dir einzureden versucht. Dies alles hier, das macht doch nur der König. Geh weiter, und du kommst dahin, woher du gestartet bist. Die Baustelle. Geh einfach weiter. Schau nicht zurück, du hast ein Versprechen gegeben! Ein Schritt vor den anderen. Zurück und weg von diesem Wahnsinn. Immer weiter, vorwärts.2 points
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Was zur Hölle... Hölle... Warum sind wir nur... Es ist zu spät zu fliehen. Ich hab es dir gesagt. DU WOLLTEST NICHT HÖREN! Ich... Du NARR! Du hast dein Leben weggeworfen für diesen Schwachsinn. Ich versuche den Blick abzuwenden... Meine Freunde... Wir müssen... Nein! Du wendest den Blick nicht ab. Ergib dich dem Weg den du gewählt hast. Du wolltest der Held sein. Sei der Held! Rette deine Freunde! Wieso tust du das? Wieso? Du weißt, dass es das Beste für uns.... Das BESTE? In dieser Hölle zu sterben war das BESTE was dir eingefallen ist? Ich hebe die Waffe und richte sie auf das... Nein! Sinnlos! Ein Revolver gegen... DAS!? Nein! Niemals! Ich muss etwas... LAUF EINFACH! Ich... LAUF! EINFACH! Mit zitternden Händen lass ich die Waffe sinken. Sinnlos. Es gibt kein Entkommen. Es gibt keinen Kampf. Ich schlucke schwer. Der Geschmack von Galle brennt sich in meine Kehle. Mich überkommt eine Übelkeit die ich seit meiner frühsten Kindheit nicht mehr gespürt habe. Eine Übelkeit als würde man verhungern. Eine Übelkeit die einem das Leben entzieht. Das ist es! Die Gewissheit wird dich besiegen. Du bist besiegt. "Der König... der Welt..." murmele ich. "... der Welt..."2 points
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Alter Witz aus SR3 Zeiten: Ein Shadowrun Charakter kann sich nicht selber erschießen. Angesagtes Ziel +4. Blindes Feuer +8. - So, schaff erstmal den MiWu von 16!1 point
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Ups, da habe ich was angerichtet. Ich wollte natürlich keinen persönlich hier anpinkeln. Ich habe in den letzten Wochen einfach den Eindruck gewonnen, daß man sich hier als Magierspieler irgendwie mieß fühlen muß, weil man lauter böse Dinge tun kann, die "normale" Charaktere nicht können. Ich will natürlich niemandem das Recht absprechen, SR so zu spielen wie er es für passend hält. Nicht das hier dieser Eindruck entsteht. Es ist echt schwer auf den Punkt zu bringen, aber irgendwie herrscht hier gefühlt eine gewisse negative Grundhaltung gebenüber der Magie in SR. Kann natürlich sein, daß die SR5 Regeln einfach total inba sind, das kann ich derzeit nicht beurteilen. Aber das kann man ja nicht den Spielern anlasten. Naja, ich werde morgen nochmal auf eure Posts eingehen. Jetzt ist es einfach zu spät. "Morgen" ist je fast schon "gleich".1 point
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@Doc-Byte: Ich mag diese grundsätzliche Magiefeindlichkeit auch nicht sonderlich, auch wenn es im letzten Thread möglicherweise anders angekommen ist. Viele Lösungen und Probleme, die hier im Forum genannt werden, sind eigentlich keine echten Probleme, machen aber dennoch vielen Gruppen Probleme, wenn irgendjemand bei der Nutzung aus den Vollen schöpft. Magie und Cyberware: Allseits beliebtes Thema und macht - gerade bei "High-Level-Gruppen" - eben irgendwann die Mundanen traurig, weil die Magier/Adepten/MyAdepten das Beste aus allen Welten bekommen. Und die Unterschiede der Karmanutzung gehen für viele in der Angst unter, einfach in jedem Feld zurückstecken zu müssen. Und die Magiekritiker sitzen irgendwo am Rand und wedeln mit dem Magerun-Fähnchen. Illusions- und Mentale Manipulationsmagie: Die schlecht geregelte Widerstandsregelung bei ersteren (einmalig, ungenaue Klärung wann/wie erneut widerstanden darf bei Widersprüchen zur Realität) und die massive Einschränkung des Widerstandspools (-Kraftstufe) bei letzterer, sowie die unverständlich formulierte "Wer handelt wann was"-Formulierung während dieser Zauber und zusätzlich die doch sehr weit auseinandergehende Interpretation, was sie ermöglichen oder eben nicht, haben mir persönlich diese sehr schönen Magieausrichtungen ziemlich vergrätzt. Auf den konkreten Thread bezogen, habe ich allerdings nirgendwo gelesen, dass irgendjemand den Zauber selbst verbieten wollte; das Gespräch ging lediglich darum, den (trivial stumpfen) Selbstmord des Beeinflussten zu unterbinden, nicht zuletzt, weil sonst viele Wetwork-Aufträge zum Soloplot des Magiers oder ad absurdum geführt werden. (aka Nein, der verlässt nie Gebäude und du kommst nie in Sichtweite zu dem Kerl.) Magie und Justiz: Die Fluffaussage zu Magie ist, dass Leute mit dem Aufkommen der Magie, wie vor allem Unbekannten, Angst hatten. Und Angst - hallo liebe Technomancer - ruft sonderbare Gesetze hervor, die nur sehr langsam rückgängig gemacht werden, wenn überhaupt. Sie existieren und werden in den meisten Fällen nicht angewandt. Insofern ist das Spektrum sehr offen (für Interpretation der Spielrunde) und Leute setzen für geistige Vergewaltigung (mentale Manipulationsmagie) und das Umgehen der Waffengesetze (Kampfzauber) nun einmal dieselben Strafen wie für den entsprechenden Folter- oder Gehirnwäscheakt an bzw. wie für Raub respektive Mord mit einem Vorsatz. Das war für mich die Essenz des entsprechenden Threads. Wenn das wesentlich mehr in die Tiefe ging, kam das bei mir nicht mehr an, weil ich bei zu viel Magiegebashe abschalte und höchstens noch querlese. ~~~ Amüsanterweise, auch wenn das in den Posts hier im Forum nicht unbedingt deutlich wird, bin ich auch überzeugter Magierspieler. Dementsprechend gewohnt bin ich aber auch die typischen Magiekritikpunkte die viele, Namen braucht man hier nicht zu nennen, anbringen. Der Ist-Zustand im Buch ist für viele Gruppen, entweder weil die Magierspieler den Spielrahmen sehr weit dehnen, oder Spielleiter nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen, ein wenig viel des Guten. Deshalb kommen auch meist kompromissbringende Hinweise, die die größten Peaks im Bereich "einige Spieler in der Runde fühlen sich nun überflüssig" nivellieren sollen. In den meisten Fällen ist die Einschränkung der Kompetenz dabei aber minimal und lässt immer noch sehr viele, gerade kreative Spielmöglichkeiten zu, die Spielleiter und Mitspieler aber nicht unbedingt mit der Hand zur Stirn greifen lassen. Ich habe es bisher nicht wirklich als aggressive Grundstimmung wahrgenommen, weil ich schlimmeres Gerante (yay, Online-Spielrunden!) gewohnt und damit abgestumpft bin. Hast du ein paar bestimmte Sachen, die du konkret meinst oder ist es die allgemeine Stimmung, die dich stört? Ich möchte nicht für andere sprechen, aber auf die Bitte nach einem neutraleren Gesprächsklima jemanden aus Gesprächen ausschließen zu wollen, halte ich persönlich für unverschämt.1 point
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Ja? Möchte man das? Möchte man nicht eher sehen, wie Jean-Baptiste Say sich im Grab die Haare rauft und brüllt: "Die Nachfrage regelt das Angebot - Druckt mehr, Ihr Schnarchnasen!" (...natürlich auf französisch...)1 point
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Die Wellen rollen und das Schiff schlingert. Die Reise ist durchaus ungemütlich, aber es scheint jedoch keine Gefahr für die Reisenden zu bestehen. Dr. Andrews steht auf und entschuldigt sich. "Herrschaften, ich... brauche frische... Luft."1 point
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...und dann wird mir bewußt, was ich getan habe... Der große Mann hätte mich durchaus auflaufen lassen können... oder aufreiben... und während ich mich noch in der Nachahmung der Geräusche übe, steigt zunehmend meine wirkliche Übelkeit, während mein Adrenalinlevel sinkt und dafür mein Bewußtsein für die Situation steigt... und damit mein Brechreiz... und spätestens jetzt dürfte der Riese gerne reinkommen, denn dann würde der gallige Geruch und der Schwall ihn schnell wieder vertreiben... Aber ich habe hoffentlich die Dame gerettet und bin hoffentlich nicht ins Fadenkreuz geraten.1 point
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Nein, nein. Das passt schon. Die Kabine ist zwar klein, aber gross genug für zwei, die sich lieb haben.1 point
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Alle Tage wieder kommt die limitierte/nicht limitierte-Auflagenstärke-Debatte. ^^ Wir sollten über ein Intro-Song nachdenken. Mittlerweile hinterfrage ich das gar nicht mehr. Ich merke mir nur, dass der eine Begriff von Pegasus nicht so verwendet wird, wie man denken könnte ... Oder so.1 point
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Ich beobachte, wie Cole kurz nach Matilda aufsteht und in die gleiche Richtung geht. Ich erinnere mich an die Szene im Zug und Nathaniels Worte und entschuldige mich bei den Tischgenossen und folge den beiden. Bei den Toiletten sehe ich Cole stehen. Ich gehe zu ihm und spreche ihn in bestem für ihn schwer verständlichem Spenglisch an (speyerischem Englisch). Er scheint mich nicht zu verstehen, was gewollt ist. "Guter Mann, wenn Sie nicht wollen, dass ich Ihnen auf die breite Brust breche, dann lassen Sie mich vorbei." erläutere ich lautstark und bestimmt. Ich husche an ihm vorbei in die Damentoilette in gespielter Eile motiviert von einem angeblich grummeligen Magen und damit verbundener Unaufmerksamkeit. Ich ziehe die Toilettentür zu und entschuldige mich vorsorglich und lautstark, so dass Cole es hören muss, nach einigen Sekunden bei Frau Stürmer und Luni, der vor der besetzten Toilettenkabine mit gebleckten Zähnen ausharrt. Dann verlasse ich schleunigst die Damentoilette wieder, damit Luni nicht zu sehr gereizt wird, denn ich bemerke seinen Schutzinstinkt, schiebe Cole - der scheinbar immer noch perplex da steht - mit einem würgenden Geräusch und Hand vor dem Mund zur Seite und betrete die nebenan gelegene Herrentoilette, wo ich mit unmissverständlichen Würge- und Hustgeräuschen meine schauspielerische Leistung zu einem fulminanten Ende zu führen versuche... wer das hört, dem vergeht wahrscheinlich die Lust, den selben Raum mit mir zu teilen...1 point
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"Ihr Schweine!!!" Eduard versucht schützend seinen Mantel über Rudolf zu werfen....tritt links wie rechts die Ratten weg..... "Wo ist dieser Stein??? ahhhh da ist er...." Entdeckt ihn auf dem Boden und versucht diesen zu erreichen...1 point
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Rudolf stampft durch die brodelnde Masse aus Leibern. Aus dem Ansturm wird ein zähes Gehen.......der kleine Kurator wankt...............scheint jeder Zeit das Gleichgewicht zu verlieren.......die Ratten verbeißen sich tiefer in das Fleisch seiner Beine, versuchen an ihm hochzuklettern (weitere 3 Schadenspunkte für Rudolf)................und sollte er fallen........................1 point
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Ich kann das gerne an einen anderen SL weiterreichen, der die Originalversion schon 2x geleitet hat. Der kann sicher einiges zu euren Ideen sagen. Ich lese es auch gerne und vergleiche es mit dem Original, möchte es in absehbarer Zeit bei uns mal halten.1 point
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Bin immer gespannt auf neue Ideen und stelle mich gerne als Probeleser zur Verfügung.1 point
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Du stellst ziemlich viele Fragen die du auch selbst erlesen könntest, denn es ist für mich auch mühsam, die alle zu beantworten auch wenn ich die Antworten kenne, macht es die Masse. So erst einmal rate ich vom Freien Geist ab! Ja es scheint auf den ersten Blick die billigere und mächtigere Variante zu sein, aber wie gesagt, du als Spieler hast NULL Entscheidungskraft, welche Kräfte er hat, und wichtiger welche eigenen Ziele, er ist ein mächtiger NSC und alle Geisterpakte haben Haken! Oder anders gesagt deine anderen SL müssten diesen für dich erstellen. Natürlich könntest du auch mit der Erlaubnis der anderen Mitspieler, die Geschichte umdrehen und einen Freien Geist als SC erstellen und der Gelähmte ist dann der NSC so hättest du zumindest eine gewisse Kontrolle über die Kräfte, Fähigkeiten und Intensionen des Geistes, aber wiederum nicht über den Gelähmten, es sind bei diesem Konzept immer 2 Charaktere, wobei einer davon immer NSC ist. "Immunität gegen normale Waffen" ist eine Geisterkraft, sie wird im GRW beschrieben und beantwortet ein Teil der Fragen. Die anderen Geisterkräfte sind auch beschrieben entweder im SR4 GRW oder im SM oder auch zu finden im Wildwechsel. Wichtig um hier weiter zu gehen musst du dir auch die Kraft "Realistische Gestalt" anschauen, entweder im SM oder Wildwechsel. Denn diese Kraft bildet eine Basis der ganzen Idee und ist übrigens für beide Geisterarten erhältlich. Der Verbündete ist die leichtere Variante und du hast als Spieler, die Kontrolle über sein Design, seine Kräfte, Formen, Fertigkeiten und Wissen. Und Verbündete starten immer mit höchster Loyalität, wenn man sie gut behandelt bleibt es auch so. Aber auch hier ist der Verbündete immer noch ein NSC, mit eigenem Verstand und Zielen. Verbündete werden im SM gründlich beschrieben und das sollte auch einiges klären. Beide Varianten sind übrigens für seine übertriebene Macht bekannt und werden von vielen SL deshalb schon nicht erlaubt, denn sie sind so eine Sache für sich entweder sind sie zu stark oder einfach zu schwach, ein gesundes Dazwischen begegnet man leider sehr selten.1 point
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Im Moment ist er mal passiver, nachdem Vivian das so gut macht. Er vertraut ihr da jetzt voll und ganz.1 point
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Lies dem Ding seine Rechte vor und lass es abführen. Damit rechnet es sicherlich nicht! Das ist die Lösung!1 point
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Ich betrachte die Szenerie der Essenden und sortiere teilweise abwesend die Anteile der Suppe. Ich erinnere mich daran, wie ich seinerzeit aus von den Pieren in Bremerhaven mit einem der großen Auswanderungsdampfer ablegte und ich mit den anderen "Schicksalsgenossen" und ihren Familien aufbrach in die neue Welt, die ich dann nicht erreichte, sondern den Zwischenstop nutzte, um mein Glück im alten England zu suchen. Ein halbherziger Schritt war es, aber für mich ein großer. "Frau Stürmer, Sie scheinen den Seegang nicht so zu vertragen.". Ich betrachte Cole misstrauisch. "Nathaniel, ich versuche Ihre Ansicht zu teilen. Aber man kommt sich manchmal so klein vor im Räderwerk des Universums. Vielleicht können wir uns auf Herm wieder neu verorten. Ich muss gestehen, dass mir beim Anblick des Schlachtschiffes vorhin ein Schauer über den Rücken lief. Europa spielt mit seinen Muskeln. Das gefällt mir nicht. Und dem alten Mann, der mich dort ansprach, schien das ganze auch nicht ein gutes Omen zu sein. Aber lassen Sie uns das Thema wechseln. Wie ich schon fragte: Wer von Ihnen allen hat denn schon die Kanalinsel besucht ?", versuche ich das Thema warmzuhalten, laut genug, dass Cole es mitbekommen kann. Dann fahre ich deutlich leiser fort im Hinüberbeugen über den inzwischen erkalteten Tellerinhalt, so, dass der schwarze Riese mich nicht hören und sehen kann. "Sie haben scheinbar auch schon Bekanntschaft mit dem guten Mann aus den Kolonien gemacht, wenn ich mich nicht irre.", flüstere ich Nathaniel zu.1 point
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"F E U E R ! ! ! F E U E R ! ! ! D U H U R E N S O H N R A T T E N K Ö N I G ! ! ! W E R G L U T S Ä H T , W I R D F E U E R E R N T E N, wa?" "Nachladen....ick muss nachladen...Scheffe macht et jut...Feuer...Feuer....JAHHHHH....FEUER!" Eduard lädt die Schrotflinte nach.....und leert wieder beide Rohre zugleich in das inzwischen lichterloh brennende Etwas...1 point
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Hier gibt es einen kleinen Artikel mit Zusatzmaterial für Cthulhu Piraten: "Tiergefährten"1 point
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Ja... nach meinen neuesten Einsichten ist diese Aussage zu pauschal. Und auch das Rauschen muß natürlich unterschieden werden... Umgebungsrauschen und Entfernungsrauschen. Dazu kommen Direktverbindungen: Kein Rauschen... weder Entfernungsrauschen noch Umgebungsrauschen. Warum? Eine Direktverbindung ist in erster Linie erst mal eine Kabelverbindung... hierfür Rauschen irgendeiner Art anzurechenen sehe ich keine Grundlage. Und WAN/PAN wird in Zusammenhang mit Rauschen wie eine Direktverbindung behandelt. Also ebenfalls keinerlei Rauschen.1 point
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Meldet euch, wenn ihr Unterstützung braucht. Wir sind ja aus der Nachbarstadt Friedberg.1 point
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Das wäre doch mal eine Idee für ein cthuloides Quellenbuch: "Cusine Cthulia" Berufstemplates für diverse Köche: vom Smutje bis zum Sternekoch. Werte für berufstypische improvisierte Waffen. Speisepläne und Menü-Karten diverser zeitgenössischer Fortbewegungsmittel (von der Queen Mary bis zum Luftschiff Graf Zeppelin) Ernährungstabellen der Bevölkerung Cthuloide Schrecken in der Küche: Hilfe, bei der Reichsmarine kocht ein Tiefes Wesen! Und als besonderes Schmankerl: Rezepte und Speisen der Epochen (1890er und 1920er) zum Nachkochen! Alle Rezepte in Gruppenstärke portioniert und so ausgesucht, dass man sie leicht in eine Spielrunde integrieren kann. Das Ganze aufgemacht wie ein historisches Kochbuch. Rezeptanteil 50% Quellenanteil 10% Abenteueranteil 40%1 point
