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Showing content with the highest reputation on 12/15/2014 in all areas
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Draußen, vor den klimatisierten Räumen des Hotels hüllt Vivian die stickige Hitze des Tages ein. Die Stadt heizt sich immer weiter auf, Beton und Asphalt speichern die Wärme und strahlen sie wie Hitzespeicher wieder ab. Die Luft ist stickig, der Wind hat gedreht und weht von den San Gabriel Mountains herüber. Trockener, stickiger Wüstenwind von jenseits der Berge. Vivian beschattet ihr Gesicht mit der Hand und blickt zum Himmel hoch, keine einzige Wolke weit und breit. Stahlblau und in ihm das Feuerrad der Sonne die erbarmungslos auf die Stadt herniederbrennt. Vivian versenkt ein paar Quarter in den Zeitungsautomat und hält wenig später die aktuellen Ausgaben von vier Zeitungen in Händen, Los Angeles News, L.A. Weekly, L.A. Times und den Daily Pilot eine Lokalausgabe der L.A. Times. Beim ersten überfliegen das gleiche Bild wie in den Nachrichten. Mit der Hitze scheint die Gewalt in der Stadt zuzunehmen, die Leute sind gereizt und übermüdet. Es ist noch nicht ernst, aber wenn es so weitergeht scheint alles möglich zu sein. Im Frühstücksraum des Hotels schaut Jimmy Vivien hinterher wie sie das Hotel verlässt während das Freizeichen ertönt. Dann wird abgehoben. "Theodore, Edgar, Dillon & Little, Jessica Dillon am Apparat, welches Grundstück kann ich ihnen heute verkaufen?" Eine aufgedrehte, etwas zu schrille Frauenstimme, dann ein helles Kichern. "Scherz, was kann ich für sie tun Schätzchen?" Es scheint keine Unhöflichkeit zu sein, irgendwie ahnt Jimmy das diese Jessica Dillon alle Kunden Schätzchen nennt. Innerlich stöhnt er auf und die schrille Stimme geht ihm jetzt bereits auf die Nerven, aber es heißt diplomatisch zu bleiben.2 points
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So, dann will ich auch mal meine Meinung zum zweiten Gaslicht-Abenteuer loswerden: Auch hier - für alle Spielleiter - erst einmal wieder eine kurze Handlungszusammenfassung: „Viktoria-Kreuz“ verwendet einen sehr direkten Einstieg für die Charaktere, bringt es doch die Spielgruppe an Bord eines Schiffes zusammen, das auch gleich Ziel eines Attentates wird. Durch diesen direkten Einstieg ist es möglich, auch neue Gruppen sowie Charaktere unterschiedlicher Stände zusammenzubringen – ein Umstand, der im „Gaslicht“-Setting nicht ganz einfach sein kann. Der weitere Handlungsverlauf ist sehr offen gestaltet und wartet mit zahlreichen interessanten Gegenspielern und potentiellen Verbündeten auf. Neben dem Antagonisten und seinen mythosschwangeren Verbündeten können die Charaktere auf die chinesischen Triaden, britische Schlägerbanden und die Polizei treffen – allesamt verfolgen ähnliche Ziele. Haben die Charaktere einmal die meisten Rätsel gelöst bahnt sich ein actiongeladenes und unwirkliches Finale an, dass es wirklich in sich hat und vom Actiongehalt her wenig cthuloide Entsprechungen hat. Lobend erwähnen möchte ich darüber hinaus, dass das Szenario das besondere Spielgefühl des „Gaslicht“-Settings einzufangen vermag, spielt es doch nicht nur in der Gaslicht-Metropole schlechthin – London – sondern führt die Charaktere auch auf die Spuren des britischen Kolonialreiches. Mein Fazit: Ein abwechslungsreiches, detektivisches aber auch actiongeladenes Abenteuer mit interessanten Charakteren, unheilvollen Mythosgegnern und vielen Verwicklungen und interessanten Entscheidungen. Darüber hinaus ist die besondere „Gaslicht“-Atmosphäre gut getroffen worden. Empfehlenswert.2 points
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Also, da ich das Werk für den Ringboten rezensieren durfte, hier ein paar meiner Eindrücke: Zunächst einmal ist es tatsächlich schwer, eine spoilerfreie Inhaltszusammenstellung zu schreiben. Ich fasse hier das Abenteuer mal hinter einem Spoilertag zusammen: Das Abenteuer weist einige gute Ideen auf. So müssen die Charaktere – und nicht zuletzt auch ihre Spieler – einige alptraumhafte Szenen durchleben... Allerdings verschenkt es auch Potential. Denn auf der einen Seite wird das von vielen Spielern hoch gelobte „Gaslicht“-Setting mit seiner ganz eigenen Atmosphäre völlig ausgehebelt, da weite Teile des Szenarios "woanders" (s. Spoiler) spielen. Auf der anderen Seite werden die Szenen in dem lasterhaften Paris des Gaslicht-Zeitalters kaum näher beschrieben und dienen nur kurzer Informationsbeschaffung. Zum dritten ist es für mich verwunderlich, dass auf mögliche Konstellationen und Motivationen der Charaktere zwar umfassend eingegangen wird, die von Pegasus eigens für Abenteuereinstige geschaffene Janus-Gesellschaft aber nicht einmal erwähnt wird?Loben möchte ich - ein ums andere Mal - Aufbau des Abenteuers sowie Layout und insbesondere die wieder sehr hübschen Handouts! Mein Fazit: „Der schwarze Prinz“ ist sicherlich kein schlechtes Abenteuer und man merkt dem Autor die Detailverliebtheit und Ideenvielfalt, mit der er das alptraumhafte Paris füllt, an. Allerdings macht es leider kaum etwas aus den Besonderheiten des „Gaslicht“-Settings, bleibt dadurch aber auf einfache Weise in andere Settings konvertierbar. Wer einmal „Gaslicht“-Luft schnuppern möchte, greift besser zu anderen Abenteuern, alle Anderen machen mit dieser alptraumhaften Reise aber sicher nichts falsch. PS: Wer "Die Zeit der dunklen Träume" aus dem Band "Aus Äonen" kennt, der wird sich hier übrigens gleich heimisch fühlen2 points
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Hi zusammen! Auf diesen Moment freue ich mich jetzt schon eine Weile . Wie einige von euch schon wussten, arbeite ich seit einer Weile an einer YouTube Reihe zu Mage Wars, angelehnt an die (englischsprachigen) Arcane Duels. Und nach einem erstaunlichen Haufen Arbeit ist die erste Folge nun endlich fertig. Ihr könnt sie euch hier anschauen: Hoffe es gefällt euch, schreibt mir, was ihr denkt! Viel Spass.1 point
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Habe ich gemacht. Das Beispiel ist cool, websockes wollte ich mir irgendwann eh mal anschauen, im Augenblick polle ich ja, das finde ich nur semi attraktiv. Aber das ist wirklich nicht weit oben auf der langen Liste. grüße, Urs.1 point
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Ich ziehe Freya näher zu mir. "Können wir weiter, anstatt hier weiter herumzustarren? Ein bisschen frisch hier, finde ich." "Hab keine Angst", flüstere ich zu Freya. "Dir wird nichts geschehen. Ich bin bei dir." Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot. Nun packt mich die echte Furcht. "Los weiter!", rufe ich aufgeregt. Immer wieder werfe ich einen Blick über meine Schulter.1 point
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Dropbox musst du nicht zwingend auf deinem Rechner installieren. Funktioniert problemlos per Drag&Drop über die Webseite.1 point
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Du kannst vom Browser aus auf deine Dropbox zugreifen, der Client ist nicht zwingend erforderlich.1 point
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Eine Frau. Mary? "Miss?" rufe ich, etwas misstraurig. Ob sie wirklich da ist? "Miss?" Ich hoffe sie ist kein Geist. Ich hoffe, sie ist.. Ich laufe ihr entgegen, aber langsam. Ich will sie nicht erschrecken.1 point
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Ich drehe mich langsam um mich um. Dann grinse ich. Ich spüre wieder die Adrenaline, und dieser Schatten, wenn wirklich ein Geist ist, regt mich noch mehr auf. Ich weiss, dass solche Sachen real sind, dass sie existieren. Ohne es zu merken, und so leise dass nur ich es hören kann, murmele ich die Formel, die Hartmut mir beigebracht hat. Ich suche dabei mit meinen Augen Luni. Und beobachte alles. Die Bäume. Die Erde. Die Buschen. Ich habe keine Angst. Ich habe keine Angst. "Ich habe keine Angst" murmele ich. Ich starre wieder den Schatten an.1 point
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Hallo liebes Forum, erster Post hier weil ich gerade das Video gesehen habe - Ich bin bis dato nur im Arcane Wonders Forum aktiv gewesen (Besitze das Spiel und alle Erweiterungen auch nur auf englisch, weshalb mich die Anglizismen nicht nur nicht stören, sondern sogar sehr willkommen sind ) Es ist so gut dass sich da endlich mal was im deutschsprachigen Mage Wars Raum tut! Das Spiel ist so grandios nur die Community zu klein! Zu dem Video an sich: Für jemanden der vermutlich noch kein Video gedreht hat finde ich es schon wirklich gut (Ich könnte es nur schlechter machen), Arcane Duels ist da technisch auch nicht weiter als ihr Natürlich kann man hier und da noch ein paar Dinge verbessern aber meine Leidenschaft überschattet meine Kritik. Was allerdings die Rundenanzege angeht wäre mir persönlich lieber wenn Leben/Rundenanzahl/Mana/whatever permanent pro Spieler am Rand angezeigt werden. Das würde die "Unterbrechungen" unterbinden und es flüssiger laufen lassen. So ähnlich könnte man auch mit den eingeblendeten Karten agieren. Stelle mir das grob so vor dass am Rand des Videos ein schwarzer Streifen ist (vielleicht mit Akiros Gunst Logo) wo dann der o.g Rundenanzeiger pro Spieler eingeblendet ist und dann von den gespielten Karten für ~3 sekunden bedeckt wird. Zu den Spielfehlern - ich glaub mir ist noch nie ein fehlerfreies Match gelungen Ein ganz großes Danke von mir und keep on going! @Kanaxai: Wohnhaft in Essen hier, melde dich!1 point
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nach RAW. Munition ist nach Waffenart gegliedert und in der gleichen Waffenart untereinander austauschbar. Also z.B. jede leichte Pistole hat das gleiche Kaliber und kann somit jede Munition für leichte Pistolen aufnehmen mit passendem Tanz Medizinmann1 point
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Einen frohen 3. Advent wünscht Cthulhus Ruf! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2014/12/Illustrated_London_News_-_Christmas_Truce_1914.jpg In unserer 6. Ausgabe haben wir uns dem Thema “Krieg” gewidmet. In der Vorweihnachtszeit wollen wir aber auch besinnlichere Töne anschlagen. Aus diesem Grund schenken wir euch heute ein kleines Szenario zum Weihnachtsfrieden von 1914, als britische und deutsche Soldaten von sich aus für ein paar Stunden die Waffen niederlegten. Hier (oder in unserer Download-Sektion unter “Gimmicks”) könnt ihr den “Kurzschocker” herunterladen: PDF: WEIHNACHTSWUNDEN Also schnappt euch vor den Festtagen nochmal für ein paar Stunden eure Spielrunde und gruselt euch gemeinsam unterm Adventskalender! (Bild: http://en.wikipedia.org/wiki/File:Illustrated_London_News_-_Christmas_Truce_1914.jpg)1 point
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http://fs1.directupload.net/images/user/141213/96ieaaku.jpg Aulus Octavius Noctua Groß, dünn, in dunkle Gewänder gehüllt, der fein getrimmte schwarze Bart das spitze Kinn betonend, die schwarzen Locken leicht ins Gesicht fallend, mit hervorstechenden grünen Augen, so kennt man Noctua. Bereits mit 25 Jahren wurde der junge Priester in das Kollegium der Auguren gewählt und tätigt nun schon seit gut 8 Jahren seinen Dienst als Weissager. Wie sein cognomen vermuten lässt, ist Noctuas Reich die Nacht. Dort fühlt der belesene Mann sich seiner Hausgöttin Minerva am nahesten und studiert in den umliegenden Wäldern sowie auf dem Landgut seiner Familie die Eulen Minervas. Denn die Vögel der Weisheit und gleichzeitig des Unglücks haben schon oft den richtigen Weg gewiesen. Doch der richtige Weg...ist es mehr Ruhm für die Magistraten und Senatoren Roms, mehr Reichtum für die Kaufmänner, mehr Macht für Rom? Noctua zweifelt. Und sucht. Auch wenn er befürchtet, dass das Gefundene seine Unruhe nicht besänftigen wird. Möge Minerva ihre Hand schützend über Noctua halten.1 point
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(† [?]) Servius Aternius Bibulus († [?]) http://en.wikipedia.org/wiki/Posca_(Rome_character)#mediaviewer/File:Posca.gif Mitte-Ende 50, klein und schmächtig, allerdings von rattenhafter Flinkheit und Ausdauer. Seine grauen Haare sind nur noch spärlich vorhanden und werden übergekämmt, wenn er sich unter Leute begibt, sonst stehen sie (einseitig) wirr vom Kopf ab, da der einstmalige Frauenheld keine Zeit und Energie mehr hat, um sich übermäßig um sein Äußeres zu kümmern (was nicht heißt, dass der ansehnliche Ruhm vergangener Tage nicht zumindest noch ab und an zu erahnen ist), seine grau-blauen Augen empfindet manches Gegenüber als leblos-kalt starrend, manch andere schwärmte jedoch in den höchsten Tönen von diesen Augen, sie erscheinen wie tiefe Brunnen, die mit Bibulus' Emotionen gefüllt werden und dann vor Freude, Trübsinn oder Hass überquellen und seine Umgebung mit seinen Gefühlen überfluten. Bis zum Tod seines älteren (kinderlosen) Bruders, Spurius Aternius Gallus, des Paters familias, hatte er ein ruhiges und völlig auf Genuß ausgerichtetes Leben. Seit diesem Tag hat er plötzlich die alleinige Verantwortung für den kläglichen Rest einer (mit ihm) untergehenden Patrizierfamilie (da er sich jedoch bisher nie mit dieser Möglichkeit auseinandergesetzt hatte, trifft ihn die Verantwortung für etliche Sklaven, Klienten, Freigelassene, Landgüter, ... absolut auf dem falschen Fuß). Bisher blieb auch er kinderlos (was er bis zu diesem Tag als Segen der Götter empfand), das fortgeschrittene Alter und die unangenehme neue Situation sorgen dafür, dass er die Kinderfrage anders bewertet, allerdings zugleich körperlich (alters- und stressbedingt) vor völlig neuen Problemen steht. Er schwankt zwischen seinem alten Lebensstil und der neuen Verantwortung und sieht sein Heil im Studium okkulter (religiöser-philosophischer-magischer) Schriften, von denen er sich Rat, Anleitung und echte (auch körperliche) Hilfe erhofft, dennoch betreibt er sie mit der ihm eigenen Gemächlichkeit. Den Gedanken Senecas folgend strebt er einerseits der Verbesserung seines Charakteres entgegen, verschiebt diesen aber zu häufig auf "nach-dem-nächsten-Krug-Falerner", da für ihn Druck und Verantwortung sonst nicht ertragbar sind. Er lässt sich überaus leicht ablenken und geht in der kurzfristigen Befriedigung dieser Ablenkungen - oft auch wider besseres Wissen - völlig auf; an deren Ende beginnt alles wieder von vorne und nur der Falerner und ein Seelentröstergespräch mit seinem Leibwächter (es war die einzige echte Entscheidung ihn erneut Aufzukaufen und so vor der "echten" Sklaverei zu retten, die Bibulus bisher getroffen hat) in den Thermen lassen ihn den Frust aushalten, der wieder aufkommt, wenn ihm völlig zu Bewusstsein kommt, dass er einen weiteren Tag mit Nichtstun vergeudet hat. So wie er wohl die letzte Todeszuckung der Aternier darstellt, sind seine Studien und Bemühungen, doch noch etwas aus seinem Leben zu machen, das letzte Aufbäumen gegen das Schicksal eines Nichtsnutzes erster Güte. Und die Werte: Stärke: 10, Geschicklichkeit: 12, Intelligenz: 15, Idee: 75 Konstitution: 12, Erscheinung: 13, Mana: 14, Glück: 70 Größe: 9, gS 70, Bildung: 20, Wissen: 100 99-Cthulhu Mythos: 99, Schadensbonus: +/-0 Stabilitätspunkte: 70, Magiepunkte: 14, Trefferpunkte: 11 Accounting: 20, Civics: 60, Empire: 75, Insight: 75, Library Use: 50, Occult: 35, Other Kingdoms: 41, Other Languages - Griechisch: 16, Ägyptisch: 16, Persuade: 65, Spot Hidden: 75, Status: 55, Write Language - Latein: 30, Griechisch: 30, Ägyptisch: 20, Kurzschwert: Grundchance +30%. Einkommen: 3.000 Sesterzen jährlich, 300 verfügbar, 1.000 ausstehend, besonderer Besitz: kleine (okkulte) Bibliothek1 point
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Interessanterweise ist das, was mir am wenigsten magisch erscheint meist ein Run in Richtung Metaebenen. Diese sind zwar üblicherweise fremdartig und für mundane Charaktere verstörend "anders", weil sie meist keine andere Realität gewohnt sind (Personen mit Astraler Wahrnehmung oder Projektion kennen immerhin den Astralraum). Wenn ich Spieler mit einem sehr magischen Run konfrontieren möchte, bevorzuge ich Dinge wie die Hilfe bei der Vollstreckung des Testaments eines Magiers. Ein schön großes Grundstück (= räumlich sehr beschränkte Sandbox), wo man an verschiedenen Stellen alle möglichen Arten der Magie anbringen kann. Es bleibt aber dennoch für alle Charaktere fassbar und jeder in Gruppe kann gefordert werden. Seien es nun (nächtliche) Räuber, die das planmäßig verlassene Haus plündern wollen, die sozialorientierte Verhandlung mit Geistern, die eben dennoch fremdartig sind, die Kombination von Magie und Technik, die technisch interessierte Charaktere beschäftigt und - wenn man es mag - die Gruselkrypta im Garten einschließlich Wachgolems und Watchern und allem, was dazu gehört. Ich habe drei solche Runs in verschiedenen Runden geleitet und bisher waren die Spieler davon mehr begeistert als dem typischen "es muss magisch sein, deshalb geht es auf die Metaebenen"1 point
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leicht ist einmal im Monat, mittel ist alle zwei Wochen, iirc. Nichtlöschende BTLs, weil gehackt ... relativ einfach: Dem Charakter wird es spätestens beim dritten Mal langweilig. Ein Film, der dich als Mensch flasht, wird beim zweiten oder dritten Mal ja auch nicht besser. Der Sinnesinput ist zwar gut und "richtig", aber der Inhalt ist bla, was letzten Endes irgendwie ein falsches Gefühl hervorruft. Es wird dann - rollenspielerisch erklärt - zu notwendiger Zeitverschwendung. BTLs werden grundsätzlich in der selbstlöschenden Form verkauft. Und wenn der Angefixte nicht nachkauft, wird der Dealer irgendwann mal neugierig, zumindest, wenn es ein längerzeitiger Kunde war.1 point
