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Cthulhus Ruf Ausgabe 7 ERSCHEINT AM 16. MAI! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/04/Cover7Small.jpg Wie es sich für die Ausgabe mit der magischen Zahl 7 gehört steht diesmal das ganze Heft unter dem Zeichen von Märchen, Mythen und Legenden. Uralte Geschichten, seit Generationen weitergegeben, am Lagerfeuer erzählt oder hinter vorgehaltener Hand gewispert sind der Stoff, aus dem der cthuloide Schrecken ist. Diesmal gibt es gleich drei Abenteuer in den guten alten 1920er Jahren, aber auch andere Settings bekommen ihre angemessene Dosis Märchen-Horror! Hier was Euch in Ausgabe 7 erwartet: Das Feuer des Prometheus (Szenario, Deutschland, 1920er) Die Charaktere werden nach Marburg geschickt, um einige Dokument der Gebrüder Grimm aufzuspüren. Der Auftrag kann eigentlich rasch erledigt werden – aber steckt nicht vielleicht doch mehr hinter den verschollenen Märchen? Wer hat noch seine Finger im Spiel? Und was geschah wirklich auf Burg Frankenstein? Ein Abenteuer mit Gothic Horror-Touch und vielen Freiheiten für die Spieler. von Ralf Sandfuchs Katzenglück (Szenario, Deutschland, 1920er/Katzhulhu) Man spaziert an einem schönen Sommermorgen durch das malerische Alstertal in der Nähe von Hamburg. Doch irgendetwas stimmt nicht. Die Charaktere schauen sich an und stellen fest: Sie sind alle … Katzen! Können die unfreiwilligen Vierbeiner herausfinden, was sie in diese missliche Lage gebracht hat – und wie sie wieder sie selbst werden können? Ein gar nicht so niedliches Abenteuer mit Katzhulhu-Thema. von Joost Joachim Studer Der Club der Witwen (One Shot, Italien, 1920er) In diesem Szenario trägt fehlgeleitete Liebe grausige Früchte. Vier Frauen mit gemeinsamem Hintergrund finden sich in verborgene Machenschaften verstrickt und müssen versuchen, zwischen Trauer, Verlangen und Geheimnissen die Kontrolle über ihr eigenes Leben zurückzuerlangen. Schon bald sind sie Teil eines unmenschlichen Spiels. Ein emotionaler One Shot um Leid und Leidenschaft in Bella Italia. von Nadia Quaranta Mythos Schach Es gibt ein Spiel, das etliche Spieler in den Wahnsinn getrieben haben soll. Ein Spiel, das mehr unterschiedliche Verläufe nehmen kann, als es Atome im gesamten Universum gibt. Das als Metapher für das Leben selbt gilt: das Schachspiel. Dieser Artikel wagt einen Blick auf das königliche Spiel im Cthulhu-Rollenspiel und den Horror, der ihm innewohnt. von Carsten Pohl und Phillipp Gey Libertalia Es heißt, auf Madagaskar hätten Piraten ein säbelrasselndes Utopia von Freiheit und Gleichheit geschaffen, das die gekrönten Häupter der Welt herausfordert. Doch auch über diesem Paradies hängen dunkle Wolken und die Charaktere haben bald sein Schicksal der Hand. Ein Szenario-Schauplatz für Cthulhu Piraten, komplett mit Zusatzregeln für den Heimathafen “Libertalia”. von Stefan Droste Märchenhandel Sind Stabilitätsverlust und Wahnsinn nur noch ein ärgerliches Hindernis fürs Charakterspiel? Dann ist diese Spielhilfe frisch aus dem Archiv eines Spielleiters das Richtige für Euch! “Beglückt” eure Spieler mit einem unserer alternativen Traumas, abgestimmt auf verschiedenste Charakter-Typen und versehen mit reizvollen Märchen-Themen. von Daniel Neugebauer und Stefan Droste Der schaurige Tatort Lady of the Door von Antonia Schmalstieg führt die Ermittler während der Gaslicht-Ära in die amerikanischen Südstaaten. In verschiedenen Zeitaltern haben die Kinder des nordischen Gottes Loki Fragmente des Grauens hinterlasen, die Robert Wintermann für uns zusammengetragen hat. Der amtierende Vorsitzende der Deutschen Lovecraft Gesellschaft ist sich sicher: Der Trend geht zum inszenierten One-Shot. Warum das so ist, erklärt er in der ganz besonderen Kolumne Flüstertüte. Literarisch wird der Charakter der Ausgabe: Coppelius ist der Name des Scheusals, das die von Gaslicht erhellten Gassen unsicher macht. Max Becker hat ein Auge auf diesen chronischen Unsympathen geworfen. Und auch Archiv #7 ist diesmal etwas ganz Besonderes: In unserem bisher umfangreichsten Extraheft tauchen wir ein in Die Schrecken von Tausendundeiner Nacht. Kaid Ramdani und Daniel Neugebauer entführen euch in die mystische Stadt Zawra, dem Bagdad der Traumlande, geschaffen von Abdul Al-Hazred selbst. Das Heft enthält ein gesamtes Spielsetting voller exotischer Schrecken und Wunder, die nur auf mutige Träumer warten. Aber da niemand garn in Schwarz-Weiß träumt, kommt Archiv #7 komplett in vollfarbigem Desing daher! http://cthulhus-ruf.de/wp-content/uploads/2015/04/Archiv7Smal.jpg Ausgabe 7 wird wie gewohnt 80 Seiten umfassen und diesmal für 7€ (zzgl. Versand) zu haben sein. Achtung: Wegen dem umfangreichen Archivheft in Vollfarbe kostet diese Ausgabe 1€ mehr als sonst üblich! ERSCHEINT AM 16. MAI!7 points
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Sarah Collins - Zymvotek- FUCK! Verdammte Sch.... Ich bemühe mich nach außen hin ruhig zu bleiben und ringe mir sogar ein lächeln ab um miss Fabila nicht zu beunruhigen. "Es ist alles gut, ich war nur verwundert weil ihr Auto schon da ist. So sehr wollte ich sie gar nicht antreiben. Ich werde gleich mal nachsehen was die Analysen machen." Eilig aber nicht gehetzt laufe ich in Richtung des Labortraktes um Jessica zu suchen. Die anderen folgen mir, stärken mich allein durch ihre Anwesenheit. In mir macht sich Panik breit, vor meinem inneren Auge sehe ich ein mögliches Szenario nach dem anderen. Die wenigsten gefallen mir. Jessica von etwas Unfassbaren verschlungen. Jessica im Labor vom Moos überwuchert. Jessica neben dem Abzug liegend, von den Pflanzen umschlungen, tot. Jessica die Seelenruhig die Ergebnisse die mir zustehen würden veröffentlicht und mich unerwähnt lässt. Ein leeres Labor ohne Jessica. Eine verletzte Jessica. Eine im moment einfach nur motiviert für mich arbeitende Jessica. Eine tote Jessica.... Inzwischen renne ich fast. Dann sind sind wir da. Meine Hand umschließt die dank def Klimanalage kühle Klinke der Labortüre, sekundenbruchteile später schwingt die Tür heftiger als nötig auf.4 points
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Sarah Collins - unterwegs zu Zymvotek - Ich bin mit meinen Gedanken sonstwo, nur nicht im hier und jetzt. Ich bin erleichtert von dem Traum erzählt zu haben und froh dass alle nun dabei sind. Auch wenn das dann erst recht eine Blamage für mich wird… Am Rande bekomme ich mit wie Michael etwas von einer göttlichen Mission erzählt und ich merke erneut, dass trotz meiner streng katholischen Erziehung in der Wissenschaft und meiner heutigen Denkweise kein Platz mehr für einen Gott ist. Den Gedanken behalte ich aber für mich und schlucke meinen vehementen Protest herunter. Für den Cowboy ist dies wohl so etwas wie ein Anker und den möchte ich ihm nicht schlecht reden. „Träume sind Träume…” Jimmy hat Recht, mein zustimmendes Nicken sieht im Auto allerdings niemand. Mit jeden Meter den wir zurücklegen steigt meine Anspannung. Möglichkeit 1: Bei Zymvotek ist alles in Ordnung. Der ganze Aufmarsch war umsonst und ich habe mich bis auf die Knochen blamiert. Glückwunsch. Möglichkeit 2: Michael hat Recht und es war eine Vision – auch wenn ich immer noch nicht daran glaube. Ich hatte mit meinem Gefühl Recht und es bahnt sich eine Katastrophe an. Keine Blamage meinerseits, Option 1 ist trotzdem erstrebenswerter… Möglichkeit 3: Das Moos hat trotz allem das Labor übernommen und wir finden eine grüne Hölle vor… „Also, ziehen wir das durch?“ "Ich bin bei allem dabei, ich werd' das Team nicht hängen lassen. Ziehen wir es durch! Wie sieht es bei euch aus, Mädels?" Ich nicke erneut gedankenverloren, erst der Bericht von Jimmys Traum lässt mich wieder hellhörig werden. Genau wie bei mir, zusammengestückelt aus den Erlebnissen des Tages. Zufall? Vermutlich. Nein, bestimmt. So funktionieren Träume nun mal, man verarbeitet das Erlebte, das kann mir jeder Psychologe bestätigen. „Ja, das werden wir schaffen, gemeinsam. Jimmy hat Recht. Die Träume haben vermutlich nichts zu sagen. Wir sollten vorsichtig sein, wachsam. Wir dürfen uns aber nicht einschüchtern lassen. Angst führt zu Unvernunft und das können wir uns nicht erlauben. Wir verarbeiten damit das Erlebte. Und das war gestern mehr als üblich, eigentlich logisch, dass ich intensiver träume als sonst. Es tut mir leid, wenn ich euch beunruhigt habe. Ich bin trotzdem froh, dass ihr mitgekommen seid. Ich möchte zuerst kurz prüfen ob im alten Tierversuchlabor alles in Ordnung ist und ob die Pflanzen und das Moos noch sicher verwahrt sind. Danach mache ich mich an die Analyse von Galls Substanz. Da braucht ihr ja nicht mehr dabei sein, sondern könnt den beim Frühstück besprochenen Sachen nachgehen.“ Mein mulmiges Gefühl straft jedes einzelne meiner Worte Lügen. Immerhin steht meine Fassade. Ich habe eine Aufgabe vor mir, einen Plan. Das ist gut, es gibt mir Sicherheit. Ich bin in meiner Rolle und habe die anderen hinter mir stehen. Die Voraussetzungen für den Tag sind schon einmal gar nicht so übel. Sobald wir auf dem Parkplatz von Zymvotek anhalten springe ich aus dem Wagen und laufe zielstrebig zum Eingang - Ich möchte Gewissheit haben.4 points
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Jimmy Pierce - Zymvotek- Ich folge Sarah, meine Unruhe wächst. Als sie zu rennen beginnt lege ich die Hand auf meine Waffe. Als sie in der Tür stehen bleibt und den Namen ihrer Kollegin schreit ziehe ich die Waffe, mein Körper aufs Äußerste gespannt. Doch Sarah ist zu schnell, die Lichter im Raum flammen auf und Sarah rennt in den Raum, Ich folge ihr mit gezogener Waffe, auch wenn ich weiß, dass es vermutlich keinen Gegner gibt, den ich damit beeindrucken kann. Gewohnheit. Sicherheit. Es fühlt sich richtig an, eine Waffe bei einer Bedrohung in der Hand zu haben.3 points
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Sarah Collins - Zymvotek- Ich verharre einige Momente lang vollkommen geschockt regunglos in der Türe. Spüre regelrecht die fragenden Blicke von Vivian, Michael und Jimmy in meinem Rücken. Option 2, natürlich Option 2... Fast zeitgleich dringt aus meiner Kehle ein mit einem heißeren Schluchzen durchmischtes "JESSICA!" Das in dem diese entsetzliche Szene bietenden Raum noch wie ein Echo nachzuhallen scheint. Das letzte bisschen noch nicht von puren Grauen erfasste Fünkchen Verstand lässt mich automatisch zu der Box mit den Atemschutzmasken greifen. Wortlos reiche ich drei Stück hinter mich, und setze selbst eine auf. Sie tränkt sich sofort mit den salzigen Tränen die meine Wangen hinunterlaufen. Tränen der Wut, Tränen der Angst, Tränen des Schocks. Dank meiner Wimperntusche tiefschwarze Tränen die dunkle Bahnen hinterlassen. Dann knallt meine geballte Faust gegen die Stelle wo ich den Lichtschalter vermute. Der Schmerz beim Aufschlag lässt mich leider nicht aus diesem Albtraum erwachen. Mein Traum, besser gesagt meine Vision, wurde schreckliche Realität, meine tiefsten Ängste furchtbare Wahrheit. Ich sollte hier liegen, nicht Jessica, ich... Ganz alleine ich! Bevor mich jemand zurück halten kann und bevor ich die Lage überhaupt ganz überblickt habe stürze ich schon in Richtung der am Boden liegenden Gestalt um meine größte Befürchtung zu überprüfen. Bitte lass sie leben, oh Gott, bitte!!!3 points
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Die Glastür gleitet sanft auf als du dich dem Eingang näherst. Der Rest der Gruppe folgt dir. Ein kurzer Blick über den Parkplatz sagt dir das die üblichen Verdächtigen schon hier sind, bis auf Dr. Morton Leem. Bei einem Auto stutzt du allerdings, es ist noch nicht so spät, aber Jessica´s Auto steht schon auf dem Parkplatz. Oder noch? Der Gedanke löst leichte Übelkeit in dir aus. Klar sie sollte gestern die Proben betreuen als du gegangen bist, aber hat sie dafür die ganze Nacht gebraucht, oder hat sie nur früh angefangen? Vor deinem inneren Auge entsteht wieder die absolute Schwärze in der sich die Augen öffnen, nur das diesmal Jessica im Labor steht und nicht du. Am Empfang angelangt fragst du Sylvia die ihre Fingernägel bearbeitet während sie auf den ersten Kaffeedurchlauf wartet ob Jessica schon im Haus ist. Sylvia schaut dich nur groß an und sagt: "Die war schon da als ich gekommen bin und ich bin sonst immer die erste, du scheinst sie gut unter Feuer zu haben Sarah!" Den letzten Satz fügt sie mit einem gutmütigen schmunzeln hinzu in das sich Verwirrung schleicht als sie deine Reaktion darauf bemerkt. "Stimmt etwas nicht Sarah?" fragt sie dich.3 points
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Ich seufze, und bleibe da stehen, setze mich nur hin. "Ich warte noch hier, bis sie abfahren. Es tut mir Leid für diese Missverständnis" sage so ruhig wie ich es nur kann. Der Name des Monster..muss ich in Erinnerung behalten, und später recherchieren. Ich bin irgendwie kraftlos. Ich habe Dr. Savage plötzliche Drohungen nicht vorher wirklich verstanden, aber was weiss ich schon. Es war bestimmt ein Bluff. Aber ein bisschen hat er mich an Rick erinnert. Gut, dass er tot ist. Ich drehe mich kurz um, und schaue Savage nach. Eins ist sicher. Er hat auch viel zu viel gesehen. So wie wir.3 points
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table quiz geht ja länger, einfach dazu stoßen! ihr bekommt alle relevanten infos. wer, wann, was mit wem spielt! wenn das programm komplett ist, mach ich das fertig.3 points
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Vivian Chandler - unterwegs zu Zymvotek - mir verkrämpft sich den Magen, als ich das höre. Grauenhaft. Wieso das alles jetzt? Schaffen wir es? was wird passieren? "Ich..wir schaffen es, wir schaffen es schon. Müssen wir" Ich schlucke. "Zusammen"3 points
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Jimmy Pierce - unterwegs zu Zymvotek - Ich bleibe stumm, spüre aber die Blicke aller anderen auf mir. Sie wollen es wissen. Na wegen mir. "Staubige Erde, Schuttberge wohin man blickt. Das Summen von Fliegen, Verwesungsgeruch und schwarzer Rauch. Trashcity. Das Jaulen eines Hundes, der Todesqualen leidet. Und Kinder. Ein kleiner Junge kommt zu mir, erzählt wieder und wieder das Menschen verschwinden. Während er am Bein des Hundes nagt. Mit Fell und allem drum und dran." Ich mache eine Pause. Das Lied tönt wieder in meinem Kopf. Das die Kinder gesungen haben, währned sie den Hund getötet haben. Aber davon werde ich nichts sagen. Besonders nicht zu Michael. Finny bigs eat smaller fish- bet you just kinda wish that you were a finny big, too! Nyahh, nyahh you´re really not, nyahh, nyahh, you´re in the pot, nyahh, nyahh, we really got you! "Ein Alptraum. Vermutlich hab ich von dem Streik nebenbei gehört. Oder es kommt von dem Kampf von FW gegen Umweltschäden. Die Kinder kommen von den Artikeln bei Gall. Alles Schwachsinn aus dem Unterbewusstsein." Doch das Lied geht weiter. Ich kann es nicht so leicht ausblenden. Und der Text ändert sich. Jimmy, Jimmy, we really got you!3 points
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müsst nicht auf mich warten, ich finde es ist "eles szene", ich wollte mit meinem post nur stellung beziehen, damit es schnell weitergeht und keiner auf mich wartet . #spannend# also: weiter, weiter, weiter2 points
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Michael Sueson - Zymvotek- Ich unterdrücke den Impuls ebenfalls in den Raum zu stürmen und sichere von der Tür aus, so kann ich auch im Auge behalten, ob jemand zu uns kommen möchte. Ich taste kurz nach meiner Schußwaffe, entscheide mich dann aber für das Bowiemesser, das kommt einer Machete - die hier wohl die Waffe meiner Wahl wäre - am nähesten; ich lege die Hand auf den Griff, bereit es zu ziehen, warte damit aber noch und beobachte die Geschehnisse im Raum und gelegentlich den Flur durch den wir gekommen sind. Sollten wir vielleicht das FBI anrufen? Das wäre was für die und einen Todesfall werden wir kaum verschweigen können. Dann fällt mir ein Satz ein, den ich in den letzten Tagen gelesen habe. Der Herr hat gegeben, der Herr hat genommen; gelobt sei der Name des Herrn. Ich sehe Vivian an und flüstere leise für mich selbst: "Amen."2 points
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Du verspürst ein Kribbeln im Nacken als du die Tür aufreißt. Es ist bis auf die leise im Hintergrund rauschende Abzugsanlage absolut Still in dem Labor. Da der Raum keine Fenster hat liegt der hintere Teil in Dunkelheit, die Lichter sind aus. Vereinzelt bricht sich Licht auf in der Dunkelheit liegenden Metall- und Glasflächen. Mit ein wenig morbider Fantasie könnte man meinen das Licht würde sich in den Pupillen von Augen spiegeln. Nur der Bereich wo du die Proben vorbereitet hast ist erleuchtet. Ein leicht verbrannter Geruch liegt in der Luft. Hektisch blickst du dich um, es scheint alles so zu sein wie du es hinterlassen hast aber dann siehst du den Versuchsaufbau. Fast wie in deinem Traum nur geordnet, richtig, die Glaskolben und Röhren, Sensoren und Filter sind richtig angeordnet, trotzdem ist der Behälter in dem etwas erhitzt wurde geplatzt. Was eigentlich nicht passieren darf, die Ausrüstung ist dafür ausgelegt Flüssigkeiten durch Verdunstung zu trennen. Jetzt jedoch liegen Glasscherben auf dem Labortisch und der bauchige Glaskolben ist zerstört, nur sein gezackter Hals hängt noch in der Fassung. Der Gasbrenner ist längst erloschen, er muss wohl die ganze Nacht gebrannt haben bis der Brennstoff ausging. Dann macht dein Herz einen Sprung, hinter einem bodentiefen Labortisch mit Schubladen, nur zwei Schritt von dem Versuchsaufbau entfernt ragen zwei Beine leblos hervor. An den Schuhen erkennst du das es Jessicas Beine sind. Sie scheint auf dem Rücken zu liegen. Jetzt fallen dir auch verstreute Zettel auf die sie beim Fallen von dem Tisch gerissen haben muss, welche jetzt wie weißes Laub um sie herum auf dem Boden liegen.2 points
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Ich bleibe äußerlich gelassen, innerlich entgleisen mir jedoch die Gesichtszüge. "Was ist denn hier los: Morde, Vergewaltigung, blanker Hass, Flüche und zerstörte Häuser ... und jetzt 'das bringt doch alles nichts'? Verdammt ... ich komme da nicht mit... Warum habe ich heute morgen bloß mein Zimmer verlassen. Ich wusste, dass ich dafür nicht bereit bin! Ich wusste, dass das im Chaos enden musste! Einzelhaft bis an mein Lebensende ... warum nicht! War das nicht in Wahrheit der Grund, warum ich hierher gekommen bin? Die Isolation hat mich naiv gemacht. Kaum treffe ich auf andere Menschen, nehme ich ihnen gleich alles ab, selbst wenn sie aus der Klapse kommen. Oh Gott ... so geht das nicht ... so geht das ganz und gar nicht ... 'Es gibt da etwas, was einen Schatten auf sie und mich wirft. Wir haben viel miteinander durchgemacht ... Matilde ist keine gute Frau - doch bin ich auch kein guter Mann.' Spätestens da hätten bei Dir die Alarmglocken schrillen müssen. Das waren alles wirre Phantasien und Du bist ihnen aufgesessen. Ein schöner Arzt bist Du! Was mache ich hier überhaupt. Ich sollte in meinem Zimmer sein. Ich sollte meine Aufgabe erfüllen. Ich bin ein WÄCHTER, verdammt. Das hier ist alles falsch ... es geht in eine ganz falsche Richtung. Ich wollte unauffällig bleiben und was mache ich hier gerade? Ich gerate völlig außer Kontrolle, lasse mich von dem ganzen Irrsinn hier anstecken!", tadele ich mich selbst. Es kostet mich erhebliche Überwindung, ich verachte diesen arroganten britischen Krabbenfänger, aber es muss sein. Ich seufze: "Nun, Ihre Geschichte mit den Häusern, die Todesfälle, das Seemannsgarn ... ich glaube ich habe die falschen Schlüsse gezogen ... das bedauere ich. Also holen sie Ihre Taue ein und sehen Sie zu, dass Sie fortkommen. Dr. Warner wird nicht mehr kommen", sage ich zu dem Säufer. Ich sehe den verblüfften Blick des Seemanns und ich kann mir nicht verkneifen noch nachzusetzten: "Packen Sie sich, bevor ich es mir wegen der ganzen Beleidigungen und der grundlosen Verunsicherung dieser beiden Patienten anders überlege. Ich werde mich bei Dr. Livingstone über Sie beschweren, da können Sie sich sicher sein! Und ich rate Ihnen nicht, mir jemals unters Skalpell zu kommen!" Ich wende dem Seemann den Rücken und mache mich, ohne eine Reaktion abzuwarten, auf den Weg zurück in das Sanatorium ... den trostlosen Weg zurück ... vorbei an dem leckgeschlagenen Schiff, bei dem ich die Ampulle unauffällig in die Hafenmole gleiten lasse ... zurück zum Strand und immer weiter. Ich warte darauf, dass mir eine Abordnung aus dem Sanatorium entgegenkommt. Es ist mir gleich. Ich will nur zurück. "Als erstes werde ich mit Dr. Livingstone sprechen müssen. Ich werde ihm sagen, dass es zu früh war, dass mich der Kontakt mit den anderen Patienten überfordert hat. Für ihn wird das plausibel klingen ... denke ich. Er wird mich erst einmal in Ruhe lassen." Und eine Sehnsucht erwacht in mir ... eine Sehnsucht nach WEISS ... der Kreis wird sich schließen ... und plötzlich vertraue ich darauf: alles wird wieder gut werden ... alles wird wieder WEISS werden. Das war nur eine flüchtige Welle, die die glatte Oberfläche meines Geistes in Unruhe gebracht hat. Ich atme die salzige Luft. Meine Hand gleitet über die Armbanduhr in meiner Westentasche, dann über den Schlüssel in meiner Hosentasche. Jetzt ist alles so, wie es sein sollte. "Alles wird wieder gut!"2 points
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Es ist schon schwer, aber dem Kapitän unsere Idee zu unterbreiten, ist vielleicht gar nicht so schlecht. Dann fragen wir IHN, wie er die Situation am liebsten aufgelöst hätte, ohne dass er oder wir Ärger kriegen. VIelleicht gewährt er uns ja tatsächlich eine Antwort auf eine Frage. Das wäre ja schon ganz nett. Zu den Wahrnehmungsveränderungen: Es sind schon deutlich surreale Elemente vorhanden, nur vergleichsweise ist das noch recht harmlos. Das wollte ich damit ausdrücken.2 points
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Lawrence Foyle - Castlewick Street, Anwesen - Ich lächle dem verunsichert wirkenden Matthew aufmunternd zu. "Sie haben sich doch wunderbar geschlagen, trotz Nancys groben Patzer. Das Kennenlernen ist sowieso immer ein seltsamer Moment. Ich bin mir sicher, dass sie schnell wieder in ihre Rolle hineinfinden und sich gut um dieses Anwesen und die Angestellten kümmern werden." Gottseidank war Vater so Geistesgegenwärtig unser Komemn anzukündigen. Wer weiß wie die Angestellte reagiert hätte wenn wir sie direkt damit konfrontieren hätten müssen? So unsicher sie jetzt schon war... Und so blieb es Matthew erspart diese furchtbare Nachricht zu verkünden. Ich hätte selbst daran denken sollen... "Was ist ihr erster Eindruck? Ich finde diese Halle ist sehr ungewöhnlich, aber äußerst beeindruckend, wenn ich das so sagen darf." Meine Augen schweifen noch einmal durch die Halle, ich lasse das Interieur auf mich wirken. Vor allem die Trauerweide ist ein mir bis dato unbekanntes Element eines Hauses. Schließlich bleibe ich mein Torförmigen Kamin hängen. Ich versuche die Inschrift zu übersetzen, mir fällt allerdings partout die englische Entsprechung nicht ein. Daher lenke ich meine Aufmerksamkeit zurück zu Matthew und unserem Gespräch.2 points
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Ohne Scheu in mein eigenen CR-Horn zu stoßen: "Time to Go" aus Ausgabe 6 sollte mit einem Spieler auch sehr gut funktionieren.2 points
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So hab eine kurze Pause gleich genutzt^^ Falls ich mit dem bei Zymvotek ankommen zu vorschnell war und jemand noch was sagen will kann ich den letzten Satz gerne noch einmal rausnehmen. Die Traum PNs werden natürlich aufgehoben^^ Wobei mein Post fast 1 zu 1 daraus geklaut war2 points
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@Joran: Ich finde, du hast da sehr sehr gute Sachen genannt! Mich hat das überzeugt. Die surrealen Momente häufen sich tatsächlich (und ja, dass war quasi sogar der Clou an NiN, insofern keinesfalls abwegig, dass es wieder losgeht). Allerdings hat Nyre auch recht: Wenn das ganze doch real ist, dann können wir aus Spielerinteresse nicht das volle "Folter"programm durchziehen, ohne zu fürchten, dass das dann doch zu viel war. Ein anderer Punkt ist, dass alle Ereignisse irgendwie nicht total abstrus waren. Dafür war es teilweise noch ziemlich real und die Effekte recht subtil (abgesehen von Pauls Spoilern am Anfang). Nyre und ich hatten schonmal in NiN gedacht, die Kacke sei am Dampfen, und am Ende war es nur ein wirklich fieser Redherring, der fast die Runde gesprengt hätte (ihr wisst schon, als Rick den "Witiko" erschossen hat). Zum Glück hat damals alles seine Wege genommen. Ähnlich könnte es hier sein. Wir sollten mal ganz strukturiert aufgrund deiner Überlegungen und der Rahmenbedingungen schauen, was uns für Optionen bleiben. Ich gebe mal die ganz groben Grundoptionen vor, die ich sehe, und wir können die dann ausweiten, einschränken oder relativieren: 1) Wir gehen. Vorteil: Die Gefahr, Ärger zu bekommen, wird reduziert.Wir könnten woanders weiterforschen.Wir könnten uns eine Geschichte ausdenken, um IHN schlecht darzustellen und unsere Haut zu retten (so ne richtig dreiste: "Er hat uns überfallen, war betrunken und er schlug immer wieder zu" xD).Nachteil: Er kennt uns. Der Vorteil ist bloß spekulativ.Könnte unsere letzte Chance sein, mit ihm zu reden.Wir sind die Verrückten. Auch wenn er betrunken ist, kann es sein, dass sie ihm mehr glauben. 2) Wir bleiben. Vorteil: Wir könnten mehr von ihm herausfinden. Er scheint etwas zu wissen.Es mag sein, dass er blufft. Es mag auch sein, dass Dwight auftaucht.Wir könnten uns eine Geschichte ausdenken, um IHN schlecht darzustellen und unsere Haut zu retten (so ne richtig dreiste: "Er hat uns überfallen, war betrunken und er schlug immer wieder zu" xD).Nachteil: Ärger ist garantiert, falls er nicht blufft.Er will nicht reden.Wir sind die Verrückten. Auch wenn er betrunken ist, kann es sein, dass sie ihm mehr glauben.2 points
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kommen die herren bei der anRUFung? dann rede ich mit denen ein ernstes Wörtchen ^^2 points
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Bei mir machen die Herren gerade einen Aufstand und wollen es auch spielen um zu beweisen, dass sie ebenfalls, ich zitiere "unlogisch und emotional gesteuert" spielen können Ich hab schon 3 Mädels zusammen, Platz 4 findet sich auch bestimmt noch. Bin schon sehr gespannt2 points
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Julius A. Frinton - Castlewick Street, Küche des Anwesens - "Ob des Fauxpas uns ihren Namen zu verschweigen, Miss Tippet, war ich gezwungen eine andere Anrede zu finden. Und da sie die Freundlichkeit besaßen uns ein Stück durch dieses große Anwesen zu führen, gab ich ihnen den Namen einer berühmten Führerin der Antike. Gleichwohl hätte ich Ihnen auch - in Anlehnung an Dante - das nomen Beatrice beiordnen können, doch wäre der Kontext des Gewählten wohl unpassend gewesen." Ich mache eine kurze Pause und atme einmal durch. Es ist auch schön nicht im Diogenes Club tätig zu sein beziehungsweise anderes Personal um sich zu haben. Von Zeit zu Zeit plaudere ich gerne ein wenig, das war in Little Ashbury Castle nur begrenzt möglich und im Club völlig untersagt. "Ariadne also half dem Helden Theseus aus dem Labyrinth, in dem das stierköpfige Monster, der Minotaurus, gefangen war, wieder zu entfliehen. Ob dieser Kontext besser trifft, weiß ich nicht, aber ich musste improvisieren und die Größe des Anwesens gab mir das Labyrinth ein." Ich werfe Nancy einen milden Blick zu. "Wir werden wohl zukünftig mehr Zeit miteinander verbringen. Wenn sie möchten, kann ich ihnen dann einige der klassischen Sagen erzählen." Ich würde ihr gerne noch sagen, dass sie sich wacker geschlagen hat bei der Begrüßung - abgesehen von ihrem Versäumnis -, doch erscheint es mir nicht angebracht. Noch sind wir nicht vertraut genug für solch einen Austausch. Schade, dass es hier kein männliches Personal gibt, ein Schachpartner wäre mir recht gewesen, dafür kommen die Damen wohl nicht in Frage. Doch nun zu den anfallenden Arbeiten. "Sind Sie im Stande einen kleinen Imbiss für Master Richmoore und Mr. Foyle zuzubereiten, Miss Tippet? Sandwiches oder etwas ähnliches sollten fürs erste genügen, dazu sollten wir gegen die Kälte wohl einen warmen Würzwein zubereiten, dennoch in der Hinterhand Wasser und Limonade bereithalten, Master Richmoore ist kein Abstinenzler, entscheidet sich aber gerne auch mal gegen die Getränke mit Geist." Als die Aufgaben verteilt sind und die Kompetenzen geklärt, beginne ich damit das Gepäck zu verstauen, der Katze etwas für das leibliche Wohl zukommen zu lassen und dann Miss Tippet zu überprüfen, respektive ihr zur Hand zu gehen. Nachdem dies alles verrichtet ist, schicke ich mich an Master Richmoore die Verpflegung und die Information, dass das letzte Mitglied des Haushalts erst später eintreffen wird, zukommen zu lassen. Nancy soll sich derweil darum kümmern das Bettzeug vorzubereiten und andere anfallende Arbeiten zu erledigen.2 points
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Michael Sueson - unterwegs zu Zymvotek - "Ich bin bei allem dabei, ich werd' das Team nicht hängen lassen. Ziehen wir es durch! Wie sieht es bei euch aus, Mädels?" Ich lehne mich zurück und warte die Reaktionen ab, derweil denke ich über den heutigen Tag nach: Labor, Treffen mit der Kaninchenbande, vorher oder nachher mal bei diesem schwarzen Drachen vorbeischauen, vielleicht noch nach den Dopingergebnissen fragen ... ich bin mit dem Plan noch nicht zufrieden, aber die Sachen sollten wir so oder so mal angehen... mal hören, was die anderen davon halten... reicht aber, wenn wir das besprechen, nachdem wir im Labor waren. Dann halte ich inne, denke kurz an James Worte und frage nach: "Was hast du denn heute Nacht geträumt, Jim?"2 points
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Um mal die Diskussion über die neue Edition möglicherweise etwas zu objektivieren, möchte ich einen kurzen Überblick über das 7E Rulebook geben. Cthulhu 7E Rulebook Das Regelwerk der siebten Edition besteht aus dem Rulebook (Spielleiterhandbuch) und dem separat erhältlichen Investigator Companion (Spielerhandbuch). Beide sind derzeit nur als PDF erhältlich. http://www.chaosium.com/call-of-cthulhu-7th-edition/ *Momentan sind die betreffenden PDFs im Angebot. Eine deutsche Zusammenfassung habe ich hier zusammengetragen: https://www.chaotisch-neutral.de/spielmaterial/cthulhu/ Das Design der neuen Edition zeichnet sich vor allem durch die Wahl einer angenehm groß gesetzten Schrift auf wenig störendem Hintergrund aus. Das Schriftbild ist insgesamt sehr gefällig und übersichtlich. Der Text wird mit ansprechenden Illustrationen und Bildern aufgelockert und weiß auch hier zu gefallen und einen "modernen" Eindruck zu erwecken. Die 448 Seiten teilen sich (in etwa) wie folgt auf: 1. Einleitung (10 S., 2,2%) Allgemeine Bemerkungen über RPGs und CoC, sowie ein Beispiel für eine Spielsitzung. 2. Lovecraft und der Mythos (18 S., 4,0%) Kurze Abhandlung über HPL und den Mythos. 3. Charaktererschaffung (24 S., 5,4%) Eine (gewohnt gute und übersichtliche) Anleitung zur Erschaffung von Charakteren. Auch Harvey Walters ist wieder mit dabei und hält als Beispielcharakter her. Berufe werden nur auf zwei Seiten angerissen. Hier muss man zum Investigator Companion greifen. Ein paar Zufallstabellen für die Ausgestaltung des persönlichen Hintergrunds, sowie optionale Regeln zur Punktevergabe runden das Kapitel ab. 4. Fertigkeiten (28 S., 6,3%) Alle Fertigkeiten mit Beschreibung, Angaben zum Schwierigkeitsgrad, Beispiele für das Forcieren und Konsequenzen beim Scheitern. 5. Regelmechaniken (20 S., 4,5%) Wesentliche Regelmechaniken und Optionen. 6. Kampf (30 S., 6,7%) Ausführliche Beschreibung von Kampfregeln inkl. detaillierter Beispiele und Flussdiagrammen. 7. Verfolgungsjagden (22 S., 4,9%) Ebenfalls sehr ausführliche Darstellung von Verfolgungsjagden inkl. Beispiele. 8. Stabilität (18 S., 4,0%) Alles zum Thema Stabilität und Wahnsinn. 9. Magie (12 S., 2,7%) Kurzes Kapitel über Magie, Lernen von Zaubern usw. 10. Spielhinweise (40 S., 8,9%) Tipps für den Spielleiter mit einigen sehr wertvollen Hinweisen zur Philosophie der 7E und mit einigen eher durchschnittlichen Abschnitten (Szenarien/Kampagnen erstellen). 11. Mythosbücher (18 S., 4,0%) Aufstellung von Mythosbüchern. 12. Zauber (26 S., 5,8%) Aufstellung der Zauber. 13. Artefakte (10 S., 2,2%) Auswahl an Geräten und Dingen. 14. Monster (68 S., 15,2%) Recht umfängliche Beschreibung der Wesen des Mythos und anderer Tiere. 15. Szenarien (40 S., 8,9%) Zwei Abenteuer: Amidst the Ancient Trees (linears Outdoor Suchen und Entdecken) und Crimson Letters (nicht-lineare Detektivgeschichte) 16. Anhänge (61 S., 13,6%) Glossar, Konvertierungsregeln, Ausrüstung, Waffen, Zusammenfassungen der Mechaniken1 point
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Der Fairness halber könnte man warten, meine Nerven schreien: bitte ganz ganz schnell weiter machen! Also - suchs dir aus1 point
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Und ich dachte immer, es hieß, "Run hard, die fast". William Gibson wäre sicher "begeistert", Aber wenn wir schon bei Zitaten sind, dann kommt nur eins in Frage: "I love it when a plan comes together." Und um noch was ernsthaftes zu sagen: Das Buch heißt seit der 2. Edition "Kompendium" und ich finde den Titel gut. Warum das Rad neu erfinden?1 point
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Juhu! Und Action - hier der Auftritt einer gerade geringfügig panischen Sarah^^1 point
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Großartiges Cover, das Bonusheft klingt wirklich toll und auch Das Feuer des Prometheus klingt vielversprechend. Auf die Witwen bin ich sowieso schon seeeehr gespannt! Dauert zum Glück nicht mehr so lang.1 point
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ja Matilde ist auch sehr gefährlich, aber ich (sie) sehe im Moment nicht wirklich die notwendigkeit der Kapitän zu packen, und ihm die familienjuwelen abzuschneiden, nur weil er uns nicht mehr sagen will. Es gibt andere menschen auf die insel mit den wir reden können (die Krankenschwester, die nett ist). denn hier können wir nicht fliehen, nirgendwo. Klar wir könnten ihm jetzt von bord werfen, und die insel verlassen, aber dann ist das abenteuer auch vorbei. ich meine nur: für Matilde ist wichtig zu schauen, ob Warner mit dem Boot abhaut. Mehr wollte sie nicht. Logischerweiser weisst sie auch, dass sie wieder "gefangen" wird. Und sie will auch die Sache im Sanatorium mit den Ärtze klären. Ich hatte, aus spieler sicht, gedacht, wen das zwischenfall mit dem Kapitän vorbei ist, dann kann man sich zu dritt hinsetzen, und die übernatürliche Ereigniss austauschen. Aber selbstverständlich weisst Matilde auch nicht, was Paul über sie gesagt hat. Daher ich als spielerin, bin dir nicht böse wenn du die Sachen so interpretiert hast, wie du es hast. ist also alles gut. Matilde wird, sobald hier die ka*** wieder am dampfen ist, tödlich genug werden. Aber nach den letze 6 Tote, wollte ich sie auch mal schonen1 point
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hm... sowas wie hier? http://www.rpgcharacterdb.de/ Ich werde da in den nächten Tagen auch noch einige Charaktere einstellen...1 point
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Danke aber auch! Das hält Dr. Savage sicher für eine super Idee! Na dann, Schwanz einziehen und Büßer geben. Die Option hatte ich bei mir noch nicht aufgeführt, aber sie besteht natürlich... Nur erscheint es mir ungewiss, ob Dr. Savage nach der Schlappe am ersten Tag mit Euch künftig Euren Aussagen sofort Glauben schenken wird. Ich lese mir das Kapitel 6 noch einmal in Ruhe durch, aber Ihr habt Dr. Savage nach meiner Erinnerung bislang echt harten Tobak geboten: wochenlange Vergewaltigungen, mehrere Morde, ein Schuss aus dem Hinterhalt auf die Contessa, wir sind böse Menschen, ein Fluch in einer Gruft und und und ...... Daneben die ... na, sagen wir mal surrealen Erlebnisse ... Und das, was sich Savage dann noch falsch zusammengereimt hat ... Und dann eröffnet ihm die Contessa sinngemäß: So schlimm ist das alles nicht, Dr.! Es ist doch nichts passiert. Wir ... äh ... Sie waren halt nicht ganz brav. Es wird alles heißer gekocht als gegessen. Vielleicht ein Tag Stubenarrest. Lassen Sie uns doch zurückgehen und darüber reden, mit Mr. Livingstone, dem netten verständnisvollen Herren, der in fremdartigen Sprachen spricht. Das dürfte Dr. Savage ziemlich aus den Socken hauen! Ich glaube, der sucht sich demnächst einen anderen Frühstückstisch, besser noch ein anderes Sanatorium. Der ist dann fertig mit der Welt! Andererseits wäre das - aus meiner Sicht - so ein Brüller, dass es schon wieder schön wäre. Bei der Vorstellung, wie sich Dr. Savage dann fühlen dürfte, laufen mir gerade die Tränen vor Lachen über die Wangen. Darüber könnte ich bestimmt noch in Jahren lachen. Solche Situationen sind es merkwürdigerweise, die mir aus meinen Cthulhurunden in den 90ern am besten in Erinnerung geblieben sind. (Ich habe glaube ich schon mal irgendwo geschrieben, dass wir merkwürdigerweise bei Cthulhu meiner Erinnerung nach besonders oft gelacht haben.)1 point
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ich glaube nicht, dass es heftig wird. schau mal, ich bin von einem patient überfallen, und gebissen worden. Der Patient war dann wieder beim frühstück dabei. Wir haben (ihr) jemanden beschimpft, und bedroht. ok. Gummizelle ist ein wenig übertrieben. Ausserdem ich vertraue dr. Livingstone.1 point
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table quiz ist samstag abend ab ca.21.30 bei 3 Runden plus workshop muss niemand was abgeben. nur bei vier runden aufwärts!1 point
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FRAGE: Gibt es vorab irgendwo eine Liste der angemeldeten Teilnehmer (egal ob Real- oder Forennamen)? (dann würde ich mich in dem einen oder anderen Fall auf eine sponate "Cthulhu-dienstliche Besprechnung" vorbereiten ...)1 point
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na, das seht ihr bald und schön mit Spielerinnen spielen!1 point
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Direkt bei Alchemy vor den Einzelschritten zur Herstellung: Preparations which, when active, sustain a spell, become temporarily dual-natured while the spell is active. Das heißt letztlich im Umkehrschluss, dass sie vorher nicht dual sind.1 point
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erst einstöpseln, Geist übertragen, Kabel los und drohne ab. dann irgendwan später landet die Drohne kabel wieder dran und Geist zurück in Körper von Rigger aber natürlich, wie denn sonst ? hokahey Medizinmann1 point
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Ggf. versuche ich mein Glück, aber von Talent oder Fähigkeit kann man bei dem Thema bei mir auch nicht sprechen . Gemeinsame Führung finde ich gut. Grundsätzlich hätte Frinton sich jetzt gerne alles zeigen lassen, um schon firm zu sein, aber dann wird es - so dachte ich - zu kompliziert ; also meinetwegen gerne zusammenschreiben.1 point
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Jordan Weismans legendären Namen haben sie aber nicht richtig geschrieben. Also wenn Jason Hardy "master of the universe" ist, dann herrscht er aber wie Galactus. Was soll man da sagen? Hör auf Teile des Settings zu verschlingen?1 point
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Ich sehe den Nutzen darin nicht, jetzt zu verschwinden. Der Seemann kennt unsere Namen und kann uns identifizieren. Wenn tatsächlich Signale zwischen dem Kutterkapitän und irgendwelchen Kultisten/Kriminellen/Wasauchimmers vereinbart worden sind, dann gehört der Kapitän dazu und wird auch erklären, warum er das Signal gegeben hat. Selbst wenn wir jetzt drei konkrete Fragen gestellt hätten, warum hätte er uns die ehrlich beantworten und anschließend gegenüber seinen 'Chefs' schweigen sollen? Wenn die vom Sanatorium so drauf sind, wie Ihr glaubt, sind wir jetzt sowieso im ... Eimer: Wir könnten nicht zum Sanatorium zurück, wir könnten die Insel nicht verlassen und wir könnten uns auf der kleinen Insel auch nicht verstecken. Wenn also wirklich die Gefahr droht, die Ihr annehmt, bliebe uns nur die Flucht nach vorne, meine ich. Andererseits ist das hier alles meines Erachtens überhaupt nicht real, wie die Geschichte mit den Münzen. Auch ein Spoiler für Savage würde deutlich darauf hindeuten, wenn es sich dabei nicht nur um eine Art 'Insiderwitz' vom SL gehandelt haben sollte... dann der Schädel am Strand ... oder das Warten des Kapitäns am Strand. Ein weiteres Indiz - wenn auch sehr unsicher - ist für mich die Frage, wie das Nebelhorn bei einem solchen Kutter ohne laufende Maschine funktioniert haben soll. Ich glaube das wäre 1926 nicht machbar gewesen; die hatten keine Batterien für so was auf einem Kutter, glaube ich. Falls der Kutter noch mit Dampfkraft betrieben werden sollte, könnte theoretisch noch Druck auf dem Kessel sein, aber würde ein Kapitän dann den beheizten Kessel unbeaufsichtigt zurücklassen? Die ganze Situation um uns herum wirft so viele Fragen auf, dass ich uns jenseits einer 'Realität' sehe. Savage ist nicht verrückt. Diese ganzen irrealen Ereignisse werden von außen an ihn und die anderen herangetragen. Sonst hätten wir auch nicht weitgehend übereinstimmende Wahrnehmungen. Für mich - und Savage - spricht daher sehr vieles dafür, dass die Situation nicht rational erklärbar ist und daher auch nicht mit rationalen Entscheidungen gelöst werden kann. Mangels Erfahrung mit dem Läuterer als SL wäre ich daher eigentlich dafür, weiter zu machen. Rational können wir diese irreale Situation nicht angehen. Verschiedene Möglichkeiten des weiteren Vorgehens bieten sich an. Die Radikallösung - wenn man Eure Sorgen für begründet hält - wäre: wir bringen den Kapitän um und tun so, als hätten wir ihn so gefunden und das Signalhorn selbst betätigt, um Hilfe zu rufen. Nicht die Lösung, die Savage wählen würde, weil er Eure Ängste hinsichtlich des Sanatoriums noch nicht teilt, aber Paul ... Eine andere Möglichkeit wäre es, den Kapitän zu zwingen, mit uns abzulegen und in sicherer Entfernung alles zu klären, später wieder anzulanden und zu tun, als sei nichts geschehen. Aber die letzte Entscheidung überlasse ich Euch. Ich will nicht dafür verantwortlich sein, hier wenige Tage nach meinem Eintritt die Gruppe in den Tod getrieben zu haben... Vielleicht wäre auch ein kleiner Hinweis des SL erlaubt, weil wir Spieler / ich nicht ganz alleine für die gegenwärtig verfahrene Situation verantwortlich sind / bin ... ? Als Spieler bin ich gerade ein bisschen ratlos und frustriert, wenn ich ehrlich sein soll... Einem sehr schönen Auftakt scheint ein tiefer Fall zu folgen. Ich fühle mich wie ein Esel, der einer Möhre an der Angel nachrennt, dem man aber keine Chance lässt, sie auch zu erreichen. Ich räume ein, der Esel in dem Spiel zu sein, aber die Angel, die hält der Läuterer... Naja, sehen wir mal...1 point
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Ich bin gerade über das Projekt Raiders of R'lyeh gestolpert, welches in 2014 via Kickstarter finanziert wurde. Mir ist z.Z. nicht ganz klar, welchen Status die so haben, aber die Beispiele für Artwork und Design sind toll. Wie dem auch sei, sie haben ein paar Seiten als Teaser zum Anschauen und u.a. auch ein PDF mit Zufallstabellen für die Erstellung von Mythos-Büchern, die ich sehr ansprechend finde. Zwar ist RoR aus dem Runequest-Universum abgeleitet, aber die Tabelle ist sehr generisch. /edit: Streiche Mythos; setze Okkult... aber trotzdem gut. ;-)1 point
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nur ganz nebenbei Leute : Versteift euch nicht darauf das das Datatrails der Heilsbringer und DIEEEEEE Lösung aller Fragen und Probleme ist ! Ihr solltet besser einen Ersatzplan B haben (Hausregeln z.B. oder alte Regeln vergangener Editionen) denn wenn das Datatrail NICHT alle eurer Fragen und Probleme klärt (und ganz Ehrlich , Ich bezweifel das das Buch das schafft) oder sogar noch mehr Fragen aufwirft dann ist das Heulen und Zähneklappern/knirschen Groß ( Ich sag es euch ! ) mit Prophetischem Tanz Medizinmann1 point
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Das hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/20178-spielbericht-il-club-delle-vedove-der-club-der-witwen/1 point
