Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 07/05/2015 in Posts
-
Sarah Collins - Barnwell's Grocery - Ich schlendere ein wenig durch die Regalreihen und beobachte dabei aber nach wie vor eher das Gespräch zwischen Michael und dem Besitzer. Dass er gleich so große Waffen kaufen möchte bereitet mir großes Unbehagen. Ich muss an das Ding denken und das Blutbad im Labor, mir wird ganz schlecht dabei. Eine Waffe die ein Wildschwein zerfetzen kann.... So etwas werden wir doch hoffentlich nicht brauchen... Er sollte das nicht kaufen. Es gab schon zu viel Blutvergießen.... Andererseits... Wer weiß was aus Jenny geworden ist. Ich rufe mir erneut die Wachstumsraten ihrer Zellen vor Augen. Die Tatsache, dass dem nur eine Supersäure etwas anhaben konnte. Und du marschierst mit extrem starker magischer Säure durch die Gegend und nimmst es dir heraus Michael anzumaßen weil er große Waffen kaufen möchte? Ich seufze kaum hörbar. Wenn es ihn beruhigt... Solange dieser Barnwell ihm die Jagd Geschichte abkauft, nicht, dass es jetzt noch Probleme gibt. Schließlich schlendere ich zurück zu unserem Wagen um einen Blick auf die eingeladenen Waren zu werfen. Was will Jenny mit dem ganzen Hundefutter? Eine Hundezucht wird sie wohl kaum haben. Selbst essen? Igitt. Wer weiß was das Mittel mit ihr gemacht hat. Ob sie überhaupt noch sie selbst ist. "SIE schert sich nicht darum wen SIE nährt, denn wenn SIE gut genährt wird, wird SIE im Gegenzug den Opferbringer festlichen speisen lassen. " Die feinen Härchen auf meinen Armen stellen sich kurz auf und ich bekomme trotz der Wärme kurz eine Gänsehaut. Jetzt geht meine Fantasie mit mir durch.... Langsam werde ich ungeduldig, ich möchte endlich aufbrechen, selbst sehen was aus Jenny geworden ist - wenn ich nur nicht solche Angst davor hätte was uns erwarten könnte!4 points
-
Jimmy Pierce - Barnwell's Grocery - Für einen kurzen Moment will ich Michael bremsen, dann lasse ich das Gespräch doch weiterlaufen ohne einzugreifen. Wir haben hier eine ganz heiße Spur, da schadet ein wenig mehr Sicherheit nichts. Seit wann stehen Knarren für Sicherheit? Na in diesem Fall vielleicht schon. Ich ziehe meinen Notizblock und vermerke leerstehende Tankstelle (Unterschlupf?)Dann müstere ich die Landkarte und präge mir die Markierungen genau ein während Barnwell Michael die Waffen erklärt. Ich will wissen welche Orte markiert sind. Vielleicht ist das wichtig, sei es um einen Unterschlupf zu finden oder eine der beiden Frauen. Ich male die Abstände grob auf meinem Notizblock um sie notfalls so einigermaßen auf die Karte die Michael gekauft hat übertragen zu können. Als Michael sich an uns wendet schüttele ich nur den Kopf als Antwort auf seine Frage.3 points
-
Michael Sueson - Barnwell's Grocery - "Jetzt haben sie mein Interesse geweckt. Vielleicht versuch ich wirklich mal mit meinem Bekannten hier so ein Viech umzulegen. Können sie mir zwei von den großen Dingern verkaufen? Nicht dass mir das Wildbret völlig egal ist, aber ich will doch auf Nummer sicher gehen. Was kostet der Spaß denn? Und wohl viel wichtiger, brauche ich noch was, um mich mit solchen zähen Drecksviechern einzulassen?" Mein Jagdinstinkt ist endgültig geweckt. Zwar nicht ganz so wie Gregory meint, aber gut. Falls ich Ärger mit Wildschweinen oder Bären bekomme kann ich ja immer noch drauf schießen. Nur um auf Nummer sicher zu gehen, nur dafür. Ich denke an das geworfene Auto. Ob ein Bär dazu in der Lage gewesen wäre? Wohl eher nicht. Mit Bärenmunition sind wir also etwas undersized, aber zumindest machen wir uns nicht lächerlich. Ob du wirklich auf sie schießen könntest, Cowboy? Je nachdem was aus ihr geworden ist. Aber selbst bei Gall konntest du es - zum Glück - nicht so einfach. Egal. Gewehre haben und nicht schießen ist immer noch besser als schießen wollen und kein Gewehr haben. Also erstmal einkaufen.3 points
-
Gregory winkt ab. "Es gibt ein paar Angelteiche weiter nördlich, aber die Gebirgsbäche sind dafür zu klein glaube ich, es gibt wohl noch ein paar Fliegenfischer, aber die verraten ihre besten Plätze nicht." Er tippt die Preise in eine Kasse ein, einen Scanner gibt es nicht und kassiert ab. "Jagen kann man hier gut, die Wälder sind von der Natur gesegnet, es gibt viel Wild, haubtsächlich Hirsche und Wildschweine, aber auch Niederwild. Im Herbst zur Jagdsaison ist hier viel los. Passen sie aber auf wenn sie jetzt jagen gehen, es sind auch Wanderer unterwegs und es ist sehr trocken, so eine heiße Patronenhülse kann das Zünglein an der Waage sein." Gregory´s Worte schlagen eine unangenehme Seite in euch allen an. Was so harmlos klingt...von der Natur gesegnet...erinnert euch doch sehr an den Ausschnitt aus dem Buch. SIE schert sich nicht darum wen SIE nährt, denn wenn SIE gut genährt wird, wird SIE im Gegenzug den Opferbringer festlichen speisen lassen.3 points
-
Michael Sueson - Barnwell's Grocery - Ist der Typ vielleicht zu freundlich? Wartet er nur bis ich hier rausgehe und ruft dann Jenny oder weiß wen an? Kann ich ihm trauen? Ruhig bleiben, Cowboy, nur ein netter Händler. Alles ist gut. "Danke, sollte so passen." Sage ich, während ich meinen Rundblick durch den Laden beende und dann wieder mit meiner vollen Aufmerksamkeit zu Gregory zurückkomme. "Kann man hier auch Angeln, oder geht man besser direkt auf die Pirsch?" Frage ich, während ich einen einen Daumen zwecks Fragenverstärkung über die Schulter zu den Gewehren werfe. "Nur falls wir noch nen Zeitvertreib suchen. Ach doch, packen sie mir noch vier von diesen Iced-Coffee ein. Ist eh Zeit für nen Kaffee, da kann ich auch ne Runde geben." Ich nehme mir vier Iced-Coffee aus der Kühlung, Geschmacksrichtungen Blueberry-Smurf-Vanilla-Experiment, Intense-Dark-Chocolate-Dream-Edition, Ricemilk-Brown-Sugar-Vegan-Mix und Classic-Black-no-milk-no-sugar-no-fun-just-Coffee. Fast würdest du dich vor dem Kaffeeomen fürchten, Cowboy. Dann sehe ich, dass es etwa 40 verschiedene Sorten gibt und Gregory mit dem Schild: Meiste Eis-Kaffee-Variationen diesseits der Rockys wirbt und entspanne mich wieder. Jetzt bin ich bereit zu bezahlen. Kurz überlege ich, ob ich die Karte abfotografieren soll, dann sehe ich, dass Gregory auch Karten der Umgebung verkauft. "Und noch eine hiervon bitte, nur zur Sicherheit. Das war es dann aber wirklich. ... Und: Danke nochmal. Wirklich ein toller Laden den sie da haben." An meine Begleiter gewandt frage ich: "Braucht ihr noch was? Sonst können wir von mir aus weiter." Ich freu mich schon jetzt auf die Kaffeevergabe, lasse die versiegelten Erfrischungen aber erstmal in meiner Tasche verschwinden. Der Gag muss noch ein bisschen ziehen.3 points
-
"Klar kann ich ihnen was einpacken lassen, das ist doch überhaupt kein Problem." Er geht zur Tür die in´s Lager führt und ruft laut in die Halle "Brett, wie immer für Ambruce zehn Pakete Puppy Chow und zwei große Sack Kal-Kan!" Von irgendwo aus der großen Lagerhalle zwischen den Regalen schallt ein dünnes "Ja, Boss!" zurück und ihr könnt hören wie ein Gabelstapler sich in Bewegung setzt. Regale erzittern leicht und das Schaben von Holz auf Metall ist zu hören. "Bis der alte Brett die Sachen rausgebracht hat kann ich ihnen zeigen wo sich das Haus finden, ist wirklich nicht ganz leicht, aber sie schaffen das Cowboy!" Er lächelt Michael an, klopft ihm auf die Schulter und führt ihn zu einer Karte die an der Wand hängt, ein paar farbige Klebepunkte markieren für Brett wohl die abzufahrenden Bestellungen. "Hier wenn sie in Richtung der Berge aus der Stadt rausfahren kommt da ein Canyon..." er deutet auf einen Punkt in der Karte "...einfach über die Brücke, gleich dahinter gibts eine alte Tankstelle, die ist aber nicht mehr in Betrieb, jetzt hängen da nur noch Jugendliche rum, dahinter können sie rechts auf die schmale Straße einbiegen, der Folgen sie..." Gregory kneift die Augen zusammen und greift dann nach seiner Brille "...bis hier, sehen sie immer der Bergflanke entlang ist die dritte, nein vierte Abfahrt. Zählen sie genau das sind da alles nur kleine Wege dort oben, aber die vierte ist etwas breiter und geteert, gibt ein paar Häuser da oben das ist die Straße, dort bis ganz ans Ende durchfahren, ihr Haus liegt ein paar Meilen abseits. Lasst euch nicht davon irritieren das die Schilder sagen das es ein totes ende ist, die Straße sollte mal weiter führen ist aber schlussendlich nur bis zu dem Haus gebaut worden, war zu teuer, es gab einfachere Wege um den Berg rum, die Schilder sind aber geblieben. Dort jedenfalls wohnt diese Armbruce oder wie auch immer sie heißt!" Draußen könnt ihr sehen wie in der Halle ein alter, hagerer Mann mit einem Gabelstapler eine Palette mit den gewünschten Waren an den Eingang fährt. Sein Gesicht ist von grauen Bartstoppeln überseht die sich deutlich von der braunen, wettergegerbten Haut abheben. Er trägt eine Brille deren Gläser mindestens Daumendick sein müssen und bestimmt schon ein Jahrzehnt auf dem Buckel hat. Durch die Brille wirken Brett´s wässrig blaue Augen viel zu groß für den Rest des Kopfes der mit schütterem, grauen Haar bedeckt ist. Wie Barnwell auch trägt er einen abgetragenen Blaumann. Gregory nickt Brett zu und der fängt an die Säcke in den Jeep zu wuchten. "Chuck, ja der kauft auch hier ein, gibt ja nicht viel andere Händler hier, aber nur einmal im Monat dann eine ganze Palette mit allem was man so braucht Tabak und ´nen Burbon kann ich euch für ihn Mitgeben, dann freut er sich sicherlich. Ein Mann braucht etwas zum Wärmen da oben, die Berge können ziemlich einsam sein!" Während Gregory aus einem kleinen Regal eine Flasche und eine Dose mit Tabak heraussucht schweift Michaels Blick über die restlichen Auslagen. Waffen, ja die gibt es hier, hauptsächlich Winchester, Unterhebelrepetiere und Jagdwehre, ein paar Schrotflinten, Revolver und ein paar ganz wenige Halbautomatik nebst der dazugehörigen Munition und Ausrüstung zum selberladen. Allerdings sind keine Betäubungswaffen dabei. Gregory stellt den Burbon und den Tabak für Micheal ab und will kassieren. "Soll es sonst noch was sein?"3 points
-
Man bekommt für die Szene einen Daumen, wie/wonach die vergeben werden, habe ich weiter oben (hoffentlich ausführlich und deutlich genug) beschrieben. Diesen gibt man dann nach der Szene an einen beliebigen Mitspieler weiter. Auch hier kann man sich an der Anzahl der Daumen die der-/diejenige bisher hat, um niemanden aus dem Sumpf des Verderbens entkommen zu lassen oder weil man für diesen Charakter ein gutes Schicksal wünscht (am Ende gilt ja: je mehr Daumen einer Richtung, desto besser der Ausgang für diesen Charakter), orientieren. Oder man würfelt es aus wem man den Daumen gibt. Oder begründet es - wie TIE es getan hat - mit irgendeinem kleinen Post hier im Off. Oder man prüft einfach wer die wenigsten Daumen hat und gibt sie demjenigen. Für mich gilt immer: Ich achte während des Spiels selbst eigentlich höchstens mit einem halben, schielenden Auge auf die Daumen, da sich die Geschichte eh unabhängig davon entwickelt. Ich sehe die Daumen dann am Ende eher als kleines Zufallselement, dass einen vielleicht nochmal "zwingt" die Kreativität richtig hochzudrehen und das mittels Daumen ermittelte Ergebnis für den Charakter in die Ausgangskollage und damit ins weitere Schicksal des Charakters zu integrieren. Und als Nachsatz: Am Ende kann man ein wenig sehen, wieviele Szenen mit gutem/schlechten Ausgang es noch gibt, einfach weil die Daumen ja langsam ausgehen. D. h. da wird dann eine Szene vllt mal überraschend gut/schlecht enden, damit eine andere, wichtigere (?) ein anderes Ergebnis nehmen kann. Letztlich gilt natürlich, dass wir machen können was wir wollen, aber so gibt es bestenfalls immer nochmal einen kleinen Push auf der Kreativitätsskala und den nehmen wir dann gerne mit . Wenn es zur Last wird: Ignorieren bzw. interpretieren, wie ich es bei der Daumenvergabe weiter oben schon ausführte . Verkürzt für den Ablauf also: Im Ersten Akt gebt den Daumen, den ihr für eure Szene bekommt, einfach ein einen beliebigen Mitspieler/-in weiter. Fertig . [Als Beispiel für so eine Ausgangskollage vllt hier der link zu einem Fiaskospielbericht, da kann man dann erahnen, wie es am Ende abläuft. Abspannkollage. Es waren drei Charaktere im De Medici-Setting: Galizian und Elisabetta haben beide nah an der 0 gelegen (sprich hatten ausgeglichen viele Daumen), damit war ihr Tod oder Ähnliches, Schlimmeres besiegelt. Rocco hatte viele Daumen einer Richtung [nach oben - wobei auch viele Daumen nach unten ein gutes Schicksal bedeutet hätten, dann wäre er aber eher geistig gut weggekommen, während das körperliche ins zweite Glied zurückgetreten wäre ] und es war klar, dass er zumindest körperlich gut aus der Geschichte rauskommt): Galizian: Entscheidet sich dafür Elisabetta einen schnellen Tod zu ermöglichen und wählt damit einhergehend für sich den Scheiterhaufen. Elisabetta: Wird vor dem Scheiterhaufen ihres Gemahls kniend enthauptet, also fast, denn es dauert mit einem stumpfen Schwert sehr lange. So ist nicht raus, wer von den beiden Unglücklichen eher tot ist, doch im Tode vereint und in den Blicken des anderen versinkend, finden sie ihren letzten (makaberen) Frieden. Rocco: Cosimo denkt er habe ihn gerettet (absichtlich), indem er Galizians Hand abtrennte und nicht seine, er bekommt ein nettes Haus an der Piazza della Senioria und arbeitet heimlich weiter als Reanimator. In seinem letzten Schlaglicht, sieht man, wie er - Jahre später (?) - erneut auf dem brennenden Platz steht und eine beringte Hand in den Brunnen wirft, kosmischer Schrecken liegt in der Luft, fadeout, der Rest ist der Phantasie überlassen. Den Daumen von TIE habe ich ins Fundamentum im Daumenzähler und bei meinem Charakter eingepflegt. Dann ist alles schön übersichtlich und transparent .] Ich würde auch noch auf erequ warten. Die nächste Szene starten wir dann, wenn die erste wirklich geschlossen ist. Also: Lets go, Fimbria, lets go [aber kein Stress bitte!]. @Tessi Schmidt: Danke für die likes - Der Motivationsschub ist immens (zumindest bei mir) .3 points
-
Michael Sueson - Barnwell's Grocery - "Ich fürchte eher, dass sie noch versuchen werden mich auf den Arm zu nehmen." Sage ich kryptisch und lächele etwas resigniert. "Na, ich werd' wohl selbst mal da vorbeischauen müssen, um das wirklich aufklären zu können. Ich hab' bisher aber gehört, dass die Hütte nicht so ganz leicht zu finden ist. Meinen sie, dass sie oder Brett mir die Zufahrt und die Lage und sowas kurz beschreiben oder sogar skizzieren könnten?" Verstohlen sehe ich mich nach meinen Begleitern um. "Ich würd' mir vor meinem Boss und den hübschen Damen nur ungern die Blöße des orientierungslosen Cowboys geben, wenn sie verstehen, Sir." Eventuell könntet ihr die Kreditkartennummer noch abgleichen, um vollends zu sichern, dass die Bestellungen vom SHulk kamen ... andererseits ... scheint nicht wirklich nötig, Cowboy. "Ach und entweder zur Sicherheit oder für den Gag, wenn ich die Mädels treffe, könnten sie mir eine typische Bestellung von J. A. Armbruce in meinen Wagen laden. Dann haben sie eine kleine Kaufentschädigung für ihren Aufwand und ich ein Gastgeschenk." Ich zwinkere Gregory verschwörerisch zu. "Danke für ihre Hilfe, Sir. Ist in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, dass man sich gegenseitig einfach so hilft. Ist selten geworden ... leider." Ich zücke meine Geldbörse, um den Einkauf zu bezahlen und hoffe inbrünstig auf die Skizze. Das könnte uns wirklich helfen. "Ach eins noch. Der Nachbar, dieser Chuck, kauft der auch ab und zu hier ein? Ich würde ihm gerne ein kleines Dankeschön mitbringen, weil er wohl ab und zu mal nach dem Rechten gesehen hat. Haben sie nen Tipp zu seiner Whiskymarke oder nem Lieblingstabak oder sowas? Dann würd' ich davon auch noch was mitnehmen." Ich warte auf die Reaktion. Wir hätten uns ein Betäubungsgewehr einpacken sollen. Ob man sowas hier kriegen kann? Ich lasse meinen Blick durch den Laden schweifen. Überlege, ob ich den Mädels und Jim ein kleines Präsent kaufen soll. Einfach so, weil ich froh bin, dass wir zusammen unterwegs sind, dass ich die Scheiße hier nicht alleine erlebe. Vielleicht sollten wir uns noch mehr Ausrüstung zulegen. Wer weiß was uns erwartet. Kaufrausch, Baby. Ich stehe Gregory am Verkaufstresen gegenüber und warte.3 points
-
Ein Namensschild trägt der Mann nicht, jedoch kann Michael an der Wand in seinem Büro ein Bild von der Neueröffnung und den dazugehörigen Zeitungsausschnitt von vor ein paar Jahren sehen. Vor dir steht der Ladeninhaber Gregory H. Barnwell persönlich. Bei den Fragen runzelt er die Stirn zieht seine Brille aus der Kette und schlägt ein paar Zettel an einem Bord nach nur um kurz darauf die Brille wieder abzunehmen. "Sind sie sicher das ihre Bekannte hier ist, wir haben an keine Armbuster geliefert nur an einen oder eine J.A. Armbruce komischer Vogel, Brett mein Fahrer sagt er hat die Person noch nie zu Gesicht bekommen. Bezahlt wird online per Kreditkarte, war bis jetzt immer in Ordnung, Brett lädt dort oben einfach ab und fährt wieder. Die Bestellung ist immer dieselbe, keine Ahnung was damit passiert. Da oben muss es eine Hundezucht geben, jede Woche zwei Zentner Hundefutter und eine Menge Süßigkeiten, nur die großen Familienpackungen. Das muss da oben das reinste Candyland sein!" Gregory zuckt mit den Schultern. "Städter halt...glaub nicht dass ein Einheimischer sowas kaufen würde, Woche für Woche. Sorry dass ich nicht helfen kann, eine Noélle haben wir hier auch nicht. Vielleicht haben die beiden sie auf den Arm genommen?"3 points
-
Gerade drüber gestolpert: https://www.youtube.com/watch?v=sM0XvXEt2lo Fan Movie mit Adaption von Metallica - The Call of Ktulu (The Call of Cthulhu). Hut ab dafür!2 points
-
2 points
-
wow ihr habt viel geschrieben, ich werde heute abend alles in ruhe lesen, und mitmachen (wenn nötig) Cool, ich freue mich schon EDIT: alles gelesen, aber keine ruhe zu antworten, kommt später, ihr könnt also weiterfahren. Vivian hat nichts zu fragen2 points
-
Ich hoffe ich denke gerade nicht zu sehr OT: Sieht der Rest was Brett jetzt macht? Und haben wir den Alkoholgeruch ebenfalls wahrgenommen?2 points
-
Gregory lehnt sich an den Verkaufstresen die Hände gefaltet, er scheint in seinem Element zu sein, vielleicht auch ein passionierter Jäger. Er schaut dich abschätzend an "Zeigen sie mir mal ihre Hände" Gregory wirft einen kurzen Blick auf Michaels Hände. "Sie schießen nicht regelmäßig was, ihnen fehlen die Schwielen am Zeigefinger und in der Handfläche." Er grinst breit. "Normalerweise reicht schon eine .222 wie die Remington da drüben, aber dann brauchen sie eine wirklich gute Trefferlage. Wenn sie auf´s Schwein gehen und treffen rennt das erst mal, selbst wenn es ein Blattschuss in die Leber oder die Lungen, das Herz wird. Bleiben sie wo sie sind, zehn Minuten dann bleibt es liegen und verendet, gehen sie sofort hinterher rennt es nur weiter. Sind in der Tat zähe kleine Biester. Bei der kleinen Patrone gibt´s kaum Verlust an Wildbret, hat aber auch seine Nachteile, die Reichweite ist Gering da sie zu schnell an Energie verliert, ich denke maximal 120 Yard, dann ist Schluss und es gibt selbst bei einem Durchschuss kaum schweiß, wird schwer das Schwein zu finden wenn sie ohne Hund jagen." Als Beispiel holt Gregory eine kleine Patronenschachtel auf den Tresen und stellt ein paar .222 auf den Tresen. "Für sie würde ich etwas Größeres empfehlen, Norma Vulkan oder die Lapua Naturalis, eventuell noch die RWS Evolution die habe ich in unterschiedlichen Kalibern hier, von .306 bis zur .300 Magnum. Der Verlust an Wildbret kann gewaltig sein, dafür haben sie eine sichere Energieabgabe an das Wild, mindestens 1500 Joule auf den ersten 8 Zoll, das sorgt für garantiertes Reißen der Gefäßwände entlang des Schusskanals." Wieder stellt er ein paar der genannten Patronen neben die kleineren .222. "Und wenn sie ganz auf Nummer sicher gehen wollen, ein wenig masochistisch veranlagt sind und einen Bockharten Rückschlag vertragen, nur töten wollen und ihnen das Wildbret nicht so wichtig ist dann empfehle ich ihnen einen Unterhebler in .50 Alaskan. Relativ schnelle Schussfolge, kompakt und lässt viel Licht rein und Blut raus wenn sie damit treffen. Geht auch für Grizzly´s, aber die gibt es hier nicht!" Zuletzt stellt Gregory ein paar Daumendicke Patronen mit Flachem Kopf auf den Tresen. „Sie haben also die freie Auswahl Cowboy.“2 points
-
Michael Sueson - Barnwell's Grocery - "Wildschweine? Hab' gehört das sollen verdammt zähe Biester sein, so was wie die Urmutter der Jagdherausforderungen." Taste ich mich vorsichtig ans Thema. "Was bräucht' ich denn, um mich mit so was anzulegen?" Und Gregory, gibst du mir noch was, oder hast du keinen blassen Schimmer wovon ich rede? Ich beobachte seine Hände, sein Gesicht, seine Reaktion, versuche nicht zu verwandelt zu wirken, aber meine Sinne sind erwacht. Beiläufig prüfe ich mal wieder mein Waffenarsenal - Bowiemesser, Einhandmesser - muss reichen. Die Hand wandert in die Tasche, umgreift vorsichtig den Messergriff, so als würde ich alles unauffällig zurecht rücken wollen verlagere ich mich kurz auf ein Bein, dann bleibt die Hand noch ein bisschen in der Tasche. Ich gebe vor in Bezug auf das Boxershort-Richten unauffällig wirken zu wollen, in Wahrheit versuche ich damit meine Bewaffnung zu decken. Nach wie vor gilt: Bei der Hitze trägt ein Cowboy sicher keine Unterwäsche. Zumindest nicht dieser Cowboy hier. Ohne Gregory aus den Augen zu lassen versuche ich zu erfassen wo Brett ist. Irgendwie ist es auf einmal doch wieder verdammt heiß hier. Wie schön, dass der Kaffee in meiner Tasche mir ein wenig Kühlung verschafft. Dennoch bekreuzige ich mich möglichst unauffällig mit einem winzigen Kreuzchen aus dem Fingergelenk heraus.2 points
-
2 points
-
Mir ist gerade aufgefallen das ich die Szene möglicherweise zu früh geschlossen habe. Ich weiß nicht ob erequ und alveradis sich noch abgeschsprochen hatten. Gestern bin ich irgendwie davon ausgehangen das der/die Heilerin die okkulte Beraterin ist. Wenn erequ noch posten möchte mach ich die Szene noch mal auf! Sorry, da war ich gestern etwas voreilig.2 points
-
Kann aber sein (ich entsinne mich), dass Freitag der Versendungstag war. Oder der gute Mac hat diese Woche besonders wenig Arbeit und stürzt sich zur Post um diese mit den Aufträgen zu erschlagen.1 point
-
Archetypen von Schutzgeistern da steht es explizit S. 320. Soetwas kannst du immer im kurze Frage kurze Antwort thread stellen hier ganz klar im Magieunterforum.1 point
-
1 point
-
Wenn das Fahrzeug eines Riggers beschossen wird und das Fahrzeug Schaden nimmt, muss der Rigger welchem Schaden widerstehen? Dem Schaden vor dem Fahrzeugsoak? Oder dem Schaden den das Fahrzeug nach Soak nimmt? PS: 100ster Post! Yeah!1 point
-
"Die hohe Halle müsste gut genug sein. Das Zeichen sollte goss gezeichnet werden." "Zeichnest Du das? Ich will nichts falsch machen. Du musst es... musst es von innen nach aussen zeichnen." "Dann sagen wir zusammen den Zaubersprüch auf. Hoffentlich klappt das auch." Die Kleine lächelt aufmunternd.1 point
-
ich schreibe schon, vielleicht treffen wir uns auch gleich. ich war unterwegs, heute war hier Necronomi'con1 point
-
@ 123 ich habe es nicht explizit geschrieben aber Brett war während der Jagdeinweisung nicht zu sehen, evt. schon wieder im Lager. Er hat eure Waren eingeladen und ist dann weggeschlurft. Sein Atem hat ein wenig nach Alkohol gerochen...1 point
-
1 point
-
Ich antworte jetzt noch einmal und dann warten wir mal wieder auf die anderen würde ich sagen!?1 point
-
Ne, wir hatten uns nicht abgesprochen, bei der Heilerin hatte ich sie aber im Hinterkopf gehabt (bewusst offen gehalten, falls du nicht magst, erequ) Acca Larentia könnte auch den Dolch mitnehmen, derzeitig liegt der ja noch da irgendwo in der Gegend herum. Soll ich trotzdem schon mal die zweite Szene eröffnen? Und wie war das mit den weitergegebenen Daumen?1 point
-
Aulus Terentius Murena -Zu Fuss im Hafen unterwegs- Murena zuckte zusammen, sein Blick war so auf die Menge fixiert auf die Gesichter der Ahnungslosen, so damit beschäftigt nach weiteren Anzeichen des Verfalls zu suchen, das er die Frau erst wahrnahm als sie seinen Unterarm berührte. Der erste Reflex ist Verteidigung und Furia spürt wie sich die Muskeln und Sehnen im Arm anspannen. Dann klärt sich der Blick, der Atem wird ruhiger, erkennen tritt in die Augen und etwas verschwindet, zieht sich zurück dahin woher es gekommen ist, jedoch Furia weiß es ist noch da, tief in dem Mann. Was sie eben gesehen hat war nur ein kurzes Aufflackern. Die Antwort ist denkbar knapp, die Stimme rau, heiser von der Anspannung und dem Druck belegt. "Danke!" Furia weiß nicht wofür der dank ist, für die Heilung oder für die Einladung oder welches von beidem angenommen wurde, oder beides? Der Legionär hebt seine Sachen auf, filzt noch kurz den Fremden und steckt ein paar Sesterzen ein. "Past auf eure kleinen Dinge auf!" Murmelt er, dann folgt er stumm der unbekannten Gönnerin.1 point
-
Ehrlich gesagt sehe ich das "Allheilmittel" Kickstarter skeptisch wenn es daran geht, dass Verlage damit ihre Produktlinie betreiben. War das ganze nicht mal als Plattform für Indie-/Kleinunternehmer und unterstützenswerte Experimente gedacht? Aber klar, wenns funktioniert: Denn mal ehrlich - wer von euch wäre denn in den Laden gegangen und hätte 2-5 oder mehr große Scheine für die Berge des Wahnsinns-Sache hingeblättert, wenn es kein Kickstarter gewesen wäre. Aber das gehört vermutlich in einen anderen Thread. P.S.: Cubicle macht tolles Zeug, keine Frage!1 point
-
Hm, in meinen Gruppen fallen vor Allem körperlich behinderte Charaktere schnell ab. Mal eine Explosion zu viel aus nächster Nähe, während Kämpfen verletzt worden oder was weiß ich. Zumindest bis zu einem gewissen Grad wird der Charakter weiter bespielt. Wobei ich zugeben muss, wenn es wirklich in die Bettlägrigkeit geht, sind bei uns die Charaktere dann meistens erstmal aus dem Verkehr. Taub, blind, verkrüppelt und schwerstverletzt (meine Gruppe neigt dazu, ihre Charaktere auch mit Byakee-induzierten offenen Brustkörben noch durch die Hölle zu schicken) hatten wir aber alles schon. Vielleicht liegt es an meiner Gruppe, aber viel muss ich da als Meister gar nicht machen. Ein paar Werte für die passiven Würfe anpassen, der Rest wird dann meistens schon entsprechend ausgespielt. Und ja, das macht es tatsächlich interessant(er)1 point
-
Furia war so ausführlich mit ihrer schlechten Laune beschäftigt, dass sie erst erkannte, was in ihrer unmittelbaren Nähe vor sich ging, als Blut auf ihr Gesicht und ihre Kleidung spritze. Sie wurde Zeuge eines Mordanschlags. Mit Grauen erkannte sie, dass sie sich in Reichweite des Attentäters und seines eigenartig anmutenden Dolches befand, begriff, dass es für Flucht zu spät war, wartete nur angstvoll erstarrt ab. Mit dem Legionär schien sich der Angreifer etwas übernommen zu haben, der Kampf wirkte roh und unkoordiniert, aber Furia sah, dass der Soldat wusste, was er tat. Diese automatisierten Bewegungsabläufe kannte sie von ihrem Mann, der Angegriffene war mit Sicherheit schon länger bei der Armee. Ein überwältigender Gestank nach Fisch und Tran schwappte Furia entgegen, als der Angreifer sich im Griff des Legionärs wand. Jetzt bekam sie auch noch einmal sein Gesicht zu sehen - fischäugig, deformiert. Was war das für ein Mann? Panik kroch ihren Hals hoch, sie versuchte sich, auf den Legionär zu konzentrieren, fokussierte seinen rechten Arm unter dessen vernarbter Haut sich gewaltige Muskelstänge abzeichneten. Furia verlor sich einen winzigen Moment in diesem Eindruck, wurde von dem Geruch ihres eignen Angstschweisses wieder in die Wirklichkeit zurück geholt. Sie betrachtete das Gesicht des Legionärs, die Narben, zeichnete in Gedanken seine verkrampften Gesichtszüge nach, erkannte das Leiden, quälende Erinnerungen, die in Form von Falten ihre Spuren hinterlassen hatten. Das Römische Reich produzierte gerade in den Kolonien Zerstörte und Verrückte mit jedem Sonnenlauf. Und auch wenn man ihres Wissens nach einiges dafür tat, dass die Soldaten dann auch in den Kolonien blieben, sei es weil sie ihr Stück Land weit entfernt von der Hauptstadt erhielten, oder einfach, weil sie dort gefallen waren, kam doch eine verstörende Anzahl von ihnen zurück. Sie verspielten und versoffen ihren Sold, versetzen ihr Land und landeten jaulend, bettelnd und betrunken auf der Straße und weinten nachts wie kleine Kinder. Furia sah sie zu Hauf bei ihren nächtlichen Streifzügen. Doch dieser Mann war anders. Ja, er war offensichtlich gebrochen, doch war noch Kampf in seinem Blick und in jeder seiner Bewegungen. Er hatte im Gegensatz zu seinen unglücklichen Waffenbrüdern nicht aufgegeben. Er hielt den Attentäter jetzt sicher auf dem Boden, der ganze Körper verkrampft, gleich musste es vorbei sein. Furia spannte sich in Erwartung etwas an. Der weitere Verlauf überraschte sie etwas: Der Blick des Legionärs wandelte sich nun, blanke Panik trat aus seinen Augen, die sich schlagartig mit Wahnsinn füllten. "Seht ihr es, seht ihr es denn nicht! - Hier..." Furia kneift die Augen zusammen. Schwimmhäute... "Seht her, sie sind längs unter uns wie Maden in unserem Flei..." Furia ertappt sich dabei, enttäuscht zu sein. Schwimmhäute? Also wirklich. Barbaren, Missgeburten, was auch immer. Hier gab es Menschen mit schwarzer Haut, oder schmalen Augen, und Menschen mit feuerfarbenen Haaren, Furia erkannte nicht, warum Schwimmhäute da so viel anders sein sollten. Weiterführen konnte sie diesen Gedanken nicht, denn diesen Moment der Unaufmerksamkeit nutzte der Angreifer schamlos aus. Doch statt zu flüchten, stürzte er sich erneut auf den Legionär. Furia war in den Kampfkünsten nicht bewandert, aber der Legionär war so viel größer und schwerer als der ... Fischmann? und der Angreifer lag auf dem Boden. Er musste ein religiöser Fanatiker sein, jeder andere hätte sich gerettet. Sie schauderte. Das war die Kehrseite von Roms Weltoffenheit - aus allen Winkeln des Reiches krochen fremdartige Menschen und mit ihnen Kulte, fanatische Ideen und verworrene Philosophien, unaufhaltsam auf die Hauptstadt zu. An Tagen des Schwermuts war Furia sich sicher, dieser schleichende Verfall würde Rom eines Tages in den Untergang stürzen. Aber so oder so, der Kampf musste bald vorbei sein. Mit Interesse verfolgt sie die letzten Versuche des Attentäters, seinen Gegner ins Jenseits zu befördern. Der Legionär hatte nun inzwischen wieder die Oberhand gewonnen. Furia war sich nicht mal sicher, ob der Schwimmhautmann noch lebte oder ob der Körper nur noch aufgrund der Faustschläge zuckte, mit der der Legionär wie besessen seinen Feind bearbeitete. Auch die schaulustige Menge schien sich von dem Schock erholt zu haben, wurde unruhig. Vermutlich würde es nur noch wenige Momente dauern, bis die vigiles hier war. Ruhe nach dem Sturm? Widerwillig reisst Furia sich von dem Anblick des zerschmetterten Mannes los, das Zetern des Legionärs unnatürlich laut und fokussiert in ihrem Hirn. Sie sammelt sich, eine eigenartige Empfindung steigt in ihr auf, Aufregung vielleicht, sie kann es nicht genau bestimmen. Der Legionär mit den wilden Augen und dem geschundenen Körper löst etwas in ihr aus, was sie noch nicht ganz begreift. Vielleicht hatte es doch einen Grund, dass sie heute hergekommen war. Nach Bruchteilen des Zögerns greift sie vorsichtig nach dem Unterarm des Soldaten, umgreift sein Handgelenk, wie eine Mutter die Hand eines weinenden Kindes, sehr darauf bedacht, nicht bedrohlich zu wirken. "Beruhigt euch, guter Mann." Ihre Stimme zerfließt förmlich vor Sanftheit, ihr Blick ist betont besorgt. Sie wartet kurz auf eine Reaktion des Mannes, angespannt, etwas in Angst vor seiner Raserei. "Ihr seid verletzt, Soldat." sagt sie mit fester Stimme. "Lasst mich euch zu jemandem bringen, der eure Wunden versorgen kann. Und mich euch in mein Haus einladen, das ist das Mindeste was ich tun kann, für einen heimkehrenden Soldaten."1 point
-
1 point
-
@ Shine ich schicke dir mal einen link AyD ist eine Kampagne in den 90igern mit heute wieder sehr aktuellen Themen "Genmanipulation" sie ist relativ leicht zu konvertieren wenn man die Fallstricke die fnord skizziert beachtet. Aber mit ein wenig Augenmaß ist das hinzubekommen. Ein Tagebuch wird ein passwort gesicherter Blog Eintrag usw. das ist alles möglich. Aus VHS werden USB Sticks oder Micro-SD´s usw. alles andere funktioniert gut.1 point
-
Stärke Normal Fester Stand 1 0 0 2 0 1 3 1 1 4 1 2 5 1 2 6 2 3 7 2 3 8 2 4 9 3 4 10 3 5 In der Regel würde Dir das einen Würfel mehr bringen. Könnte ich auch einfache Handlung Zielen für aufwenden Dafür wäre mir der Aufwand zu groß meine Rückstoß Kompensation neu zu berechnen wenn ich in den "festen Stand" gehe. Auch wenn das so cooler aussieht mit Full Auto https://youtu.be/z2mXrndt1ZI?t=1m2s1 point
-
Ich habe die Werte der Rentner noch nie zu Gesicht bekommen , aber bei den Regeln zu Bildung und Alter, müssten die eigentlich ausgebuffte Profis sein, was Berufsfertigkeiten angeht, hingegen völlige Nulpen in den meisten körperlichen Belangen . Also sie sind einerseits sehr privilegiert, andererseits das genaue Gegenteil.1 point
-
ja, da haben wir echt ein paar SC die nicht schaffen sache hochzuheben (ST: 6), und nicht richtig laufen können. Und auch geistig behinderte angebliche Ärtze, die von dem eigenen Job null Ahnung haben.1 point
-
Der 2. Teil von Auf den Inseln dreht sich um ein Veteranentreffen auf Sylt...das Abenteur mit Kriegsversehrten hätte bestimmt was. Und natürlich 123´s Renter-Rök da hat´s benach...sorry ich meine... rüstige Rentner und nette Pflergerinnen1 point
