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Showing content with the highest reputation on 07/14/2015 in Posts

  1. Waffen bestehen in der Regel aus Stahl und Hartplastik und sind dafür ausgelegt auch im Nahkampf benutzt zu werden. Sie bestehen nicht aus Eierschalen,Uhrwerken und Seidentüchern .... die einzigen Waffen bei denen ich so eine Hausregel verstehen könnte, wären Scharfschützengewehre( oder Jagdgewehre mit extra langem Lauf ) mit ganz filigranem Tanz Medizinmann Moin Männer, also Medizinmann, jetzt mal Butter bei den Fischen, grundsätzlich ist jede Waffe ein Präzisionsgerät und stumpfes einschlagen auf Gegenstände, Panzerung oder Holzköpfe hinterlässt Spuren an einer Waffe. Im besten Fall wird nur die Visiereinrichtung der Waffe verstellt im schlimmsten Fall wird die Waffe unbrauchbar weil z.B. der Magazinschacht beschädigt oder die Visiereinrichtung unbrauchbar gemacht wird. Ich habe von dieser "Nahkampfverstärkung" jetzt noch nicht gelesen, würde aber dem Vorgehen von Urherion grundsätzlich zustimmen und finde die Regelung gut! Gruß Delta II
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  2. Sarah Collins - vor der Schlucht - Ich mustere die Szene mit zusammengekniffenen Augen über den Rand meiner Brille hinweg. Chuck hält uns für durchgeknallt... Bravo... Andererseits auch egal solange er uns hier nicht alleine stehen lässt. Dann wären wir hoffnungslos verloren, hier finden wir doch alleine nie wieder heraus... Hastig schiebe ich meine inzwischen auf die Nasenspitze gerutschte Brille wieder auf ihren angestammten Platz und verdränge den Gedanken unverzüglich wieder. Er wird uns hier wieder hinaus führen und wir werden hier drin nur einen Steinblock sehen. Noch ist nichts geschehen. Chuck war auch schon da drin und kam wohlbehalten zurück, ohne von der Gefahr überhaupt etwas zu ahnen. Hier ist alles ruhig und friedlich und es gibt hier auch keine unnatürlichen Seeigelwesen oder irgendein singendes, summendes Gewächs. Alles Gut, kein Grund zur Panik... Warum beruhigt mich das alle nur verdammt nochmal nicht? "Michael, Vivian, Sarah. Kommt." Angespannt und beunruhigt blicke ich Jimmy an. Mir ist nicht wohl dabei in diesen Ort weiter einzudringen, wir wirken hier so unglaublich fehl am Platz. Ich muss erneut an die gelesenen Zeilen aus Jennys Notizen denken. So wie keines Mannes Auge in einen Berg blicken kann, so versteckt sich hinter verwittertem Granit, ein Daemon der Erde, ein verrottetes Ding und blickt dieser Mann auf das lebendige Fleisch seiner eigenen Hand so muss er erkennen das sie sich darin versteckt. Mit einem Erschaudern wandert mein Blick über die uns umgebende Umgebung und bleibt letztlich an meiner eigenen Hand hängen. SIE versteckt sich sogar im lebendigen Fleisch, SIE ist sozusagen in uns und um uns herum, alles die Natur selbst... Jetzt werd nicht albern! Doch die Schelte bringt nichts, eine tiefe, ursprüngliche Angst ergreift von mir Besitz, meine Hand kribbelt unangenehm, der hier herrschende modrige Geruch scheint gerade alles andere zu überlagern. Am liebsten würde ich einfach weglaufen. Doch zum umkehren ist es eindeutig zu spät, ich hänge längst viel zu tief in dieser Sache drin, und daran sind nicht mal die anderen Schuld. Ich bin schon seit meinem Praktikum bei DBZ darin hoffnungslos verwickelt. Auch ohne zu Ahnen wie viel tatsächlich dahinter steckt hatte es mich nie losgelassen. Um die wiederherstellung meines guten Rufes geht es mir inzwischen nicht einmal mehr, auch nicht um das voranbringen meiner Karriere. All das, meine ganzen großen Träume und Ziele scheinen inzwischen klein und lächerlich. Nichtig. Unbedeutent. Ich will verstehen was das alles zu bedeuten hat und es aufhalten. Egal wie. Hauptsache es hört auf. Und in dieser Schlucht findet sich vielleicht ein weiterer kleiner Puzzlestein der und in unserer Mission weiterbringt. Dann muss ich unwillkürlich schmunzeln. Die Natur hat tatsächlich etwas meditatives... Ich lasse die anderen vorangehen und setze mich mit meiner neu gefundenen Entschlossenheit an das Ende unserer kleinen Gruppe. Bevor ich mich ganz umdrehe sage ich noch an Chuck gewandt. "Wir sind lediglich neugierig und er..." ich nicke zu unsrem Cowboy "Ist einfach noch ein großes Kind. Nehmen sie ihn nicht zu ernst. Ich bin im Beruf eine Wissenschaftlerin, von Sekten und wilden Verschwörungstheorien halte ich absolut nichts. So etwas würde ich mich nie anschließen. Wir kommen gleich wieder zurück. Ein kleiner Blick in diese Spalte und auf den Stein und meinem Wissensdurst ist genüge getan. Vielleicht kann ich sogar die Gesteinsart zuordnen." Ich nicke ihm noch einmal zu, in der Hoffnung seine Zweifel ein wenig zerstreut zu haben und folge dann Jimmy, Michael und Vivian ins Ungewisse.
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  3. Frohe Kunde: die CRs sind auf dem Weg zur Post.
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  4. Jimmy Pierce - vor der Schlucht - "Nein, wir sind keine Sekte. Keine Sorge, wir schauen uns das kurz an und dann geht es zurück. Sie können gerne hier warten." Ein Blick auch Michael. "Dann kann er solange Cowboy und Indianer spielen." Meine Stimme ist scherzhaft, soll Spannung nehmen. Meine Augen signalisieren Michael aber, dass er weitermachen soll. Vielleicht die Klappen halten, aber weiter auf der Hut sein soll. Ich nehme einen Schluck Wasser, beim Verstauen warte ich bis Chuck wieder zu Michael schaut und lege die Waffe dann ganz oben in den Rucksack, um schnell dran zu kommen. Die Schönheit der Natur ist hier wie weggeblasen, meine Nerven gespannt, ein Kribbeln geht durch meinen Körper. Etwas ist hier. Etwas nicht greifbares. Etwas bedrohliches. Dann mache ich den ersten entschlossenen Schritt, achte genau auf den Boden und die Umgebung, lausche auf Rasseln oder andere Geräusche die mir nicht gefallen. "Michael, Vivian, Sarah. Kommt." Die Reihenfolge, ich hoffe sie verstehen mich. Eigentlich wäre Vivian mit ihrer Erfahrung als Nachhut sicherer, aber im Moment soll sie auch ein Auge auf Michael haben. Ich brauche in meinem Rücken keine Überraschungen. Von Chuck kommt keine Gefahr. Da bin ich mir mittlerweile sicher. Also ist Sarah hinten nicht in Gefahr. Außer du machst wieder einen Fehler, James. SCHNAUZE. Ich gehe weiter ...
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  5. Fertig ausgerüstet und umgezogen für eine frühabendliche Spaziergang im Wald steht ihr auf der Veranda als Chuck das Haus verlässt, drei Wanderer und ein Jäger. Chuck schaut euch an, jeden einzelnen von euch, bei Michael bleibt sein Blick ein wenig länger hängen, aber auch wenn ihm irgendwas aufgefallen sein sollte, er sagt nichts. Er selbst hat einen leichten Tagesrucksack mit Camelbak-Einsatz, der durchsichtige Schlauch und das Mundstück sind mit einem Klettverschluss am Schultergurt befestigt, so dass er jederzeit bequem dort rann kommt. "Kommt!" Mit einem Lächeln fordert er euch auf ihm zu folgen. Er führt euch von der Hütte weg, ein Stück die Straße herunter die ihr heraufgekommen seit und biegt dann nach links ab in den Wald. Die Bäume lassen nur wenig Licht durch, so dass das Unterholz nur aus trockenen Sträuchern und altem Fichtenreisig besteht. Der Boden ist erdig und trocken, nur hin und wieder durchbrechen ein paar Steine und Wurzeln die Kiefernnadeln. Chuck geht voran und ihr könnt nicht erkennen woran er sich orientiert, er nutzt keine Karte und für euch sehen die Bäume alle gleich aus, auch das Unterholz bietet wenig woran man sich halten kann. Anstatt direkt Bergauf zu gehen umrundet Chuck mit euch die Bergflanke in einem flachen Winkel, doch schon nach wenigen Minuten brennen eure Waden und Oberschenkel, da es ohne Unterlass ständig bergauf geht. Chucks Tipp viel zu Trinken ist jetzt goldwert. Nach einer knappen halben Stunde erreicht ihr ein schmales Bachbett, mehr ein Rinnsal der zwischen mehreren Felsen gen Tal fließt. An den Steinen kann man sehen, dass der Wasserstand schon mal höher war, jetzt jedoch ist der schmale Bach nur knapp eine Hand tief. Chuck verordnet euch eine kurze Pause während er mit seinem Katadyn Wasserfilter eure Behälter wieder auffüllt. "Ich denke das Wasser könnte man auch so trinken wenn man es nicht gerade von der Oberfläche abschöpft. Haltet mal eure Hand rein, ihr werdet selbst bei dem kleinen Bach merken das es oben warm ist und am Grund schon kälter wird, wenn ihr keine Filter habt und Wasser braucht schöpft es so tief wie möglich ab!" Nachdem ihr zeit hattet noch etwas zu Trinken und etwas zu ruhen geht es weiter. Jetzt wird das Gelände deutlich steiler, so dass ihr zum Teil die Hände mit zur Hilfe nehmen müsst da jetzt mehr felsiger Untergrund zu Tage tritt und teilweise Höhenunterschiede von zwei Fuß und mehr überklettert werden müssen. Das Licht der Sonne fällt gefiltert durch die Bäume und legt sich wie in der Stadt auch als warmer, weicher Schein über alles, eine Idylle. In den Pausen bemerkt ihr wie angenehm Still es hier ist, außer euren Geräuschen, dem melodischen Singen der Vögel und dem Rauschen des Windes ist nichts zu hören. Kein Verkehrslärm, kein Hupen, kein Flugzeug das am LA Lax oder einem der vielen anderen Flughäfen landet. All das, die Hektik der Stadt, die Geräusche der Stadt sind jetzt hinter euch zurückgeblieben nichts stört die Ruhe des Waldes, fast hat das Wandern hier etwas meditatives für euch. Nach dem steileren Abhang wird das Gelände wieder leichter und ihr scheint euch auf einem kleinen Plateau zu bewegen, der Boden ist fast eben und wieder weniger steinig, vor euch ragt ein weiterer steiler Hang auf. Chuck überlegt kurz und führt euch dann links an dem Hang entlang. "Hier kommt es gleich, in diesem Hang liegt die Schlucht, fast könnte man meinen etwas hat dort den Berg gespalten." In euch steigt die Anspannung, Chuck kann es nicht wissen, aber ihr ahnt was kommen wird und die Erkenntnis, die Einsicht die ihr gewinnen werdet lässt euch alle erschauern. Was wenn alles wahr ist was in dem Buch geschrieben stand, die Opferungen, die Beschwörungen, was wenn es schon immer wahr war? Wenige Minuten Später und fast genau eine Stunde nachdem ihr von Chuck´s Hütte aufgebrochen seit, die jetzt wie eine ferne Erinnerung, irgendwo hinter und unter euch an dem Berg liegen muss, erreicht ihr die Schlucht. Unvermittelt ist sie da, eben noch umrundetet ihr den Berg und dann steht ihr vor dem Riss in seiner Flanke, fast senkrecht ist das Gestein hier aufgebrochen und am Anfang vielleicht drei Meter breit. Ein kühler Hauch weht aus der Schlucht, er riecht würzig ein wenig nach Verfall, wie verrottendes, schimmelndes Herbstlaub, nach dunkler, feuchter Erde, Moos und Pilzen. Die Schlucht scheint tatsächlich im ewigen Zwielicht zu liegen, durch ihre Enge und die umstehenden Bäume ist es in ihr schon deutlich dunkler als auf der Bergflanke. Die Felswände im inneren sind wie im Talkessel auch mit langen Wurzeln und Moos überwuchert. Alles scheint irgendwie feucht zu sein, Kondenswasser. Außen ist die Flanke des Berges durch die Sonne aufgewärmt und im Schatten der Schlucht deutlich kühler. Im lehmigen Boden liegen immer wieder lose Kieselsteine unterschiedlicher Größe. Farne wachsen hier überall, so dass man hüfthoch durch das Grün watet wenn man die Schlucht betritt. Durch die immer tiefer stehende Sonne wird der Effekt des grünen Lichts noch verstärkt. Etwas ist anders hier, ursprünglicher, wilder das ewige grüne Zwielicht in der Schlucht ist wie eine prähistorische Atmosphäre wie sie vielleicht vor hunderttausenden von Jahren auf der Erde geherrscht haben mag. Auch wenn hier keine Blumen singen könnt ihr es fühlen, tief in euch drin. Ihr seit näher an eurem Ursprung als irgendwo anders auf dieser Erde wo ihr schon mal gewesen seit. Es ist wie ein Ziehen im Brustkorb, eine Sehnsucht aber auch eine Angst, eine Urangst vor dem was am Ende wartet. Vor Vivians und Jimmy´s inneren Auge sehen sie das Monster das Tate an Jatik geschickt hat und welches ihnen später gestohlen wurde, wie es durch die Farne streicht, auf seinen drei Beinen und sich seine schwarzen Tentakel in dem Windhauch aus der Schlucht winden. Eine düstere Elfe, eine Fee, ein unwirklicher, pervertierter Tagtraum. Ein Wesen wie geschaffen für diese Umgebung. Unbehagen macht sich in euch breit und erst Chucks Worte reißen euch aus den düsteren Gedanken. "Da wären wir, hier ist es und wir liegen gut in der Zeit!" Chuck selbst scheint von all den Eindrücken nichts zu bemerken, aber er hat auch nicht das gesehen was ihr gesehen habt.
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  6. Vivian Chandler - vor der Schlucht - Ich schaue das ganze still, absolut hypnotisiert. Die Angst vermischt sich mit einem anderen Gefühl, sehnsucht vielleicht? Aber wonach? Mir ist es unangenehm. Wenn ich mich aud die Steine hinsetzen könnte, würde ich einfach da in den Himmel schauen, und alles, ALLES verstehen... WAS rede ich da für einen Blödsinn? Ich schüttele meinen Kopf. Dann höre ich Jimmys Stimme. Er ist besorgt. Ich nike zu ihm, und stelle mich in die Position, in der er mich gerufen hat. Bleibe aber still.
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  7. Diese Menschenmassen sind mir auch nach den Monaten hier in England immer noch ein wenig ungewohnt. Gerade diese schwülen Tage, auch wenn sie hier auf der Insel nicht sehr häufig sind, machen es auch nicht besser - insbesondere wenn viele Menschen auf einem Fleck sind. Dazu die Abgase der vielen motorisierten Busse. Ich habe mich noch immer nicht daran gewohnt. Diese Stadt ist anders als alles, was ich bisher gesehen habe. Ich hielt Göteborg schon immer für eine große Stadt mit vielen Abgasen, aber dieses London ist so viel mehr noch... so viel verwirrender und stickender. Aber auch so viel vielsprechender als Göteborg. Hier sind viel mehr Menschen an einem Ort als in Göteborg, als in jedem Ort in Schweden, an dem ich je war... außer vielleicht zum Midsommar-Fest zu meiner Studienzeit in Göteborg. Hier sind auch viel mehr dieser motorisierten Wagen. Es ist ein spannender Ort, ein sehr interessanter Ort, ein Ort an dem so viel möglich scheint, an dem das Mögliche aber auch so viel verworrener zu erreichen ist als in meiner kühlen und kargeren Heimat. Mein Bekannter, Howard Ripley, hat mich hergelockt mit dem Versprechen hier eine spannende Geschichte zu finden. Geld zu verdienen, Inspiration zu finden. Schon in seinen Briefen berichtete er mir von der Sage um Grendel und Beowulf. Eine Geschichte, die mich sehr interessierte und mich die Mythen dieses Landes näher erforschen lassen will. Allerdings stellte sich bisher alles als schwieriger als gedacht heraus. Diese Sprache… ich dachte ich hätte sie auf der Schule gelernt, aber es scheint nicht zu reichen, um mit allen Einwohnern auf dieser Insel in allen Details zu kommunizieren. Howard meint es sei mein Akzent. Ich glaube, manche dieser Menschen WOLLEN mich nicht verstehen. Aber bisher hat es gereicht um in dieser vollen, übervölkerten und inzwischen sogar überhitzten Stadt zurecht zu kommen. Bisher war es eine wenig ergiebige Zeit für mich. Ich hatte kein Einkommen, das man als dieses bezeichnen kann, Howard ist nicht gewillt oder nicht in der Lage mich zu finanzieren und mein Erspartes ist weitestgehend aufgezehrt. Oder es dient meiner Familie in der Heimat zum Überleben. Howard, vermittelte mir einen Termin in einer Detektei. Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann kann ich hier einen guten Aufhänger für eine interessante Geschichte finden. Und vielleicht sogar direkt eine Bezahlung. Da es ein schwüler Tag ist, und ich zu früh bei dem Gebäude angekommen bin, werde ich die Zeit nutzen und mir die Sammlung antiker Gegenstände im Nachbargebäude ansehen. Ove geht verschwitzt und niedergeschlagen weiter auf das Gebäude der Penhew-Stiftung zu und schaut sich näher an, was genau die Bauarbeiten hier zum Ziel haben. Es scheint fast so, als sei es eine reguläre Renovierung des Gebäudes. Oder wird die Sammlung sogar erweitert? Howard empfahl mir diese Sammlung als eine Besonderheit, die seines Gleichen hier in der Gegend nicht so schnell finden wird. Somit scheint das Gebäude und die Sammlung nicht nur während dieser schwülen Temperaturen ein lohnenswerter Ort zu sein. Ein Zufluchtsort für Gedanken und ein Zufluchtsort vor der Hitze. Ove, geht in das Gebäude hinein und bezahlt, wenn nötig das Eintrittsgeld. Was es hier wohl alles an Artefakten gibt. Welche Geschichten verbergen sich wohl hinter diesen Artefakten? Ich sollte mir ein paar Notizen zu den Gegenständen machen. Vielleicht kann ich sie später in meine Story einbauen.
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  8. jetzt mal Offtopic, aber trotzdem (nicht nur an Hetzer sondern an Alle die es angeht) : Leute,schreibt in ganzen Sätzen ,so dass man Euch versteht ! Stellt fragen klar und deutlich und versetzt euch wenigstens ein kleines bischen in den Leser und denkt nach, ob man eure Frage versteht ! schreibt so, das man euch versteht. Das gehört auch zur Etiquette !! mit verständlichem Tanz Medizinmann
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  9. Nein, bisher nicht. Ich gehe aber davon aus, dass man die Jubelschreie der ersten Empfänger hier schnell lesen wird. Ich muss auch beim Anblick des leeren Briefkastens 1/1W4 Stabilität abgeben. Ich vermute aber, dass es dem CR-Team ähnlich geht wenn sie die Stapel und Kisten in der Wohnung stehen haben und die Dank des Poststreiks nicht los werden. Ich hoffe auf einen Versand in dieser Woche... Irgendwann wird sie kommen die CR7
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  10. Ich denke das eigentlich Problem ist der Zusatzaufwand für uns. Klar, die Datei ist fertig (sofern man nicht noch eine Errata einbauen will), und über Vorbesteller könnte man die Kosten sicher auch gut in den Griff kriegen. Aber es bleibt dabei dass Macthulhu dann noch für ein Extraprodukt in die Druckerei muss, noch mehr Hefte in seiner Wohnung lagern muss, noch mehr Versand gemanaged werden muss (Bezahlungen checken, alles eintüten und frankieren, zur Post tragen). Und das Problem verschärft sich nur noch bei den Sammelmappen mit dem vielen Kleinkram drin! Wir sind momentan schlicht ziemlich gut damit ausgelastet, das alles für die aktuellen Ausgaben zu bewältigen, für mehr fehlen, fürchte ich, die Kapazitäten. Vielleicht wenn wir mit allen Heften durch sind?
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  11. Jimmy führt die Gruppe in die Verd ... ans Ziel meine ich!
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  12. Ich warte jetzt mal die Reaktion der anderen Spieler ab aber langsam sollte mal jemand den Cowboy an die Kette nehmen *g* sonst kehrt Chuck gleich um und läßt euch allein im Wald zurück
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  13. Chuck muss schmunzeln als er Michaels Armyverhalten beobachtet. "Leute, wirklich hier gibt es nichts was euch gefährlich werden wird." Für Michaels Geschmack redet er viel zu laut. Chuck hat sich an einen Baum gelehnt und nippt an dem Schlauch seines Camelbak. "Wenn ihr einen Schwarzbären seht, oder einer von denen euch über den Weg läuft, macht Lärm, schmeißt Steine oder Stöcker und Äste nach ihm dass wird ihn schon vertreiben. Übergriffe von Bären auf Menschen sind selten und wenn dann ist der Mensch dran schuld. Essen das im Lager rumliegt oder zu nahe am Lager platziert wurde, Essensreste die nicht entsorgt wurden, manchmal reicht schon eine Tube Zahnpasta im Zelt, die Tiere haben eine gute Nase und sie lieben Kräuter. Die restlichen Tiere hier im Wald sind viel zu Scheu, natürlich gibt es noch die Schlangen, aber selbst ich muss lange suchen bis ich eine finde und richtig leise sein. Sie nehmen die Erschütterungen des Bodens war, wir gehören nicht in ihr Beuteschema und sie brauchen Gift um Beute zu machen. Wenn ihr also nicht ausversehen auf eine drauftretet werden die schon keine Jagd auf euch machen und ihre Tagesdosis Gift an euch verschwenden, außerdem hört ihr sie, die Rassel warnt euch!" Dann wird Chuck etwas ernster. "Ihr gehört doch nicht zu irgendeiner Sekte, oder? Ich hatte euch eigentlich für vernünftige Menschen gehalten!?" Er scheint es schon ein wenig zu bereuen euch hier raus geführt zu haben und beginnt sich ebenfalls unwohl zu fühlen. Ganz allein mit vier, zum Teil bewaffneten Fremden.
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  14. Michael Sueson - kurz vor der Schlucht - Unwillkürlich habe ich mich etwa zwei Meter von den anderen entfernt, versuche in loser Formation vorzugehen. Als Chuck spricht, erschrecke ich kurz. Die Worte kommen mir viel zu laut vor. Ich lege einen Finger auf die Lippen, dann gebe ich die Zeichen für Hören und Sehen, knie mich hin und versuche ein Gespür für die Umgebung zu bekommen. Achte auf seltsame Sinneseindrücke, auch Gerüche interessieren mich, und suche die Wände der Schlucht mit dem Fernglas ab. Ich changiere irgendwo zwischen professionellem Verhalten, übertriebenem Hollywoodfilm-Gebaren und der Persiflage eines Jägers. Wahrscheinlich übertrieben. Hoffentlich. Aber wenn nicht, dann ... lieber hier seltsam sein und sich verspotten lassen, als wieder Verluste. Ich denke an den geworfenen Wagen. Die Farm. Aiden. Den blauen Seeigel. Den toten Latino-Papa. Ms Fabilla. Während ich die Umgebung beobachte, prüfe ich noch einmal den Sitz meiner Ausrüstung, dann bin ich bereit für weitere Schritte, blicke fragend in die Runde meiner Begleiter. Achte speziell auf Jim; will er führen, soll Chuck das machen, eines der Mädels oder soll ich das übernehmen? Ein Einsatz, kein Wanderausflug! Also los, Cowboy, walk the line. Gegen die Angst und das Gefühl in der Brust hilft ein Lied in Gedanken.
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  15. Also wir handhaben es so, dass eine Waffe die keine Nahkampfverstärkung hat, durch das zuschlagen mit ihr Schaden nimmt. [in der Regel der Verlust von Präzision]
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  16. Ich verstehe die mögliche Doppeldeutigkeit. Aber das ist für mich ein Fall von gesundem Menschenverstand - selbstredend betrifft das die Attribute der Prothesen. Mögen andere Hausregel nennen.
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  17. Ich bin mit großer Skepsis an dieses Abenteuer herangegangen, da das kompetitive Element etwas ist, was bei uns bislang allenfalls am Rande in geschlossenen Gruppen mal aufblitzte. Auch war ich skeptisch, ob die Spieler hier alleine die Handlung würden fortspinnen können. Letztlich hat das ganze dann aber doch funktioniert, wenn auch "nur" in knackigen ca. 3 Stunden. 1. Vergeben wurden die Charaktere Macbeth, Macduff und Malcolm (der Sohn des alten Königs, Duncan). Nachdem die Spieler sich in ihre Charaktere eingelesen hatten, fingen wir mit dem Prolog an. Jeder der 3 Spieler konnte passenderweise eine Hexe spielen. Prophezeit wurde der Tod des Königs, wenn sich das Land wandelt (was gut zu der Rückeroberung von Castle Macbeth durch die Natur ausgespielt werden konnte), die Ankunft eines dunklen Wächters (natürlich der Weidenmann, der am Abend kommen sollte) und die Unbesiegbarkeit Macbeths, bis die befleckte Klinge schreit (siehe hierzu unten). 2. Der König Duncan ritt mit seinem Gefolge in Castle Macbeth ein. Der Spieler, der Malcolm spielen musste, ärgerte sich die ganze Zeit (off Character), weil er einen gutaussehenden Schwächling spielen musste. Duncan verkündete die Erbthronfolge (sehr zur Freude Malcolms), brach dann erschöpft zusammen und wurde in das Schlafgemach von Macbeth geführt und gebettet. 3. Macbeth kam das ganze nicht geheuer vor, weswegen er zumindest im Bergfried ein Waffenverbot für die Gäste verhängen wollte. Der junge Malcolm wollte sich damit nicht abfinden - und so kam es zu ersten verbalen Konflikten zwischen diesen beiden SCs. Malcolm sendete sogleich einen Boten aus, um Verstärkung aus England zu rufen (dieser Reiter sollte - wie auch ein folgender - nie zurückkehren, da er unter dem Einfluss des Weidenmannes dahinsiechte . . .). 4. Macbeth ließ die Lade mit Gewalt öffnen und beauftragt den des Gälischen mächtigen Priester, die Schriftrollen zu übersetzen. Unterdessen wurde Macduff von Lady Macbeth bezirpst, die ihm die Stelle Banquos als oberster Heeresführer von Macbeth anbot, wenn er Malcolm zum Duell auffordere und besiege. Macduff nahm dieses Angebot an - auch weil er sich mehr von Lady Macbeth erhoffte . . . 5. Unterdessen wurde Malcolm darauf aufmerksam, dass ein Vogel sich todesmutig gegen eine Mauer gestürzt hatte. Ein seltsames Zeichen. Macduff speiste mit dem Gefolge des amtierenden Königs Duncan in der Großen Halle und sah erstes Efeugewächs an der Decke der Halle. Macbeth rutschte die moosbewachsene Treppe in den Keller herab, in dem er eine kleine Strohpuppe mit einer Krone fand. Damit ging er zum Bett von Duncan, und würgte die Puppe, um zu sehen, ob das Duncan beeinflusse - was aber nicht geschah. 6. Malcolm entdeckte jetzt eine weitere Pergamentrolle, die sein Vater fest umklammert hatte. Er löste diese Rolle aus der hölzern knirschenden Hand seines Vaters. Mittlerweile war allen SCs klar, dass in Schottland eigentlich nur der stärkste König werden sollte, und das hier gerade massiv alte Gesetze der Königswahl gebrochen wurden. 7. Duncan wurde schließlich im Bett von Weidengeflechten erwürgte, die aus dem Bettfosten gewachsen waren. Malcolm beschuldigte daraufhin Macbeth, hier seine Finger im Spiel gehabt zu haben. Jetzt sah Macduff den Zeitpunkt gekommen, um Malcolm zum Zweikampft zu fordern. Malcolm winselte noch, dass er ja nun der Schwächste sei und keine Chance habe. Dann bestand er darauf, ebenfalls mit einem Zweihänder und in Kettenpanzer zu kämpfen. 8. Das Duell begann in einem Kreis aus Fackeln. Malcolm verletzte Macduff, dieser schlug Malcolm dann aber schwer zurück. In seiner Verzweiflung, attackierte Malcolm plötzlich die Zuschauerin Lady Macbeth. Daraufhin ließ sich Macduff seinen Wurfspeer reichen, um den fliehenden Malcolm endgültig niederzustrecken. Macbeth hatte unterdessen die Räumlichkeiten seiner Gemahlin durchsucht. Als er nichts bei ihr finden konnte und von dem Tod seiner Frau durch das Schwert Malcoms erfuhr (das war jetzt die befleckte Klinge der Prophezeiung!), wies er Banquo an, das Duell zu beenden und weiteres Blutvergießen zu verhindern. Dies hielt ich für äußerst irrational. Außerdem war spätestens jetzt die Klinge von Malcolm wirklich befleckt, zumal Macbeth sich mit dem Tod seiner Frau durch das Schwert Malcolms abfinden konnte. Und im Wind des Sturms schien diese nun auch zu schreien. Der Grund für diese Milde von Macbeth war, dass er sich nicht in ein gottgegebenes Schicksal ergeben wollte, sondern einen Ausweg suchen wollte. 9. Die SCs entdeckten schließlich den Kessel unter dem Keller des Bergfriedes. Sie fanden den Donnerkeil und schlossen aufgrund der Inschrift auf dem Kessel (die übrigens auf dem Handout und in der Reinschrift für den SL entscheidend voneinander abweicht, wenn es einmal "im" und dann "ihm" heißt!), dass ihnen dieser noch von Nutzen sein könnte. Macduff forderte von dem winselnden Malcolm, ihm den Donnerkeil auszuhändigen, da Macduff diesen auf seinen Wurfspeer fixieren wollte. So geschah es auch. 10. Mittlerweile war auch der letzte Hund in der von Heide überwucherten Burg gestorben. Nur die SCs und Banquo waren noch am Leben. 11. Da tauchten die monoton singenden Druiden mit dem Weidenmann auf. Macbeth verlor den Verstand und öffnete den Druiden das Tor. Macduff schlug Macbeth daraufhin ohnmächtig. Dann schleuderte Macduff den Speer auf den Weidenmann. Ich entschied mich dafür, dass damit der Weidenmann nicht besiegt wird, weil hierfür erforderlich ist, dass ein SC mit dem Donnerkeil im Weidenmann verbrennt (was so aber nicht geschah). Der Weidenmann tat zunächst nichts. Banquo wimmerte auf dem Boden. Macbeth erwachte. Malcolm sagte: Ich will garnicht König sein! - Daraufhin packte der Weidenmann den Schwächling und Feigling ohne Ambitionen namens Malcolm und verbrannte diesen in seinem Leib. Macbeth und Macduff entschlossen sich dann, nackt - wie echte Schotten - gegeneinander zu kämpfen. Macduff besiegte Macbeth und spaltete diesen - selber schwer verwundet. Als er sich triumphierend dem Weidenmann zuwendete, wurde Macduff plötzlich von Banquo angegriffen, der ihm mit einem kritischen Treffer den Schädel spaltete. Und so wurde der NSC Banquo - ein Wahnsinniger - vom Weidenmann zum neuen König von Schottland gesalbt (mit dem Blut von Macduff und der Asche von Malcolm). Fazit: Eine rollenspielerische Bereicherung. Als Hintergrundmusik gab es - neben Gewitter - die Musik von Game of Thrones (Staffel 4 - mit Ausnahme des Titelsongs, da der nicht so subtil ist). Die Konflikte haben gezündet, auch wenn Macbeth versuchte, das Schicksal abzuwenden und die Gruppe zu einen. Allerdings fiel es mir schwer, die Änderung der Natur subtil einzubauen. Dies machte ich dann eher sehr plötztlich, was aber auch ok war. Das Spieltempo war auch sehr hoch, weswegen wir nach 3 Stunden fertig waren.
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  18. Da wir die Files noch nicht zu einem Abschluss gebracht haben, gehe ich davon aus, dass ich Hartmut noch nicht kenne und auch noch keinen Kontakt zu seiner Organisation aufgenommen habe. Letzteres kann erst geplant sein. Ein guter Zeitpunkt, um Hartmut kennenzulernen und Matilde wiederzusehen.
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  19. Dieses heiße, zähe Blut, dieses menschliche Blut, das durch die Adern dieses überhitzen Molochs fließt, benebelt Oves Geist. Flucht, vor der Hitze, den Menschenmassen, das ist das einzige, was ihn gerade anzutreiben scheint. Ich bin für diese Stadt nicht gemacht. Ich muss Ablenkung und Abkühlung finden. Das scheint der richtige Ort dafür zu sein. Man kann Ove nicht ansehen, ob er überrascht ist, dass es hier keinen Eintritt zu entrichten gibt. Er wirkt erleichtert, ob der Kühle und Frische in diesem Raum. Der Geruch, der diesen Museen und Sammlungen eigen ist benebelt aber seinen Geist und lässt seine Beine kurz ein wenig nachgeben. Er lehnt sich gegen eine kühlende Wand und lässt den Blick durch den ersten Raum der Sammlung streifen. Nach wenigen Augenblicken hat er sich an diesen muffigen Geruch gewöhnt und geht auf eine der Vitrinen zu. Sowas habe ich ja noch nie gesehen. Warum habe ich mir diese Art Sammlungen nie früher angesehen?! Ove schaut sich die Beigaben und versucht Informationen über diese Gegenstände zu finden. An den Wachmann gewandt fragt er: "Können Sie mir nähere Informationen zu diesen Exponanten geben? Oder gibt es hier sonst einen Kurator, der mir mehr über diese beeindruckenden Stücke erzählen kann?" "Was zum Beispiel ist das hier für ein Tier? Können Sie mir dazu mehr sagen? Der sieht nicht sehr friedlich aus, nicht wahr?" Ove wartet eine Antwort des Wachmanns ab bevor er sich dem nächsten Objekt widmet. Diese Figur sieht aus wie eine dieser russischen Figuren-in-den-Figuren, wie heißen sie noch gleich?! Nur ist diese Figur doch anders geformt und sowieso gänzlich anders. "Ich habe soetwas noch in keiner anderen Sammlung gesehen. Darf ich mir Notizen machen?" Ove nimmt sein Notizbuch zur Hand und schreibt die Informationen auf, die er über diese Figuren ergattern kann. Zudem fertigt er einige grobe Skizzen an. Insbesondere die "Hundestatue" hat es ihm angetan.
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  20. da ich Zuhause gelassen werde, (während Mann, und Schwiegeltern das Feier fürs 14 July geniessen gehen...) ich bin auch gleich dabei, wenn ich die Inspiration finde
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  21. Da bin ich auch wieder. Was das Wetter angeht, habe ich Euch im Augenblick einiges voraus ... hier auf Baltrum. Heute habe ich meine mitgenommene Arbeit erledigt. Der Rest der Woche bleibt damit für die Erholung, wenn das Handy still bleibt! Ich lese mich gleich ein und bin dann mit dabei. Ich freue mich, dass es weitergeht.
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  22. Der erste Run einer Gruppe erfahrener Rollenspieler, die vorher nur D&D gewöhnt waren. Das Team: - Elf Scharfschütze - Mensch Nahkampf-Adept - Troll Kampfmagier Der Auftrag stammt von der Yakuza und ist Wetwork. Vier Ganger haben versucht die Yakuza zu bescheissen und nun will die Yakuza ihre Köpfe - wortwörtlich. Der Johnson liefert sogar die Kühlkisten mit. Das Team begutachtet die Profile der vier Ziele und hört sich ein wenig um - eines der Ziele wurde unten im Hafen gesehen, in der Gegend wo die Piratenschiffe anlegen (wir haben in einem Sprawl in der Karibischen Liga gespielt). Also geht das Team zum Hafen, hört sich dort weiter um und betrinkt sich bei der Gelegenheit erstmal. Sie erfahren schliesslich den Namen des Schiffs auf dem sich ihr Ziel befinden soll und taumeln sofort dorthin. Ergebnis: Sie versauen ihre Lüge um an Bord zu kommen ("Wrir sin' Freunne von seinnem Bruda!" - "Ihr seid keine Freunde von mir!" - "FUCK!"), die Piraten ballern, die Runner ballern zurück und irgendwie schaffen die Runner es trotzdem, ihr Ziel umzulegen UND seinen Kopf zu bergen. Allerdings erwischt es den Nahkampf-Adepten und der Troll Kampfmagier geht down und kann sich nur mit Hilfe eines Stim-Patches wegschleppen. Sie ersetzen den Mensch Nahkampf-Adepten durch einen Mensch Rigger und gehen wieder an die Arbeit. Diesmal forschen sie ein wenig nach und ich gebe zu - das Mädel aus der Gruppe war ein hartes Ziel. Teenager-Tochter von einem Ermittler bei einem lokalen Sicherheitskonzern, die rebelliert und deswegen mit den Gangs rumhängt. Ihr Plan? Sie mieten ein Boot, der Troll und der Elf fahren zum "Angeln" in die Bucht vor dem Wasser-Grundstück des Ermittlers, warten bis die Tochter auftaucht, der Troll macht den Elf unsichtbar und levitiert ihn hoch genug dass er die Tochter und eventuelle Sicherheit erschiessen kann. Währenddessen fährt der Rigger mit einem Van einer Gärtnerei in die Siedlung und wartet auf das Signal. Wenn es kommt sammelt er den Kopf ein. Hier wie die Sache ablief: 1. Die Tochter kommt zusammen mit einem Leibwächter auf die Terasse und zündet sich eine Zigarette an. 2. Der Troll macht den Elf unsichtbar und levitiert ihn nach oben. 3. Der Rigger macht sich bereit schnell den Kopf zu holen. 4. Der Elf schießt dem Bodyguard in den Kopf. Der Bodyguard stirbt sofort. 5. Das Mädchen schreit wie am Spieß und rennt zur Terassentür. 6. Der Elf schießt dem Mädchen zweimal in den Rücken. Sie wird blutend und sehr tot gegen die verspiegelten Terassentüren geworfen. 7. Der Rigger bekommt das Go!-Signal und fährt in einem Overall der Gärtnerei mit einer Eishockeymaske vor seinem Gesicht und einem Seesack auf dem Rücken auf seinem Geländemotorrad durch ein Gartentor und hält neben der Leiche des Mädels. 8. Der Rigger steigt ab, holt den Kühlbehälter und eine Monofilamentkettensäge aus seinem Rucksack. 9. Der Rigger sägt den Kopf des Mädels ab, packt ihn in den Kühlbehälter und packt dann Kettensäge und Kühlbehälter wieder in den Seesack. 10. Der Rigger fährt DRUCH DAS ANDERE GARTENTOR von Gelände und zu seinem Van. 11. Sowohl der Rigger als auch die beiden Runner auf dem Boot setzen sich erfolgreich ab. 12. Die beiden jungen Geschwister von der Zielperson sind fürs Leben traumatisiert, da sie hinter der Terassentür standen und alles gesehen haben. 13. Der Rigger wird zwar nicht identifiziert, wird allerdings als "Der Kettensägenmörder von Long Beach" bekannt. Die letzten beiden Zielpersonen wurden ähnlich erledigt - einer wurde von dem unsichtbaren Troll-Magier mit seinem Waffenfokus (Katana) enthauptet, der andere hatte sich in einem von Squatter besetzten Haus verschanzt und die Runner hielten es für eine gute Idee das Haus niederzubrennen um Spuren zu verwischen. Ungefähr 20 Squatter sterben bei dem Feuer. Nach dem ersten Run nahmen wir drei weitere Spieler auf. Es wurde danach noch verrückter...
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  23. Wohl wahr. Das Hamburger Klima liegt mir auch mehr, da ich als Niedersachse ja fast ein Fischkopf bin.
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  24. Gerade eine Mail vom CR-Team bekommen, dass alle Umschläge auf dem Weg sind.
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  25. Der Typ der uns in Plauen Bewaffnung und Auto besorgt hat.
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  26. Hat eigentlich schon jemand die Ausgabe 7 auf dem Postweg erhalten? Meine geistige Stabilität ist mittlerweile schon fast im einstelligen Bereich !
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  27. Ich komm vermutlich erst heut abend zum schreiben
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  28. Michael Sueson - kurz vor der Schlucht - Ich nähere mich Chuck leise bis auf wenige Zentimeter, versuche dennoch nicht allzu bedrohlich zu wirken; dann flüstere ich ihm zu: "Wir sind die Guten. Ich erkläre es später. Aber bitte, versuchen sie so leise zu sein, wie auf Schlangensuche." Ich überlege kurz, ob das reicht, dann füge ich hinzu: "Ich habe keine Angst vor den Bären, wirklich. ... Bitte." Dann ziehe ich mich ein Stück zurück, um keine Drohung aufkommen zu lassen. Mein Gesichtsausdruck versucht Aufmunterung, Ernst und Vertrauen zu vermitteln und so meine Worte zu unterstreichen.
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  29. "Complex Patterns" wie in: Yuggoth... is a strange dark orb at the very rim of our solar system... There are mighty cities on Yuggoth—great tiers of terraced towers built of black stone... "The Whisperer in Darkness" Und das "Polygonal Feature" ist eindeutig eine hexagonale Stadtstruktur.
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  31. Von wegen "Complex Patterns": Willkommen auf dem Yuggoth! https://www.nasa.gov/feature/new-image-of-pluto-houston-we-have-geology
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  32. Vielen Dank für die schnelle Antwort und tolle Hilfe. Da haben wir uns beim Deckaufbau ja etwas blamiert Egal wir hatten auf jeden Fall auch so unseren Spaß. Und nächstes mal dann auch der Deckaufbau richtig Habe mir inzwischen mal ein paar Folgen von : Akiros Gunst angeschaut und finde der Beni macht das ganz gut. MfG Borbarad666
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  33. Michael Sueson - beim Wagen vor Chucks Hütte - Alles ok? höre ich Sarahs Frage. Chuck ist einverstanden, wir können sofort los, ... Ich stelle mein Glas auf dem Geländer der Veranda ab, nicke Sarah kurz zu, versuche ein Lächeln. "Ich hab' ne Scheiß-Angst." Sage ich dann nach kurzem Augenkontakt doch noch, dann gehe ich mit den anderen zum Wagen. Sofort springen meine gewohnten Abläufe an, wie bei der Army, wie bei Einsätzen als Kopfgeldjäger - und nichts anderes ist das hier eigentlich. Zunächst packe ich einige Sachen in den Rucksack, vor allem das Seil und Beleuchtung, dann ziehe ich mir eine Armyhose, meine Stiefel und die Beretta im Oberschenkelholster an. Über die Unterziehweste denke ich nach, packe sie dann in den Rucksack. Zuletzt packe ich noch ein Truckerhemd ein, falls es kalt wird. Soweit die Standardausrüstung. Dann nehme ich das Gewehr und hänge es mir am Riemen um die Schulter. Wie ein Jäger, der in den Wald geht, und gewappnet sein will vor Bären und Wildschweinen, sollte niemanden irritieren?! Aber jetzt. Abschließend greife ich mein Tai-Chi-Schwert. Es ist knapp drei Fuß lang, lässt sich in den Rucksack stecken, aber dann schaut der Griff und ein Stück der Scheide nach oben raus. Wie bei einem Barbarenkrieger aus den Filmen. Egal. Nach dem Seeigelding wirst du nicht ohne gehen. Ich drappiere das Hemd etwas um den Griff, damit er nicht so auffällt. Dann verteile ich die Funkgeräte. Alles weitere können wir besprechen, wenn wir unterwegs sind. Das ist ein Einsatz, keine Wandertour, zumindest für mich nicht. Kein Lächeln. Kein Summen. Kein Lied. Nur Angst und Professionalität. Bei dem Gedanken muss ich doch leicht lächeln. Sicher Cowboy... du Profi.
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  34. Willkommen zurück meine Liebste! Ach ja, diese Festivals- ich muss nächstes Jahr unbedingt auch wieder auf eines gehen (mmmmh, am liebsten Partysan). So, aber dann sind wir ja wieder im Spiel (sonst werde ich noch trübsinnig^^).
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  35. (Hervorhebungen durch mich) Das dürfte doch bestimmt einige hier freuen.
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  36. Klausur geht vor, ich plädiere für Dienstag in Ruhe oder später, je nachdem wie du es schaffst!
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  37. So, ich bin wieder im Haus. An sich wollte ich den Szeneneinstieg fertig haben, bevor ich habe, damit ihr schon mal drauf reagieren könnt, aber bin nicht fertig geworden, tut mir Leid Morgen Abend steht noch eine Klausur an, ich hoffe, euch Dienstag (oder _vielleicht_ Montag Abend) mit dem Szeneeinstieg erfreuen zu können ^^ Und Nyre, ich warte lieber ein bisschen, als die Szene ohne dich zu haben
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  38. Ich denke das müsste alles gut im Rahmen sein. In der Antike (zumindest in unserer hier ) läuft alles ganz gemächlich. Mal sehen wann Alveradis' Post kommt und dann step by step. Aber ein Post am Abend sollte dicke reichen, denke ich . Und Attilia missen möchte ich nur ungern .
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  39. ich habe ab morgen abend die Schwiegerneltern bei mir, und komme nur abends zum schreiben ich hoffe ich habe trotzdem die Möglichkeit mitzumachen, aber wenn das euch zu sehr bremst, dann macht einfach ohne mich! Ich kann es verstehen
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  40. Sehr cool! Dann gäbe es je eine free-Form und eine tischrunde. Und bei Mike mich schon Grillen. Wäre ein perfektes Leben.....
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  41. Ich werde versuchen zu kommen und entsprechend Block B zu leiten. Evtl würde ich die gelegenheit auch für eine testrunde des dazugehörigen zweiten Teils nutzen. Dafür kann ich aber nicht garantieren.
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  42. Ich MUSS es einfach loswerden: Letzter Spielabend bei uns: Die Runnergruppe macht sich zu einem Hafenlager auf in dem sich ein Unterschlupf der Russen-Mafia befindet. Dort sollen ungefähr 20 Mädchen als Sklaven gehalten werden die für den Strassenstrich vorgesehen sind. Mit im Wagen der Runner: Eine vor kurzem befreite junge Russin, die die Runner beim letzten Einsatz eher zufällig gerettet haben. Nun hat einer der Runner (er ist sehr moralisch) vorgeschlagen die Lady`s zu befreien und der Rest der Truppe hat zugestimmt. So weit so gut. Die Gruppe kommt am Lagerhaus an, dringt zunächst unbemerkt ein, dann jedoch bricht eine wilde Schießerei aus. Die Gruppe (Söldner-Medic, Söldner-Riggerin, Troll-Tank und Fassadenkletterer) arbeitet auf Anweisung des Medics gut zusammen, ballert die erste und die zweite Truppe der Verteidiger weg, dringt in den Keller vor (da hat noch keiner was mitbekommen weil irgendein prominenter Irrer gerade zu Besuch da ist und ein Mädchen foltert und nicht gestört werden will). Die letzten beiden verbliebenen Wachen sind harte Kerle, wohl die Leibwächter des Irren. Und leider schießt einer von denen den Söldner-Medic nieder und der Troll erschlägt den Irren. Dann gings los. Die komplette Gruppe kriegt Panik, keiner weiß mehr was zu tun ist, die Riggerin kreischt nur noch Befehle wie "trag ihn zum Auto... nein nicht unseres, das von dem Promi", der Troll schleppt den Söldner-Medic und der Fassadenkletterer folgt einfach den anderen. Der Angeschossene wird ins fremde Auto geschleppt, dort schafft es keiner ihn zu stabilisieren, also heizen sie einfach so los und hoffen es noch ins nächste Krankenhaus (Krankenhaus?) zu schaffen. Dabei wird sowohl das Fahrzeug der Runner zurückgelassen (in dem das russische Mädchen sitzt und wartet) als auch kein weiterer Raum mehr nach den 20 Mädchen durchsucht. Im Nachhinein stellt sich heraus: Der Promi-Irre war der Sohn eines hohen Tiers bei KE und die ganze Sache am Hafen wurde vertuscht, alle Zeugen (21 junge Frauen) wurden ermordet und das ganze Schlamassel den "fliehenden Verbrechern" die auf allen Kameras zu sehen sind (der Troll natürlich unmaskiert) in die Schuhe geschoben. Ach ja, der Söldner-Medic (mein Charakter) ist im Auto verblutet. Ich sag mal so: viel blöder hätte es nicht laufen können.
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