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Showing content with the highest reputation on 07/29/2015 in Posts
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als ich den letzen Post vom MazeBall gelesen habe, habe ich mir ne lustige Szene vorgestellt: Pisciculus:"DU! Sklavin! komm mal her, ich muss mich abreagieren <SCHLAG> jetzt geh doch zu dem Typ da, und belustige ihn! Aber gut ansonsten <SCHLAG>" Attilia:"gut. Moment mal:der RIESE da? Der spaltet mich wie einen Apfel..ne ne ich gehe eher richtung alter Mann auf den Rollenstuhl.." Ares:"Ich bin STINKESAUER! Du, Sklavin! Bring mir Wein! <SCHLAG>. Oh, jetzt geht es mir besser" Attilia:"mmmh ich gehe doch lieber zu den Riesen..." Murena:"Hallo. Ich habe schon lange keine Frau mehr gehabt, und du erinnerst mich an meinen Feinden, aso es MAG sein, dass ich dich töten werde" Pisciculus:"ne, ne...die brauch ich doch!" (schön dass es zumindest Furia mich nett findet, und Fimbria mich ignoriert )4 points
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Sarah Collins - Jennys Loch - Als das Licht aufflammt schließe ich instinktiv meine Augen. Ich bin trotzdem geblendet und für ein paar Momente vollkommen orientierungslos, schreie erschrocken auf. Als ich es wage die Augen wieder zu öffnen vermisse ich meine Brille noch mehr. Das Licht treibt mir erneut Tränen in die Augen, erst nach einiger Zeit kann ich mit vor Anstrengung zusammengekniffenen Augen die Welt um mich herum erahnen. Kurzsichtigkeit gepaart mit einem Schleier aus Tränen lässt es fast wie ein groteskes Kunstwerk erscheinen. Das nur leider allzu Real ist... Die Vorstellung ist das eine, es mit eigenen Augen zu sehen etwas ganz anderes. Die großen Klamotten, das Doping, die Veränderung ihrer Stimme am Telefon, das alles ist gar nichts gegen ihren Anblick. Mir kommt nur ein entsetztes und ungläubiges "Jenny!..." über die Lippen. Ich sehe die hübsche Brünette vor meinem inneren Augen, die mit mir die Mittagspausen verbrachte, mir von ihrem Sport vorschwärmte... davon ist nichts mehr übrig geblieben. Was haben die nur mit ihr gemacht? Ich rutsche ebenfalls ein Stück zurück, kann meinen Blick kaum von ihr abwenden. Vielleicht ist das Fehlen meiner Brille sogar ein Segen...?3 points
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Sarah Collins - unbekannter Ort - Die Tränen versiegen, das Lachen erstirbt. Betriebsamkeit bricht um mich herum aus. Nach dem zweiten Anlauf gelingt es mir meinen zermarterten Körper in eine sitzende Position aufzurichten. Während Jimmy anscheinend die Zelle abtastet fällt mir, fast noch schmerzlicher als die Abwesenheit der Kleidung, das fehlende, so vertraute Gewicht meiner Brille auf. Nicht, dass ich sie hier brauchen würde, doch irgendwie nimmt mir diese Kleinigkeit das letzte bisschen Normalität. "Schhh. Habt ihr das gehört? Nehmt meine Hände, gehen wir vorsichtig Richtung Felswand, von da kann nichts kommen." Der Schreck gibt mir immerhin genug Kraft um aufzustehen, auch wenn die Schmerzen unerträglich sind und ich mich kaum auf den Beinen halten kann und in Richtung von Jimmys Stimme zu taumeln bis ich den kalten Fels in meinem Rücken spüre. "Vielleicht braucht DBZ ja neue Versuchskaninchen, wer bietet sich da besser an als lästige Verfolger?" Oder sie brauchen Opfer für das Ritual.... Den Gedanken wage ich nicht einmal laut auszusprechen. Nun flüstere ich. "Wir müssen hier raus. Meint ihr die Geräusche kommen von Jenny? Sollen wir versuchen sie anzusprechen - vielleicht reagiert sie auf ihren Namen? Und wenn sie sich schon die Mühe mit den Matratzen machen muss früher oder später auch jemand kommen um uns zumindest etwas zu trinken zu bringen, vilelicht ist das ja eine Chance?" Ich zögere kurz, als mir noch eine Idee kommt. Ich beginne nach dem Felsblock zu tasten der eine Tür darstellen könnte, fahre mit den Händen vorsichtig seine Ränder ab. Halte dabei allerdings immer wieder beunruhigt inne und lausche immer wieder in die Dunkelheit. Vielleicht täuscht der erste Eindruck nur und es gibt einen Öffnungsmechanismus? Eine vage Hoffnung in mir besteht sogar darin ihn mit vereinten Kräften wegschieben oder rollen zu können. Hinsichtlich unsere Gesundheitszustandes ist das allerdings eher unwahrscheinlich.3 points
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Im Zuge des Karnevals der Rollenspielblogs habe ich eine kleine Übersicht zum Thema Engel und Dämonen im Gesamtwerk von HPL recherchiert. Der Umfang war dann doch größer als erwartet, aber vielleicht sind die beiden Artikel ja für die/den eine/n oder andere/n nützlich. Jedenfalls sind die Titel schon mal reißerisch... ;-) Teil 1: Von Dämonenfürsten und anderen blasphemischen Dingen Teil 2: Dämonen des Mythos3 points
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Hi an alle, Nervenschlag funktioniert nicht gegen Geister (SG, S. 203). Zu der Eingangsfrage hab ich nur folgende Anmerkungen, der Alltagsgegenstand wird durch Geschossmeisterschafft nicht magisch. Die Beschreibung sagt nirgendwo, dass die Gegenstände magisch werden. Der Adept kann diese einfach besser werfen. Man könnte noch argumentieren, dass es sich um einen magischen Angriff handelt, aber auch das gibt die Beschreibung nicht her. Die Adeptenkraft verbessert einfach die Fertigkeit des Adepten und ermöglicht mit improvisierten Wurfwaffen ohne Abzüge und normalen Wurfwaffen besser zu werfen. Wenn diese improvisierte Wurfwaffe oder normale Wurfwaffe magisch sein sollte und als Wurfwaffe bleibt, dann würde die IgnW gegenstandslos bleiben. Das ist so meine Meinung dazu. MfG Max3 points
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Jenny blickt Vivian interessiert an. "Wirklich, wer hat sich sorgen gemacht!?" Dann kneift sie die Augen zusammen, Daumen und Zeigefinger der rechten Hand massieren die Nasenwurzel. "Aber dazu später, ich mach euch jetzt erst mal was zu essen!" Ohne noch abzuwarten was vorgeschlagen wird steht Jenny auf und verlässt die Höhle. Das Licht wird gedimmt und alles versinkt in einem schumriegen Halbdunkel. Von irgendwo her könnt ihr Willy kläffen hören, er hat sichtlich Freude mit irgendwas und aus der anderen Richtung ist das klappern von Töpfen und Besteck zu vernehmen. Die Riesin macht sich daran euch das Essen zuzubereiten und ihr habt wieder Zeit für euch alleine.2 points
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Vivian Chandler - Jennys Loch - "Aber wenn wir uns gut verstehen, dann könnt ihr vielleicht bald da raus!" "Ich weiß, das ist jetzt ein bisschen hart für euch, aber ich kann euch nicht gehen lassen, das versteht ihr doch!? Oh...schaut nicht so entsetzt, das wird toll hier unten, ich räum ein wenig auf das gefällt euch bestimmt und keine Angst, ich werde euch nicht wehtun..." Ich erschaudere als ich das höre. Ich schaue dann zu Michael, der auf den Boden liegt. "Mike!" Ich schaue die andere an. "Er ist bewusstlos.." Sie will uns als Spielzeuge hier behalten. Ich knie, und decke so meinen Korper. Ich mag nicht von ihr nackt zu stehen. Irgendewas stört mich an dieser Tatsache, auch wenn es gar nicht unser grösste Problem ist. "Wir haben Sie gesucht...da war jemand, der sich Sorge um Sie gemacht hat..wissen Sie?"2 points
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Jenny schaut euch belustigt an wie ihr in dem Käfig langsam wieder auf die Beine kommt, sie und Willy anstarrt. Ihr Anblick hat aber auch etwas groteskes, wie die riesige Frau, wenn man sie noch als Frau bezeichnen kann den Kopf ihres Monsters von einem Hund streichelt, ihm hinter den Ohren krault. Und ihm dann mit einem "Geh Spielen" fortschickt. Der Hund blickt noch einmal zum Käfig "youuuurrrrrrrgrrrrr staaaayyyyyy...willllll plaaayyyyyyyy...." knurrt er in eure Richtung und läuft dann aus der Höhle, dabei wiederholt er gebetsmühlenartig immer wieder einen Satz der euch das Blut in den Andern grieren läßt. "Wrrrrlllyyy guuuuutttrrrrrrrr Huhhhhhhnd, nicht alllllllls wasssss blutttet ist futttterrrrrrrrrrrgrrrr wau...grrrr....nicht allllls wwaasss bluttttt is futtrrrrrr grrrrrrrrrr..." Ihr könnt ihn noch lange hören wie sein bellen und jaulen von den Wänden wiederhalt ohne jemals zu verstummen. Jenny schaut ihrem Willy noch ein paar Augenblick verträumt hinterher bevor sie sich wieder euch zuwendet. "Er ist so ein lieber!" Sie faltet verträumt die Hände. Dann geht sie in die Hocke und setzt sich vor euren Käfig schaut euch an. "Ihr kennt mich, das war zu erwarten..." in gekonnt spielerischer Manier spannt sie die Armmuskeln an "...ich bin jemand an dem man nicht so leicht vorbeikommt!" sinniert sie leise. "Da wären wir also, ihr da drinnen, ich hier draußen. Ich weiß nicht ob ihr das versteht, aber ich brauch hier drinnen auch ein bisschen meine Privatsphäre." Jenny lächelt und zeigt eine Reihe perlenweißer Zähne. "Aber wenn wir uns gut verstehen, dann könnt ihr vielleicht bald da raus!" Ihr Gesicht verzerrt sich zu einem grotesken Lachen und ihre Zähne Leuchten im Licht der Lampen auf. Dann blickt sie euch traurig an. "Ich weiß, das ist jetzt ein bisschen hart für euch, aber ich kann euch nicht gehen lassen, das versteht ihr doch!? Oh...schaut nicht so entsetzt, das wird toll hier unten, ich räum ein wenig auf das gefällt euch bestimmt und keine Angst, ich werde euch nicht wehtun, nein ganz und gar nicht, werde ich nicht, nein wirklich nicht. Ich bin nicht einer dieser Menschen der andere einfach so in Stücke hackt!" Sie Kichert und ihr ganzer Körper erbebt da drunter. "Sorry..." sie schenkt euch ihr herzlichstes Lächeln "...das waren wohl die falschen Worte!" Sie blinzelt mit den Augen. "Nun, ihr scheint ein wenig über mich zu wissen, sonst wärt ihr nicht da draußen gewesen, dann wisst ihr auch warum ich hier bin und warum ich zu dem geworden bin was ich heute bin, die ganze Geschichte halt..." sie denkt nach "...mhh ich weiß nur nichts von euch...aber darüber können wir reden!" Wieder ihr seliges Lächeln. Dann wechselt sie abrupt das Thema bevor noch irgendjemand etwas sagen kann. "Hat jemand Hunger!? Was wollt ihr zum Abendbort haben, ja Abend ist es...oder doch nicht...vielleicht ist auch morgen, oder Mitternacht...egal. Meine Freunde sagen ich kann gut kochen, also was wollt ihr haben!?"2 points
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http://i58.tinypic.com/33xcugp.jpg links die Seitenansicht, rechts die draufsicht. links von dem "Käfig" "Bett" und Tisch rechts vom Käfig die Stereoanlage auf dem Baumstumpf so in etwa...2 points
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Vivian Chandler - Jennys Loch - Nein, nein, nein, nein! meine ganze Sinne bestreiten was ich da gerade sehe. Ich rutsche nach hinten, weit weg von dem Ding, das einmal Jenny war. Ich schlucke. "Miss...Miss Armbuster?" schaffe ich zu fragen. Ich starre sie ungläubig an.2 points
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Jimmy Pierce - Jennys Loch - Meine Augen brennen, ich halte sie geschlossen und mache sie dann ganz vorsichtig auf. "Scheiße!" Ich stolpere erschrocken einige Schritte zurück, vergesse den engen Raum, stolpere über jemanden und knalle hart gegen den Fels. Der schmerzt raubt mit fast die Sinne. Ich bleibe am Boden liegen. Wir wussten es. Doch es wirklich zu sehen was SIE mit ihr gemacht hat bringt mich aus der Fassung. Die Hoffnung hier irgendwie rauszukommen schwindet, Angst - Panik kehren schlagartig zurück. Der Kurze Moment des Glücks am Leben zu sein, Vivian am Leben zu wissen ist weggewischt von diesem ... Ding. Ich liege an der Wand, nackt, ausgeliefert, hilflos. Nur einen leises Wimmern kommt aus meiner Kehle. Wie ein geprügelter Hund liege ich da, aller Kraft beraubt. Doch dann spüre ich die Hitze wieder. Nur ist es keine Lebensfreude mehr. Es ist etwas anderes. Ich lausche unsicher und verwirrt in mich hinein ...2 points
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Aus dem nichts heraus springt etwas gegen die Gitter, Bellt, Knurrt, Keift. Ihr seit so erschrocken das ihr zusammenfahrt und irgendwie versucht auszuweichen aber eure Sinne und eure Körper haben sich noch nicht an euer neues Zuhause und die Dunkelheit gewöhnt, ihr fallt übereinander, Michael stößt sich den Kopf an einer Stahlstrebe an und verliert vollends das Bewusstsein, Sarah und Vivian kreischen auf. Eure Herzen machen einen schmerzhaften Sprung, für Sekunden bleibt euch erneut die Luft weg. Das Bellen hallt in einem tiefen kehliges Knurren aus, das sich an den Felsen um euch herum bricht, dunkel und düster. Ihr hört das klacken von krallen auf Fels, etwas bewegt sich da draußen. Droht knurrend. Dann eine Stimme irgendwo da draußen, lieblich, fast schon zu nett. "Willy aus...aus Willy!" Das knurren nimmt an Intensität ab aber an seine Stelle tritt etwas anderes etwas furchterregendes etwas das wieder an eurem Geist zerrt, eine Stimme so schrecklich verzerrt, wie nur Stimmbänder sie hinbekommen können die nicht für menschliche Laute gemacht wurde, es ist mehr ein Bellen und Knurren. "You Stay you Play, You Stay you Play...gggggrrrrr.....wauuuuuu...grrrr....you stay you play!" "Willy komm! Erschreck unsere Gäste nicht so, auch wenn es unwillkommene Gäste sind!" Ein Licht flackert auf, dann noch eines und noch eines. Sanft fangen die Glühbirnen im Dunkeln an zu Leuchten, sie sind, ähnlich einer Weihnachtsbeleuchtung an den Wänden einer Höhe aufgehängt, nackter Fels überall. Eure Augen tränen, auch wenn das Licht nur langsam zunimmt sticht es unangenehm in euren Augen, ihr könnt in einen Raum sehen, groß eine richtige Höhle, in der selbstgebaute Tische aus rauem Bauholz stehen. Darauf unterschiedlichste Laborausrüstung, Bücher und Stapel von Papier. Neben dem Labortisch liegen weitere Matratzen, sie sind über und über befallen von wild wuchernden Hautschuppen. In den Ecken die ihr erkennen könnt liegen Haushaltsgegenstände, Besteck, Geschirr, Gläser, Töpfe, Pfannen. An einer Wand auf einem alten Holzstumpf eines Baumes steht eine Stereoanlage. Dann seht ihr zum ersten mal eure Gastgeberin, Jennifer Armbuster persönlich, aber sie hat sich verändert. Sie ist nackt, normale Kleidung würde ihr auch nicht mehr passen. Ihr Oberkörper ist unnatürlich verlängert, viel zu viele Muskelstränge zeichnen sich unter der Haut ab, zusätzlich Rippen treten durch das Fleisch nach vorne und schützen den verlängerten Körper. Ihr könnt deutlich sehen wie sie sich unter der Haut bewegen. Ihre Beine sind reine Muskelstränge und auch sie fangen an sich zu verformen, die Knie haben einen falschen Winkel, sie erinnern mehr an die Beine einer Katze, die Füße sind nur noch zum Teil menschlich, Horn wächst aus den Fersen das es fast aussieht als hätte sie Hufe oder trage unheilige Highheels aus Fleisch und Knochen. Die Arme sind wie der Rest des Körpers auch ebenfalls verlängert, die Fingernägel haben sich zu harten schwarzen Hornkrallen verformt die immer dann aus den Fingerspitzen austreten wenn sie eine Faust bildet. Ihr könnt erkennen das sich aus ihren Achseln, unter der Haut, aber auf den Rippenbögen ein weiteres Paar Arme ausbildet. Noch bewegen sie sich unter der Haut wie verpuppte Schmetterlinge, aber es kann nicht mehr lange dauern dann entstehen dort zwei neue paar Arme, kleinere, zierlichere. Das einzige was sich an ihr nicht verändert hat ist ihr Gesicht, es ist immer noch das Gesicht einer attraktiven, jungen Frau nur das dieses Monster jetzt gute vier Meter groß sein muss. Neben ihr steht Willy und auch an dem Hund sind IHRE Spuren nicht vorbeigegangen. Ohne Veränderungen muss der Rhodesian Ridgeback schon ein imposantes Tier gewesen sein, wird er doch zur Löwenjagd gezüchtet. Jetzt ist ein Großteil seines Fells ab den Schulter ausgefallen und eine harte, ledrige, fast schuppige Haut hat es ersetzt, am Aalstrich entlang stechen dehnbare Stacheln durch das Fell und der Schwanz endet in einer skelettartigen Peitsche. Wenn ihr dem Hund in die Augen blickt könnt ihr erkennen das eine Intelligenz in ihnen erwacht ist die allen Tieren fremd sein sollte, fremd sein muss. Nicht zuletzt hat auch bei ihm ein Wachstum eingesetzt, so dass er jetzt die Ausmaße eines Pferdes hat und sicherlich ein Stockmaß von über 6 Fuß. Aus seinem Maul ragen lange, gebogenen Reißzähne, revolverartig kommt hinter jeder alten Zahnreihe eine neue, wie das Gebiss eines Hais nur mit den Zähnen eines Hundes.2 points
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Zur Verdeutlichung hier mal eine Liste mit weiteren bisher kanonischen Social Networks in Shadowrun (erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit):2 points
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Aulus Terentius Murena - Atrium der Villa Pisciculus bei Furia und Attilia Vor Murena fängt die Matrona an zu taumeln, er kann gerade noch nach ihr greifen um schlimmeres zu verhindern. Ihr Pupillen weiten sich, sie blickt ihn an, stammel unzusammenhängende Worte, sie scheint ihn nicht mehr zu erkennen. Wer...bist ... du?" ihre Zunge schein von zuviel Wein träge, doch kann es nicht der Wein sein, so viel hat sie noch nicht getrunken und eben war sie noch klar, giftig wie eine Schlange aber jetzt, nicht mehr als ein Kaninchen. Bevor sie ganz in sich zusammensackt fängt Murena sie auf, sie ist leicht wie eine Feder, keine Herausforderung für seine Arme. Für ein paar Augenblicke spricht die Matrona wieder klarer, kann Worte formulieren, aber ihr Geist scheint weiterhin verwirrt zu sein. Sie spricht von Göttern und ihrer Schwester. Murena blickt die rothaarige Sklavin an seiner Seite an, sagt nur ein Wort während er die Matrona immer noch auf dem Arm trägt, ihren Kopf an seiner Brust. "Wohin?" Ein einziges Wort, aber die Sklavin versteht, sie geht voran führt Murena, Fruia tragend, zu dem Privatgemächern der Hausherrin. Vorbei an all den Gästen, möglichst einen Weg wählend bei dem nicht zu viele der Gäste etwas mitbekommen, aber der eine oder andere Blick lastet auf den zweien und der sagt mehr als alle Worte. Murena ist es egal, seine Empathie reicht nicht aus um die Spitzen dieser Blicke zu erkennen, oder es ist im schlichtweg egal, die Matrona jedoch würde für all diese Blicke eine passende, stechende Antwort finden, wenn das Gift nicht wäre. Sanft um sie nicht zu verletzen, fast zärtlich tätschelt seine Hand ihre Wange, Murena hat Angst sie zu verletzen, sie ist so zart in seinen Armen, Tränen laufen ihr über das Gesicht. In der Legion würde ein eiskalter Eimer Wasser das wieder ins reine bringen, aber hier? So folgt er der Sklavin und hört den Worten der Matrona zu die von ihrer erstgeborenen Schwester erzählt. Die Matrona klammert sich jetzt so fest das ihre Fingernägel in die Haut seines Armes schneiden, ihren Tränen gleich rinnt ein einzelner Blutstropfen den Arm herunter und versickert im feinen Stoff des Gewandes. Gerade als Murena auf dem Weg zu dem Privatgemächern das Atrium verlassen will, er sich unsanft seinen Weg zwischen zwei dekadenten Patriziern hindurch bahnt, deren gewürzter Wein auf die feinen Gewänder spritzt bleibt er unvermittelt stehen. Der Gang ist versperrt, der sabbernde Greis im Rollstuhl in der Mitte, links sein muskelbepackter Sklave, rechts der Pater Familias. Es sieht nicht so aus als wäre das ein Zufall. Murena starrt den Pater Familias an, erwartet Hilfe, oder vielleicht zumindest Unmut. Dieser mustert ihn aber nur kalt, mit verstörendem Desinteresse. Muena hält inne die Blicke der Männer treffen sich, ein ungleiches Bild das Dreigestirn aus Alter, Muskeln und Krüppel und der Soldat die zarte Furia auf dem Arm. Der blutige Tropfen in dem Gewand nur ein Omen, in Vorbote kommenden Blutvergießens? Die drei können sehen wie die Matrona etwas keucht, aber die Feier ist zu laut nur Murena kann die Worte hören bis auf eines, das Furia laut genug herauspresst das alle in der Nähe es hören können. "Du musst uns helfen, Pullox." Ihre Stimme ist geladen mit einer Inbrunst und Tiefe, die sie verloren geglaubt hatte. Aus dem tiefsten Inneren ihres Wesens hallt ihre Bitte zu dem Gott. "Du musst uns helfen." Dann verliert sie das Bewusstsein. Verwundert sieht Murena, dass die Männer ihm jetzt den Weg frei machen. Von Attilia gefolgt verlässt er den Raum. - Ende der III. Szene -2 points
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Jimmy tastet vorsichtig seinen Körper ab, zuckt unter Schmerzen mehr als einmal zusammen und ist froh sich nicht sehen zu können, der Unfall hat seine Spuren hinterlassen, überall fühlt er Schwellungen und Schürfwunden aber es scheint zumindest nichts gebrochen zu sein aber jede Bewegung schmerzt. Ob sein Arm noch befallen ist kann er nicht sagen, es könnten Schürfwunden sein, oder eben das graue Zeug aus Jenny´s Dusche. Nach der Wiedersehensfreude und dem Glückgefühl darüber das man noch am Leben ist kommt das Rationale zurück. Jimmy´s Gedanken kreisen um den Ort, ihr Gefängnis, er tastet sich langsam vorwärts, stößt mal hier mal da an einen nackten Körper die ihm ausweichen. Ein wenig siegt die Erleichterung das nur sie hier eingesperrt sind und niemand sonst, keine Fremden. Ganz vorsichtig, richtet Jimmy seinen geschundenen Körper auf, ohne Anhaltspunkte spielt ihm aber sein Gleichgewichtssinn einen Streich und er braucht mehrere Anläufe bis er unsicher, wie bei einer Drahtseilaktion in den Matratzen steht. Wenn er sich ganz ausstreckt kann er gerade so mit den Fingerspitzen etwas raues hartes, vielleicht Felsen, an der Decke spüren. Auch der Boden scheint da, wo keine Matratzen liege aus Felsen zu bestehen, rauem, kühlem Fels. Das Gestein ist nicht kalt, aber auch nicht warm die Matratzen sind eine willkommene Hilfe, wer auch immer euch hier eingesperrt hat, macht sie die Mühe es euch nicht zu unangenehm zu machen. Am Rande des Gefängnisses kann Jimmy kalten, harten Stahl spüren. Doppel-T-Träger sind im Boden verankert, wenn Jimmy mit den Fingern dem Stahl nach unten folgt fühlt es sich fast so an als wäre der Stahlträger direkt in den Stein eingelassen worden, oben an der Decke kann Jimmy es nicht genau sagen, da versagt sein Tastsinn, ausgestreckt auf Zehenspitzen sich am Stahl festhaltend kann er nur den Unterschied zwischen dem Stahl und dem Stein fühlen, aber keine Einzelheiten ausmachen. Die Abstände zwischen den Trägern sind gerade so groß das er seinen Arm hinausstrecken kann in einen See aus Dunkelheit. Unbewusst zieht er seinen Arm wieder zurück die Ungewissheit was außerhalb des Gefängnisses liegt lässt ihn zögern. Die Größe des Gefängnisses schätzt er auf vielleicht drei mal drei Meter die Höhe kann nicht mehr als zwei Meter betragen. Als er sich an den Stahlträgern entlang getastet hat konnte er spüren das nur zwei Seiten des Gefängnisses aus Stahlträger bestehen, eine Seite besetht aus einer Felswand, vielleicht das hintere Ende. Es ist schwer sich in völliger Dunkelheit, tastend über nackte Körper, Matratzen und Felsboden zu orientieren oder eine räumliche Vorstellung zu erhalten. Jimmy hat mal gelesen das verschüttet Lawinenopfer erst mal eine Handvoll Schnee fallen lassen sollten wenn Platz dafür ist um zu erkennen wo oben und unten ist, damit man sich nicht noch tiefer eingräbt anstatt sich auszugraben. Bisher hat er das nie so recht glauben können, jetzt jedoch denkt er anders darüber. Gegenüber der massiven Felswand stehen nur ein paar Stahlträger in der Mitte der Seite ist ebenfalls ein massiver Felsbrocken, vielleicht eine Art Tür. Was einen Jeep von der Straße rammen kann, kann vielleicht auch einen mehrere Tonnen schweren Steinblock wegtragen? Dann, plötzlich ein rascheln außerhalb, irgendwo in der Dunkelheit, Vivian´s Worte sind noch nicht ganz verklungen da ertönt es wieder. Alle sind sich sicher das war außerhalb des Käfigs, aber man kann nichts sehen.2 points
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Noch liegen keine gedruckten Exemplare der beiden Regelwerke (Edition 7 und Investigatoren-Kompendium) im Lager von Pegasus, noch hat die Druckerei nicht das Drucken begonnen. Noch wurden keine Layout-Daten an die Druckerei übermittelt, noch wurden die Bücher nicht layoutet. Noch ist die Preiskalkulation nicht abgeschlossen, noch liegen die Zusatz-Produkte nicht fertig vor, noch fehlen zwei klitzekleine Dinge von Chaosium (und Chaosium ist gerade zu 100% mit dem genCon befasst und zu 0% mit uns) TROTZDEM liegt ein weiter und steiniger Weg der Erschaffung hinter uns und der größte Teil des Gesamtweges ist bewältigt! Grund genug, vom Idealfall auszugehen, nämlich der Veröffentlichung der Regelwerke zur SPIEL 2015 in Essen (8.-11.10.2015)! In diesem Thread werden nun die finalen Schritte dokumentiert werden, die hoffentlich genau bei diesem Ergebnis enden. Wir haben heute "T minus 72" und die Situation wurde oben bereits ausführlich beschrieben. Immer wenn sich etwas tut, wird es hier berichtet! (Hoffentlich nur Erfolgs- und null Katastrophenmeldungen) Wir leben in (aus Nerdsicht) aufregenden Zeiten und finden es SUPER!1 point
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Da unsere Dunwich-Kampagne erst am 19. August wieder weiter geht (und Grannus schon gequengelt hat), hier ein paar Impressionen meiner Handouts. Ist nichts wirklich Hochtrabendes (ich entdecke die "stilechten Requisiten" erst so nach und für mich), aber es erfüllt seinen Zweck. http://up.picr.de/22678340qa.jpg Die mühsam zusammen gebastelte Karte, die schon erste Markierungen und vor allem Transportwege und Knicke hinter sich hat. http://up.picr.de/22678341ox.jpg Unsere Pinnwand für anstehende Aufgaben. Die großen Karteikarten sind/waren die "Hauptquests" (Das Grauen von den Sternen ist z.B. schon entfernt, da am ersten Abend erledigt) und die kleineren Zettel sind Hinweise von mir oder Notizen der Spieler. http://up.picr.de/22678342ra.jpg Die von Tac (Spieler von Indy) übersetzte hyperboräische Schriftrolle aus dem Untergrund - geschrieben vom großen Priester Ezdagor persönlich.1 point
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Die "Hideous Creatures"-Ausgabe zu Ghoulen von Kenneth Hite kennst du auch?1 point
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Während der Fahrt schaut Dich Hans immer wieder mal länger besorgt an. Schliesslich richtet er das Wort an Dich. “Matilde ich werde aus Dir gerade überhaupt nicht schlau. Ich weiss, dass Dir wieder einmal Schlimmes während Deines Aufenthalts im Sanatorium widerfahren ist, aber es war sicherlich nicht so einschneidend wie in Norwegen. Dennoch bist Du so ganz anders als früher. Du bist ruhiger geworden. Mitunter wirkst Du recht oft müde und abgespannt. Ich möchte, dass Du Dich gut fühlst. Verstehst Du? Ich weiss aber nicht was Du willst. Willst Du Dich in die Arbeit stürzen? Willst Du Urlaub machen? Willst Du mit dem Doc das Vergangene aufarbeiten? Sag mir was Du willst, Matilde und ich versuche mein Möglichstes, das auch zu erfüllen.“1 point
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eher "Ove, ein Skandinavier, ich liebe Skandinavier. Eingestellt!"1 point
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T minus 71 Endkontrolle von "Zusätzlicher Gegenstand Nr. 1" - ich bin glücklich und zufrieden damit. Endabnahme seitens Verlag steht noch aus. Warten auf Chaosium ... dank GenCon wie erwartet ... nichts. Planung "Was ganz Besonderes" zusammen mit dem Verlag. GUTE Ideen stehen im Raum ... Verlag klärt Details, mal sehen, was machbar sein wird. Layoutbeginn Investigatoren-Kompendium angekündigt für morgen. Noch nichts Neues von "Zusätzlicher Gegenstand Nr. 2" - ist in Arbeit, aber noch "mittendrin". Warte auf das das Endprodukt für die letzte Kontrolle. "Autogrammstunde auf der SPIEL" - warum eigentlich nicht? Dann könnte ich mich wenigstens mal ne Stunde gemütlich hinsetzen Während des Wartens auf gewissen Antwort-E-Mails im Forum den Bereich "Einzelveröffentlichungen" grob gesichtet und divers deplatzierte Threads (fast ausschließlich älteren bis ältesten Datums) transferiert zu (meistens) "allgemeine Bemerkungen" oder "Spielleiter unter sich".1 point
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Naja, ja, aber irgendwo auch ein bisschen nachvollziehbar. Kampf gegen ein rein astrales Wesen ist halt was anderes als normaler waffenloser Kampf, daher finde ich das jetzt nicht so schlimm. MfG Max1 point
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Achso nein, die seht ihr nur auf der anderen Seite der Gitter. Da wo Jenny sitzt in der großen Höhle. Ihr habt wirklich nur ein kleines Abteil unter einem Felsvorsprung in der Höhle eine Ansammlung von Stahlträgern vor deren einziger Öffnung ein riesiger Felsbrocken liegt. Ich mache Zeichnung...1 point
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Sorry, hab schon gepostet, soll ich das rausnehmen? (oder haben die anderen vielleicht Glück ^^) Edit: Moment, der Dicelog hat DICH im Stich gelassen? Dann will ich kein Glück haben *g*1 point
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Jimmy Pierce - unbekannter Ort - "Ich denke wir sind nicht mehr in der Wildnis. Warum sollte uns Jenny ausziehen, uns alles abnehmen. Sogar Schmuck. Könnte sie das überhaupt noch bei ihrer Größe? Der Fels passt nicht ins Bild, aber Stahlträger aus dem Hochbau auch nicht. Aber hier ist die Luft warm und trocken. Das klingt eher nach L.A. Vielleicht ist Jenny nicht geflohen, sondern arbeitet einfach weiter, hat uns eingesammelt weil wir zu viel wissen. Der Hubschrauber hat uns weg gebracht. Unsere Unterkunft ist angenehmer als man erwarten würde. Aber es gibt kein Essen, kein Wasser. Keinen Eimer für die Notdurft. Und wir sind nicht verartzte worden. Also braucht man uns nicht lange. Sorry, aber ich glaube über den Punkt uns falsche Hoffnungen zu machen sind wir hinaus. Keine Fesseln, spricht für eine sichere Unterbringung. Oder sie denken, wir sind schlimmer verletzt. Hoffen wir auf letzteres." Also doch falsche Hoffnungen? Scheiße, an irgendwas MUSS man glauben. "Ich fühle keinen Luftzug. Eine Höhle hat doch meist irgendeinen Luftzug. Auch ein Fels, der vor eine Tür geschoben wurde sollte einen spürbaren Luftzug haben. Denke ich zumindest. Am Boden habe ich keine Steinchen gefunden um mal zu versuchen herauszufinden, was zwischen den Trägern ist. Geht es da weiter? Steht da etwas? Oder kommt doch Fels? Denkt nach. Bleibt ruhig. Ich weiß, leicht gesagt. Ich habe auch Angst. ich habe Schmerzen, mein Körper ist am Ende. Geht uns allen so. Aber wir leben noch. Also teilt eure Kraftreserven gut ein. Es muss einen Weg geben. Es muss einfach." Mühsam gehe ich auf die Knie und taste ein wenig herum. "Die Matratze ist neu, keine Federn oder irgendwas brauchbares. Nur Schaumstoff. Nutzt alle Sinne. Was nehmt ihr wahr? Wir brauchen einen Hinweis, wo wir sind. Und was dieses Geräusch ist. Nicht mechanisch, Mensch oder Tier. Entfernung, Größe usw. kann ich nicht sagen. Das klingt hier unten alles so anders."1 point
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Ich warte auch noch einmal auf das Glück von DP das würde noch sehr gut in die Szene passen. Und wie ich den Dicelog kenne läßt er mich nicht im Stich und Jimmy hat Glück.1 point
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Es klingt eher als würde sich da in der Dunkelheit etwas bewegen, noch kein Atmen...leise...evt. auf Pfoten?1 point
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Du brauchst für vier Arme (4-1=3) dreimal Beidhändigkeit, damit es keine Mali gibt. (Steht auch so im deutschen Schattenläufer.) Und ja, du müsstest auf vier Pools aufteilen.1 point
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Jimmy Pierce - unbekannter Ort - "Schhh. Habt ihr das gehört? Nehmt meine Hände, gehen wir vorsichtig Richtung Felswand, von da kann nichts kommen." Ich strecke die Hände vorsichtig vom Körper um den anderen einen Bezugspunkt zu geben und gehe dann langsam ein paar kleine Schritte nach hinten, bis ich den Fels an meinem Rücken spüre. Ich lasse mich langsam und erschöpft daran auf den Boden sinken, mein Körper protestiert bei jeder Bewegung, ich bin völlig außer Abend und schwitze bereit obwohl ich mich nur eine kurze Zeit bewegt habe. Fuck, in dem Zustand sind wir ausgeliefert. Dann lausche ich in die Dunkelheit. Nach einer Minuten, ich denke zumindest etwa so lange gewartet zu haben, raune ich den anderen zu. "Drei mal drei Meter, knapp zwei Meter hoch. Hier drin sind wir alleine. Rechts und Links Doppel-T-Träger. Vor uns ein Fels, vielleicht eine Art Tür. Jenny-Ausmaße. Wir leben noch, also braucht man uns noch. Dafür sprechen auch die Matratzen am Boden. Mir fällt der Hubschrauber ein. Das Dynamit. Vielleicht sind wir in der Schlucht und dort gibt es einen Raum. Die Stahlträger sprechen für DBZ oder die Jungs die uns das Ding abgenommen haben. Ich glaube nicht, dass Jenny alleine hier ist." Die Erdbeben in L.A. Auch Sprengungen? Haben die da vielleicht diesen Felsblock freigelegt? Was geht hier vor? Ich achte wieder auf das Rascheln und ob sich ein neuer Geruch ausbreitet.1 point
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bei SR hast Du nunmal nur Knüppel und Klingen als Skills und die einzige Situation mit 1/2 Skill wäre halt mit einem Knüppel in der einen und einer Klinge in der anderen Hand . Nach SR hättest Du also bei einem Holzwakizashi und normalem Wakizashi mehr Probleme als mit einer Axt und einem Messer meine Reale Erfahrung beißt sich da ganz schön mit. Meine Chars haben meist 2 gleiche Klingen (denn auch für mein Empfinden ist es wesentlich leichter / intuitiver mit 2 gleichen Waffen beidhändig zu kämpfen anstatt mit 2 unterschiedlichen ) mit ambidextrosem Tanz Medizinmann1 point
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Und bevor ich weiß, was Franz von den Unterlagen hält, muss ich mir die mal selbst in Ruhe anschauen, das kann ein paar Tage dauern. Insofern macht einfach schon mal weiter, Franz sitzt derweil rum und liest, was ich ab und zu mit kurzen Postings einstreuen werde.1 point
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Meine Pixie Magierin ist zwar schon heftig genug, aber wenn die Kraft Entschwinden nun die Kraft Verschwinden ist sollten wir vielleicht doch auf SR5 wechseln Obwohl ... Limits, WiFi Boni? Da verzichte ich lieber aufs Teleportieren1 point
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Vivian Chandler -unbekannter Ort- "wir müssen versuchen hier rauszukommen" sage leise. "Ich weiss zwar nicht, was sie vorhaben, aber wird bestimmt keine Party sein. Ob Noélle auch so geendet ist?" Ich taste mich nach vorne, versuche zu verstehen, wie die Wände aussehen, und ob eine Tür da ist.1 point
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Bisher wart ihr reaktionär, habt einer Spur nachgejagd, habt aber nur Dinge versucht aufzuklären die schon passiert sind, habt versucht Aktionen der anderen zu verstehen. Jetzt seit ihr an einem Punkt an dem ihr aus der Reaktion in die Aktion übergehen müsst, sonst kommt ihr hier nicht raus. Daher ist ab jetzt ein Rahmen gesetzt der mal größer, mal kleiner ausfällt (wie dieser Käfig) und ihr solltet euch daran machen dort rauszukommen...aber natürlich nur wenn ihr das wollt Von daher habe ich erst mal nichts mehr vor, ihr müst planen und aktiv werden! Wenn ihr an einen Punkt kommt bei dem die Anwesenheit von 123 zwingend ist, oder er tatsächlich was verpassen sollte machen wir natürlich einen Stopp und warten auf ihn. Ich glaube aber nicht das ihr an diesen Punkt kommt bevor er nicht aus dem Urlaub zurück ist, von daher kann ich das Geschehen beruhigt weiterlaufen lassen.1 point
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Ich finde das schon RAW. Denn von Bewegung in "verschwundenen" Zustand steht da nix. 1. RAW gibt es Bewegungsregeln für den physischen Raum, Astralraum und Bewegung von ICONs in der Matrix. Ein verschwundener Pixie ist weder im physischen Raum noch im Astralraum usw... das ist RAW. 2. Der Verweis auf physische/magische Barrieren bezieht sich darauf, dass zb. ein Pixie unter einer magischen Barriere oder in einem Gefängnis usw. trotzdem verschwinden kann. Die Mauern bzw. Magie kann ihn nicht daran hindern zu verschwinden. Aber es gibt keinen Verweis darauf, dass der Pixie sich durch die Barrieren hindurch bewegen kann.1 point
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Etwa in der folgenden Art? activate - Aktivieren aegis - Obhut X armor - Rüstung armor x - Rüstung +/- X attack action - Angriff (Zauber) autonomous - Eigenständig bashed - Angeschlagen bleed - Blutend blocks los - Blockiert SL bloodthirsty - Blutdurstig +X burn - In Brand burnproof - Feuerfest cancel - Abgebrochen, aufgehoben cantrip - Trick channeling - Manasammlung channeling x - Manasammlung +/- X charge x - Ansturm +X climbing - Klettern condition - Zustand conjuration - Beschwörung (Zauber) controller - Kontrollierender corporeal - Körperlich corrode - Verrostend counter - Kontern counterstrike - Gegenschlag creature - Kreatur (Zauber) cripple - Verkrüppelt critical damage - Kritischer Schaden damage barrier - Schadensbarriere damage type - Schadensart damage type x - Schadensart +/- X daze - Schwindlig defender - Verteidiger defense - Verteidigung defrost - Entfrosten destroyed - Zerstört devour - Verschlingen direct damage - Direkter Schaden discard pile - Ablagestapel doublestrike - Doppelschlag effect die - Effektwürfel elusive - Ausweichend enchantment - Verzauberung (Zauber) enemy - Gegner epic - Episch equipment - Ausrüstung (Zauber) escape roll - Rettungswurf ethereal - Ätherisch extendable - Ausdehnung extinguish - Feuer löschen familiar - Vertrauter fast - Schnell finite life - Begrenztes Leben flame x - Flammen +/-X flying - Fliegen friendly - Befreundet frost x - Frost +/-X full action - Vollständige Aktion full spell - Vollständiger Zauber growth - Wuchs guarding - Wache halten heal - Heilung hidden enchantment - Verdeckte Verzauberung hinder - Einschränken ichthellid larva - Ichthelliden-Larve ignore - Ignorieren immunity - Immunität incantation - Formel (Zauber) incapacitated - Handlungsunfähig incorporeal - Körperlos indestructible - Unzerstörbar indirect - Indirekt initiative - Initiative innate life x - Ureigenes Leben +X intercept - Abfangen invisible - Unsichtbar legendary - Legendär level - Level life - Leben life x - Leben +/-X lifebond x - Lebensbund +X lightning x - Blitz +/-X line of sight - SL (Sichtlinie) living - Lebend lumbering - Schwerfällig mage - Magier mage only - Nur für Magier magebind - Magierbindung +X magecast - Vom Magier angewendet mana drain - Manaabzug +X mana transfer x - Manaübertragung +X melee attack - Nahkampfangriff melee x - Nahkampf +X move action - Bewegungsaktion multiple attacks - Mehrfachangriff nonliving - Nicht Lebend novice - Novize object - Objekt obliterate - Auslöschen obscured - Verdunkelt or attacks - ODER-Angriffe owner - Besitzer passage attacks - Angriff bei Durchgang passage blocked - Durchgang blockiert pest - Plage piercing x - Durchdringen +X poison - Gift poison immunity - Immun gegen Gift prevention effects - Verhinderungseffekte psychic immunity - Immun gegen Übersinnlich push - Stoß quick action - Schnelle Aktion quick spell - Schneller Zauber quickcast action - Schnellzauberaktion quickcast phase - Schnellzauberphase rage x - Wut +X ranged attack - Fernangriff ranged x - Fernangriff +X reach - Erreichen ready marker - Plättchen *Bereit* reanimate - Reanimieren reconstruct - Rekonstruieren regenerate x - Regenerieren X removal cost - Beseitigungskosten resilient - Unverwüstlich restrained - Gezügelt reveal cost - Aufdeckkosten rooted - Verwurzelt rot - Fäulnis slam - Geschmettert sleep - Schlaf slow - Langsam snatch - Ergreifen spawnpoint - Zauberquelle spellbind - Zauberbindung stuck - Festhängend stun - Betäubt successful - Erfolgreich summon - Herbeirufen sweeping - Rundschlag tainted - Unrein taunt - Verhöhnen teleport - Teleportation thorgs taunt - Thorgs Verhöhnen token - Marker tough x - Zäh -X traps - Falle triplestrike - Dreifacher Schlag unavoidable - Unvermeidbar uncontainable - Unhaltbar unique - Einzigartig unmovable - Unbeweglich upkeep x - Erhaltung +X uproot x - Entwurzeln X vampiric - Vampirisch vigilant - Wachsam vine markers - Ranken wall - Wall water x - Wasser +/-X weak - Schwach wind x - Wind +/-X zombie - Zombie zone - Zone zone attack or spell - Zonenangriff oder Zonenzauber zone border - Zonenrand zone exclusive - Zoneneinmalig1 point
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Das sieht super aus - leider fehlt mir das Wissen, wie ich dieses YML (?) File nun in ein PDF oder ein HTML wandeln kann. Kannst du mir da auf die Sprünge helfen? Das steht alles in der Readme Datei https://github.com/zlorfi/mv_german_codex/blob/master/Readme.md, benötigt allerdings Programmierkenntnisse. Ein bereits fertig generiertes PDF kannst du auf BGG herunterladen: https://www.boardgamegeek.com/filepage/117479/unofficial-german-mage-wars-codex1 point
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Ich kann jetzt nur für mich sprechen aber bisher habe ich mir tatsächlich zumeist den groben Hintergrund ausgedacht bevor ich mich ans bauen gemacht habe. Beispiel: Mein Char Malcom hier im Forum ist klar von Malcom aus der Serie Firefly inspiriert. Ich wollte aber absolut nicht den xten Militär Hintergrund, dennoch etwas lockeres und um die Werte welche für Malcom parallel grob im Kopf hatte glaubwürdiger darzustellen. Heraus kam ein Ex Biathlet welcher nie sonderlich engagiert war, Schmuggler mit Pech wurde und jetzt 35 Jahre alt ist. Demothi kam mit dem Gedanken zur Welt das ich einen Indianer Decker/Rigger Zwerg Schmuggler wollte, einen der schon älter ist. Herauskam ein Schmuggler Decker/Rigger Zwerg mit 54 Jahren. Auch wenn die Story noch nicht niedergeschrieben steht sind wichtige Lebensabschnitte für mich schon fixiert. Einher gehen dann Vor- und Nachteile.1 point
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Hm..interessante Frage. Beim groben Durchstöbern viel mir auch auf, dass die meisten Dinge, für die ich aus dem Bauch heraus eine Probe aus Astrale Wahrnehmung hätte würfeln lassen (Signaturen von Zaubern erkennen, Spurenlesen im Astralraum etc.) tatsächlich über Askennen abgehandelt werden. Daher würde ich vermutlich jetzt dazu tendieren, die (astrale) Wahrnehmungsprobe ablegen zu lassen, wenn sich ein Charakter ganz unspezifisch umschauen will, um z.B. versteckte Präsenzen (wie in deinem Fazit) oder etwas ungewöhnliches zu erkennen oder sich allgemein zu orientieren. Sollte er dabei auf etwas askennbares stoßen, würde ich ihm das so mitteilen; besitzt er die Fertigkeit (Askennen) nicht findet er zwar das "etwas" eventuell, weiß aber damit nichts anzufangen.1 point
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In offensichtlich vollständiger Eigennützigkeit, kann man ja mal darauf hinweisen, dass das Story- und Abenteuerwiki der Shadowhelix, genau für sowas (Abenteuer nicht Insiderberichte) gedacht ist, auch wenn es jetzt schon länger etwas brachliegt: http://story.shadowhelix.de/Hauptseite So hundertprozentig geeignet kommt, mir eine Forenumgebung für Abenteuer nicht vor, man will ja doch mal ein bisschen stärker formatieren und hat vielleicht ein Inhaltsverzeichnis, Bilder usw. Kommentare zu Runs dann schon eher.1 point
