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- ich bin mal gespannt was auf Cthulhu.de nächstes Jahr so alles zu sehen ist ... toll Judge das du da was anleiern möchtest ...eine guten Webauftritt braucht das "neue" Cthulhu auf jeden Fall. - Cthulhus Ruf wird nach der Ausgabe 10 das Magazin in dem Format einstellen und sich quasi umorientieren Richtung DLG, es wird was neues in Papierform kommen in einem anderen .Format" was den Inhalt und die Optik betrifft... sowie auch Sonderprojekte und alljährliche Veranstaltungen werden organisiert die sowohl Cthulhu RPG bezogen (anRUFung) als auch anderweitige Schwerpunkte sprich Literatur, Kunst, Film usw. abdecken... heißt von unserer Seite wird weiterhin das Cthulhu RPG unterstützt in verschiedenen Formen, aber halt nicht nur ... das wird nicht unser Schwerpunkt sein wie bisher ...ich begrüße das sehr wenn eine Cthulhu RPG Webpräsenz seitens des Verlages existieren würde auch damit sich die Öffentlichkeitsarbeit nicht "nur" in Richtung Fans verschiebt... Meine Meinung: Der Verlag ist irgendwie ja diejenige Institution die ihr Produkt an den Kunden bringen möchte und da gehört Werbung zwingend dazu... es ist natürlich schön wenn seitens der Fans Initiative gezeigt wird aber in erster Linie ist das Aufgabe des Verlages (in wieweit das wie und von wem für was oder auch nichts umgesetzt wird ist da was anderes) wer sich cthuloid engagieren will der ist im Vereinsleben der DLG gut aufgehoben ...wir sind grad im Wachstum bzw in der Bauphase des Fundaments doch wir haben große Sachen vor... und wir würden uns freuen engagierte Leute unter uns zu haben die uns da unterstützen ...in welcher Form auch immer EDIT PS...um zur Ausgangsfrage des Freds zu kommen ...was kann die Gemeinde erreichen? sollte man in zwei Sparten aufteilen: 1. wie kann ich es erreichen das Spiel so zu bekommen wie es mir gefällt bzw. der Support in Form von Downloads, etc. nach meinen Wünschen? - ich denke das ist in der Form in den letzten Jahren schon seitens des Verlages bzw der Cthulhu Redaktion gut umgesetzt worden ...alles nach was die Fans geschrien haben ist weitesgehenst eingetreten 2. was kann ich sonst noch für das Spiel tun? - entweder Fanstuff rausbringen auf Nullnummerbasis (in welcher Form auch immer) - oder Werbung machen in Form von Rezis, Lobhudeleien und was weiß ich4 points
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damit dürftest du den Nagel auf den Kopf getroffen haben Irgendwie hasse ich es das zu liken3 points
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damit dürftest du den Nagel auf den Kopf getroffen haben3 points
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ich möchte mal auch zum abwechslung keine Schlacht haben, vielleicht kann man auch vernünftig mit denen reden ^^2 points
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Funkt nicht, weil Host ist kein Gerät... und Puppenspieler wirkt nur gegen Geräte.2 points
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So spannend das mit einer offiziellen Cthulhu Seite auch klingen mag - ich finde es positiv, wenn trotzdem unabhängige Projekte wie beispielsweise das Cthulhu Wiki entstehen. Natürlich ist es wichtig, das "ok" der betroffenen Verlage zu haben (rein rechtlich), aber man muss auch nicht immer am Rockzipfel einer Firma hängen. Und man darf sich auch nicht zurücklehnen und alles von Cthulhus Ruf bzw. der Lovecraft Gesellschaft erwarten. Ich bin begeistert wie schnell, schön und unkompliziert das mit dem Wiki angelaufen ist!2 points
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Da ist plötzlich die Rede von "jemand" nicht mehr der Verlag. Die Rede von allen erforderlichen Schritte (wo es dann ja wahrscheinlich um die rechtliche Absicherung / Lizenzen usw. geht) und schlussendlich die Anmerkung zur Kostennote. "Wenn der Preis stimmt" am besten kostenneutral. Dann ist das schon eine Ansage. Du stehst dem Verlag näher, arbeitest enger mit ihm zusammen usw. du weißt wie er tickt und gerade diese Abgrenzung: Der Verlag könnte, wenn sich eine Privatperson alle Arbeit macht und als Krönung auch noch die Kosten trägt, ist einfach schade. Bei deinen Posts als Chefred ist das in meinen Augen keine Spekulation, kein Kaffeesatzlesen mehr, das ist ein Stück weit das was die Fans erwarten wird. Es ist nur so unverständlich da eigentlich alle davon profitieren würden. Der Verlag mit einer besseren "Öffentlichkeitswirksamkeit", einer besseren Zugänglichkeit zu dem Produkt Cthulhu die Fan´s mit einer Seite auf der sie ihr Hobby, ihr Spiel "leben" können!? Über welche Nachteile sprechen wird denn, warum wird das nicht schon längst gemacht!? Ist es einfach nicht erforderlich (was ich vermute) weil Cthulhu sich auch ohne das alles verkauft und nicht zu erwarten ist das mit so einer Internetpräsenz mehr erreicht wird, also jeder investierte Cent einer zu viel ist!? Die Abgrenzung ist: der verlag besitzt eine Seite im netz. Dieses rechtliche konstrukt verrichtet aber keine Arbeit, sondern das muss ein pysisch existierender Mensch machen. Dabei ist es von den naturgesetzen her egal, ob der dem verlag angehört, in Europa lebt oder vom mond per WLAN mitmacht. Hautsache, es ist irgendein "jemand". Ich unterstelle keinesfalls, dass es eine pribatperson machen müsste , habe das weder gesagt noch suggerieren wollen. Leider wir hier oft gerne reininterpretiert, wenn etwas gesagt wird. darum diese klarstellung. Unfd ganz eindeutig: Nein, niemand seitens des verlages oder der redaktion "erwartet das von den Fans". (das war hineininterpretieren) ABER Print on Demand muss ganz konkret jemand im Verlag machen. Und das passiert bis heute nicht so, dass am Ende ein PoD verfügbar ist. Ich behaupte, es liegt auf Eis. Ebenso wie diese Webseite. Und ich weiß bei beidem nicht, wann da eine Änderung eintritt. Erfahrungsgemäß jedenfalls nicht bloß deswegen, weil die redaktion sich das wünscht und sagt. Da ich bereits nicht verstehen kann, warum PoD nicht läuft (es würde den Verlag Arbeit kosten und vielleicht auch irgendwie Geld, am Ende würde etwas zum Verkaufen da sein), spekuliere ich nicht, warum diese Webadresse noch keine inhalte hat. (es würde den Verlag irgendwie Arbeit kosten, vielleicht auch irgendwie geld, es würde eine Werbewirkung haben und damit indirekt zu Einnahmen führen). Ich will auch gar nicht auf dem Verlag herumhacken (nicht, dass man das falsch versteht), eigentlich hatte ich nur gesagt "der verlag hat eine Seite und die könnte die gewünschten Zwecke erfüllen". Ich persönlich werde mich diesem Thema aber erst nach Erscheinen der Edition 7 und aufgrund des zu erwartenden üblichen Weihnachtsstresses damit erst im kommenden Jahr wirdmen. Nehmt das doch einfach so hin, wie es gesagt ist, anstatt daraus einen Gegenstand von Extrapolation und Spekulation zu machen.2 points
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Macthulhu hat ja schon angedeutet, dass die dLG eine solche website plant...also wenn schon ehrenamtlich arbeiten, warum dann nicht gleich für einen gemeinnützigen Verein und seine Mitglieder (=Fans)?2 points
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Entschuldigung, aber nee, wirklich nicht. Andernortens wird Fan-Initiative und -Arbeit begrüßt, und gefördert. Und wenn ich z.B. auch nur einmal höre, dass der Verlag uns verböte, ein Cthulhu-Wiki aufzuziehen, oder reinredete, dann werde ich ihn erst ganz gehörig auslachen (und wenn ich guter Dinge bin, fahre ich dafür sogar nach Friedberg) und ihm dann womöglich mitteilen, was ich davon halte! ...wie sowas aussieht, hab ich ja schon ein paarmal "zeigen können", und lässt sich bestimmt auch aus diesem Kommentar schließen... Diese Idee von "wir profitieren von der Arbeit anderer" spiegelt sich ja auch in den gegenwärtigen Support-Regeln nur allzu deutlich wider...2 points
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Mhhh...das klingt nicht nach Unterstützung. Eher wenn jemand sich privat darum kümmert springt der Verlag mit auf!? Oder verstehe ich das falsch. Ganz allgemein gesprochen, hat der Verlag kein Interesse an einer eigenen Internetpräsenz für Cthulhu (abseits Shop und Forum)? Leider ist das die Erfahrung, die ich in den langen Jahren habe machen müssen, und die sich aufgrund einiger etwas tieferer Einblicke nur mehr mit Substanz unterfüttert hat. Das war vielleicht nicht immer so, aber dahin ging die Entwicklung: "Oh, natürlich dürft ihr das machen, wenn uns keine Arbeit entsteht, keinerlei Rechte verletzt werden, keine Kosten entstehen und der Aufwand alleine bei euch liegt. Da freuen wir uns drüber. Dennoch ist natürlich ganz klar, dass wir vorgeben, wo's langgeht, wies gemacht wird etc. Denn schließlich haben wir da das Sagen..." ...etwas übertrieben, aber es geht schon so in die Richtung...2 points
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Hallo an alle, Data Trails ist ja schon in der Übersetzung und daher dachte ich, wir melden uns mal mit Problemen und Wünschen, damit Pegasus vllt. kleinere Sachen klarstellen kann Wie sieht es mit dem Einbau von Cyberdeck Modulen in andere Geräte, im besonderen mit dem Modul Program Carrier aus, Thread hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25113-modul-program-carrier-in-allen-geräten/#entry437336 MfG Max ps: Hab mir auch mal US-Forum einen abgebrochen und gefragt http://forums.shadowruntabletop.com/index.php?topic=20872.15#msg394088 leider werden Errata ja eher unregelmäßig betreut, aber vllt erbarmt sich auch einer und vllt hilft es der dt. Redax, wenn der Fragezettel zu CGL geschickt wird1 point
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Läuterer, du kannst gern noch was passieren oder und ankommen lassen Wir sind fertig... Soweit1 point
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Ich wäre jedenfalls sehr gespannt was dabei herauskäme. Offenbar scheint der Wirt (oder wer immer das im Hinterzimmer war) ja mit den Juden geschachert, also Handel getrieben oder um irgendetwas gefeilscht zu haben. Was mich unverändert irritiert ist die Fahrtroute, die die Gang genommen hat... Sollten die sich tatsächlich nur verfahren und dabei zufällig Eure umständliche Ausweichstrecke genommen haben? Das wäre doch ein sehr großer Zufall. Oder handelte sich vielleicht gar nicht immer um das selbe Auto? Oder hat das ganze doch irgendetwas mit Euch zu tun? Ich bin sehr gespannt, ob und wie sich das noch auflöst!1 point
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Ein Positions-ARO selbst würde ja eh das Kommlink erzeugen. Die Daten dafür, würden von der erfolgreichen Sensorprobe der Drohne kommen. Ich fürchte, es herrscht immer noch ein allgemeines Missverständnis über das Konstrukt: ARO. Ein ARO ist kein Icon in der Matrix, welches eine greifbare Entität, wie etwa einem Gerät oder einer Datei, entspricht. Man kann sie nicht mit einer Matrixwahrnehmung spotten, man kann sie nicht angreifen und auch nicht hacken. AROs dienen rein zur Darstellung/Visualisierung der AR. Wo wird die AR dargestellt? Richtig, bei den Metamenschen. Um genauer zu sein: in deren Datenbrillen, Kontaktlinsen, direkt im Kopf via DNI, etc. und natürlich als Ausgangsgerät vom Kommlink (welches die Datengrundlage dafür selber ermittelt oder von den Geräten in der Umgebung mitgeteilt bekommt) gerendert. In dem besagten Gedankenbeispiel: liefert die Drohne die Daten an das Kommlinkund das Kommlink visualisiert diese in Form eines AROs (das z.B: aussieht wie ein Positionsmarker/Pfeil/Hüpfendem Hässchen, whatever).1 point
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Ich würde gerne eine Idee einwerfen: Was meint ihr, wenn der "Beobachtende" über einen "Sensor" verfügt, mit dessen Sensorprobe er ein Ziel lokalisiert hat, würdet ihr dann auch erwarten: das dabei die GeoKoordinaten dann bekannt sind?IMO könnten somit Drohnen als ARO-Geber relativ gut fungieren. Sollte auch möglich damit sein, komplett Matrix-lose (offline geschaltete) Ziele in der realen Welt zu lokalisieren und ein GeoKoordinaten basiertes ARO zu erzeugen (und zu bewegen ... wobei bewegen hier eigentlich nur heißt: kontinuierlich die neuen Geokoordinaten Schritt für Schritt an einen Empfänger zu übermitteln, welches die Daten dann verwendet um z.B. in der AR-Brille das ARO an entsprechenden Ort und Stelle zu pixeln). Ein rein virtueller Agent hingegen (also ohne phys. Verbindung - und nein, in meinen Augen zählt einfach nur ein Deck nicht dazu ... da fehlt schon etwas mehr ... die "Augen") sieht ja nur die VR-Matrix und müsste weiterhin eine "Icon lokalisieren" Probe kontinuierlich werfen, um die Position eines Ziels anhand eines an dem Ziel laufenden Geräte-Icons zu bestimmen.1 point
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Das möchte ich auch nochmal explizit betonen. Besonders von der technischen Seite bin ich begeistert.1 point
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Muss man ja auch positiv sehen, der SL Hacker sieht ohne Verdacht auch nicht gleich die Spieler.1 point
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Der Ablauf wäre so: Der Hacker hat den Verdacht, dass es eine Kamera auf Schleichfahrt gibt. Er will ihr ICON finden, die Kamera hacken und dann ihren physischen Standort finden. Er weiß nicht, dass sich ihm 5 pöse Purschen nähern, die (weil nicht dumm) ihre komplette Ausrüstung ebenfalls auf Schleichfahrt laufen haben. Die richtige Reihenfolge... es gibt jetzt mehrere ICONs auf Schleichfahrt. Der SL wählt eines zufällig aus. Dann würfelt der Hacker seine Matrixwahrnehmung gegen dieses ICON und erzielt 2 Erfolge. Der erste Erfolg zeigt ihm das ICON... der zweite Erfolg enthült ihm eine weitere Information aus der Liste. Die Formulierung der entsprechenden Regeln sind etwas unglücklich, da der regelmechanische Vorgang entgegengesetzt dem intuitiven Vorgang stattfindet. Denn du kannst erst dann die Matrixwahrnehmung ablegen, wenn du die Attribute des entdeckten Ziels kennst. Zu deinem Beispiel... die Chance, dass der Hacker die Kamera entdeckt, ist ziemlich gering. Es gibt zb. 1 Kamera, geschätzte 8 Waffen, 5 Kommlinks und 10 mal Cyberware. Hier liegt es am SL, wie genau er das entdeckte ICON genau und zufällig auswählt, oder ober er über den Daumen schätzt und ein ICON festlegt. Das ganze Beispiel zeigt im übrigen sehr gut, wie Merkmale mit der Matrixwahrnehumg interagieren. Denn der kompetente Hacker würde die Matrixwahrnehmung mit dem Merkmal/Parameter "Kamera" versehen, womit die Ausrüstung der 5 pösen Purschen komplett aus dem Suchraster fällt. Und man darf nicht vergessen... das GRW verweist expliziet darauf, dass man ICONs auf Schleichfahrt nur Suchen darf/soll, wenn an einen Verdacht hat. Der kompetente Hacker würde in diesem Fall nur die Kamera finden... er hat keinen Verdacht nach anderen, versteckten ICONs zu suchen. Und würde sie in diesem Fall auch nicht entdecken. Die Problematik würde sich für den SL gar nicht stellen.1 point
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Kamera/Cyberaugen/Drohnen. Wer immer den Agent beauftragt, muss schon Liveaufzeichnungen zu Verfügung stellen. Würde sich gerade bei Aufklärungsdrohnen mit einem Agenten auf der Riggerkonsole anbieten.1 point
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Um mal den Kontext ein wenig einzugrenzen. Es gibt schon einen deutlichen Unterschied, wenn man sich folgende Seiten anschaut http://midgard-online.de/http://www.ulisses-spiele.de/sortiment/rollenspiele/das-schwarze-auge/http://shadowrun5.de/http://paizo.com/pathfinderRPG/http://dnd.wizards.com/http://splittermond.de/und danach http://www.cthulhu.de eintippt und auf Facebook landet. Und http://www.pegasus.de/cthulhu/ ist redaktionell und vom Auftritt her im Vergleich zu den o.g. Seiten nicht auf Augenhöhe. Das ist u.a. einer der am häufigsten genannten Punkte. Eine Webseite mit guter Adresse, die eine Bindung zum Produkt CTHULHU aufbauen kann. Wo man gerne wiederkommt um Neuigkeiten zu lesen usw. usf.1 point
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Ich würde sagen, dass Kommlinklose/WiFi-Freie nur markiert werden können, wenn sie jemand/ein Agent konstant beobachtet und die AROs hinterherzieht.1 point
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Hosts haben keine Matrixfertigkeiten... können also relativ wenig Matrixhandlungen durchführen. Das machen die ICE oder Spinnen. Oder Agenten.1 point
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@ Judge Ich weiß nicht, das klingt schon nach was wenn du es so darstellst. Unabhängig davon ob andere Webinhalte wie "Print on Demand" jetzt konkret sind oder noch Zukunftsmusik. Das ist erst mal positiv in meinen Augen. Es wird vom Verlag gesprochen der evt. etwas in der Hinterhand hat das in die Richtung dieser Diskussion / Ideen / Vorschläge geht. Im nächsten Satz aber ist wieder eine sehr harte Abgrenzung drin. Da ist plötzlich die Rede von "jemand" nicht mehr der Verlag. Die Rede von allen erforderlichen Schritte (wo es dann ja wahrscheinlich um die rechtliche Absicherung / Lizenzen usw. geht) und schlussendlich die Anmerkung zur Kostennote. "Wenn der Preis stimmt" am besten kostenneutral. Dann ist das schon eine Ansage. Du stehst dem Verlag näher, arbeitest enger mit ihm zusammen usw. du weißt wie er tickt und gerade diese Abgrenzung: Der Verlag könnte, wenn sich eine Privatperson alle Arbeit macht und als Krönung auch noch die Kosten trägt, ist einfach schade. Bei deinen Posts als Chefred ist das in meinen Augen keine Spekulation, kein Kaffeesatzlesen mehr, das ist ein Stück weit das was die Fans erwarten wird. Es ist nur so unverständlich da eigentlich alle davon profitieren würden. Der Verlag mit einer besseren "Öffentlichkeitswirksamkeit", einer besseren Zugänglichkeit zu dem Produkt Cthulhu die Fan´s mit einer Seite auf der sie ihr Hobby, ihr Spiel "leben" können!? Über welche Nachteile sprechen wird denn, warum wird das nicht schon längst gemacht!? Ist es einfach nicht erforderlich (was ich vermute) weil Cthulhu sich auch ohne das alles verkauft und nicht zu erwarten ist das mit so einer Internetpräsenz mehr erreicht wird, also jeder investierte Cent einer zu viel ist!?1 point
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Fortsetzung 20. Abenteuer Der Einbruch in das Haus des Colonels läuft planmäßig nach mafiösim Selbstverständnis ab. Die drei Wachen werden überwältigt und am Ende liquidiert (wobei es so aussehen soll, als hätten sie sich gegenseitig getötet; was natürlich nicht klappt). Alle Hinweise werden gefunden. "Acid" kann sich illegal eine Maschinenpistole beschaffen. Dr. Kafour übersetzt das Papyrus und gibt Hinweise. Sinan gibt sich zu erkennen und schlißt sich den Investigatoren an. Marcella erkennt, dass Sinan das Ritual auch damit durchkreuzen könnte, indem er einen von ihnen tötet - und er weiß, dass sie es weiß. Die Fahrt geht über Kairo bis Luxor, dort wird das große Gepäck eingelagert und es geht per Boot weiter nach Süden. Bei dem Überfall des Hetzenden Schreckens erleiden Acid und Marcella Anfälle von Wahnsinn (zu den Folgen später mehr). Das Boot wird am Kentern gehindert, später steuert es Marcella weiter. Und so erreicht man in letzter Sekunde das geheime Grabmal. Bereits oben in der halle kommt es zu einer Panne, als Asso auf die beiden Wachen schießt (Lärm!). Letztlich werden die Wachen niedergemacht und es hat keine Auswirkungen, aber das wieß natürlich niemand. Don Sergio behält den Überblick, wann man wo im Labyrinth abbiegen muss (wegen des Papyrus!) Die Gruppe besteht aus 6 Personen und hat 3 Ankhs. Kurz vor der Grabkammer bei der Begegnung mit den vier Pavianköpfigen gehen sie nach und nach durch und lassen ihre Ankhs an einem langen Bindfaden zurück zu den anderen ziehen. Die pavianköpfigen sehen sich das interessiert an, reagieren aber nicht. Dann kommt es zur Schlacht in der Grabkammer. Acid mäht mit der MP zahlreiche Kultisten nieder. Die anderen schießen, schlagen und stecken wild um sich. Asso geht mit 0 Trefferpunkten zu Boden, hat aber keine schwere Wunde und ist deswegen nicht in Lebensgefahr. Don sergio wird stark angeschlagen, steht aber bis zuletzt. Alle Kultisten und 8 Kinder der Sphinx und der Colonel verlieren ihr Leben. Sinan ist schwer verletzt, kann aber am Ende das Ritual der Organsprende rückgängig machen. Er bleibt zurück, gibt aber den Hinweis auf den Helfer in Alexandria (der später wichtig werden wird.) ENDE des Abenteuers1 point
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Ich seufze. "Wir hatten schon mal Problemen...sagen wir mal mit einem besonderen Partei..deren Mitglied aus ganz Europa oder sogar Welt stammen können..Aber drei ortodoxische Juden habe ich auch nie begegnet. Ich weiss auch nicht, was das sein sollte für einen Theater. Haben sie das alles getan, um die Aufmerksamkeit von uns wegzuziehen? Wenn ja, war das sehr grop, und lächerlich gemacht. Und Leute dieser Verein sind Spitzenprofi. Ich glaube nicht, dass sie es sind. Keine Ahnung"1 point
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Juten Morgen, mmhh, das kann man natürlich so deuten wobei ich die Beschreibung als allgemeine Beschreibung einer beliebigen Matrixwahrnehmungsprobe gelesen habe, im Wortlaut: MATRIXWAHRNEHMUNG (KOMPLEXE HANDLUNG) Benötigte Marken: keine Probe: Computer + Intuition [Datenverarbeitung] (gegen Logik + Schleicher) Diese wichtige und vielseitige Handlung wird zum Finden von Icons und zum Analysieren von Objekten in der Matrix verwendet. Wenn ein Charakter diese Handlung durchführt, um ein Matrixobjekt zu analysieren oder in der Umgebung nach Icons auf Schleichfahrt zu suchen, legt er eine Erfolgsprobe ab, deren Erfolge angeben, wie viel er heraus findet [1]. Für jeden Nettoerfolg kann er eine Information erhalten: die Geräteart, eine Stufe, die Anzahl an Marken auf dem Objekt, Dateien, die das Icon trägt, das benutzte Gitter, ob es in der Umgebung Icons auf Schleichfahrt gibt oder andere passende Matrixinformationen. Wenn der Charakter etwas über Marken erfährt, kann er nur Marken erkennen, die er bereits einmal gesehen hat oder die von Personas platziert wurden, auf denen er selbst Marken platziert hat. Ansonsten erhält er nur die Zahl der Marken als Information. Wenn der Charakter versucht, ein Icon zu erkennen, das mehr als 100 Meter entfernt ist, legt er eine Erfolgsprobe ab: Der erste Erfolg lässt ihn das Ziel erkennen, zusätzliche Erfolge können wie oben erwähnt Zusatzinformationen geben [2]. Wenn er nach einem Icon sucht, das auf Schleichfahrt läuft (nachdem er erfahren hat, dass es ein solches gibt), wird die Probe zur Vergleichenden Probe, wobei das Ziel sich mit Logik + Schleicher wehrt. Nettoerfolge werden wie beim Entdecken eines entfernten Ziels behandelt: Der erste Nettoerfolg lässt den Charakter das Ziel erkennen, weitere Nettoerfolge liefern Zusatzinformationen [3]. Ich hab mal die für mich relevanten Abschnitte markiert. zu [1]: Hier wird beschrieben wie man ganz allegemein ein Matrixobjekt untersucht oder nach Icons sucht und hierbei zählen schon Nettoerfolge. Dies könnte man so verstehen, dass man mit dieser Matrixwahrnehmungsprobe schon mehrere Icons auf Schleichfahrt finden könnte, bzw. genauere Informationen zu diesen Icons herausfinden kann. zu [2] DIes ist quasi die unter [1] beschriebene Probe, nur halt für Icons welche mehr als 100 Meter entfernt sind. zu [3] Hier erfolgt nun die sogenannte zweite Probe, es wird erläutert, dass die Probe zu einer vergleichenden Probe wird, wenn sich das Icon mit Logik + Schleicher wehrt. Was wieder auffällt ist, dass man sich die Informationen über mehrere Seiten zusammen suchen muss und dabei diese Informationen missverstanden werden können (ich schließe mich darin ausdrücklich ein). Das nervt wie Bolle. Dennoch gehe ich davon aus, dass man mit der ersten Probe, mehr als 1 GaS finden kann und wenn man mehrere Nettoerfolge hat, auch schon etwas über das Matrixicon herausfindet. allerdings ist das vllt gar nicht so schlimm, da es einen konkreten Verdacht seitens der Wachleute geben muss und Geräte aus einem Host heraus die Matrix gar nicht wahrnehmen können. Sprich man kann mit dem Chamäleonanzug vorbeischleichen und darf sich dabei nur nicht im Host befinden (Wenn ich das richtig verstanden habe). Natürlich werden an einem Host auch Geräte angeschlossen sein, welche die reale Umgebung prüfen können, die dann die oben beschriebenen Proben durchführen. Ansonsten noch einmal, ich bin kein Priester oder Pfarrer, der irgendjemand versucht zu überzeugen, ich versuche lediglich die Regeln die ich lese, zu verstehen. MfG Max ps: Nebenbei, die Handlung verstecken erwähnt, dass man sich verstecken kann, wenn man entdeckt hat, dass man entdeckt wurde.... Wie soll das denn gehen, wenn der Entdecker nur kuckt , denn Matrixwahrnehmung erfordert keine Marken...1 point
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Ein weiteres Argument dafür dass Cyberprogramme nicht auf Kommlinks laufen sollen sind die im Data TrFails auf p. 55-56 eingeführten Kommlink-Programme, innovativ als Apps bezeichnet. Module sind ein wenig tricky, aber die Modifikation "Add a Module" (p. 66) erlaubt den Einbau eines Moduls in ein beliebiges Gerät. Aber da die festeingebauten Module den üblichen Regeln von Modulen folgen sollte theoretisch gesehen ein Program Carrier nur bei Cyberdecks, Riggerkonsolen (beschränkt auf die im GRW genannten Programme) und Kommlinks (beschränkt auf Apps) möglich sein. Eine weitere Frage wirft aus meiner Sicht der Nixdorf Sekretär auf, der mit einem Agenten daher kommt. Während bei Agenten nicht spezifisch steht dass sie nur auf Decks laufen (sie nehmen an einer Stelle Bezug auf Gerät statt auf Deck), sind sie unter Programme gelistet, die per Definition nur auf Decks laufen. Weiterhin finde ich unterhaltsam, dass Cyberdecks als Werkzeuge von Sicherheitsdiensten oder Verbrechern beschrieben werden - allerdings werden Standard-Cyberprogramme als "nahezu überall erhältlich" und etwas, dass sowohl "Hobbyisten" als auch "Matrix-Professionals" verwenden, dargestellt. Für mich mal wieder ein Anzeichen dafür, dass die Matrixregeln in vielen Details nicht richtig durchdacht sind. Letzten Endes sollte man sich an die Aussage im Data TrFails zu Modifikationen halten und als Spielleiter nach eigenem Gespür entscheiden, aus meiner Sicht.1 point
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Mhhh...das klingt nicht nach Unterstützung. Eher wenn jemand sich privat darum kümmert springt der Verlag mit auf!? Oder verstehe ich das falsch. Ganz allgemein gesprochen, hat der Verlag kein Interesse an einer eigenen Internetpräsenz für Cthulhu (abseits Shop und Forum)? Irgendwie fühle ich mich da leider an den Post von Dumon erinnert. Fixed that for you!1 point
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Darauf kann ich nur erwidern, dass ich tatsächlich mal einen W100 bestehend aus einem! Würfel hatte. War allerdings ätzend, den abzulesen1 point
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Naja, immerhin hat der Typ Matilde beim Herausgehen mit 'Schalom' auch Frieden gewünscht. Was soll man da machen...1 point
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@S(ka)ven und Masaru was haltet ihr den von dem Satz auf Seite 358 des GRW: PANS UND WANS Eine weitere Möglichkeit, einzelne Geräte zu schützen, besteht darin, sie als Slaves eines Mastergerätes in einem Personal Area Network (PAN) oder Wide Area Network (WAN) einzurichten (siehe S. 230). Indem verwundbare und weniger hochentwickelte Geräte mit einem einzelnen hochstufigen und sicheren Mastergerät verbunden werden, wird das gesamte Netzwerk sicherer gemacht. In einer solchen Konfiguration verwendet jedes Gerät für alle Proben die Stufe des Masters statt der eigenen. Wenn man das so liest, spricht eigentlich nichts dagegen, dass ein Slave die Attribute des MAsters benutzt, also nicht nur Firewall und Datenverarbeitung, sondern auch Schleicher und Angriff. Dazu gehört dann auch wohl der Eintrag auf Seite 230 des GRW: PANS UND WANS Wenn man zusätzlichen Schutz für seine Geräte haben will, kann man diese als Slave seines Kommlinks oder Decks einrichten. Ein Kommlink oder Deck kann als Master bis zu (Ge- rätestufe x 3) Slaves verwalten. Dieses Netz aus Geräten als Slaves und Kommlink oder Deck als Master nennt man Personal Area Network oder PAN. Ein Gerät erhält als Slave zusätzlichen Schutz. Wenn ein Slave eine Verteidigungsprobe ablegen muss, nutzt es für jeden Wert entweder seine eigene oder die Stufe des Masters für die Proben. Wenn etwa eine Smartgun als Slave das Ziel der Brute-Force-Handlung eines Hackers wäre, würde sie die Willenskraft ihres Besitzers oder ihre Gerätestufe und ihre Firewall oder die des Kommlinks oder Decks verwenden, dessen Slave sie ist (wobei jeweils der höhere Wert herangezogen wird). Bei der Handlung verstecken, würde danach ein Slave, die Schleicherstufe des Masters nutzen, oder? Ich finde jetzt nichts was dagegen spricht, wenn es irgendwo steht, wäre ich über einen Hinweis dankbar. MfG Max1 point
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Servius Aternius Bibulus - In seinem leiblichen Körper und unter den Wellen - Wie sehr ich diesen Körper hasse. Ich liege oder sitze tagelang irgendwo herum, wo Ares mich abstellt, nicht in der Lage meine Wünsche wirklich mitzuteilen, meine Körperflüssigkeiten wirklich zu kontrollieren, geschweige denn mich zu bewegen. Wenn ich lange genug sitze, dann beginne ich meinen verrottenden Körper von außen zu sehen, als wäre es nicht mein Körper, als wäre ich tot ... doch das bin ich nicht ... ich sollte sterben, doch stattdessen hielt ich Einzug in mein Reiche ... als Herrscher. Auch jetzt sehe ich meinen Körper, wie er zu nichts nutze auf einem Stuhl festgebunden sitzt, damit er nicht hinunterrutscht, die Augen sind geschlossen, der Mund hängt unbeweglich und offen, Speichel tropft zwischen den Lippen hervor, ich beginne meine Reise, erträume mein Reich, träume mich in den Palast unter den Wellen. Es ist doch ein Traum ... oder ist es mehr? Ares kann sich an unsere Gespräche im Palast erinnern, wenn ich ihn nachts holen lasse, von meinem Gefolge ... vielleicht ist es mehr als ein Traum... kann mehr sein?! Im Geist sickere ich durch den Fußboden, durch Erde und Gestein, bis ich auf Wasser stoße, vereine mich, folge dem feuchten Lauf, plätschere unterirdisch zum Hafen, zum Meer. Sobald ich das Meer berühre, habe ich Macht, mehr Macht als ich je zuvor besaß. Doch Macht hat immer einen Preis, das hat mich die römische Politik gelehrt. Ich will nicht zurück in meinen Körper, ich will in die Welt der Wachen, aber nicht in meinem alten Leib, ich will in meiner wahren Gestalt das Meer verlassen, gekrönten Hauptes durch die Straßen schreiten, im Triumphzug, mit meinem Gefolge, meinem Volk, meinesgleichen. Es ist kein Traum... und wenn es ein Traum ist, dann mache ich ihn zur Wirklichkeit. Ich bin kein einfacher Mensch. Nicht mehr. Vielleicht war ich es nie und ihr Blut hat in mir geschlafen? Jetzt ist es erwacht. Jetzt ist es an der Zeit das Imperium zu unterwerfen. Ich werde die Welt verändern. Ich bin Divus Servius Aternius Bibulus. Nicht einfach Herrscher, nein... G O T T Mein Reich wird kommen. Mein Wille geschehen, wie im Meer, so auf Erden. Ich spüre, dass jemand in mein Reich gekommen ist, eine Frau, ich halte sie fest, zwinge sie zu mir zu kommen. Ich flüstere leise: "Macht hat immer einen Preis, aber ein guter Politiker bezahlt niemals mit dem eigenen Geld."1 point
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Hallo zusammen, da ich heute per Zufall drüber gestolpert bin. Im "Deutschland in den Schatten 2" sind ab Seite 308 zahlreiche Aussagen über den Legalitätsgehalt (SR3?) von Ausrüstung, Magie, 'Ware, etc.. Hierbei gibt es auch eine Auflistung zu verschiedenen Strafen für Besitz, Mitführen und Verkauf. Gruß Duriel1 point
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Eindrücke prasseln auf dich nieder. Deine Lungen atmen Wasser? Atmest du überhaupt? Es ist gleißend hell, zugleich stockfinster, die curia ist riesig und winzig zugleich, du spürst Schwindel. Unzählige Wesen schwimmen umher, kommen, verschwinden, kehren zurück. Alle diese Eindrücke lassen sich nicht sofort fassen, nur langsam erkennst du, was für Geschöpfe hier vor dir stehen, wie deine Umgebung aussieht. Einzig der reflektierende Glanz von Perlmutt begegnet dir als Konstante überall. Die Welt da draußen besteht aus Blautönen, die Welt hinter der fernen Tür schimmert in weiter Ferne grün; aber hier, in der curia, ist alles anders. Unfassbar, nicht festzulegen, nicht zu begreifen, zumindest nicht so schnell. War das ein Rabe da zwischen den zahllosen Fischen, die durch den Raum gleiten? Unmöglich. Du siehst Seepferdchen, Rochen, Haie, Kraken, Fische, Muränen, riesige Fische, winzig kleine, so viel ... Nur langsam gewöhnst du dich an die Szenerie. Was machst du hier? Es fühlt sich unheimlich an. Falsch und richtig zugleich. Dieser Ort ist alt, so alt wie... und mächtig ... so mächtig wie... das Meer. Du spürst die Kraft. Kommst langsam an. Wer erwartet dich hier? Was erwartet dich hier?1 point
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Der Körper der Frau durchschlägt das Dach der treibenden Wasserpflanzen, ermöglicht es den Sonnenstrahlen tiefer als gewöhnlich in das dunkle Grün der Piscina (Fischteich) vorzudringen. Die Dunkelheit wird zerrissen, grüne Helligkeit dringt tief hinab, die Geräuschlosigkeit des Ortes wird für einen Augenblick aufgehoben, als der Körper den Spiegel der Oberfläche durchschlägt und in Myriaden kleiner Wasserscherben zerbierst, die sich sofort wieder über ihm schliessen und in leichten Wellen ihren Ausklang finden, während für einen winzigen Moment die Welt da draußen, außerhalb des Wassers, zu erahnen war. Die Fische schwimmen tiefer, fliehen vor dem sinkenden Körper. Von unten sehen sie, wie die Kleider der Frau sich um ihren Körper legen und zugleich schwebende Flossen bilden. Die Gliedmaßen bewegen sich wie Wasserschlangen auf ihrem Weg nach unten, ruhig und gleichmäßig, der tiefste Punkt des sinkenden Körpers ist der Po, der das langsam hinabsinkende Zentrum des Eindringlings darstellt. Die Fische wollen auf den Grund des Beckens fliehen, doch wissen sie, dass dieses Becken keinen Grund hat. Irgendwann beenden sie ihre Flucht vor dem hinab schwebenden Corpus, lassen ihn passieren, gewähren ihm Zutritt. Erneute Bewegung an der Oberfläche, weitere Dinge durchstoßen die Pforte ins Reich des Königs, dringen ein und versuchen den Körper zurückzuholen. Die Fische wissen, dass dies unmöglich ist. Es ist unmöglich solange der König den Körper nicht freigibt, solange das Mädchen es nicht erlaubt, solange die Frau sich nicht entschieden hat. Und sie werden es nicht erlauben, solange die Pforte geschlossen ist. Bevor die Frau gehen darf, wird eine Entscheidung getroffen. Dann verlässt der Körper das Becken, verlässt die Welt aus grünen Algen und gelbem Sonnenlicht und sinkt hinab in das Blau in all seinen Schattierungen. Helles Blau wie der strahlende Morgenhimmel eines Sommertages, Ultramarinblau, indigoblau und Blau, das so dunkel ist, dass es fast schwarz ist und damit den Übergang vom endlichen Bekannten zum unendlichen Unbekannten darstellt. Eine weiße Sandebene, weiße Hügel und kleine Berge, rein weiß, wie eine Wüste, eine nicht endende Wüste, kein Horizont, irgendwann endet die Sicht. An einem Vorhang aus Blau. Der Körper bewegt sich nicht länger, er schwebt reglos. Doch Furia Primas Geist rast auf das Bauwerk zu. Ein Schloß mitten in der Ebene, ein endlos erscheinender Turm im Zentrum, unter dem Dach des Turmes zeichnet sich ein offener Raum ab, eine Art Curia. Der Komplex besteht aus Korallen, Seeanemonen, Muscheln, Seesternen, gesunkenen Schiffen, den Kadavern verendeter Seetiere, den Skeletten von Eindringlingen in diese Welt. Aus allem, was sich im Meer befindet, jemals dort befunden hat, alles was man ihm nicht wieder entreißen konnte. Ein Leuchten geht von der Curia aus. Furia Prima fragt sich, welche Versammlung in dieser Curia tagen mag. Dann ist sie an ihrem Ziel, blickt sich noch einmal um, sieht in großer Entfernung einen grünen Punkt, eine Art grüner Tür mitten in der blauen Wand der Unendlichkeit, davor schwimmt ein Körper, grünes Sonnenlicht fließt von dieser Tür in die blaue Welt unter den Wellen, die Tür ist angelehnt, weder offen, noch geschlossen, sie treibt zwischen den farbigen Welten, unentschlossen, ob es weiterhin grün und blau geben soll, oder ob sie sich vermischen sollen, ob bald alles türkis ist. Ist es an der Zeit mit Rot zu bezahlen, um die Welten zu verbinden?1 point
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Fortsetzung 20. Abenteuer Die vier Organspender leiden bereits immer stärker an den Folgen des Organtauschs. Direkt vom Hafen aus fahren die Investigatoren mit zwei taxis in die Straße, in der sie den Kontaktmann von Nassif vermuten (siehe Handout-Adresse). Wegen der ausländerkritischen Stimmung dort lässt sich der Don mit dem Gepäck von dort zu einem Hotel bringen, die anderen wollen mit dem Mann sprechen. Sie entdecken das verschlossene Haus, das große Loch in der Rückwand und das fliehende Kind. Sie nehmen die verfolgung auf. Dank der neuen Verfolgungsjagdregeln wird das recht kurzweilig. Hindernisse sind eine Mauer, eine enge Gasse, ein Kellerloch, das Kellerloch auf der anderen Seite des kellers, eine Straße voller Menschen. letztlich erwisch Marcella das Kind. das erzählt alles, was es weiß und wird gleich als Bote angeheuert (soll täglich morgends zum Hotel kommen. Dann dringen die Investigatorentrotzdem noch in das Kontor ein (Sweets klettert von außen durch das Loch in der Wand), man findet nichts, inzwischen sammeln sich draußen erzürnte Einwohner. Acid kann sich den Abgang durch "Einschüchtern" gewaltfrei erkämpfen. Nachmittags / Abends decken sich alle legal und illegal mit Waffen ein (3 Jagdgewehre, 5 Pistolen, Munition). Am nächsten Vormittag geht es zu Colonel Cotten. Nur Sweets und marcella gehen zu ihm hinein. Sie bemerken die Besucherin, sprechen mit dem Colonel über Gott und die Welt und wollen angeblich seine Dinste als Altertumsexperte in Anspruch nehmen. Am Nachmittag gird Dr. Kafour gefunden und gesprochen - in einem bemerkenswerten Gesprächsverlauf ergibt es sich letztlich, dass der doktor den Investigatoren vorbehaltlos helfen will. Was er nicht weiß: wie man den Organtausch rückgängig machen kann. Aus dem gespräch: "Möglicherweise hat die Clive-Expedition tatsächlich Nitocris gefunden. Und möglicherweise hat die Bruderschaft des Schwarzen Pharao sie wieder zum Leben erweckt. Und nun wurde das Grab eines Ptah-Priesters gefunden. Und sie hatte so einen als Geliebten. Ja ja, am Ende ist alles auf die Liebe zurückzuführen!" Es werden bereits Zugfahrpläne in den Süden des Landes ermittelt, dann soll dem Colonel (einbruchsmäßig) ein nächtlicher Besuch abgestattet werden. - - - CUT - - - (weiter in 1 Woche)1 point
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Man sollte sich zunächst in seiner Gruppe einig werden wie man spielen möchte. Ich habe bereits Spieler erlebt die geradezu an die Decke gegangen sind bei der Erwähnung, dass ihr Charakter möglicherweise sterben oder im Gefängnis landen könnte. Ich halte es in meinen Gruppen immer so, dass Tod oder Knast immer möglich sind, wenn man auf einem Run ist (und natürlich ausserhalb von Runs wenn man nicht umsichtig genug ist). Tod (um das Thema mal schnell aus der Welt zu schaffen) kann immer noch durch Edge abgewendet werden, wobei man aus "Dem Tod von der Schippe springen" schon mehr machen sollte als "Ja, du überlebst.". Nimm zum Beispiel das Shadowrun SNES-Game von anno dunnemals wo das Spiel damit beginnt dass der Protagonist in einer Leichenhalle aufwacht. In einer Runde in der ich gespielt habe mussten bei einer üblen Schiesserei mit der Mafia zwei Charaktere dem Tod von der Schippe springen und der Rest des Teams zog sich zurück und musste die beiden zurücklassen. Einer ist mit einer fehlenden Niere auf dem Tisch von einem Ripperdoc aufgewacht der dachte er wäre hirntot und ihn als lebendes Ersatzteillager verwendet hatte. Die andere kam in einem Bunrakupuppenbordell in Asien (Tokyo oder Hong Kong) wieder zu sich, als ein Decker das System verwüstete um sie rauszuholen (Start einer neuen Kampagne). Nur so als Beispiele was man mit "toten" Charakteren machen kann, über "du wachst in der Leichenhalle wieder auf" hinaus. Von der Polizei geschnappt, OK, das ist ein anderes Thema. Ich orientiere mich in letzter Zeit ein wenig an dem Anime "Black Lagoon", wo die Polizei in der Stadt in der die Hauptcharaktere (Söldner/Piraten/Schmuggler) ihre Operationsbasis haben komplett korrupt ist und relativ offen bestechlich. Alles Teil des "Spiels" in Roanapur. In SR muss man das natürlich abhängig vom Setting handhaben (manche Städte werden kaum bestechliche Cops haben während man Miami und andere Städte in der Karibischen Liga durchaus wie Roanapur funktionieren lassen könnte). Bei einer gefälschten SIN wird man garantiert erstmal verhaftet, gefälschte Ausweisdokumente sind kein Scheiß und können einen in den Knast bringen. Natürlich ist hier wieder die Frage ob die Runner nicht an bestechliche Cops gelangen oder sie oder jemand in ihrem Netzwerk (z.B. ihr Schieber) Kontakte zu den Polizeibehörden hat, die sowas beseitigen können. Eine Verhaftung wegen gefälschter SIN wird nicht sofort einen Riesenzirkus auslösen - besonders wenn die Polizei dahinterkommt dass es sich um Shadowrunner handelt. Denn: Die Polizei ist meistens ein Konzern und Shadowrunner gehören zum System der Konzerne. Also werden sich mindestens die Vorgesetzten der Cops die einen Runner mit gefälschter SIN verhaftet nicht gegenseitig abklatschen und den Runner in den Knast werfen. Eventuell lassen sie sie sogar gehen, aber die Runner schulden ihnen etwas (z.B. einen pro bono Run). Illegale Ausrüstung ist eventuell weg und die SIN ist definitiv verbrannt. Aber der Runner wird zur Hintertür rausgelassen oder sogar von der Polizei irgendwo hingefahren. Man kann den festgenommenen Char entweder mit Gewalt oder mit einem Face und gefälschten Dokumenten rausholen, ein Mr. Johnson (nicht von dem Polizeikonzern) taucht als Anwalt auf und bietet den Runnern einen Job an, den sie machen müssen (eventuell sogar bezahlt) im Tausch für ihre Freiheit. Kurz: Ein Runner der mit einer gefälschten SIN erwischt wird steckt erstmal in Schwierigkeiten, aber es gibt durchaus Möglichkeiten, das man nicht in den Knast wandert. Runner sind teil des Systems und es wird immer jemanden geben der sie raushaut, solange sie nicht als Multi-Murder-Death-Killer identifiziert wurden. Apropros Multi-Murder-Death-Kill: Hier sind die Möglichkeiten eingeschränkt und auch die Hilfe von aussen wird geringer werden oder grausamer ausfallen ("Unsere neue Kampagne trägt den Titel 'Prison Break 2075' - streicht euch alle Ausrüstung und Implantate weg!"). Auch hier muss die Sache nicht das Ende sein, mit passend gefälschten SINs, einer guten Geschichte und guten sozialen Fertigkeiten kann man sich eventuell darausquatschen. Mit einer WIRKLICH guten Geschichte und einer GLAUBWÜRDIGEN Art sie rüberzubringen. Andernfalls steckt man ganz schön in Problemen und die Kampagne nimmt eine andere Richtung als eventuell geplant. Blast from the Past: Im deutschen Arsenal 2060 (SR3) gab es auf S. 155 einen Bussgeld- und Strafenkatalog, sowohl für die UCAS als auch für die ADL. Besitz, Mitführen und Bedrohen führte in den meisten Fällen nur zu einem Bussgeld, alles darüber hinaus (oder bei dem härteren Zeug) kam auch Gefängnis dazu - zwischen 1 Monat (Besitz von Drogen) über 6 Monate (Bedrohen mit einer Automatischen Waffe) bis zu 20 Jahren (Gebrauch einer militärischen Waffe mit Vorsatz). Die Beispiele stammen aus der UCAS-Tabelle. Unterschieden wurde nach Art der Ausrüstung und der Schwere der Tat. Die ADL-Tabelle war härter (Besitz von Sprengstoff = 2 Jahre Knast). Gefälschte SINs waren nicht direkt enthalten, könnte man aber unter illegaler Matrixausrüstung verbuchen - in diesem Fall dann 8.000 Nuyen Bussgeld für Besitz oder 2 Jahre Gefängnis bei Verwendung während einer schweren Tat.1 point
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Du kannst das gerne in deinen Gruppen auswürfeln, aber bei 21 Würfeln Restpool... Es ist ein Unterschied ob sich das "grade so ausgeht" oder ob da noch 20 Proben gemacht werden dürfen. Genau für solche Fälle gibt es die Regeln für das Kaufen von Erfolgen und ja ich bin mir der steigenden Patzer-Wahrscheinlichkeit bewusst. Wieso. Sie haben doch nicht besser geplant als die Gegenseite? Die Gegenseite war ein Drache. Sie befanden sich in einem Radius und einer Kraftstufe des verschleiernden Geistes der regelkonform ohne das geringste Problem mit Anwendung der Kraft Suche aufgespürt werden kann. Weißt du was da oben sogar noch fehlt, die Tatsache nämlich das er locker mehrere Geister ansetzen kann, evtl sogar mehr als 1 Dienst rausbekommt beim Beschwören und dann auch sogar es mehrfach versuchen kann. Weiters ist ein Run nichts anderes als eine Geschichte und gewisse Kernelemente treten nunmal ein und die Runner haben darauf keinen Einfluss. Das driftet zwar gerade wieder in die alte Schiene "Railroading - ja oder nein" ab, aber ich kürze das ganze mal einfach in wenigen Worten ab: Solange es den Spielern Spaß macht, darf ich als SL machen was ich will. Punkt. Wenn sich jemand aus meiner Gruppe beschwert, dann wird das ein Thema darüber zu diskutieren ob das SL-Beweihräucherung war aber nicht wenn ein Dritter das so sieht Die Fragestellung dieses Threads ist ganz klar nach kreativen, abwechslungsreichen Ideen um die Welt athmosphärisch, spannend und fair auf versteckte Runner reagieren zu lassen. Wie man an vielen anderen Antworten sieht, gibt es ja auch doch relativ viele weitaus interessantere Ansätze als hochstufige Geistern und die Kraft Suche. Der Auftrag war auf eine Person für 5 Tage aufzupassen. Es war ihnen gestattet unterzutauchen. Die Spieler haben keine Fragen gestellt und nichts über den Hintergrund der Geschichte erfahren. Die anderen Parteien agieren trotzdem weiter, denn nur weil die Runner nicht wissen was um sie herum geschieht, bedeutet das ja nicht das die Welt still und starr steht. Sie waren gut genug versteckt, so dass einige Parteien gar nicht erst auf der Bühne erschienen sind, wissen können die Spieler das trotzdem nicht. Die wussten ja nichtmal, dass sie von denen auch noch verfolgt werden (würden). Die Reaktion der Gegenseite ist ein fundamentaler Teil einer Aufgabenstellung. Vereinfacht: Wenn das Resultat des Threads gewesen wäre: Es gibt neben Geistern und der Kraft Suche keine anderen Möglichkeiten, dann wäre der perfekte Plan gewesen 300-400km Distanz wettzumachen. Wenn, um einen der Vorschläge des Threads aufzugreifen, der Schützling verwanzt war, dann ist es egal ob die Runner 300km oder 30.000km weit weg sind. Da stimme ich dir vollkommen zu. Ich sehe aber meine Aufgabe als SL darin eine gute Geschichte zu erzählen, im Ideallfall wie ein interaktives Buch bei dem die Spieler das Gefühl haben Ziele zu erreichen, Problemstellungen zu lösen und darum Erfolgserlebnisse zu verzeichnen. Im Ideallfall fühlen die Spieler mit ihren Charakteren mit und wollen unbedingt wissen wie es weiter geht aber das Mindestmaß ist die Freude am Spiel. Da ich als Spielleiter die volle Kontrolle über die gesamte restliche Welt habe, handelt es sich sowieso nicht um ein faires Spiel - alleine schon weil nicht beide Seiten die selben Ressourcen und Werte besitzen. Realistisch war dabei mehr auf nachvollziehbar bezogen. Ein Drache ist nicht realistisch und es ist auch wenn ein Drache in der Shadowrun Welt ein Grundelement ist für die Nicht-Profi-Runner auch nicht innerhalb der Regeln des Spiels sehr realistisch sich ihm zu entziehen oder in einer direkten Konfrontation ihn ohne Vorbereitung (bspw Sprengstoff/Chunky Salsa/Granaten) ihn zu erledigen, oder aber einem großen Konzern aufgrund seiner immensen Ressourcen. Ich möchte trotzdem den Spielern auch Gegenspieler auftrumpfen können die über ihrem Niveau sind, die Angst machen, die ihnen als Feind in Erinnerung bleiben denn ich finde es notwendig um zu realisieren, dass es solche Gegenspieler in dieser Welt gibt. Diese gehören ebenso dazu wie die Konzernsklaven, Squatter und Durchschnittsbürger und alle die sich eben unter den Runnern in der Hierarchie der Schatten befinden. Um das Ziel einer guten Geschichte zu erreichen, darf ich in meinen Augen als SL (ok jetzt drifte ich selbst wieder in das Thema ab) auch stellenweise railroading einsetzen - die Spieler laufen auf Schienen. Wie viel, in welcher Art, wie oft und wann hängt dabei einzig und allein von der Gruppe am Spieltisch ab. Mein begriffsnahes Beispiel dafür ist: Wenn die Runner sich in einem fahrenden Hochgeschwindigkeitszug befinden, dann kann ich sie wortwörtlich von A nach B railroaden. Das bedeutet nicht, dass sie innerhalb des Zuges nicht alles beeinflussen können. Wenn das zentrale Element der Geschichte das erreichen von A nach B mit diesem Zug ist, dann werde ich mir als Spielleiter überlegen müssen: Was passiert wenn ein Spieler Levitation nutzt, müsste er dann nicht schadfrei aus dem Zug springen können. Was passiert wenn die Spieler es schaffen den Zug anzuhalten? Wenn ich so ein Element bei der Planung des Abenteuers übersehe und ein Spieler aber trotzdem auf diese kreative Art und Weise das Abenteuer entgleist, dann muss ich als Spielleiter auch ganz klar entweder spontan dem folgen was die Spielern tun - was ein wunderbares anderes Abenteuer werden kann (und erfahrungsbedingt sind das bei mir immer die Abenteuer die am meisten in Erinnerung bleiben und allen am meisten Spaß gemacht haben) oder am Tisch zugeben: "Leute, ich weiß an der Stelle nicht weiter, ich bitte euch diese Aktion nicht durchzuführen, ihr bekommt gerne danach Bonuskarma, weil ihr damit das Abenteuer perfekt gelöst habt - können wir an dieser Stelle jetzt bitte trotzdem mit einer anderen Aktion als der Entgleisung des Zuges weiterspielen?". Es gibt für jeden Spielleiter Situationen an denen ihm der Stoff ausgeht und wirklich niemand ist davor gefeit und wenn ich davon ausgehe die Spieler werden mehr Spaß daran haben mit dem Zug B zu erreichen und dort etwas zu erleben als jetzt beispielsweise 500km entfernt von der nächsten Zivilisation durch Dschungel oder Eislandschaft zu wandern, dann versuche ich die Geschichte lieber in eine Richtung zu treiben die auch Spaß macht - auch ganz offen out of game, in dem ich die Spieler darauf hinweise was das Resultat ihrer Handlung sein kann, denn dem Charakter wäre das ziemlich sicher bewusst, auch wenn der Spieler das vielleicht nicht bedacht hat.1 point
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Weil das Beschwören von Geistern für das Einsetzen der Kraft aus SL Sicht statistisch im besten Fall heuchlerisch ist. Wenn ich Seattle hernehme habe ich einen groben Radius von ca 50km und damit einen Durchmesser von 100km. Es ist nicht möglich faire Bedingungen zu schaffen wenn ich die Gegenseite spiele und nicht zuvor festgelegt war wo die Personen sind. Alleine Schwellwertmodifikator für Distanz für die Kraft Suche würde im Raum Seattle RAW zwischen 0 und 100 betragen. Da fand ich es fairer es anhand dem Würfelpool und dem Würfelpoolmodifikator für die eingesetze Kraft Verschleiern festzumachen, denn der Würfelpool ist relativ klar definiert und das Magie Attribut ist in einem Rahmen von sagen wir 1-12 anstatt 1-100. Gehen wir davon aus ein Westlicher Drache mit Magie 10, Willenskraft 8 und Logik 8 (hermetische tradition - insofern so etwas überhaupt auf Drachen zutrifft) hat einen Entzugswiderstandspool von 16, damit kann man schonmal 5 Entzug wegwürfeln und dementsprechend einen Geist der Stufe 16 (auch ca 5 Erfolge) beschwören. Ein Geist des Menschen KS 16 hätte Magie 16 und Intuition 17 somit einen Würfelpool von 33 Würfeln. Wenn man von den zu erwartenden Erfolgen ausgeht hat man mit (11,10.67,10.33, 10, 9.66, 9.33, 8.66, 8.33, 7.66, 7.33, 7) Erfolge. Das sind bei einem Restwürfelpool von 22 Würfeln bereits 117 Erfolge. Wenn man den Geist Erfolge kaufen lässt erreicht man die 110 Erfolge bei einem Restwürfelpool von 17 Würfeln. Darum habe ich nicht gewürfelt, da ich Erfolge gekauft habe. Exakt. Es war mir wichtig weil es die Kernzszene des Abenteuers ist. Das finde ich unbefriedigend aus Spielleitersicht. Ich möchte, das meine Spieler das Gefühl haben etwas gut gemacht zu haben wenn sie etwas gut gemacht haben. Super toll wenn sie das Achievement "Enemy did not find you" unlocked haben, aber wenn sie das nicht wissen bringt ihnen das herzlich wenig. Na genau deswegen frage ich ja nach fairen Alternativen und welche Möglichkeiten die Gegenseite hat wenn sie nicht Suche, hochstufige Geister nutzt um Runner zu finden. Beispielsweise ob es nicht mit Ritualmagie und Fernwarhnehmung Wege gibt. Viele Gute Vorschläge wurden ja genannt. Es geht mir ja auch nicht darum, dass die Runner nicht mit dem perfekten Plan durchkommen dürfen, es geht mir darum, dass der perfekte Plan als Standard einfach langweilig wird. Darum suche ich in diesem Thread nach kreativen und fairen Lösungen. Und natürlich ist es railroading wenn die Gegenseite einen Drachen besitzt. Es ist ebenso Spielleiterwillkür wenn die Gegenseite die Ressourcen eines mittelgroßen Konzerns nutzt. Es ist ebenso SL-Willkür wenn die Gegenseite aus unsterblichen Elfen besteht, usw. Ich werde als Spielleiter nicht ausschließlich Arena Abenteuer leiten, bei denen die Gegenseite nur aus der selben Anzahl an Charakteren mit dem exakt selben Geld und Karma Pool ihnen gegenüberstehen nur damit ausschließlich der Würfelwurf entscheidet. Das ist sehr schnell langweilig. Ich suche Wege starke Gegenspieler realistisch und spannend in Szene zu setzen - auch mit Railroading, denn jedes Abenteuer dass kein reines Sandbox Abenteuer ist hat Railroading stellen. Die Kunst ist es das Railroading so zu verpacken, dass die Spieler das Gefühl haben eine tolle Geschichte erlebt zu haben. Sie sollen als Spieler glücklich mit dem Abend sein, gespannt und etwas bewegt haben können. @Trollchen, super Ideen! Danke!1 point
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Ok ich hätte den Passus mit den Aufschlaggranaten ganz anders gedeutet, dass man selbst Geschick + Werfen gg. Reaktion + Intuition würfelt, eben genau wie beim Fernkampf.1 point
