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Ich habe sowohl Kezia als auch Studer ein 'gefällt mir' gegeben, was auf den ersten Blick widersprüchlich wirken könnte. Daher ein paar Worte von mir: Ich habe mich schon länger wieder auf eine weitgehend passive Rolle zurückgezogen, weil mir die Diskussionskultur hier oft nicht gefällt. Lieber verkneife ich mir einen Beitrag als noch in eine Diskussion verwickelt zu werden. Auch ich empfinde es so, dass hier manchmal etwas viel gemeckert wird, ohne das ich den Nutzen erkennen kann. Insbesondere der Judge hat für meinen Geschmack oft einen sehr undankbaren Job und musste sich schon mit viel unnötiger und überzogener Kritik auseinandersetzen. Ich frage mich öfters, was für ihn bloss die Motivation sein mag, die Brocken nicht längst hinzuwerfen, denn aus Geld scheint die Motivation ja eher nicht zu resultieren. Daher an dieser Stelle - ganz OT - nochmal ein großes Dankeschön an den Judge, dass er alle Nörgler (dabei nehme ich mich nicht aus) so - überwiegend - geduldig erträgt und sich trotzdem weiterhin so rege und mitteilsam im Forum äußert. Kritik muss man in einem Forum sicher äußern können. Aber manche Themen werden hier wieder und wieder durchgekaut, obwohl es erkennbar keinen fruchtbaren Nährwert aus der Diskussion geben kann. Kritik sollte schon konstruktiv sein und somit ein Verbesserung anstreben. Ein Hinweis auf Errata ist daher sinnvoll und dafür gibt es ja auch Raum. Die Regelbücher z.B. sind aber nach dem Druck nun einmal wie sie sind. Da hilft kein Hadern und kein Zetern. Sie sind ein Angebot des Verlages an die Cthulhu-Interessierten. Man kann sie nutzen oder bei der Erstausgabe von Cthulhu bleiben oder auch zu einem anderen System wechseln. Das ist jedermanns persönliche Entscheidung. Die 7E ist bei mir noch nicht eingetroffen, aber ich hatte eigentlich bei der letzten Edition kein Problem mit der Aufteilung in zwei Regelbücher. Das ist aber ausschließlich eine Geschmacksache und über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten. Es gibt insoweit keinen "richtigen" oder "falschen" Weg. Die Ergänzung eines Grundregelwerkes durch weitere Regelbücher, Quellenbücher oder Spielerhandbücher ist im Rollenspielbereich auch keineswegs ungewöhnlich. Also was soll's? Die Fakten sind so, wie sie sind. Und der Preis stimmt auch bei zwei Büchern. Es nutzt niemandem, wenn die 7E wegen solchen Nebensächlichkeiten kaputtgeredet wird. Ich persönlich halte es für wichtig, dass das System überhaupt wieder als Print in den Läden steht. Von diesem Umstand können im Sinne einer Belebung der Szene alle profitieren. Das ist mir wichtiger als die Entscheidung über Äußerlichkeiten wie die Frage, ob die Regeln auf mehrere Bücher verteilt sind, ob sie in einer Box stecken oder nicht etc. oder die Frage, ob man vielleicht 20 Seiten in einem der Bücher hätte weglassen können. Das Forum hat gezeigt, dass es durchaus Spielleiter und Spieler gibt, die sich von der Regel zur Verfolgungsjagd haben überzeugen lassen. Also bringt es doch wenig, darüber zu sinnieren, ob man diesen Regeln Raum hätte einräumen sollen oder nicht. Allerdings gebe ich Kezia absolut Recht, dass 'starwarschef' in letzter Zeit eine sehr eigenwillige Art an den Tag legt, um gerade Harmonie in den Threads einzufordern. Ich räume ein, in Foren nicht sehr viel Erfahrung zu haben, der hier erneut angeschlagene Ton eines Moderators gemessen an dem Inhalt der vorausgegangenen Äußerungen ist (vielleicht deswegen) auch für mich jedenfalls eine neue Erfahrung und stößt mich persönlich ab. Frust könnte ich zwar aus den oben genannten Gründen mitunter verstehen, aber ist das eine Entschuldigung für den angeschlagenen Ton? Ist es nicht die Aufgabe eine MODERATORS, Konflikte durch ein behutsam moderierendes Einwirken auszuräumen? Nach meinem Gefühl wird hier wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Ich vermisse mitunter überhaupt den Versuch und das Bemühen, die Harmonie und einen angemesseneren Ton durch Überzeugungsarbeit herbeizuführen. Wenn ich es richtig mitbekommen habe, beabsichtigt Kezia das Forum zu verlassen. Ich habe keine Ahnung, welche Diskussion hierfür letztendlich verantwortlich war, aber ich habe eine Vorstellung, welche Eindrücke und Überlegungen Kezia vielleicht geleitet haben könnten. Jedenfalls das Ergebnis würde ich nicht als Beleg einer erfolgreichen Moderation werten. Vielleicht liege ich mit meinem Eindruck ganz falsch und habe andere Diskussionen nicht verfolgt, die zu dem harschen Tonfall von Dir, starwarschef, geführt haben. Betrachte ich diesen Thread (und auch Eingreifen von Dir an anderer Stelle) isoliert, so verstehe ich Deinen Ton jedenfalls nicht im mindesten. Ich denke, da müsste es bessere Möglichkeiten geben, als Moderator auf die Mitglieder einzuwirken, denn: Wie man in den Wald hineinruft ...4 points
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Ich sage es (nochmal) ruhiger als Sam, der gerade übers Ziel hinausschießt: Wer an dieser Stelle ein Problem bei SR5 finden und behalten will, wird das auch tun. Sam und ich zocken derweil genüsslich SR5 mit regel- und hintergrundtechnisch miteinander funktionierenden Matrixregeln.3 points
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Name: George "Viking" Shaw Geschlecht: männliche Wohnort: 82 Hampshireway, London GB Alter: 32 *21.05.1960 Geburtsort: London Größe: 1,86m Gewicht: 72kg Haarfarbe: rot Augenfarbe: blau Figur: drahtig Aussehen: lockige rote Haare, blaue Augen, roter Vollbart, nach ein paar Sonnenbränden nicht mehr ganz so helle haut Besondere Merkmale: Tattoo mit Keltenkreuz auf dem linken Unterarm Glaube/Weltsicht : Atheist / eher Glauben an übergeordnete Kräfte wie die Natur, daher das Keltenkreuz als Tattoo, es steht für die vier Elemente und die Sonne die alle verbindet Verletzungen/Narben: (Noch) keine Phobien/Verhaltensstörungen: (Noch) keine Bedeutsame Orte: Stonehenge Gehüteter Besitz: Sein alter Armeekompas, mit ihm hat er gelernt das er überall hinkommen kann wenn er nur will. Mit ihm kommt er nie vom Weg ab. Er hat ihn auf jeder Reise stets dabei. Wichtige Personen: Maria Salina Fuentes, ein brasilianisches Weisenkind für das er die Partenschaft übernommen hat. Es besteht ein Briefverkehr, bzw. von jeder Reise schickt er ihr ein kleines Andenken. Attribute: ST: 55 (30 / 12) KO: 70 (32 / 15) MA: 55 (27 / 11) GE: 60 (30 / 12) ER: 50 (25 /10) GR: 50 (25 / 10) IN: 60 (30 / 12) BI: 60 (30 / 12) Geistige Stabilität: 48 (-19; +7) 36 Magiepunkte: 11 Glück: 25 (+9 / - 6 Angriff auf Arbeiter 2, -12 GE Probe bei der Tür) 16 Trefferpunkte: 12 (-3 Schrot; -8 Spitzhacke im Bauch (schwere Wunde); +1 Erste Hilfe, +1 Erste Hilfe ) 3 Bewegungsweite: 8 Schadensbonus: -/- Statur: 0 Fertigkeiten: Autofahren (20%): 30% (15 / 6) Erste Hilfe (30%): 70% (35 / 14) Fernkampf (20%): 40% (20 / 8) Finanzkraft (0%): 25% (12 / 5) Horchen (20%): 45% (27 / 9) Klettern (20%): 30% (15 / 6) Medizin (01%): 41% (20 / 8) Naturwissenschaften (Astronomie) (01%): 11% (5 / 2) Naturwissenschaften (Biologie) (01%): 41% (20 / 8) Naturwissenschaften (Chemie) (01%): 21% (10 / 4) Nahkampf - kleines Beil (15%): 35% (17 / 7) - Nahkampf - improvisierter Knüppel aka Schrotflinte (25%): 45% (22/9) Orientierung (10%): 50% (25 / 10) Psychologie (10%): 25% (12 /5) Schwimmen (20%): 30% (15 / 6) Überlebenskunst (subarktisch) (10%): 20% (10 / 4) Verborgenes Erkennen (25%): 50% (25 / 10) Überreden (05%): 40% (20 / 8) Ausrüstung: 1x Unterwäsche (lang, Merinowolle), 2x Unterwäsche (kurz, Merinowolle), 2x Longsleeve (Merinowolle), 2x T-Shirt (Merinowolle) 1x Regenjacke, 2 x Wollsocken (Merinowolle), 1x Liner-Socken (Merinowolle), 1x Wanderstiefel, 1x Schal (Merinowolle), 1x Handschuhe, 1xGamaschen, 1x Hose (kurz, löchrig), 1x Hose (lang, Ersatz für die Stadt, weniger Löcher), 1x Wollhemd, 1x Kopftuch, Rucksack, Schlafsack, Isomatte, Gaskocher, Feuerzeug, Schwamm, 1x Topf, 1x Besteck (Alu), 1x Dose mit Maya Dust, Ersatzkocher (Hoboofen), Cat Towel (kleine Schaufel für die wichtigen Dinge im Leben), Tarp-Tent nebst Heringen, 2 Wanderstöcke, 15m Schnur, Packsäcke, First Aid Kit, Katadin "Hiker" Wasserfilter, 1x Packung Entkeimungstabletten, zwei Wasserflaschen (Plastik-Coca-Colaflaschen), Essen für 2 Tage, Zahnbürste, 1x Seife (Wilderneswash), 1x Desinfektionsgel, 2x kleines Handtuch, kleines Messer, kleine Axt Hintergrundgeschichte: George wuchs behütet in Groß Britannien auf. Nach der Schule ging er zur Armee und machte dort eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach seiner Zeit in der Armee arbeitete er in verschiedenen Krankenhäusern. Seine große Leidenschaft ist das Wandern und so nimmt er sich zwischen zwei Arbeitsverhältnissen immer wieder längere Auszeiten um zu wandern. Seine Wohnung vermietet er dann unter, oder kündigt sie und stellt die wenigen wirklichen Habseligkeiten bei seinen Eltern unter. In Schottland hat er die Munroes Bestiegen und in Skandinavien den süd- und nördlichen Köngisweg so wie den Nordkalottleden bewandert. Aktuell befindet er sich auf einer Wanderung entlang der Appalachen an der Ostküste der USA und genießt den Sommer in Vermont. Sein rotes Haar und die blauen Augen, sowie die Tatsache das Europäer ist haben ihm den Trailnamen "Viking" eingebracht. Bis Vermont sind seine roten Locken zu einer immensen Haarpracht angewachsen, so dass er die Haare zu einem Zopf gebunden hat um sie überhaupt noch bändigen zu können. Sein Gesicht ziert ein roter Vollbart, den er so gut es geht in Schach hält. Es wird definitiv mal wieder Zeit für einen Friseurbesuch. Das und die knapper werdenden Nahrungsvorräte treiben ihn in die nächste Stadt. Jetzt auf Wanderung hat George kaum noch Fettreserven am Körper und wirkt dünn und drahtig, die Adern an den Armen und Händen treten deutlich hervor, und wenn der Bart ab ist sieht man wie deutlich die Haut sich über den Wangenknochen spannt, aber für ihn gibt´s nicht schöneres als draußen in der Natur zu sein.2 points
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Für das Crowdfunding der Kobold-Spieltheoriebücher wurde ein (noch zu schreibender) Artikel von mir zum Thema "Abenteuer schreiben und veröffentlichen" als Bonusziel 8.000 Euro aufgenommen. Der Artikel wird natürlich ein ganz besonderes Augenmerk auf Cthulhu richten! Daher mein Hinweis an dieser Stelle. In interessanten Essays, die Einblicke und Gedankenanstöße für Rollenspielfans und –macher geben, plaudern in den Kobold-Spieltheoriebüchern erfahrene Spieleentwickler der amerikanischen Rollenspielszene aus dem Nähkästchen. Die Bücher enthalten u.a. Abhandlungen von Monte Cook, Keith Baker, Michael A. Stackpole, Wolfgang Baur und vielen mehr. Das Crowdfunding läuft noch bis zum 11. November 2015, 23.59 Uhr. http://www.ulisses-crowdfunding.de/contenu/image/ulisses-spiele/Kobold%20Guides/Spieldesign%20Cover.jpg2 points
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http://www.die90er.com/ Ich tendiere als Spieljahr zu 1992 - gibt es da andere Wünsche oder (Charakter-)Erfordernisse? vor Pulp Fiction, im Jahr des legendären Dream Teams (Olympische Spiele in Barcelona, etwa zeitgleich zum AB), in Jordans Prime (oder an deren Beginn), Deutschland ist noch Fussballweltmeister, George H. W. Bush war Präsident der Vereinigten Staaten (wir spielen im Sommer, Clinton steht also erst noch in den Startlöchern ), Helmut Kohl Bundeskanzler, Terminator 2 war "gerade" in den Kinos, ... und und und... herrlich . Und ein paar Bilder zum riesigen Green Mountain National Forest und noch mehr Infos .2 points
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Okay, ich poste dann bis morgen meinen Char...jetzt habe ich ja alle Regeln bzsw. hast du noch irgendein Paket für eine Krankenpfleger...sowas in der Richtung?2 points
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Ich glaube ja eigentlich, dass der Ratschlag an alle, die Beiträge insgesamt positiver zu lesen (und zu schreiben), vielleicht etwas helfen könnte. Dazu hätte ich auch einen Tipp an Judge Gill. Es ist vorbildlich und unterstützenswert, dass du für die Cthulhuredaktion nach Feedback hier im Forum fragst. Und das Feedback wird ja auch gegeben. Und du antwortest mit einer enormen Schnelligkeit auf fast alle Äußerungen. Das ist einerseits wiederum vorbildliche Kundenfreundliche Arbeit. Wenn Fragen geklärt und Unklarheiten beseitigt werden können, trägt das stark zur Zufriedenheit aller bei. Andererseits habe ich den Eindruck, dass sich einige User durch deine Antworten auf den Schlips getreten fühlen, obwohl sie - wiederum mein Eindruck - meist recht freundlich verfasst worden sind. Ich bin sicher in einem persönlichen Gespräch wären an dieser Stelle normalerweise alle Differenzen auszuräumen. Dadurch aber, dass es sich um eine Online-Unterhaltung handelt, ist das in dieser Form nicht möglich und kann manchmal zu einem "Rechtfertigungsdruck" führen, der letztlich ein kleines Detail zu einem Elefanten aufblasen kann. Beispiel hierher: Was hat der Judge gemacht? Ich will mich mal versuchen in den Kritiker hineinzuversetzen mittels eines Kommunikationsmodells von Schulz von Thun. Was könnte alles bei Userkritiker X angekommen sein? Inhaltlich hat der Judge ganz einfach die Redaktionsentscheidung bzgl. eines Details erklärt. Er hat aber auch Infos über sich selbst preisgegeben (Selbstaussage). Aufgrund der schwierigen und anonymen Onlinekommunikation (die beiden kennen sich wahrscheinlich nicht persönlich) könnte Userkritiker X nun vermuten, dass Judge Gill das Bedürfnis hat sich zu rechtfertigen; dass er dünnhäutig auf Kritik reagiert; dass er Kritik nicht annehmen will; etc. In etwa solche Aussagen hat es ja auch gegeben. Dabei fällt unter den Tisch, dass der Judge lediglich Hilfsbereitschaft und prompte, kundenfreundliche Reaktion auf Kritik zeigen möchte.Auf der Appellebene (Wozu will er mich veranlassen?) könnte der Userkritiker X denken: "er will, dass ich die Entscheidung verstehe", aber auch: "er will, dass ich die Klappe halte" oder "er will, dass ich endlich die Kritik an seinem tollen Produkt einstelle".Auf der Beziehungsebene (Was ich von dir halte oder wie wir zueinander stehen) könnte bei Userkritiker X ankommen:"er nimmt mich als Rollenspieler und Kunde mit meiner Kritik ernst""er will seinen Status als Chefredakteur klarmachen" Das alles sind erstmal nur Mutmaßungen und sicherlich ist das Beispiel auch keine vollständige Kommunikationsanalyse. Aber ich denke doch, dass klar wird, wieviele Hürden sich in einem solchen Online-Dialog stellen. Ich denke, dass es helfen würde, wenn die Redaktion in Threads, in denen explizit Kritik/Feedback gewünscht wird, sich erstmal mit eigenen Beiträgen zurückhält und allenfalls einmal die Woche Kritikpunkte zusammenfasst und dann gebündelt reagiert. Alleine, etwas länger mit einem Beitrag abzuwarten kann schon helfen, eine Kommunikationssituation zu entspannen. Wenn ich sehr schnell auf einen Kritikpunkt antworte, kann das - völlig abgesehen vom Inhalt - beim angesprochenen User als Dünnhäutigkeit ankommen. Ich würde vielleicht gleich im Kritikthread zu Beginn ankündigen, dass ich erstmal eine Woche abwarten würde und dann zusammenfassend reagieren werde.2 points
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Nur das du damit nicht cgl eins auswischst sondern nur deinem SL Kopfzerbrechen bereitest und ne ewige Diskussion provozierst... Big up!2 points
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Werde jetzt mit Verfügbarkeit des IK nach und nach ausgewählte Berufe hinzufügen. Vermutlich auch noch ein paar Zufallstabellen bei den Hintergründen, so dass man mittels Mausklick im Wesentlichen einen "fast fertigen" NSC bekommt. Danach geht es dann an die Monster und Tiere.2 points
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Wegen der Tatsache, dass die Webseite und das Forum von Characthulhu zur Zeit offline sind, kann ich mitteilen, dass ich beide diese Woche (spätestens nächste Woche) wieder online nehmen werde. Ich musste Sie aus rein technischen Gründen kurz vom Netz nehmen. Über eine Erweiterung auf Ed. 7 wird gerade nachgedacht. Ich bin mit einem engagierten Fan in Verbindung, der sich angeboten hat, mir die notwendigen Änderungen, die sich mit der neuen Version ergeben, zusammen zu tragen. Mehr dazu dann im Characthulhu-Forum sobald es wieder online ist und es was zu berichten gibt. Danke für eure Geduld... Rob A.2 points
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Das ist für mich ein interessanter Denkanstoß, den ich sinnvoll finde. Der Haken könnte sein, dass meinerseits Beiträge "durch die Lappen gehen", wenn ich nicht sofrt reagiere (ich entwickele ja jetzt nicht eine "Noch-zu-beantworten-Buchhaltung" und Sachen, die ich 1x gelesen habe, werden später nicht als "neu" angezeigt - so finde ich aber Beiträge, auf die ich ggf. reagiere.) das bedeutet für mich, dass ich dann auch einfach mal seltener im Forum bin. (Sonst würde ich auch nicht diese direkte Trennung hinbekommen) das bedeutet in den Fällen, in denen ich zeitnah ergänzende erläuterungen gegeben habe, dann länger darauf geartet werden müsste bzw. eine vielleicht falsche Sichtweise sich verfestigt. Kann passieren, muss aber nicht zwingend. Von daher sag ich mal, ich probiere das mal aus!1 point
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@ Sam Stonewall glaubst Du ,das dein Post dazu hilft , das Thema ruhen zu lassen, damit wir wieder zum Thema zurückkommen, oder glaubst Du ,das Tycho darauf nicht wieder antworten will und das Thema deshalb weitergeht ? Ich halte deinen Post für Kontraproduktiv. mit Tanz aus dem Off Medizinmann1 point
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Danke für den Hinweis! (keine Ironie) Mehr Worte braucht es nicht. Du hast natürlich Recht, Case_Undefined. Nur müsste man einige der vorstehenden Beiträge verschieben, wenn die Aussagen verständlich bleiben sollen. Das oder die radikale Löschung von höherer Stelle bleiben unbenommen. Mir ist das einerlei.1 point
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Ich würde es begrüßen, wenn das Ergebnis der letzten Tage und Wochen im Hinblick auf die sich reibenden Standpunkte verschiedener Gruppen hier im Forum in der Akzeptanz ganz grundsätzlicher Werte münden würde, deren fundamentale Diskussion überflüssig ist. 1. Rollenspiel ist ein Gruppenspiel und nur diese Gruppe bestimmt für den Augenblick des Spiels, was das gemeinsame Verständnis von Spaß ist; sprich was richtig und was falsch ist. Niemand ist gezwungen ein Spiel zu spielen, welches nicht dem eigenen Gruppenverständnis entspricht. 2. Zwischen "Roleplay" und "Rollplay" liegen eine Vielzahl unterschiedlicher Auffassungen und Spielarten, die manchmal sogar innerhalb nur weniger Augenblicke wechseln können. Keine dieser Arten ist richtig oder falsch, bzw. jede Gruppe bestimmt selbst, welche Spielweise für sie am besten funktioniert. 3. CTHULHU hat (und hatte immer schon) ein Regelwerk und verfügt damit (wie eigentlich jedes andere Spiel auch) über einen definitorischen Rahmen, der einen Punkt (oder mindestens einen Abschnitt) auf der Achse zwischen "Roleplay" und "Rollplay" kennzeichnet. 4. Die Entscheidung für das jeweilige Regelkonstrukt kann man teilen (weil es vermutlich genau auf den eigenen Punkt der o. g. Achse zeigt), man kann es adaptieren und ändern (und damit den Punkt selbst setzen; Stichwort Hausregeln) oder man kann es ablehnen und ignorieren (Stichwort RoC/ToC/Fate/...;-). 5. Aufgrund der o. g. Punkte gibt es in der Diskussion unzählige Standpunkte. Jeder hat das Recht auf sein eigenes Spielverständnis, wie auch alle anderen auf das ihrige. Um im CTHULHU-Jargon zu bleiben: Die Diskussion erfolgt mittels Probe auf Überzeugen und nicht mittels Charme, Einschüchtern oder Überreden. 6. Jeder kann im übrigen neuen Beiträge schreiben. Das tut man gemeinhin mit einem bestimmten Ziel; vielleicht um Antwort auf eine Frage zu erhalten. Bestehende Stränge für eigene, nicht zum ursprünglichen Thema passende Dinge zu nutzen, ist dem/der Strangersteller/in gegenüber schlechter Stil. Macht doch einfach einen neuen, dann eigenen Strang auf. Um noch einen persönlichen Wunsch zu äußern: Insbesondere mit der neuen 7E besteht die Chance, neue Wege zu beschreiten. Dazu wäre der konstruktive Austausch von Spielerschaft und Autorenschaft extrem sinnvoll. Während von der einen Seite (Spielerschaft) hier jeden Tag zahlreiche Beiträge gemacht werden, nehme ich auf der anderen Seite (Autorenschaft) leider gefühlt nur sehr, sehr wenige wahr, die sich aktiv an den Geschehnissen beteiligen. Wenn es gelänge, hier für mehr "Miteinander" (nach den o. g. Spielregeln) zu sorgen, dann wäre CTHULHU auf gutem Wege. Für separate Lager ist die Nische einer Nische einfach zu klein.1 point
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zum einstecken eine einfache Handlung. Wenn Du das aber in meiner Runde nur machen würdest um im nächsten ID wieder als freie Handlung schnellzuziehen, dann würdest Du erleben wie Ich meine zusammengerollte Zeitung schnellziehe UND eine einfache Handlung für Gezielte Schläge auf den Kopf durchführen würde....alles in einem ID mit echt schnellem Tanz Medizinmann1 point
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Ich lese hier sehr viel mit. Ich habe meine Ansichten. Und ich mische mich ein. Deshalb versuche ich mich mal im Brückenbau. Die wenigsten Posts werden m.M.n. zu schnell persönlich oder sind sofort trollig, aber es kommt sicher vor. Das ist schade, denn persönlich sollte so etwas wirklich nie werden. Zumeist schaukelt sich so eine Diskussion erst einmal hoch und beginnt dann zu eskalieren. Oft liest man einen Post falsch oder interpretiert etwas hinein, was der Verfasser so aber gar nicht meinte. Da dann gleich einen drauf zu setzen ist schlichtweg die falsche Kommunikationsart, denn das Gegenüber liest einen Gegenschlag auf eine Provokation, die es so gar nicht gab und tritt dann oft ebenfalls nach. Es sollte hier doch um Inhalte gehen (ohne persönliche Befindlichkeiten aussen vor lassen zu wollen). Und nicht darum, einen Blitzableiter zu finden, an dem man sich abreagieren kann. Beide Seiten haben immer (egal wie verfahren so eine Diskussion auch erscheinen mag) die Möglichkeit etwas klar zu stellen und zu bereinigen. Jeder kann eskalierend oder deeskalierend bei der Unterhaltung eingreifen... Dazu müssen aber auch beide Seiten bereit sein. Jeder fühlt sich bei so etwas im Recht und vertritt seinen Standpunkt. Die Seiten verhärten sich. Die Positionen werden zementiert und der Grabenkrieg beginnt. Besonders unangenehm wird es dann, wenn weitere Nutzer von einer der beiden Seiten Partei ergreifen und sich der Andere isoliert vorkommt und meint, dass alle nur auf ihn einprügeln würden. Hier ist es m.M.n. wichtig, dass beide Seiten über ihren Schatten zu springen lernen. Sich in jemanden hinein zu fühlen... die Meinung der anderen Seite stehen zu lassen... nachzugeben... oder sich zu entschuldigen... sind keine Schwächen. Ganz im Gegenteil. Es sind Stärken!1 point
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Liebe Mitkultisten, in Braunschweig findet vom 2.-8. November 2015 (wieder einmal) das Internationale Filmfest statt. In diesem Jahr gibt es ein H.P. Lovecroft Special: insgesamt werden 19 Filme zum Thema veröffentlicht. Hier ist der Link: http://www.filmfest-...r[genre_id]=143 Viele Grüße aus Braunschweig, BlackTie1 point
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Da liegst Du jetzt aber voll daneben, denn so denke ich nicht über Euch. Ihr seid kein rotes Tuch für mich. Ihr vertretet ein Produkt und wollt es an den Mann bringen. Das ist okay so. Nur hat jeder seine Vorlieben und Ansichten. Die unterschiedlichen Betrachtungswinkel beissen sich häufig.Wohlmöglich habe ich in Sachen Demokratie noch einiges zu lernen, obwohl ich das bezweifeln würde. Ich spreche immer nur für mich und vertrete meine Meinung. Das sollte für jedermann okay so sein. Ich selbst habe das Regelwerk auch bereits sehr gelobt. Ich hätte einiges sicherlich aber anders gemacht. Ob das jetzt gut ist oder ob man das umsetzen kann, ist zuerst einmal nebensächlich. Was die Kommunikationsführung betrifft, haben Heiko und Du aber leider noch etwas Nachholbedarf. Fakt ist, dass sich Eure Kunden Gedanken machen... nehmt das doch einfach mal an... Von offizieller Seite kommt dann immer gefühlt die grobe Kelle. In dem Tenor 'Wir machen das jetzt aber nun mal so und nicht anders. Basta.' Das liest sich für mich oft: 'Halt den Rand und kauf!' Das verbreitet einfach schlechte Stimmung und irgendwann kommt dann mal überhaupt kein Feedback mehr zu Euch und das wäre schade. Da ich an dieser Stelle meinen Namen gelesen habe, blende ich mich auch kurz selbst ein, denn ich muss festhalten: Nein, was Kommunikationsführung angeht, habe ich keinen Nachholbedarf. Wenn jemand eine sachliche Frage stellt, beantworte ich sie so sachlich wie möglich. Wenn jemand einen heiteren Ton anschlägt, lasse ich meinem ureigenen Humor seinen relativ freien Lauf. Wenn jemand seine Meinung durchgibt, antworte ich mit meiner Meinung (keiner von beiden hat den Anspruch, den anderen zwingend überzeugen zu müssen, es ist ein Gegenüberstellen von Meinungen) Wenn jemand beleidigend oder "trollig" wird, reagiere ich abgestuft bis hin zu ätzendem Sarkasmus. Und genau das hat diese Person an dieser Stelle dringend nötig. Wenn jemand Falsches als Tatsache darstellt, stelle ich das so sachlich wie möglich richtig (es kann z.B. ein einfacher Irrtum oder ein Missverständnis gewesen sein). Der Hintergrund: Alle anderen Leser sollen nachvollziehen können, wie die Tatsachen tatsächlich sind bzw. dass es unterschiedliche Meinungen gibt, bzw. dass "trollen" nicht geschluckt sondern in den Boden gestampft wird. Und damit die Möglichkeit erkennen, selbst ihre Meinung unbeschadet schreiben zu können. Jede Kritik ist erlaubt und erwünscht. Jedes "trollen" ist nicht nur unerwünscht, sondern wird mit harten Erwiderungen pariert. Wenn da subjektiv trotzdem etwas anderes hineingelesen wird, könnte ich das nur dadurch vermeiden, dass ich keine Antwort gebe. das sehe ich aber nicht als zielführend an. Das von mir kurz dazu.1 point
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Da muss man reichlich weit ausholen, liege aber gerade schon im Bett. :-) Daher, die kurze Fassung, mit vielen Links: Der Drache (es gibt übrigens nur einen) ist http://shadowhelix.pegasus.de/Eliohann, dessen Körper im Rahmen eines Experiments wieder mit seiner "Seele" zusammengeführt werden sollte. Aus einer Menge Gründen (KI (http://shadowhelix.pegasus.de/Deus), Virus (http://shadowhelix.pegasus.de/KFS), Murphy's Law...) geht das etwas schief und der Drache hat jetzt mehr als eine Identität im Kopf, verknust das eher schlecht und fliegt Amok.1 point
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Warum nicht? Natürlich haben sie das. Dort steht nur, dass die Demi-GODs keinen OW bekommen. Und der Polizist kriegt kein Ticket, wenn er mit Blaulicht über rot fährt. Wenn er auf nen Kollegen schießt, gibts aber Ärger. Im Host bekämpfen sich dann vielleicht die beiden Spinnen gegenseitig? Ist doch möglich. Sie würden wohl beide nur nicht vom IC angegriffen werden. Stimmt. Muss man nur mit der Realität vergleichen. Weil es unsicher ist, Fremdsoft- und -hardware zu benutzen, hat zB jede deutsche Bank und jeder DAX-Konzern eigene Server, Betriebssysteme und Sicherheitsprogramme entwickelt, die komplett von der eigenen IT gewartet werden. Nicht. Ergo: Ares und Shiawase benutzen ihr eigenes Kram, die Bezirksverwaltung Seattle-Tacoma nicht. Letztere hat aber eine IT-Abteilung für die wichtigsten Aufgaben, das Sarghotel in Auburn-Süd nicht mal das. Nummerierung von mir. (1) Datenpfade, dort steht, dass die Konzerne je eigene Sicherheitskonzepte und eigene DemiGODs für ihre eigenen Gitter haben. (2) Dafür gibts keine, Tycho behauptet nur, dass es so sei, ohne dafür einen Beleg liefern zu können. Die angebliche Stelle ist bestenfalls mehrdeutig.1 point
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Ich versuche es mal anders: Sich als eigentlich gesetzlose_r Protagonist_in mühelos über globale Gesetzgebung im Lichte der Öffentlichkeit und Sicherheitsbehörden hinwegsetzen zu können, macht keine gute Geschichte sondern ist eine Art von Machtfantasie, die der allgemeinen Underdog-/Noir-/Cyberpunk-Stimmung von SR entgegenläuft. Nicht dass SR gar keine Bühne für solche Fantasien hätte, aber in der Regel inszeniert nur Mel Odom so laffen Mist. Dass immer wieder die Gegenspieler_innen der Gesetzlosen, sprich die Polizei- und Sicherheitsbehörden selbst, korrupt sind, ihre Macht missbrauchen und für ihre Maßlosigkeit nicht gerade stehen müssen - das ist eine fest Konvention des Genres und daher Teil einer guten SR-Geschichte. Das reflektiert der Meinung einiger hier sowohl RAW als auch Fluff. Spielt also, was ihr wollt.1 point
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1. In der heutigen Rollenspielwelt gibt es eine Menge kleiner + feiner Rollenspiele, die tatsächlich mit verdammt wenig Seitenumfang auskommen. Meiner Meinung nach sind es deutlich mehr als früher - vielleicht auch, weil Autoren leichter auf dem Markt in Erscheinung treten können, PDF sei Dank ... aber das ist wirklich ein ganz anderes Thema. 2. Ein wenig Freundlichkeit wäre auch bei dir so langsam mal angebracht. Dein eingebauter Mod-Modus (schreibst du das eigentlich, um Respekt zu bekommen?) ist keine Entschuldigung für deine Patzigkeit.1 point
