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Showing content with the highest reputation on 12/07/2015 in all areas
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Was ist denn das für ne Aufzählung der Optionen? Städte, Bundesländer, Regionen und Länder ??? und dabei die Hälfte vergessen... tztztz ...und falls jetzt jemand denkt ich komm aus "Mecker"burg Hinterpommes Dem muss ich sagen, Nein, bei uns wird noch richtig Kehrwoch g'macht! (Auch Umfragen können wir, nur koi Hochdeutsch) Wooooobei... im Sinne des Datenschutz, klingt "aus dem Rest der Welt" doch annehmbar!5 points
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"Ich danke Ihnen...", murmele ich mit immer noch glasigen Augen. "Danke." Für einen kurzen Moment vergesse ich die fremden, unreinen Hände an mir und lasse mich zu gerne stützen. Ich sehe, wie sich der Polizist langsam von uns entfernt, Richtung Außentür stapft und immer wieder hektisch-genervte Blicke in unsere Richtung wirft. "Mein Herr...meine Dame", wispere ich Ove und Matilde zu, "wir dürfen die Maske nicht hier lassen. Etwas Schlimmes wird passieren, wenn sie in die falschen Hände gerät!" Ich stehe auf, drücke den Rücken durch und hebe den Kopf. Gehetzt, wie getriebenes Dammwild, blicke ich mich um und mustere die verwinkelte Umgebung des Auktionshauses. Die Geräusche von Draußen - Verkehrslärm, Wind und eine Vielzahl von Stimmen - sind wie gedämpft, so als läge ein großer dumpfer Schleier über dem Haus. "Dieser Raub..." keuche ich "...ist kein Zufall. Es ist eine Ablenkung!"4 points
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Ich bin vermutlich ähnlich verrückt wie du, allerdings ist im Moment einfach privat viel zu viel los. Ich werde mich bemühen, alle 2-3 Tage zu posten. Übrigens finde ich es sehr toll, dass du versuchst, mich als SL zu unterstützen. Hut ab! Ich weiß das zu schätzen - allerdings ist es bei mir ein reines Zeitmanagement. Also bitte nicht böse sein, wenn Baxter etwas wortkarger als die anderen ist. Und sollte ich die Gruppe komplett bremsen, dann schreib mich ruhig kurz an und zieh mich für 2-3 Beiträge als NSC mit, wenn alle Stränge reißen. Ich denke aber, soweit muss es nicht kommen @Joran: Alles gut, ich habe mich nicht unter Druck gesetzt gefühlt. Ich muss nur trotz meines Jobs versuchen, etwas nachzuziehen - was wäre schließlich der interessante Nebenplot ohne den verschrobenen Mediziner?3 points
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Buffin Richards - 1. Lager im Wald - Ich nicke, setze mich zu meinem Hund, lehne mich an ihn, der ist mittlerweile schon wieder im gewohnten Tagesablauf. "Da sitzen wir mal wieder.", sage ich leise, als ich ihn hinter dem Ohr kraule. "Was Dad wohl tun würde wenn er hier wäre? Wahrscheinlich würde er mir irgendwelche Räuberpistolen erzählen. Von erjagtem Wild aus Größenordnungen, die so unglaublich scheinen, wie sie irreal sind.", ich lächle grimm, sehe in die Bäume. "Bären sind erbärmliche Mistviecher.", murmle ich danach, ziehe mein Jagdmesser, beginne einen Stock zu schnitzen. Danach nehme ich noch weitere. Schließlich lege ich das Geschnitzte vor mich, dort liegen vier kleine, grob gefertigte Holzklötze aus denen die Buchstaben J,G,Z,B geprägt ragen, ich überlege einen Moment. "Glücksbringer hm?", ich muss fast über mich selbst lachen. "Nunja, Glück können wir wohl gebrauchen.", ich schüttele den Kopf betrachte meine Schnitzereien, als langsam die Sonne beginnt aufzugehen, ich stehe auf, klopfe mir den Staub und Dreck von der Hose. "Es wird Zeit Freunde, wir müssen los.", sage ich laut, als die Zelte anfangen zu knistern und alle gähnend aus ihren Zelten hervorkommen.3 points
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Mir persönlich ist es egal, was Gäste von mir hier lesen können. Einschränkungen bei "Vorstellungen" und "Bazar" sind wohl sinnvoll, von mir aus muss es aber nicht mehr sein.3 points
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Julia Williamson -Lager im Wald- Ich starre gelangweilt auf die Lampe, dann schaue ich den Wald, dann Lampe, dann den Wald. Ich versuche jede Geräusch, das ich höre einzuordnen. So eine Wache ähnelt eine meiner Samstagabend - mit der Unterschied dass ich nicht mit meinem AMIGA spiele - ansonsten ist alles genau so. Ich allein. Rede mit mir selbst. Versuche mich zum lachen zu bringen. Das gelingt mir dann. Ab ins Bett. Wenn ich mein Job nicht hätte..was würde ich wohl machen? Ich seufze, und gebe mir lieber keine Antwort. Irgendwann stehe ich auf, meine Wache ist vorbei. Ich gehe zu George, und wecke ihn sanft. "Aufgewacht aufgewacht. ein neuer Morgen lacht!"3 points
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Nur um auf Puklats Anfrage hin zu antworten: Ich weiß nicht, wie ihr das so oft mit dem Posten hinkriegt. Ich bin alleine berufsbedingt frühestens 16 Uhr zuhause, dann eben noch Haushalt, Freundin usw. - die ganz normalen Verpflichtungen eben. Ich bemühe dann immer abends noch etwas zu schreiben. Das kriege ich aber leider auch nicht immer hin (an diesem Wochenende war ich z.B. gar nicht zu Hause). Die letzten zwei Posts habe ich auch schon von der Arbeit aus geschrieben...ich bemühe mich nun, etwas öfter zu antworten. Allerdings möchte ich natürlich auch nicht, dass dann die Qualität der Anworten darunter leidet.3 points
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Ich gehe davon aus, dass man versucht Clives Gedanken zu beeinflussen. Ich weiß nicht, wie erfolgreich sich Clive dagegen wehren kann bzw. gewehrt hat. Darum habe ich in bekannten Bildern versucht, Clives mentale Verteidigung bzw. Gegenwehr gegen einen solchen geistigen Übergriff darzustellen. Clive stellt dem Angriff das stärkste, beständigste Gefühl entgegen, das er kennt. Wer seine Gedanken liest, wird von Depression überflutet. Gleichzeitig ist die Traurigkeit etwas, an dem sich Clive festhalten kann. So hofft Clive zumindest. Wenn Du eine andere Art des Umgangs mit dieser Situation von mir erwartest, Läuterer, gib mir einen Hinweis.2 points
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25 Riding House "Damals war es anders ... es war kein Übergriff, es war kein Zwang, ... es war ein Flehen ... und es war willkommen! ICH habe IHR Zuflucht gewährt. Und ich habe dafür einen hohen Preis gezahlt ... ich habe ihn bereitwillig gezahlt." Die Erinnerung an den Kongo ist auch nach so vielen Jahren noch schmerzhaft. Sie wendet den größten Teil meiner Wahrnehmung nach innen. Ich lausche dem Rauschen des Meeres. Ich konzentriere mich alleine auf seine Wellen. Ich lasse die Gesichter der Toten noch einmal vor meinem inneren Auge vorüberziehen. Der Wut weht eine steife Brise Traurigkeit entgegen. Ich spüre, wie sich unter der Wasseroberfläche etwas nähert. Ich höre die Wellen brechen, die es schlägt. Ich sehe eine Welle sich vor ihr auftürmen und auf mich zurasen. Wenn es etwas in meinem Leben gibt, auf das Verlass ist, dann ist es meine Gefährtin. Ich will mich ihr ergeben, werde mich von ihrer Welle aus Traurigkeit überrollen lassen, mich von ihr ganz erfüllen lassen. Ich kenne dieses Gefühl ... ich halte ihm stand ... noch halte ich ihm stand ... die Traurigkeit ist weit ... gewaltig ... grenzenlos ... genug, um sie zu teilen ... genug Wasser um einen weiteren Raum zu füllen, wenn die Dämme brechen, wenn die Traurigkeit durch den Tunnel flutet ... "Ich gebe mich in Deine Hand, meine Gefährtin! Ich war immer Dein und werde es immer bleiben ..." Ich spüre ihre Kraft. Sie will nicht teilen ... wollte noch nie teilen. Sie ist eifersüchtig! Und sie gebietet über das Meer! Das Meer ist eine Urgewalt ... stärker als alles, was ich aufbieten könnte! Ich vertraue mich ihr an, verlasse mich auf ihre Kraft ... was habe ich schon zu verlieren ... was ließe ich hinter mir zurück ... und öffne die Tür.2 points
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Du kennst das nur zu gut, als Du durch den neuen Schnee stapfst. Nur all zu gut. Damals. Die Vorkommnisse aus der Zeit im Kongo erscheinen vor Deinem geistigen Auge, als wären sie erst gestern geschehen. Seit jenen Tagen ist viel Zeit vergangen. Und durch Deine damaligen Erfahrungen hast Du jetzt erneut das untrügliche Gefühl, dass sich jemand Deiner Gedanken zu bemächtigen versucht. Ein Mann kann nicht immer vor der Vergangenheit weglaufen wollen. Er rennt nur im Kreis, bis er wieder in das gleiche Loch fällt, aus dem er entkommen wollte. Nur das es dann noch viel tiefer geworden ist. Das Innere der Räumlichkeiten ist unbeleuchtet...2 points
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George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - Julias Stimme reißt George aus seinen Träumen, instinktiv folgt ein Blick auf die Uhr. Wie ein Uhrwerk denkt er anerkennend während er sich aus dem Schlafsack schält. "Ich habe gerade so schön geschlafen!" Murmel er leise um die anderen nicht zu wecken. George fröstelt ein wenig als er wieder in seine Klamotten schlüpfe um seine Wache anzutreten. "War was...?" fragt er Julia noch, aber sie schüttelt nur den Kopf und verzieht sich nach einem gegenseitigen "Gute Nacht, gute Wacht..." in ihr Zelt. Ein paar Minuten hört George noch wie sie in dem Zelt raschelt dann kehrt Ruhe ein. Den Revolver hat er mit nach draußen genommen, ein Warnschuss wird das Lager sicherlich zuverlässiger wecken als alle seine Rufe. Er sucht sich ein halbwegs gemütliches Plätzchen am Rande des Lagers und wartet. Eintönig geht seine Wache vorbei. Die Stirnlampe bleibt aus, damit sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnen können so gut es eben geht. Die Geräusche der Nacht haben etwas beruhigendes an sich, sie sind ihm in den letzten Wochen so vertraut geworden wie die Geräusche der Stadt vor seiner Wohnung in London. Als seine Zeit um ist knipst er kurz die Stirnlampe an und geht rüber zu Ben´s Zelt um ihn für die Wache zu wecken. "Hey Aufstehen, die letzte Wache steht an!" Sobald George sicher ist das Ben wach und wachbereit ist sagt er ihm noch kurz das es keine besonderen Vorkommnisse gegeben hat und alles ruhig geblieben ist, dann verzieht er sich in sein Zelt um noch mal für zwei Stunden Schlaf zu tanken, bevor am nächsten Morgen die Suche weitergeht.2 points
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Finde ich auch. Aus meiner Sicht, wäre das auch vom bürokratischen Aufwand bei der Charaktererschaffung schon egal gewesen. In einem Cyberpunk/ware Spiel ist das Management wo man was eingebaut hat aber irgendwie doch ein kleiner Teil des Vercyberten.2 points
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komm zwar nicht ausm Ruhrgebiet aber zumindest aus erreichbarer Nähe ...ich mach da mal nen Kreuz XD2 points
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Wichtig ist vor allem, zu wissen, woran wir sind! Unsere Taktzahl in der Bühne auf Eis ist nicht unbedingt repräsentativ und entspricht auch nicht der ursprünglichen Absprache, das ist mir durchaus bewusst. Ich werde das auf Dauer auch nicht so durchhalten können. Wir toben uns ein wenig in einem Nebenplot aus. Das liegt auch daran, dass es dort gerade recht spannend ist. Du solltest Dich davon bitte nicht unter Druck gesetzt fühlen. Das wäre genau das Gegenteil von dem, was ich erreichen wollte, als ich das parallele Ausspielen dieser Nebenhandlung vorgeschlagen habe. Du kannst den Nebenplot einfach unbeachtet lassen. Was wichtig ist, werden Matilde und Clive zu gegebener Zeit den anderen SCs in Kurzfassung erzählen. Ich freue mich darauf, mehr von Baxter zu lesen. Und ich denke, Clive und Baxter werden gut miteinander auskommen. Zwei etwas verschrobene Sonderlinge. Hans wird es hassen!2 points
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Na dann bin ich die erste Kultistin für Österreich in dieser Umfrage Gleich bei Linz!2 points
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Die drei Abenteuerbände "Geisterschiff", "Priester" und "Tiefer Fall" wurden auch wohl kaum ausgewählt, weil sie so einsteigerfreundlich sind, sondern wohl eher weil sie als CW Restmaterial noch verfügbar waren. Das waren nämlich die Abenteuer, die bei der Umfrage: "Welche CW Abenteuer sollen zuerst als pdf erscheinen?" ganz hinten auf der Prioritätsliste gelandet sind und noch nicht als pdf raus waren als Edition 7 kam ...2 points
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Buffin Richards 1. Lager im Wald Ich winke ab "Ja natürlich geht es ihr gut ich bin mit ihr wach geblieben, habe sie gerade schlafen geschickt.", ich lächele. "Und natürlich sehe ich nicht aus wie dein Vater.", ich halte ihr die Hand hin um der verschlafenen Julia aus dem engen Zelt zu helfen. "Es ist ruhig. Ich denke du wirst eine langweilige Wachschicht haben."2 points
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Buffin Richards 1. Lager im Wald Ich bin nicht sicher wie lange wir dort saßen aber Muffin schnarchte nahezu hypnotisch. Aber als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass langsam die Ablöse gekommen sein müsste. Julias Zelt war noch geschlossen, Zoey und ich redeten nicht mehr viel, es war auch nicht nötig gewesen, es war wichtig, dass sie nicht alleine war. Vielleicht war es mir auch wichtig nicht alleine zu sein, diese Wälder sind vertraut. Zu vertraut. Wenn ich mich umsehe, sehe ich manchmal Bären, Blutspuren, Kratzer an Bäumen, zu viel um mich beruhigt schlafen zu lassen. Bin ich für Zoey wach geblieben oder für mich selbst? Ich schüttele den Kopf, dann die fast einnickende Zoey. "Julia ist dran, geh schlafen ich kümmere mich um den Rest.", ich lächele warm, so warm es mir möglich ist in Gedanken an den Verlust der so viele Jahre schon zurück liegt. Ich rapple mich auf, eins meiner Beine ist eingeschlafen, ich rüttle es, gehe auf Julias Zelt zu. Halte davor einen Moment inne. Ich hoffe sie legt das jetzt nicht so aus... Ich mache das Zelt ein Stück auf, flüstere ihren Namen, lasse die kalte Waldluft in das Zelt dringen. "Aufwachen, Chef.", ich schüttle sie ein wenig, während ich vor dem Zelt hocke.2 points
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Hi, genau diese Erwartungen weckt das Regelwerk in mir auch. Und ohne jetzt werten zu wollen: Abenteuer wie "Das Geisterschiff von Caerdon" oder "Die Priester der Krähen" sind nicht dazu angetan, diese Erwartungshaltung zu decken... sie passen schlicht nicht zum Regelwerk, was die Entscheidung diese Abenteuer als "Start" zu verwenden, noch etwas nebulöser macht.2 points
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Vielleicht muss man einfach gelassener sein und Geduld beweisen. Ich finde es auf jeden Fall positiv, dass die Dinge in Bewegung kommen. Für manche Neuerungen war es höchste Eisenbahn. Ich bin zum Beispiel froh, dass das alte Layout über Bord ist. Über einzelne Bilder und Begriffe diskutiere ich nicht und das finde ich sowieso lächerlich. Und dass mit manchen Neuerungen noch eher experimentiert wird, ist sowohl klar, als auch viollkommen unproblematisch. Interessant ist doch, wie sich Cthulhu als Spiel in Deutschland entwickelt. Das aber wird sich erst noch zeigen. Mit der neuen Edition ist da nicht mehr als eine Richtung angedeutet, finde ich. Manche wird interessieren, was da kommt, andere nicht. Aber das Alltbekannte immer weitertreiben würde mich zumindest vertreiben. Meine Regale stehen voll damit. Ich bin also gespannt. Und meine Güte, wenn es irgendwann nicht mehr passt - es gibt schrecklich viel zu entdecken im Bereich Rollenspiel.2 points
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Neben bspw. King oder Wrong Turn befindet sich auch My Little Sister Wants You To Suffer im Cthulhu Britannica-Band von Cubicle 7. Gespielt wurde mit fünf Spieler/innen. Die Charakterportraits habe ich auf Aufsteller gedruckt; den Namen zunächst mit Papier und Büroklammer verdeckt. Den Charakterbogen dann mittels Simulacrum ebenfalls auf eine A6 Karteikarte. Dazu dann alle Erinnerungshäppchen auf Papier und ausgeschnitten. Bei den richtigen Erinnerungen jeweils einen Rahmen drumgezogen; bei den falschen nicht (ist aber im Spiel nicht aufgefallen). Musikuntermalung komplett aus DMDJ: Sci Fi Rythmic und Ambience; passte perfekt. Nachdem sie die Energie wieder hergestellt hatten: (Nostromo Self Destruction Sequence) Laut aufgedreht, Bämm. Der Oberkracher. Nach dem Schluss dann alle auf dem Sofa platziert und mit Taschenlampe geblendet. Musik: (Running Man Main Title) Erste "Aha" Ausrufe. Grandios. Alle Gegenstände im Spiel auf Karteikarten geschrieben - keine Bilder verwendet, da ich so flexibel neue Gegenstände hinzufügen konnte. Zwei Spieler haben bereits am Anfang geistig einen mitbekommen. Die eine hörte immer Stimmen des Bordcomputers; der andere fand andauernd Zigarettenkippen. Trug zur Stimmung bei. Insgesamt ein Abenteuer, was man unbedingt gespielt/geleitet haben sollte. Der Autor Paul Fricker hat etliche Meta-Ebenen in die Handlung verfrachtet und ein echtes Erlebnis geschaffen. Hinweise: Einige Charakterwerte sollten vor Beginn geprüft werden. So hat bspw. Suzanna eine Bildung von 20 (altes CoC-System), was ziemlich unwahrscheinlich ist.Die Mutanten haben angeblich eine Intelligenz von 110 (altes CoC-System), was ebenfalls nur ein Druckfehler sein kann.Wenn die Investigatoren in das Shuttle steigen und ihre kleine Reise unternehmen, sollte man sich mit der Frage nach künstlicher Schwerkraft ja/nein auseinander gesetzt haben. Realistischerweise kann es keine Schwerelosigkeit geben und man sollte das ganz einfach übergehen und den Spielern ihre eigenen Erklärungsversuche zugestehen.Ausführlicher Spielbericht folgt noch (hoffentlich).1 point
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Die Änderungsschneiderei. Keine Türglocke. Alles dunkel. Durch die kleinen, schmalen Schaufenster fällt kaum Licht. Bekleidung überall. Das Design? Zumeist altmodisch. Mode von gestern und vorgestern. Niemand mit viel Geld lässt seine Kleidung umnähen und abändern. Umgeänderte Kleidungsstücke. Puppen. Eine Nähmaschine. Gespenster. Noch nicht umgeänderte Kleidungsstücke. Vorhänge. Stoffbahnen. Kleiderbügel an Kleiderstangen. Schatten. Ein Nadel-Igel. Kleider, Mäntel, Jacken auf Kleiderbügeln. Geister. Ein Stopfpilz. Schemen. Noch mehr Puppen. Bekleidet und unbekleidet. Scheren. Wie lautet Ihr Kundenwunsch, mein Herr? Nähen? Ein bisschen zu eng? Ein Flicken? Zu weit? Etwas zu kurz? Vielleicht doch lieber gefüttert? Neue Knopfleiste? Erweitern oder enger machen? Oder vielleicht nur etwas verschönern?1 point
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George "Viking" Shaw - 1. Lager im Wald - "Morgn´..." grummelt George als er nach zwei kurzen Stunden wieder aus dem Zelt krabbelt. Wie im Trance spult er routinemäßig das Morgenprogramm ab. Aufstehen, Schlafsack raus und zum lüften über das Zelt hängen (sofern es nicht durch Morgentau nass ist), zum Wasser latschen, waschen, Wasser für das Frühstück und für´s Zähneputzen aufbereiten, zurück zum Lager tapern, Morgentoilette, Zähneputzen, Wanderklamotten anziehen, die Unterwäsche von der Nacht bleibt an, Campingkocher anreißen, Wasser aufkochen lassen und Besteck während des Aufkochens im Wasser lassen, spart den Abwasch und desinfiziert. Mit spitzen Finger, oder dem ichbinallesineinem Kopftuch das Besteck raus fischen und eine Packung Quaker Oatmeal in das kochende Wasser kippen. Brenner aus, Deckel drauf einen fetten Löffel Erdnussbutter als Vorspeise. Bis die Haferflocken aufgequollen sind gibts die restlichen Gummibären und eine Handvoll Nüsse aus der Tüte. George blickt in die Gesichter der anderen. "Alle gut geschlafen!?"1 point
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Ich schaue die beide Männer an, unsicher. "Was habt ihr dann vor, wo wolltet ihr euch verstecken?"Sage ich nachdenklich. "Wie können wir etwas verhindern...wo wir uns nicht sicher sind, wer und wieso.." Ich schaue dann ernst Ove an. "Dann versuchen wir zu den Toiletten zu gehen, da kann man sich verstecken"1 point
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Beneidenswert! Ich muss auch bis nächstes Jahr warten... Was findest du am beeindruckensten?1 point
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Alternativ hätte man es einfach sinnvoll addieren können 5 Cyberfinger = 5 Kapazität => Cyberhand hat 4 Kapazität??? (SR4 Werte). hätte man einfach gesagt 5 + 4 => 9 Kapazität (und dann 9 + Unterarm = X Kapazität eines kompletten Cyberunterarms), wäre alles sehr viel sinnvoller und einfacher. SYL1 point
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@Seraph: Du hast Dich mir gegenüber sogar schon einmal als Dülmener geoutet: Hab's nicht vergessen, wer neben mir an der Heimatfront kämpft!1 point
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Passt für mich - ich will, wie gesagt, nur keine weiteren größeren Verzögerungen . Aber klar kannst du gerne noch einen Post einschieben. Sobald alle wieder handlungsfähig sind, bin ich da auch nicht mehr so hinterher, dann hat es nämlich wieder jeder einzelne in der eignen Hand .1 point
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Ich weiß ja nicht was daran unverhältnismäßig sein soll. Klar rein Regeltechnisch gibt es da mehr nützliche Dinge. Aber ein Medkit ab Stufe 4 ist immerhin Aktenkoffergroß und das Toolkit ist eine ganze Kiste voll Werkzeug. Weltlogisch ist denke ich eine Kapazität von 10 angemessen.1 point
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Ich würde das ganze dann in einem Post abwickeln nachdem George mich geweckt hat (wenn das auch okay ist)1 point
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Buffin Richards Lager im Wald "Falls du magst kannst du dich gerne auf Muffin legen, er kuschelt gerne.", ich zwinkere ihr zu bevor ich mich in meinen Schlafsack lege, mich umdrehe. "Gute Nacht bis nachher, ich wecke euch nachher.", danach sinke ich in einen unruhigen Schlaf.1 point
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Julia Williamson -Lager im Wald- "Kein Problem, ich habe immer Gesellschaft. Ich rede gerne allein. Leise, natürlich." Ich nehme Lampe, Pistole, und gehe auf meinen Posten. "Ich wünsche dir eine gute Nacht, Ben. Bis später" ich lächele ihn an, und setze mich am Resten von Lagerfeuer.1 point
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Schön von Dir zu hören, Seraph. Ich weiss, wie es laufen kann. Bei mir ist die Studienzeit ja auch bereits lang vorüber und die Rente noch lange nicht in Sicht. Ich stehe auch voll im Beruf, mit Frau, Hund, Haushalt mit allem drum und dran. Irgendwie funzelt es bei mir aber doch. Ich bin halt verrückt. Wann immer ich Zeit habe (Lust dazu habe ich eigentlich immer) zücke ich mein Tablet und los gehts. Wie kann ich Dir als SL helfen? Würde Dich gerne unterstützen, wenn möglich. Die Frage ist halt 'Wie'? Hast Du Vorschläge?1 point
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Ich gehe davon aus das der Look der Grundbücher aus Kostengründen in dieser Form eh nicht aufrecht gehalten wird. s/w Fotos sind einfach billiger als Illustrationen. Illus werden wahrscheinlich nur zum einsatz kommen wenn Chaosium etwas vorliefert. Für Produkte deutscher Herkunft (Gangster, Prag) erwarte ich denn üblichen Look, aus passenden und unpassenden Fotos. Und besonders gut finde ich das nicht. Schließlich wird durch das bunte und günstige Regelwerk eine gewisse Erwartungshaltung erzeugt, die (falls es so wie oben vermutet) nicht erfüllt wird. Wobei mir ja viel wichtiger wäre, das zwei andere Erwartungshaltungen, die durch das Regelwerk bei mir erzeugt wurden, erfüllt werden: 1. strukturell durchdachtere und gamistischere Abenteuer und 2. mehr Mythos in die Fresse (wie in den Illustrationen) und weniger "etepetete, alles bleibt ganz gruselig im Hintergrund".1 point
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Arux hat angefragt nd wartet auf Rückmeldung ob er reservieren kann1 point
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Würde es aber in meinen Augen auch nicht bringen, dann lieber ab zum nächsten Morgen und fix weiter bevor diese Nacht ohne Ereignisse gefühlte Wochen dauert. Sehe ich ähnlich. Ich warte eigentlich schon seit einiger Zeit auf einen Post von Ele oder Shine, der sagt Fluff vorbei (wobei Ele das ja gestern schrieb, ich warte also ganz konkret noch auf Shine ), Wachwechsel. Falls ich das bisher nicht klar genug kommuniziert habe, ist es hiermit jetzt getan. Das soll kein Vorwurf sein, einfach die Bitte um ein Go, da ich euch auch nicht einfach reingrätschen will, wenn noch Spielbedarf da ist, ich muss aber auch die Gesamtstory und die Mitspieler im Auge behalten, die in der Zeit nichts zu tun haben, daher mein "Drängen". In der Nacht muss nichts mehr ausgespielt werden. Es ist rein eine Frage des: 1. Ich will interagieren = Wachwechsel ausspielen, oder 2. ich will meinen Char besser kennenlernen bzw. den anderen was aus meinem Hintergrund IT zeigen, daher schreibe ich einen Post, der das tut. Beides sind Angebote von mir. Wenn ihr das nicht wollt, sondern es weitergehen soll: Kurze Info - weiter bitte, dann geht die Sonne auf und es geht weiter. Gefällt mir - erledigt.1 point
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Mir persönlich ist es sogar völlig schnurz, ob da jetzt "Investigator", "Charakter", "Honigbiene" oder "Spielfigur" steht. Wirklich. Mir ist es sogar egal, ob mir alle Designentscheidungen gefallen. "Über Geschmack läßt sich nicht streiten", höre ich hier von Zeit zu Zeit. Ja, eigentlich ist es mir auch egal, ob ich alle Designentscheidungen verstehe. Was mir nicht egal ist, ist, wenn ich das Gefühl kriege, dass Designentscheidungen nicht bis zum Ende durchdacht wurden. Das fängt beim "Charakter"bogen an und hört bei der teilweise cartoonesken Bebilderung auf. Spätestens hier bewegen wir uns von der "Geschmacks"frage nämlich deutlich weg, denn die Bilder gefallen mir schon, halt nur nicht für ein deutsches CTHULHU-Buch. Vielleicht stelle ich da falsche Ansprüche, vielleicht überdramatisiere ich, vielleicht sollte ich mich lieber wieder schlafen legen und vielleicht SOLL ich als Kunde auch schlicht nicht hinterfragen. Ich will hier niemandem etwas Böses, wirklich nicht. Aber ich habe schlicht das Gefühl, dass die Tragweite mancher Entscheidung unterschätzt wird.1 point
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Da ich als SL ohnehin den meisten Aufwand habe (genauer: als einziger irgend welchen Aufwand habe ,-) ) ist meine Vorstellung der Spielwelt einfach die Grundlage für das Setting. Tatsächlich wäre eine meiner früheren SR-Runden beinahe gar nicht erst zu Stande gekommen, weil ein Freund aus irgend welchen Gründen eine weichgespülte Version von SR spielen wollte, die nicht mit meiner etwas rauheren Welt kompatibel schien. Am Ende spielte er seinen Teflon-Billy halt doch in einer Welt, in der die Runner-Gemende nicht nur aus generischen Top-Agenten in schwarzen Kampfanzügen besteht, man durchaus in Lebengefahr gerät und auch unschöne Gestalten wie Organhändler, Massenmörder und Menschenhändler ihrem Gewerbe nachgehen. Meine Spieler dürfen sich gerne im Umfeld ihrer Charaktere austoben, aber der Rest der Welt gehört mir ;-)1 point
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Warum fragt eigentlich nie jemand, welches Shadowrun der Spielleiter bevorzugt...1 point
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Fortsetzung 22. Abenteuer Tag 4 im Dorf Der russische Spion bricht nach dem Frühstück auf. Don Sergio und Acid verfolgen ihn bis dahin, wo er vom Weg in den Wald abbiegt, sie werden (ziemlich offensichtlich) ihrerseits von einem der beiden niederen Schergen des Barons verfolgt. Letztlich gehe sie noch weiter, um sich nicht anmerken zu lassen, dass sie den Russen verfolgen und kehren unverrichteter Dinge zurück zum Gasthof. Die anderen drei gehen - verfolgt von dem anderen niederen Schergen - zur Burg und sehen sie sich von außen an, soweit das möglich ist. Ehe sie durch die Lücke in der Mauer eindringen können stört sie der Scherge, es gibt ein wenig Geplapper. Sweets macht deutlich, dass er sich die Burg gern ansehen würde, der Scherge betont, dass das nicht ohne Erlaubnis des Barons ginge. Man trennt sich. Acid lässt der Fund der Aufzeichnungen (Handout in der Kirche) keine Ruhe. Er glaubt, dass im Grab des damaligen Priesters ein wichtiges Schutzzeichen oder das griechische Buch begraben sein könnte. Er findet das Grab des Jan Dingends tatsächlich auf dem Dorffriedhof, sieht aber keine Möglichkeit, es zu öffnen. Am Nachmittag geht es erneut aus dem Dorf - diesmal ohne Verfolger. Diesmal ist das "Zigeunerlager" das Ziel. Erstaunen "das ist ja nur 1 Wagen ..." Die alte Serena und die Investigatoren sind beim Kartenlegen im Wagen, während Vid Holz hackt und angegriffen wird. Serena macht bis dahin einige kryptische Andeutungen. Alle eilen ihm zur Hilfe, der Sternenvampir wird sichtbar und durch einige Schüsse verletzt, er zieht sich zurück. "Cthulhu-Mythos" - 1 regulärer, 1 schwieriger und 1 extremer Erfolg - insgesamt begreifen die Investigatoren, um was für eine Art von Wesen es sich gehandelt hat, dass man es herbeirufen und ihm Befehle geben kann und als Transportmittel sogar durch den Weltraum verwenden kann. Der Zusammenhang zu den "Vampirangriffen", der Anwesenheit des "jungen Eduard" und einer wahrscheinlich bevorstehenden Reise des Barons werden hergestellt. Unterdessen rettet Marcella den tödlich verwundeten Vid mit einer forcierten Ersten Hilfe vor dem Tod; Serena veranstaltet allerlei Hokuspokus, um ihn zu "heilen" und ist absolut hilfsbereit. Nach der Burg gefragt berichtet sie von der Existenz des Geheimgangs und dessen ungefähre Lage am Berg. Sie würde auch ein Schlafmittel zusammenbrauen, ihr fehlen allerdings einige Zutaten (Basilikum, Salbei und brennessel). Bei "Salbei" horchen alle auf, weil sich neulich der Koch der Burg und die Köchin im Gasthof über Salbei unterhalten hatten. [ein unerwarteter Hinweis darauf, dass der Baron sie vergiften würde] Nicht lange vor Einbruch der Dunkelheit überbringt ein Scherge an Sweets die Einladung des Barons zum Abendessen. Diese wird zunächst angenommen, als es dann aber soweit ist, doch lieber "für heute" ausgeschlagen. (Alle vermuten eine Falle) Nachdem es dunkel ist, bemerkt man im Gasthof, dass der "ungarische Student" nicht zurückgekehrt ist. man schreibt ihn allgemein als zu erfrierendes Unfallopfer oder Vampiropfer ab (Wirtsfamilie und Dorfbewohner). Die Investigatoren wollen eigentlich den Geheimgang suchen, dabei aber den Russen nicht vergessen als möglichen Verbündeten und bilden eine Suchmannschaft. Anhand der Spuren vom Vormittag wissen sie ungefähr, wo sie suchen müssen, finden sowohl den Eingang des Geheimgangs als auch in der Nähe davon den unter Schock stehenden Russen. "Psychoanalyse" durch Sweets schlägt - auch forciert - fehl und der Russe ist katatonisch. Er hat davor nur etwas von "Dingen, die kriechen" gemurmelt. Der Geheimgang wird für jetzt ignoriert, stattdessen bringt man den Russen ins Gasthaus, wo er versorgt wird. In der Nacht wird abwechselnd auf dem Flur Wache gehalten. Don Sergio wird dabei von der Wirtstochter besucht, die er nach einigem Rumgeknutsche aber freundlich abweist (auch wenn sie "mehr" will) und auf "morgen" vertröstet. Tag 5 im Dorf. Der Russe ist am Morgen noch immer nicht ansprechbar. Die Investigatoren wollen nun durch den Geheimgang, vorher aber die Aufpasser loswerden. Sie gehen entgegen der Burgseite aus dem Dorf und bis dahin, wo die eine Lawine das Durchkommen unmöglich macht. Dann drehen sie sich um, schließen schnell zu den beiden Schergen auf, die zwar Unheil ahnen, aber nicht schneller weglaufen können als 38er Kugel fliegen und nach kurzer Verfolgungsjagd querfeldein niedergeschossen werden. Der Baron hat zwei Handlanger weniger, die mit etwas Schnee bedeckt erst einmal schwer auffindbar sind. Die Investigatoren begeben sich zum Geheimgang, es ist etwa Mittagszeit. - - - C U T - - - (weiter in 2 Wochen)1 point
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22. Abenteuer: Die Burg (Die Bestie Band 2) [Die Spieler von Asso und marcella sind nicht dabei, darum stehen diese beiden heute stark im Hintergrund] [Auf den hinweis hin, dass Rumänisch und Itlaienisch irgendwelche gemeinsamen Wurzeln haben können, habe ich eine extreme Probe auf Italienisch erlaubt, um dadurch Rumänisch mit 1/2 Italienisch verstehen zu können. Asso und Sweets ist es tatsächlich gelungen - so können sich 2 der 5 ganz gut vor Ort verständigen.) In New York werden alle Infos zu Klausenburg zusammengetragen, ehe es losgeht. Unterwegs heilen alle Verletzungen aus dem Vorabenteuer. Im Gepäck (in doppelten Böden in den großen Koffern): 5 Pistolen und die Tommy Gun von Acid. und 12.000 $ Plan: 1 monat unterwegs sein. In Klausenburg klappter Acid alle teuren Hotels ab, ob dort evtl. Nitocris loggieren sollte. Acid, Don Sergio und marcella sehen sich die Stadt an und hören sich (ohne Erfolge) nach einem Baron Hauptmann um. Asso und Sweets finden in der Bibliothek innerhalb von ca. einer Woche alle Hinweise zur Burg. Zuletzt wird eine Pferdekutsche gemietet, um die Burg zu ereichen. (Hintergrund Acid: "Pferdeflüsterer" - ein Überbbleibsel aus seiner Zeit im Weltkrieg) Tag 1 im Dorf Wegen Scheiterns aller Würfelproben erreichen die 5 das Dorf erst nach Einbruch der Dunkelheit. Im Gasthaus beziehen sie 5 von 6 verfügbaren Zimmern (das erste hat bereits der ungarische Student). Die Handlanger des Barons tauchen kurz auf. Am Abend versucht Sweets, sich mit einer Flasche Slibowitz bei einem Einheimischen einzuschmeicheln, ist aber zu betrunken, um ihn am Ende richtig aushorchen zu können. mmerhin: alle sind sehr schweigsam, wenn es um den Baron geht. Und überall sind Anzeichen der "Vamo´pirabwehr" zu sehen (Knoblauch, Kreuze etc.). Acid erlangt durch den Umgang mit den pferden das Vertrauen des Sohnes des gastwirts. Tag 2 im Dorf Beim Frühstück spricht Sweets mit dem Studenten, der sich dann nach "Outdoor" aufmacht. Don Sergio wird Zeuge des Verprügelns der Wirtstochter, tröstet sie hinterher und erlangt ihr vertrauen. Zwei handlanger lungern auf dem Dorfplatz herum und beobachten die Investigatoren ziemlich offen. Weil die Zimmer nur von innen zu verriegeln, aber nicht abzuschließen sind, bleiben Marcella und Asso im Gasthaus. Sweets, Acid und Don Sergio gehen zur Kirche und reden mit dem priester. Er erzählt einige der sachen, die er weiß. Darunter "Vampiropfer" und Personenbeschreibung "Baron". Die drei können dank Sweets "Charme" und eine freundlichen Geldsumme in die Krypta und sehen sich um (alle wichtigen Dinge sind auf Latein, das können sie alle mit 1/2 Italienisch). Sie finden die ersten drei Hinweise. Der Koch des Barons spricht mit der Köchin im gasthaus (angeblich über "Salbei"). Am Abend sitzt Sweets mit dem Studenten zusammen und lässt sich dessen Coverstory erzählen. Die eigene Coverstory: "Wir sind im Balkan unterwegs um interessanten Alkohol zu kaufen und in die USA zu bringen. Hier unterbrechen wir die reise, um uns zu verschnaufen." Es wird einiges über kapitalismus, Kommunismus und andere "mus" geplaudert ... In der Nacht: schlimmer Sturm. Tag 3 im Dorf Sweets hört die Köchin in der Küche seltsam herummurmeln, versteht aber, dass es harmlos ist. Acid spricht mit dem Sohn des Wirts und erfährt von ihm von dem "Sekretär" des barons vom letzten herbst (das hatte der Priester nicht erzählt). Daher nun auch die personenbeschreibung "Sekretär". Nachdem der Student wieder das Haus verlassen hat, wird dessen Zimmer durchsucht. Man findet sowohl dessen Pistole als auch den russischen Pass. Die handlanger lungern auf dem Dorfplatz herum. Der Priester ergänzt heute sein Erzählung um "der junge Herr Eduard". In der Krypta werden alle anderen Hinweise gefunden (darunter "Beschreibung verschwundener Graf"). Erkenntnis: wir sind durch Lawinen von der Außenwelt abgeschnitten. Überlegung 1: Wir könnten den Studenten = russischen Spoin verfolgen, ausquetschen und in der Wildnis umlegen. Überlegung 2: wir müssen irgendwie in die Burg. * Bisher ignoriert: die erwähnten Zigeuner. * erwartet: Der Vampir schlägt bestimmt bald wieder zu. - - - C U T - - - (und weiter in zwei Wochen) Zwischenfazit: ohne Kenntnisse in den Sprachen Ungarisch oder Deutsch oder Rumänisch wäre der Teil in Klausenburg viel schneller abgewickelt worden (weil die Scs dann selbst wenig zu tun gehabt hätten). da es im Dorf total klisheehaft "draculamäßig" zugeht, benehmen sich die Investigatoren verstärkt wie klassische Vampirjäger und halten auch den Studenten für einen potenziellen Vampirjäger.1 point
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Abschluss 21. Abenteuer Am Abend gegen 20:00 Uhr - Besuch der Villa Cornwallis. Zuerst: Haus umrunden und Grundstück anschauen. Frau Cornwallis hält sich in einem Salon im EG auf und liest am kamin einen Agatha Christie Krimi. Acid dringt durch ein Fenster ein, schleicht sich an und schlägt sie mit dem Kolben seiner Tommy Gun bewusstlos. Dann wird das Haus von unten bis oben durchsucht. Markante Funde: verrottende Hühner in der Küche, Wanne im Keller, Turmzimmer. Dort setzt Marcella die Brille auf und wird sofort attackiert. (Sie hat dann 0 Trefferpunkte), Sweets rettet sie mit erster Hilfe vor dem Sterben und bringt sie mit Axid in ein krankenhaus. Am kommenden morgen siedelt sie - mit einer Schweren Wunde und sehr wenigen TP - in die Hotelsuite über. Die anderen nehmen die Aufzeichnungen von Cornwallis, die Briefe und die Brille mit. Alle geknackten Türen werden wieder verschlossen, außerdem lässt Don sergio etwas Geld auf dem Tisch liegen. "Falls sie zur Polizei gehen sollte. - Bei mir wurde eingebrochen, nein, es fehlt nichts, dafür wurde Geld zurückgelassen. Wie unglaubwürdig ist das denn ..." 12.1. Acid setzt im Hotel die Brille auf und erblickt eine fremdartige Landschaft. Don Serio + Acid + Asso gehen zu dem Termin mit Turner. Der hat inzwischen herausgefunden, dass sie wohl kaum einer "Detektei Smith & Smith" angehören, sondern die Bosse der Bellastrani-Familie sind. Trotzdem überzeugen sie ihn, die Angaben von "Miss Silverstone" gründlich überprüfen zu lassen. Als Motiv wird angegeben: "Wir haben mit dem Colonel in ägypten - den sie ermordet hat - zusammengearbeitet. Es ist Teil unserer Rache." Marcella lässt unterdessen die beiden Briefe (auf deutsch) von jemandem im Hotel übersetzen. Außerdem werden alle wichtigen Passagen im Buch gefunden. Asso: "junger Herr Edward und Edward Chandler - die bekannten Daten stimmen überein!" Zeitungsmeldung vom 3. Mord. Nachmittags erfolgt zwar noch das gespräch mit Mrs. Hilten, aber dort ergeben sich keine neuen Erkenntisse. Nachmittags geht es wieder zur Villa Cornwallis (Asso und Sweets). Dabei Gespräch mit dem Botenjungen (der u.a. eine neue Tüte Hühner bringt). Vor Ort verliert Frau C. auf das Stichwort "Jeremy" endültig den vetsand und kümmert sich nur noch darum, ein neues Huhn auf den Brunnenrand zu legen Dann bleibt sie unansprechbar. Asso erkennt, dass sie nur noch ein paar tage leben dürfte und dann in ihrem Haus erfriert, wenn sich niemand um sie kümmert Acid: "das ist der Lauf der Dinge. Alte Menschen sterben." Asso: "Wir wollen keine Omas töten." Später wird das Rote Kreuz verständigt, welches die Verwirrte abholt und sicher unterbringt. Bis Einbruch der Dunkelheit passiert nichts mit dem Huhn. Die Beobachter brechen ihre zelte ab, nachdem sie sich überlegt haben: der hat letzte Nacht gemordet und mehr gefressen als das gegenstück zu einem Huhn. der ist heute noch satt. Und wenn doch nicht, hat er hier das Huhn. Wir kommen wieder!" 13.1. Falle für Jeremy auf dem nun verlassenen Grundstück: ein huhn einige meter weg vom Brunnen Zwischen huhn und Brunnen eine Plane, darauf eine Decke, diese mit benzin getränkt. Bei der Ruine des Schuppens legen sich die vier Männer auf die lauer, dabei viele Streichhölzer, Assso eine Art Wischmop als Fackel, zudem eine weitere planeum ggf. den brunne abzudecken, nachdem J. herausgekommen ist. Als jeremy sich das huhn holen will, schnappt die Falle zu. (und alle bestehn die STA-Probe) Asso deckt den Brunnen ab, Sweets wirft (im 2. Anlauf) die Decke über das Monster, Acid zündet es an und Asso prügelt mit seiner Fackel drauf. jeremy schafft es weder, noch jemanden zu verletzt, noch in den brunnen zu entkommen. er stirbt in den Flammen. Alle ziehen sich schnell zurück. Epilog: Damit sich Marcella noch etwas erholen kann, ehe es zurück nach NY geht, bleiben die fünf noch ein paar tage in boston und finden die Hinweise auf die Cornwallis Vorgeschichte heraus. Kaum sind sie wieder in NY, sprechen sie mit Carrington, dem sie alles bzgl. Cornwallis (aber nicht bzgl. Nitorcis) schildern. Danach gibt es eindeutig zwei Wege, die beschritten werden können: a) Chandler in Chicago unter die lupe nehmen oder nach Transilvanien fahren (Reisedauer ca. 10 Tage; Gesamtzeitbedarf schätzungsweise 4 Wochen). Weil man "a" auch durch Andere erledigen könnte, "b" aber persönlich machen muss, fällt die Wahl auf "b". E N D E des Abenteuers1 point
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Fortsetzung 21. Abenteuer Im Laufe des Abends erhält Don Sergio eine Einladung von Frank Wallce (dem Bandenboss) für das The Spotlight. Alle gehen hin. das Gespräch dreht sich zuerst um allgemeine Mafia-Geschäft und den Deal zwischen don Sergio und dem Bruder von Steve (LKW Canadia Club gegen Adresse der Firmentussi). Frank wittert "gefahr", wird beruhigt. Im Endeffekt ist man sich einig, dass Steve Don Sergio noch "einen kleinen Gefallen schuldet". Am nächsten Tag sucht Acid nochmal die Wohnung des 1. Moirdopfers auf und spricht dort (gegen Geld) mit der einen heruntergekommenen Schwester und der derzeit toal besoffenen Mutter. Fazit: die tote hatte keine "Stammkunden" gehabt. (das Gespräch war allerdings deutlich länger und mit Schimpfworten, obszönen Angeboten und asozialem Gebahren durchsetzt) Mittags dann die Idee: wir geben uns als Angestellte einer Detektei aus. So wir die detektei Smith&Smith aus der Taufe gehoben (durch den Druck von visitenkarten), Adresse: 107. Straße New York. Nachmittags stöbern Asso+Don sergi+Sweets Dr. Winter in dessen Tennisclub af. Da niemand mit ihm spielen will, bleibt er abweisend. Acid+Marcella suchen McNamara auf, verfolgen ihm zum Spotlight und passen ihn dort am Abend ab, als er (betrunken) wieder nach Hause will. Marcella erinnerte sich daran, ihn am Vorabend auch schon dort gesehen zu haben. Es folgt eine einladung zum Abendessen in einem steakhouse und ein langes gespräch, bei dem sich der Anwalt (wegen seines Alkoholismus) erpresst fühlt, ein gespräch mit turner zu arrangieren. er sagt dies zu. In der Nacht überwachen Asso+Don sergio+Acid den Schauplatz des 1. Mordes; es passiert nichts. Am 10.1. suchen marcella+Acid vormittags Mcnamara auf. Der ermöglicht einen Termin bei Turner um 17:00 Uhr. marcella nutzt das Kaufhaus unter den büros von NWI zu einer ausgedehnten Shopping-tour. inzwischen steht der 2. Mord in der Zeitung. Vor ort spricht Sweet lange mit einem herumlungernden Typen, der hauptberuflich an einer Straßenlaterne lehnt. (und sich daruch für die Krone der Evolution hält: ganz unten die schwachen - wie das Mordopfer - die von der Natur aussortiert werden; darüber die Arbeitenden, die Steuern zahlen, und darüber die, die an Laternen lehnen und nie arbeiten oder Steuern zahlen) das Ergebnis eines SEHR langen gesprächs: Der Typ hatte am Abend kurz Schreie gehört, sich aber nichts dabei gedacht. Man sollte besser mit den "Gören auf der anderen Seite des Brachlandes reden, wenn man mehr wissen will." Dort finden die investigatoren tatsächlich ein paar Mitglieder der "Misfits", die gegen ein paar dollar die Vorgeschichte des Toten erzählen. gegen mehr Geld sollen sie bis zum abend einen Mann auftreiben (hier: Rosenzweig), der die leiche gefunden hat. (das klappt dann auch so, wobei rosenzwig dann schon wieder arbeitet und man ihn erst am kommenden tag sprechen kann) 17:00 Uhr. gespräch bei turner. der ist recht skeptisch, hört sich aber alles an und spring - ein wenig - darauf an, dass "Miss Silbverstone" etwas mit einem mord in Ägypten zu tun haben könnte (der ermordete Colonel9. allerdings glaubt er, dass die Investigatoren einen Haufen Papiere haben, welche seine anwälte nachprüfen können (was sie natürlich nicht erbringen können). Später kommt Acid auf diese Lösung: "Wir haben zwar gar keine papiere, aber alles, was Notrocris angeschleppt hat, muss auch gefälscht sein! Und das soll turner nachprüfen lassen. dann wird es klappen, dass die von ihm kein geld erhält." Der Abend vergeht ohne Ereignisse. 11.1. Vormittags: Besuch des Friedhofs South End Burial ground, um nach Spuren von ghoule zu suchen. Ohne Ergebnis. Dann Gespräch mit Rosenzweig (der erinnert sich, dass es in seiner Kindheit schon mal so eine Mordserie gegeben hatte), und auf spuren angesprochen erzählt er von seinem kollegen, der was entdeckt haben will. Wieder gegen Geld führt der alle letztlich bis zum Cornwallis-Anwesen. Ein kurzes Gespräch unter einem Vorwand mit Sarah Cornwallis verläuft zunächst ohne große Einblicke. Durch die Erwähnung von Rosenzweig geht es nun ins Zeitungsarchiv. Acid findet dort den Artikel von 1891. Schon wieder "Cornwallis!" - - - C U T - - - (und weiter in 1 Woche) Zwischenfazit: das Abenteuer bietet unheimlich viele Möglichkeiten für improvisierte Gespräche mit Leuten aus Boston.1 point
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Fortsetzung 21. Abenteuer Am Vormittag des 6.1. erreicht auch Asso Boston. Er bekommt ein Zimmer in der 8. Etage. # Nachdem Nitocris nd Tom Mix das hotel verlassen haben, wird nochmal in ihre Suite eingebrochen. Keine weiteren Funde. Nachmittags kommt ein telegramm aus london (von prof. Lambert): "Jagt ihr eine Kugel durch den Kopf. das hilft bestimmt." Am Abend sucht Don Sergio Kontakt zur örtlich führenden Gang und trifft in einer Flüsterkneipe Steve Wallace, die Nr. 2 der Gustin Gang. Als Dank für dass Gespräch lässt er wallace eine Kiste Canadian Club schicken. Als Bezahlung für Informationen verspricht er einen LKW davon. Was für Infos das überhaupt sein sollen, will er ihm später noch durchgeben. 7.1.: Montag. [ich habe aufgrund der sich anbahnenden gewalt gegen nitocris beschlossen, deren Aufenthalt in Boston zu verkürzen] An diesem tag reist Tom Mix ab und Nitocris hat schon heute ihren Termin bei Turmer. Später wird sie den nachtzug nach New York nehmen. Don Sergio und Sweets suchen NWI auf und sprechen mit der Empfangschefin. Die ist wenig ünerzeug von ihren Anliegen und gibt ihnen letztlich einen Termin in 6 Tagen bei Mrs. Hilten. Asso und Marcella verfolgen später Nitocris zu NWi und zurück. (beides war sehr dialoghaltig und unterhaltsam) Auf dem Weg nach draußen begegnen Sweets und Don Sergio Scott Wallace (den sie aus dem Bergwerk in den Black Hills und noch viel länger kennen). Sie verabreden sich sofort für den späten Nachmittag. Allgemein herrscht Irritation, dass es gar nichts in Sachen "tote Kinder" zu ermitteln gibt. Don Sergio: "Allein dadurch, dass ich hier bin, passiert nichts Böses. ... Außer ich tue es." Später gibt Scott einige Inforamtionen über Mrs. Hilten und dverspricht sich umzuhören, wie man schneller an Turner herankommen könnte. Steve Wallace (bisher bemerkte niemand die Namensgleichheit) dagegen braucht nur die privatadresse von melly Hilten zu besorgen. Billiger Lastewagen Whiskey! Acid verfolgt Nictocis bis zum bahnhof und fährt dann mit nach New York. 8.1. Dienstag New York: Nitocris steigt im WaldorfAstoria ab, Acid organisiert, dass sie dort von 2 Leuten der Bellastrani Familie beobachtet wird und kehrt auf befehl von Don Sergio nach Boston zurück. Mittags: Scott liefert die Namen der drei Männer, über die man schneller an Turner herankommen kann. Von der Gustin Gang kommt die Adresse von mrs. Hilten. Nachmittags: Acid ist wieder da. Zudem Zeitungsmeldung 1. Mord! Der Tatort wird angeschaut; Acid stößt auf die Schwestern des Mordopfers, wehrt ihre professionellen Bemühungen ab und verschafft sich gegen ein paar geldscheine einen fundierten Einblick in das Leben der Ermordeten ("Hölle auf Erden"). Theorien: "Mord nur kurz nachdem Nitocris mit turner gesprochen hat ... vielleicht war es Turner. oder er muss als gegenleistung für irgendwas kinder töten 8lassen)?" Marcella: "Sie war einfach zur falschen Zeit am falschen Ort." - - - C U T - - - udn weiter in 2 Wochen.1 point
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Ist das Toxin oder die Droge einmal im Körper funktioniert das mit dem "Nein sagen" aber nicht mehr. Glaub mir das hab ich schon tausendmal mit dem Alkohol versucht. Keine Chance.1 point
