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Showing content with the highest reputation on 01/05/2016 in all areas
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Ich denke, dass man als Neuling schon ein klein wenig Mut braucht, um sich hier zu äussern, zumal wenn man noch keine Erfahrung aus anderen Foren mitbringt. Wenn man sich dann aber mal überwunden hat und ins kalte Wasser gesprungen ist, merkt man doch recht schnell, dass die kalte, raue See doch eher nur eine behaglich warne Badewanne ist, in der Gleichgesinnte in ihr Hobby eintauchen. Ab und an lässt der ein oder andere zu heisses oder zu kaltes Wasser ein, das kurz das eigene Wohlfühlempfinden stört, doch lässt sich so etwas eigentlich immer recht schnell ausräumen, wenn man seine Befindlichkeit auch vernünftig äussert, anstatt mit den Füssen wild loszustrampeln und zu treten. So etwas wirbelt dann natürlich viel zu viel Schaum auf und lässt das Badewasser auch mal überschwappen. Aber... zumeist bleibt das Wasser hier ruhig. Mein Rat an alle Neulinge. Traut Euch. Hier beisst Euch niemand. Allenfalls wird hier mal ein wenig gekitzelt. Das, was auf den ersten Blick vielleicht wie ein Piranha mit spitzen Zähnen wirkt, ist doch auch nur ein Goldfisch der blubbert.6 points
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Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich es gut finde, dass hier eine Diskussion in gang gekommen ist und für mich auch sehr gut diskutiert wird. Auch hier gibt es unterschiedliche Meinungen, aber es "artet" nicht aus. Ich glaube wir sind uns alle einig, das geschriebenes Wort immer schwer zu interpretieren ist und sowieso meist falsch interpretiert wird. Ich gebe euch auch Recht, das die Umgangsform in diesem Forum gut zu sehen ist, denn Niemand schreibt hier "A****loch... W****er... H****sohn. Dieser harsche Umgangston ist aber trotzdem vorhanden und ist halt nur in netten Worten verpackt, die dass dann etwas kaschieren. Viele in diesem Forum wissen halt mit Worten umzugehen und diese gezielt einzusetzen. Ich gehöre nicht zu dieser elitären Gruppe, bin aber auch nicht zu doof um sowas zu erkennen. Es muss hier auch keine Backe-Backe-Kuchen Heile Welt entstehen. Kritik soll auf jedenfall geübt werden. Aber wie Tac es sehr schön sagt, gibt es hier alte und auch sehr aktive Hasen, die einen echt nagativen Grundton mitbringen. Wenn man Hilfe im kreativen Bereich der Szenraio Umsetzung oder Plotentwicklung benötigt, kann man aber auch von diesen sehr alten Hasen auch sehr gute Antworten erwarten (außer vielleicht jemand hat hier die 1000ste gleichklingende Plotidee). Dafür muss man aber erst mal im Forum hier rumschauen und sich einlesen und von etwas weiter weg erstmal nen Eindruck gewinnen. Da ist für mich aber die Frage, ob das Neulinge wirklich so machen? Investieren Neulinge wirklich erstmal so viel Zeit, um eine Psycchoanalyse der Mitglieder hier durchzuführen? Ich wage mal zu behaupten Nein. Für manche wird es vielleicht erstmal eine Infoplatform sein. Z.b. was erwartet mich demnächst? Und dann liest derjenige im Vorankündigungsthread zum Gangsterband. Ich glaube nicht, dass es hilfreich wäre, um diesen jemanden weiter für die Materie zu übereugen. Ich habe hier leider keine ad hoc Lösung für das Problem, welches ich sehen, aber wie man sieht nicht durchaus allein. Ich will hier aber auch nicht mit einer Einstellung reingehen und mir sagen: "Ach hier ist es gar nicht so übel. Woanders ist es noch viiiieeel übler". Die Kritiker sollen auch nicht verstummen, denn wie Seanchui sagt haben die Kritiker das Produkt ja nicht aufgegeben, aber vielleicht sollten Kritiker vielleicht einfach mal etwas zurückfahren. Versucht eure Kritik vielleicht noch sachlicher zu gestalten. Kritisiert nicht sofort los, nur weil ein paar Infomationsfetzen von der Redaktion kommen, weil sie euch bei Laune halten wollen. Vielleicht reagiert die Redaktion dann vielleicht auch mal anders und geht nicht sofort auf stur, weil sie schon wieder den selben Rotz lesen muss. Das kann auch sehr demotivieren, wie ich mir vorstellen kann. Das ist erstmal nur ein kleiner Vorschlag, der mir einfällt, aber vielleicht ist es ein Denkanstoß. Ich bin jedenfalls froh, das sich auch andere Leute über dieses Thema Gedanken machen und auch recht gut diskutieren. Auch das sich speziell "frischere" Mitglieder dazu melden und ihren Eindruck dieser Thematik schildern. Vielleicht sehe ich das auch einfach nur zu pessimistisch. Das kann nur helfen meiner Meinung nach.4 points
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Zoey Strong - Im Wald, bei Eugene Clayton - Ich halte vor Angst den Atem an während George nach oben läuft und atme erst wieder aus, als alles vorbei ist. Dann rappel ich mich auf um George, der seine Sache bestens gemacht hat, zu folgen. Kurz darauf stehe ich tatsächlich vor ihm, einem der Entführer meiner Schwester. Im ersten Moment sehe ich nur einen schwer verletzten Mann in ihm und mich überkommt ein wenig Mitleid. Mitleid, verdammt. Der Kerl ist doch überhaupt erst Schuld an der ganzen Misere! Dass Jane Leiden muss... Im nächsten Moment kommt die Wut wie ein Schlag in die Magengegend, mein Hass zeigt sein hässliches Gesicht und ich balle beide Hände derart fest zu Fäusten, dass die Knöchel weiß hervortreten. Am liebsten würde ich so lange auf ihn einschlagen bis er sagt wo wir sie finden. Doch ich beherrsche mich. Noch. Ich versuche erst nach seinem Messer und dann nach seinem Gewehr zu greifen um beides aus seiner Reichweite zu bringen, wer weiß ob er nicht doch noch auf blöde Ideen kommt, dann spreche ich ihn direkt an. Meinen Hass kann ich kaum verbergen und es ist mir auch egal. "Wir helfen dir, wenn du uns sagst was ihr Schweine mit Jane gemacht habt. Sag uns wo sie ist, warum ihr bei der verdammten Lösegeldübergabe abgehauen seid und was diese ganze Sache überhaupt sollte. Wenn ihr ihr auch nur ein Haar gekrümmt habt..."3 points
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Jimmy Pierce - Jennys Gefängnishöhle - "Gut, schauen wir einfach was passiert. Ob Jenny wiederkommt und was sie dann tut. Und wie Eddy sich weiter verhält." Ich stocke kurz. "Ich will nur nicht noch jemanden verlieren. Wir haben schon viel zu viel verloren bei dieser Geschichte. Unschuldige Menschen sind gestorben, Freunde sind gestorben." Und wir sind fast gebrochen, die Wunden in unseren Seelen werden nie mehr verheilen. Wir werden andere Menschen sein, wenn wir das überleben sollten. Ich taste nach Michael und Vivian, lege meine Arme auf ihre Schultern. "Zusammen, egal wohin die Reise führt. Für Sarah und all die anderen." Dann verstumme ich und warte auf die nächsten Prüfungen.3 points
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In Bezug auf Rotthauser's Frage am Anfang dieses Threads kann ich das so nicht eins zu eins unterstützen. Es ist mMn schon so, dass in diesem Forum ein paar sehr aktive alte Hasen gibt die einen gewissen negativen Grundton oder eine sehr kritische Haltung haben. Das kann denke ich auf einen Neuling schon abschreckend wirken und das ist, denke ich, genau ein Punkt wie Rotthauser ihn vielleicht meinte. Zumindest war es bei mir am Anfang so, als ich dieses Forum noch nicht weiter kannte. Ich hatte naive Fragen, naiv, kreative Abenteuer Ideen und wollte mit Gleichgesinnten darüber reden, mich austauschen. Die teilweise doch recht kritischen Rückmeldungen aller "Das gab es so schon X mal nur etwas anders" haben mich damals dann erst schon abgeschreckt, so dass ich eine lange Zeit zum reinen "Mitleser" wurde und auch heute noch mehrfach darüber nachdenke bevor ich etwas poste. (Irgendwelche 0815 Abenteuer Ideen hier zu besprechen habe ich sowieso längst aufgegeben ) Es sei dazu aber auch gesagt, dass meine ersten Posts da mit Sicherheit eben auch sehr naiv waren. Aber das ist ja auch gerade der Punkt. Wenn man dieses Forum nicht kennt und so manch einen aktiven alten Hasen hier nicht richtig einschätzen kann (es gibt ab und an mal einen Post den ich heute eher ignorieren würde), dann kann das auf Neueinsteiger schon zu einem gewissen Maße abschreckend wirken. Ob das in allen Foren so ist vermag ich nicht zu sagen, aber ich bin mir schon sicher, dass die Stimmung eines Forums zu großen Teilen durch seine aktivsten Mitglieder gestaltet wird. Ob es schlimm ist, wenn Neulinge hier erst einmal ein wenig abgeschreckt werden vermag ich auch nicht zu sagen. Ich denke jeder sollte die Stimmung seiner Posts und die Stimmung die er hier im Forum mit seinen Beiträgen erzeugt selbst überdenken; Überdenken, ob er hier kreative neue Ideen und frisches Blut, aber auch naive Posts haben möchte. [Zur Klarstellung: Ich persönliche empfinde den Umgangston in diesem Forum mittlerweile als sehr herzlich und hilfreich, es ging mir jetzt mehr um die im Anfang gestellte Frage in Bezug auf Neulinge! Die angesprochenen kritischen Reaktionen/Antworten gibt es wahrscheinlich in der Minderheit der Threads, aber sie fallen, zumindest mir, schon auf. UND ich beziehe mich mit keinem der Kritikpunkte auf Seraph oder jemand anderes im Speziellen! ]3 points
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Traurige Wahrheit: Ist Crunch drin, verkauft sich der Kram gleich 3x so gut, egal um was es geht. Sprich das total hochwertige Städte-Setting mit total tollen Plotideen und Background, zig Jahre recherchiert, ist ohne Crunch immer doof dran. Sprich ihr seid Schuld...3 points
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In den letzten Tagen ist mir doch deutlich aufgefallen, dass der "Schreibton" hier im Forum relativ härter und konfrontativer wird bzw. schon ist und ja da habe ich durchaus auch einen Teil zu beigetragen. Das wirft für mich aber eine Frage auf: Ist dieses Forum im Moment dafür geeignet Neueinsteiger zu unterstützen und ranzuführen? Ich habe das Gefühl, das Neueinsteiger, die sich jetzt z.B. mal die Vorankündigung zu Gangster durchlesen wollen oder ein paar Erklärungen zu den Verfolgungsjagdregeln lesen wollen gerade etwas abgeschreckt sein könnten. Vielleicht bin ich eher einer dieser Mitläufertypen, die fast nichts schlechtes an den Büchern erkennen können oder wollen und vielleicht habe ich keine Ahnung generell und bin auch nicht unbedingt der Konfrontationstyp, aber mir Platzt echt manchmal die Hutschnur, wenn man wirklich gute Argumente für etwas bringt, aber keine Bewegung von der Gegenseite erkennbar ist. Das ist hier im Moment aber eine richtige Kluft geworden. Es gibt hier durchaus einige Leute, von denen ich den Eindruck haben, rein vom verfassen der Beiträge in diesem Forum, dass per se alles schlecht ist, was publiziert wird. Die Redaktion ist aber von ihren Sachen überzeugt und kanns an Absatzzahlen belegen und "bewegt" sich auch nicht richtig bzw. hat nicht die Zeit für eine richtige Antwort, vielleicht auch keine Lust mehr auf immer die selben Kritiker zu Antworten, die sich in ihren Meinungen auch nicht "bewegen". Das was hier gerade passiert ist meiner Meinung nach etwas Abschreckend, weil Neueinsteiger das Gefühl bekommen, in ein Buch investiert zu haben oder evtl. erst investieren wollen, das eigentlich laut der Fanbase, aber eigentlich schlecht ist und sowieso nicht zu Gebrauchen oder nur mit viel Aufwand. Ich muss gestehen, dass ich lieber kopfschüttelnd mein Smartphone weglege oder den Laptop wegpacke und mir eigentlich auch kaum noch Abmühe mir irgendwelche schönen Threads zu überlegen, da ich das Gefühl habe eh von Kritikern zerissen zu werden. Keine Frage Kritik ist wichtig und auch die Annahme von Kritik, aber ständig immer wieder den gleichen Rotz zu lesen macht echt müde und auch schlechte Laune. Ich habe dann einfach keine Lust mehr sinnvoll zu diskutieren oder auch mal was schönes zu posten. Vielleicht gibt es ja den ein oder die andere, die dass eventuell genauso sehen oder auch genau anders, aber ich hätte von Pegasus-Seite nicht in den Büchern auf dieses Forum verwiesen, da es im Moment meiner Meinung nach nicht für Cthulhu wirbt, aber laut Aussagen der Redaktion auch gar nicht dafür da ist Werbung zu machen. So. Jetzt habt ihr Gelegenheit mich zu zerreissen, aber ich wünsche mir vielleicht doch eine Entschärfung dieser Diskussionen. Es ist nen neues Jahr. Ne neue Edition ist rausgekommen. Eigentlich sollte man sich doch freuen. Ich jedenfalls tue es.2 points
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Da ich es erst vor ein paar Tagen entdeckt habe, und es in meinen Augen ein gutes Büchlein ist (das durchaus mit nützlichen - auch allgemein zu nutzenden - Rollenspieltipps aufwartet), hier der Hinweis, dass das Fiasko Kompendium endlich auf deutsch erschienen ist. Einfach mal Fiasko Kompendium bei einer Suchmaschine eingeben, das gibt Treffer für Druck- und pdf-Version (letztere u. a. bei drivethrurpg) - ich würde ja direkt was angeben, will aber hier keine Werbung machen . Ich kann das Machwerk nur wärmstens empfehlen und werde gerne noch 1-2 Sätze ergänzen, wenn ich es gelesen habe (die englische Version habe ich vor längerem schon gelesen und war angetan, sonst hätte ich mit meiner Empfehlung natürlich gewartet, bis ich die deutsche Version gelesen hätte. So schien es mir aber auch so in Ordnung ). EDIT: Direkt-link im Post unter diesem .2 points
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Völlig fassungslos betrachte ich die Szenerie. Alles ist plötzlich unwirklich geworden... ich komme mir vor wie in einem Traum. Die dunkelhäutige Schönheit, die sich vor uns aufgebaut hat. War es Wirklichkeit? Es wirkte so unnatürlich, so fremd, so verlockend... aber zugleich so schauerlich. Ich war wie von Sinnen. Unfähig zu reagieren. Unfähig klar zu denken. Unfähig zu Aktion oder Reaktion. Erst als sich Baxter abrupt, brutal und barsch in die Situation einmischt, erwache ich aus meinem Traum, der wieder eher die Züge eines gewöhnlichen Alptraums annimmt. Wieder merke ich den verkohlten Geruch des Fleisches. Den Gerucht verbrannten Holzes und rieche den dunklen Rauch. Ich schaue mich kurz um: Matilde und Baxter sind auf die Frau fokussiert. Ich sehe Baxter mit einer Tasche. Matilde trägt nichts weiter. Verdammt... das war unsere Chance hier etwas mitgehen zu lassen! Verdammt, Ove, das IST unsere Chance!! Noch während Baxter hastig auf die Frau losgeht und sein Ton noch unfreundlicher klingt als zuvor, hechte ich zurück in den Saal mit den Ausstellungsstücken. Hier muss noch etwas sein, was von Wert für uns ist... etwas, das uns weiter hilft. Bei den verfluchte Seelen der satanischen Opfer, was habe ich hier schon alles gesehen... was davon könnte uns helfen? Ratlos schaue ich mich hektisch um. Was nur, kann uns noch von Nutzen sein? Wäre es nicht schlauer abzuhauen? Warum sind wir überhaupt noch hier? Egal... jetzt muss man den Moment nutzen. In diesem Moment bleibt mein Blick an einem bizarren Köfferchen hängen. DAS scheint evtl. nützlich zu sein und nimmt nicht zu viel Platz weg. Schnell eile ich die wenige Schritte hinüber und ziehe mir meine Winterhandschuhe wieder an, hebe einen der Absperrpfosten an und schlage damit die Vitrine ein in der sich der "Werwolfjäger-Koffer" befindet. Vielleicht ist das total nutzloster Tand, vielleicht aber auch die Rettung .... irgendwann einmal. Ich schaue mich weiter um... was könnte uns noch helfen...? Ich stelle fest, dass alle Bücher gestohlen wurden. Die Vitrine mit Gigas Codex scheint noch unversehrt zu sein, aber auch darauf würde ich mich nicht verlassen. Aber selbst wenn das Werk geklaut wäre, könnte man seinen Inhalt sicher auch noch in einer Bibliothek finden. Ich haste weiter in den Nebenraum in dem die Kuriosa liegen. Ich erinnere mich, wie der Angestellte des Lancaster-Hauses die Vitrine mit der Affenhand geöffnet hat und mache es ihm nach. Ich schnappe mir die zwei angeblichen Affenhände und stecke jeweils eine in die linke und eine in die rechte Manteltasche. Dann eile ich zum Schrumpfkopf, den Baxter untersuchte. "War der nicht etwas Besonderes?", murmel ich leise, während ich versuche mit meinen behandschuhten Fingern die Vitrine zu öffnen. "Kommt!", höre ich Matildes Stimme und dies spornt mich noch weiter zu Eile an. Ich hole mit dem Koffer des Werwolfjägers aus, und zertrümme eine weitere Vitrine. Dann schnappe ich mir den Schrumpfkopf mit den Augäpfeln und renne zurück. Ich mache einen kurzen Abstecher in den Abstellraum, der unser Versteck und unsere Fall war. Ich nehme mir ein Laken, das einen stabilen Eindruck macht, lege meine Beute dort hinein und schnüre ein Bündel daraus. Außer Atem, komme ich in dem Moment an die Hintertür, als Baxter und die dunkelhäutige Fremde hinaus ins Licht und die Kälte treten.2 points
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Nur nochmal nachgefragt, was George macht, nur weil das für mich jetzt noch nicht ganz nachvollziehbar bzw. einheitlich war . Gelungen ist es ihm definitiv schon : Den Typen k. o. schlagen (TP-Verlust für ihn: 1 Pkt.). Gewehr nehmen und abhauen. den Typen in den Schwitzkasten nehmen und festhalten. den Typen normal attackieren (TP-Verlust für ihn: 1W3 + SB (=0 bei George?!) was anderes.=> Da seine KO-Probe (des Gegners) katastrophal (93) scheitert, ist es recht egal, der Typ ist fertig und in eurer Gewalt. Selbst eine Flucht kommt nicht mehr in Frage (wäre eh nur bei Punkt 2 denkbar gewesen), dafür ist er zu fertig. Sprich: Ich poste jetzt die Situation bis George ankommt und TIE, du kannst dann gern schreiben, wie du ihn überwältigst, sprich meine Frage von oben einfach IT klären . Inzwischen ist es etwa 1830 (Sonnenuntergang ~2030-2100) und ihr habt einen Gefangenen. Btw bitte nochmal einen Gruppenglückswurf . Und ihr könnt mit eurem neuen Freund "spielen". Ich bin gespannt.2 points
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Hat schon jemand hierzu das Rigger 5 näher studiert? Demnach kontrolliert GridGuide und wohl auch ALI die Fahrzeuge tatsächlich selbst. Ich würde das so handhaben, um konsistent mit unseren Überlegungen zu bleiben: Die Piloten der Fahrzeuge nehmen nur vom System sehr regelmäßige Nachrichten mit Anweisungen an und geben natürlich alle eigenen Daten weiter. Das ergibt für mich mehr Sinn als dass auf den ALI-Hosts eine Batzilliarde Pilotprogramme laufen. Auf die neuen Einträge für Schleierchips gehe ich später nochmal ein.2 points
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@Tac und Joran: Ich bin da vollkommen auf eurer Seite, Leute. Auch ich empfinde das Forum als sehr herzlich und die Mitglieder als äußerst hilfsbereit (die AnRUFung hat mich zum Beispiel völlig aus den Socken gehauen!) - nichtsdestotrotz wird diese Form von "harschem Umgangston" nie so wirklich auszublenden sein. Ob das Neulinge verschreckt, da glaube ich nicht wirklich dran. Dafür ist das alles hier noch viel zu harmlos. Gelegentliche Zickereien und barschere Wortwahl wird es aber - und dabei bleibe ich - immer geben. Immer. Das ist alleine schon der reinen Textkommunikation inhärent. Es gibt User, da führe ich jetzt z.B. mal als wertfreies Beispiel den guten Läuterer an, der - korrigiere mich, wenn ich falsch liege - niemals Emoticons benutzt und immer kurz und prägnant schreibt. Und auch mal eine etwas provokante These aufstellt. Da muss man sich erstmal dran gewöhnen. Nach kurzer Zeit stellt man aber fest, dass hier überhaupt kein Fall von forschem Palaver vorliegt - jeder drückt sich eben anders aus (und auch das ist meiner Meinung nach der Textkommunikation geschuldet). Ich habe jetzt ad hoc wenig bis überhaupt keine Beispiele für Aussagen und Diskussionen hier im Forum, die "richtig daneben" waren. In alles weitere interpretieren wir - so ist mein Empfinden - zu viel hinein und begeben uns da zu sehr auf die Metaebene. Deshalb bleibe ich bei meinem Fazit, was nicht heißt, dass wir hier alles erdulden müssen. Seitdem ich in Foren unterwegs bin, habe ich die Erfahrung gemacht, dass offensichtliches Fehlverhalten und völlig grundloses Motzen schon angemahnt werden sollte. Weitere Kleinigkeiten blende ich einfach aus, dabei bleibe ich. Darauf einzugehen endet nur in seitenlangen Schlagabtauschen und dafür ist mir meien Zeit hier zu schade.2 points
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Ich fände es eher schlimm, wenn sowas snicht mehr thematisiert werden würde?! Schulterkolpfen ist IMHO definitiv nicht angebracht, eher "an die eigene Nase fassen..." (aber das schrieb ich ja schon weiter oben). Ein harscher Umgangston ist in manchen Foren (in denen die Meinungen grundlegend auseinandergehen) schon sehr häufig und das wird sich mit einer potenziellen Vermehrung der Forennutzende (Schreibende und Lesende) bestimmt nicht ändern. Aber wenn mensch sich hier länger aufhält, lernt sie/er viel, auch über andere Forennutzende, da gibt es welche, die gerne provozieren, welche die immer motzen, welche die immer gegen Verlags oder Redaktionsentscheideungen sind, andere denen der Ton der Moderation oder deren Art und Weise zu moderieren nicht passt, andere die stets auf hohem Niveau jammern, jene, die nur lesen und deren Meinung niemals jemand erfahren wird... Aber unter alle diesen sind immer auch Menschen, die mal einen Beitrag schreiben, um neue Fundstellen zu Ghoulen zu finden, die ihre Erfahrungen mit den Bergen des Wahnsinns mitteilen möchten, die auf der Suche nach anderen Artgenossen sind, um mal eine Runde Cthulhu mit Leuten, die sie nmoch nicht kennen zu spielen,... Wenn der Blick dann vielleicht mal auf das halbvolle Glas statt dem halbleeren geerichtet wird, finde ich die Stimmungslage hier gar nicht so übel, wobei dies natürlich schlechtgeredet werden kann und von mir aus auch darf... Wo das hinführt überlasse ich jedem selbst! Und ich finde nicht, dass das was mit Abstumpfen zu tun hat! Jeder muss halt für sich die Entscheidung treffen, ob er bei jeder Diskussion hier mitmachen will, ich z. B, bin bei den cthuloiden Sextoys raus, aber wenn es Leute gibt, die das interessiert? Wieso denn nicht?! Dies ist das, was heutzutage als Respekt und Toleranz bezeichnet wird! Soviel zum Wort zum Dienstag, euch allen einen guten Tag, Wir lesen uns, cthuloide Grüße SWC2 points
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Das kann ich nicht ganz so sehen bzw. ich empfände ein solches Fazit als eher enttäuschend. "gibt's überall" würde ich - mit meiner begrenzten Foren-Erfahrung - ersetzen durch: Gibt's vielerorts und leider immer öfter. Als Fazit erweckt die These den Eindruck, es handele sich um einen gebräuchlichen Umgangston, dem man sich zu fügen habe. Das fände ich bedauerlich. Gerade angesichts des besonderen Hintergrundes dieses Rollenspiels wäre es jedenfalls denkbar, dass Einsteiger eine erhöhte Erwartungshaltung hinsichtlich der Umgangsformen haben. Schließlich galt Cthulhu lange als eher 'elitär'. Ein 'gibt's überall'-Ton sollte hiermit immerhin schnell aufräumen. "wird es immer geben", bedeutet nicht, dass man dem nicht entgegenwirken könnte oder vielleicht sollte. "ich persönlich kann es ausblenden" geht schließlich an der Ausgangsfrage vom Rotthauser vorbei. Das Thema Umgangston wurde bereits an verschiedenen Stellen hier im Cthulhu-Forum thematisiert oder gestreift, was einem vielleicht alleine schon zu denken geben sollte. Ich persönlich finde, nicht ohne Grund. Für wechselseitiges Schulterklopfen sehe ich jedenfalls keinen Anlass. Aber vielleicht braucht es einfach noch zwei Jahre, bis ich den hier natürlich nicht durchgängig, aber doch immer wieder festzustellenden harschen Umgangston wie Tac als "herzlich" empfinde. Das ist vermutlich ein (Abstumpfungs-)Prozess. Bis man den durchlaufen hat, empfiehlt es sich, um viele Themen einen weiten Bogen zu machen. Und, wer das genauso sieht, wird zu der Ausgangsfrage vermutlich gar nicht (mehr) posten, weil er eher allgemein schweigt oder allenfalls noch selten hier im Forum ist. Darum ist es in solchen Dingen immer schwer, ein wirkliches Meinungsbild zu erhalten.2 points
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Cainnech Schweigend sitze ich auf der Bettkante und beobachte den Doc. "Etwas ist anders heute. Es ist nichts gravierendes ... nur eine Summe aus unbedeutenden Kleinigkeiten, die mich in Unruhe versetzt. Da ist eine kaum merkliche Veränderung in der Art, wie er an dem Tisch sitzt und seine Pfeife raucht, um diese ungewöhnlich frühe Stunde für eine Pfeife: die aufrechte Haltung ... der beste Anzug, den er trägt und der in dieser Haltung wieder wie angegossen sitzt ... das entspannte Gesicht beim Lesen des Artikels, ganz ohne die typisch zusammengekniffenen Augen ... der Anzug vom Vortag im Papierkorb zu seinen Füßen ... das sorgsam gekämmte Haar und der frisch gestutzte Bart ... das bis auf den letzten Krumen verzehrte Frühstück ... daneben die alte Lightning, gereinigt, geölt und auf Hochglanz poliert ... Wenn ich es mir recht überlege, begann dieses Gefühl bereits, als ich an die Tür geklopft hatte und den Klang seiner Stimme hörte. Dies alles hätte ich ignorieren können. Der gute Anzug und die Rasur könnten dazu dienen, auf seine Freundin einen guten Eindruck zu machen. Vielleicht hat der Doc gestern Vormittag noch einen Barbier aufgesucht, als ich schon auf dem Weg zum Flugplatz war. Das wäre denkbar. Warum sollte nicht auch ein Mann seines Alters einen guten Eindruck auf eine Dame machen wollen. Schließlich sind wir hier nicht mehr auf dem Dorf, sondern in London. Die Lightning ... nun ... der Doc hatte immer schon ein ... belastetes ... Verhältnis zu dieser Stadt. Man liest ja auch immer wieder von den schrecklichsten Verbrechen, die in London geschehen. Dies alles hätte ich also vielleicht noch ignorieren können. Nicht aber die Uhr und den Schlüssel auf dem Nachttisch." Wohl zum hundertsten mal huscht mein Blick zu den beiden Reliquien auf dem Nachttisch. "Ich habe noch nie erlebt, dass der Doc diese beiden Gegenstände nicht am Körper getragen hätte. Sie außerhalb seiner Griffweite liegen zu sehen, kann ich nicht ignorieren. Nein, etwas ist ganz gewiss anders heute." "Wir sollten wohl aufbrechen, Cainnech! ... Wir haben heute viel zu tun. Zuerst möchte ich ein paar Anzüge in Auftrag geben. Bitte nimm Du solange meine Waffe. Ich will dem Schneider ja keinen Schreck einjagen, wenn er Maß nimmt. ... Und nimm Dir vorsichtshalber auch eine Waffe mit ... man weiß ja nie." Ich lausche verständnislos seinen Worten. Die Verwirrung scheint mir ins Gesicht geschrieben, denn der Doc hält kurz inne, als er die Zeitung auf das Tablett legt und mich ansieht. "Gestern ist eine Menge geschehen", fügt der Doc nachdenklich hinzu. "Eine Menge Puzzleteile wurden ausgestreut. Wir müssen sie einsammeln und dann zusammenfügen, damit wir herausfinden, was sich für ein Bild darauf verbirgt. ... Viele Leute scheinen bereits auf der Suche nach den Teilen zu sein. ... Es hat bereits Tote gegeben. ... Und nach dem, was gestern geschehen ist, können wir uns wohl kaum noch aus der Angelegenheit heraushalten." Erneut macht der Doc eine Pause, vermutlich um zu entscheiden, wieviel er mir anvertrauen will. "Matilde wird sich uns heute anschließen ... hoffe ich inständig. Sie ist bedroht worden ... sehr ernsthaft bedroht worden!" Der Doc scheint seine Worte sorgsam abzuwägen, als er fortfährt: "Matilde ist ... kein Mensch, der Schutz sucht. ... Du wirst Sie ja wahrscheinlich heute kennenlernen. ... Aber sie ist ein Mensch, ... der Schutz verdient. ... Verstehst Du, was ich sagen will?" "Du meinst, sie ist es wert", antworte ich ohne zu überlegen. Clive lächelt und nickt. "Der Doc ... lächelt! ... Er lächelt ohne jede Spur dieser Wehmut oder Traurigkeit, die ihn sonst stets wie eine Aura umgibt! Nein, etwas stimmt hier ganz und gar nicht." "Das ist schließlich mein Job", merke ich gespielt gleichgültig an. Der Doc nickt nochmals zufrieden. Als ich aufspringe, um ihm in den Mantel zu helfen, lehnt er dankend ab. Der Doc ist schon im Begriff, das Zimmer zu verlassen, als ich vorsichtig einwerfe: "Doc ... die Uhr ...!"2 points
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Soweit ist es also schon gekommen Tut mir leid, aber Baxter ist ein verschrobener Kauz, der im Auktionshaus ziemlich "neugierig gemacht wurde".2 points
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Exkuse meu, wie der Franzose sagt. Hier wurde nicht gestohlen sondern bewahrt! Meint ihr wirklich wir kämen noch dazu etwas zu ersteigern? Hier wird doch alles dicht gemacht. Da ist keine Gelegenheit so günstig wie diese. Und im Endeffekt hat Ove nur versucht nicht da zu sein, wenn Baxter das Skalpell verrutscht und die dunkelhäutige Frau plötzlich tot ist. Mit irren Menschen kann man schlecht verhandeln Dann ist man lieber weg und nutzt die Gelegenheit Solange wie nicht gesehen oder erwischt werden ist doch nichts zu befürchten. Und bitte wie sollen wir Menschen verbrennen können? Nein nein, wir sind hier die Opfer nicht die Täter. Also... Ähm zumindest mehr Opfer als Täter1 point
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Ich befürchte, ihr habt hier etwas durcheinander geworfen. Arcane Ward auf einem Ausrüstungsgegenstand hilft nicht gegen Auflösung, die hat nämlich den Magier zum Ziel. Gegen Crumble (ebenfalls aus Academy) wirkt es hingegen, das zielt nämlich explizit auf die Ausrüstung. Dadurch ist es mMn eine sehr starke Karte, auch wenn sie eine volle Aktion ist. Die volle Stärke entfacht Arcane Ward vielmehr auf Verzauberungen. Da ist der Standard ja Beseitigung, dagegen hilft Arcane Ward auf der Verzauberung. Magielöschung würde wiederum die verzauberte Kreatur zum Ziel haben und damit das Arcane Ward auf der Verzauberung schützen. Tatsächlich gibt es nicht viele Verzauberungen, die auf Ausrüstungen passen, inklusive Arcane Ward kenne ich 3. Da ist die Täuschung, die quasi überall dran passt, an Objekte und Zonen nämlich. Darunter fallen auch Ausrüstungsgegenstände. Für Ausrüstungsgegenstände mit Manasammlung (momentan Libro und Sectarus) gibt es noch Harmonisieren.1 point
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Eine gefühlte Ewigkeit später, vielleich sind es nur Minuten...vielleicht eine Stunde, aber sicherlich nicht mehr könnt ihr wieder das inzwischen schon fast vertraute Scharren von Eddy hören. Die quickende Hundestimme ertönt in der Dunkelheit "Wasser, Wasser, hier ich habe Wasser für euch!" Ihr hört ein metallisches Schaben und Kratzen als Eddy irgendwas zwischen den Doppel-T-Trägern hindurchschiebt und als Vivian danach greift hat sie einen schweren, topfähnlichen Gegenstand in der Hand in dem Wasser schwappt. Ein wenig davon benetzt ihre Hand, es ist eiskalt. "Trinkt...das ist gut für euch, klares, reines Quellwasser!"1 point
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George "Viking" Shaw - King of the Hill - Ohne nachzudenken schlägt George dem Hühnen eine gestreckte grade mitten auf´s Kinn. Handeln oder Untergehen war die Devise beim Anblick des Messers und selbst verletzt war der Riese immer noch eine Gefahr. Der Schlag sitzt, der Winkel ist günstig und die Faust trifft die Kinnspitze, die Kiefer schlagen zusammen, der Kopf schnellt zurück und prallt mit einem dumpfen "tock" gegen den Baum, dann fällt der Mann wie eine Puppe der man die Fäden durchgeschnitten hatte in sich zusammen. Noch immer im Adrenalinrausch tritt George das Messer beiseite. Schwer atmend steht er über dem Mann, erst dann wird ihm bewusst das keine Gegenwehr mehr kommen wird. Hinter ihm sieht er Zoye den Hang rauf kommen, dann verlässt ihn der Adrenalinrausch und er muss sich schwer atmend gegen den gleichen Baum lehnen vor dem Clayton liegt, die Augen verdreht. George´s Hände zittern und er muss krampfhaft ein würgen unterdrücken. Erst jetzt fällt ihm ein was alles hätte schief gehen können. Ich muss verrückt sein einen zwei Meter Mann mit einem Messer anzugreifen, mit bloser Hand! Zoey vesteht George und kümmert sich um die Waffen von Eugene Clayton, bringt sie außer Reichweite.George fesselt unter dessen den Verletzten mit seinem Gürtel, sicher ist sicher und als erste Maßnahme brauchbar, sucht ihn nach weiteren Waffen ab und fängt dann an sich die Verletzung genauer anzuschauen. Zoey blickt George über die Schulter und schäumt vor Wut, langsam kommt Eugene wieder zu sich, wahrscheinlich sind es auch die Schmerzen von Georges Untersuchung, der die Wundränder und das umliegende Gewebe abtastet, was bestimmt nicht angenehm ist.1 point
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Zu Frage 2 gibt es im Regel-Supplement (https://www.arcanewonders.com/resources/Mage_Wars_Official_Rules_and_Codex_Supplement.pdf) einen Abschnitt zu. Hier ein Auszug: Note that it is possible to attach a duplicate enchantment to the same zone or object as an opponent’s hidden enchantment. This would be unintentional or accidental, because you will not know that the duplication exists. Later, if the enemy hidden enchantment is revealed, you will realize that you have attached a duplicate enchantment to the same object. When this occurs, you may leave the duplicate enchantment in play as a hidden enchantment. If you later reveal that enchantment while the duplicate is still attached, you will have to destroy and discard the newer copy which you just revealed without it having any effect. Demnach kann die deine verdeckte Verzauberung weiter verdeckt anliegen, aber solltest du dich je entscheiden, sie aufzudecken, solange die erste noch präsent ist, musst du deine Verzauberung wirkungslos zerstören. Du kannst deine verdeckte Verzauberung also immer noch als Bluff benutzen, um den Gegner glauben zu lassen, es sei etwas anderes.1 point
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Wenn ich mich nicht verlesen habe, bekommt GridGuid 3 Marken auf dem Auto (R5, S. 167) und kann dadurch das Auto "steuern". MfG Max1 point
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Jep, gewohnt schöner Videoüberblick! Ende des Jahres bin ich immer Fan der vielen Top 10 Listen. Warum nicht mal eine Top 10-Liste der tollsten Mage Wars-Karten? Am besten sogar eine eigene Liste für jeden Kartentyp (aller bis dato auf deutsch erschienenen Karten, vielleicht ohne Promos). Sowas gab's auf englisch schon mal auf Youtube, wobei ich die Auswahl teilweise recht komisch fand. Auf deutsch wäre das aber vielleicht ein super Thema für eine neue Folge von "Akiros Gunst" und gleichzeitig ein Thread, in dem man seine eigenen Favoriten, getrennt nach Kartentyp, posten kann! Was denkt ihr?1 point
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@TIE: Wenn Eddy uns Wasser gebracht hat und wieder weg ist/nichts Wichtiges mehr zu klären ist, möchte Michael gerne wieder herzzerreißend nach Jenny rufen. Mal auf Verdacht: eine Probe auf Konstitution*5 oder Körperkraft*5 gewürfelt, fürs Rufen (Ausdauer oder Lautstärke oder beides?! ) => 45 (von jeweils 70)und eine Probe auf Überreden => 58 (von 50)=> damit klappt laut und lang anhaltend vielleicht, aber leider eher schief, statt herzzerreißend ?!?1 point
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@Ele: Schöner Post! Alles wunderbar soweit, es kann nur sein - je nachdem, was George jetzt genau macht -, dass du ein wenig editieren musst. (Nur falls der verrückte Brite den Mann umbrächte o. ä., bevor die Zeugen (a. k. a. die anderen Gruppenmitglieder) hier wäre ).1 point
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Dein Skalpell ritzt die Haut der Schönheit und die Wunde blutet. Ein Rinnsal in rot läuft den Arm herab und tropft an den Fingern zu Boden. Im Raum ist es so still, dass man das leise Platschen der Tropfen hört. Die Frau bleibt stumm. Kein Schrei. Kein Wort. Kein Stöhnen. Die Frau schaut Dich gefasst und ernst an. Sie nickt kurz aber bestimmt. Dann öffnet sie die Hintertür...1 point
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Das Bild, das sich George nach kurzem Anstieg bietet ist von vielerlei Eindrücken geprägt. Die tiefstehende Sonne leuchtet den Hang gut aus und er muss anerkennen, dass der Ort für die Belange des Mannes optimal ausgewählt ist. Gute Sicht, gutes Licht, ein relativ freies Schussfeld, während die Stelle selbst von unten kaum einzusehen ist. George ist sich relativ sicher, dass sogar eine Möglichkeit für einen sauberen Schuss auf ihn und seine Gruppe möglich gewesen wäre, zumindest hat er nach einem kurzen Blick den Eindruck, dass er die Gestalten der anderen zumindest teilweise erahnen kann. Doch der Mann, der da an einen umgestürzten Baumstamm gelehnt kauert, hat schon bessere Tage gesehen. Seine Seite und seine Hände sind blutbeschmiert - teils mit frischem, teils mit bereits getrocknetem Blut. Eugene Clayton, und um niemand anderen handelt es sich zweifelsfrei, erkennt George, ist ein wahrer Hüne, er muss voll aufgerichtet gute zwei Meter messen. Sein Gewehr, ein Jagdrepetiergewehr, lehnt an dem Baum neben ihm. Drei .30-06 Springfield-Patronen stehen auf dem Baumstamm aufgereiht neben ihm. Mit mattem Blick und kaltschweißigem Gesicht sieht Eugene George an. In seiner schlaff herabhängenden Hand hält er ein langes Jagdmesser. Ohne zu zögern stürmt George auf den Riesen zu. Dieser scheint die Aktion im ersten Moment kaum zu bemerken, dann als er sie wahrnimmt, versucht er noch einmal sich aufzurappeln; doch er hat George nichts mehr entgegenzusetzen. Mit einem tiefen Seufzer lehnt er gegen den Baum und flüstert mit matter Stimme: "Arzt... Hilfe... ... bi..."1 point
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Clive kann das alles als Freizeitjurist widerlegen ... Baxter ist Teil des Strafverfolgungssystems. Da geht bestimmt einiges mehr, als bei anderen, ohne dass es zu Konsequenzen führt. Er will schließlich nur der Polizei helfen ... und - ganz im Sinne des damaligen Zeitgeistes - gleichzeitig die wissenschaftliche Forschung im Sinne einer erbbiologisch dominierten Kriminologie (genetisch determinierte Neigung zu kriminellem Verhalten) voranbringen. Baxter handelt also aus durchaus edlen Motiven ...1 point
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Ich finde den Fall ja nicht kompliziert oder broken. Astrales Limit, ganz eindeutig. Das folgt für mich aus den allgemeinen Regeln für Waffenfoki und Schlagring und den Speziellen zu Astralkampf. Waffenfokus-Schlagring finde ich superstylisch! Da muss ich an Constantine denken.1 point
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DP möchtest du noch was sagen, wenn nicht würde ich im Text weitermachen, will das Gespräch aber auch nicht zu schell abwürgen. Falls keine Rückmeldung mehr kommt, gehts morgen am Abend weiter.1 point
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hahaaaaaaaaaaaaa! Strafwürfel ist auch eine 1 Yehaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa Danke Dicelog1 point
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Verbunden mit: Ich greife an (würfel gleich den Strafwürfel) und brülle das er nur noch ein Messer hat, schnell, hilfe, hilfe... Ich hoffe die anderen reagieren schnell und veruch einfach zwischen dem Typen und dem Gewehr zu bleiben, also einfach ausweichen, egal wie oder von mir aus auch das Gewehr schnappen und den Hügel wieder herunterlaufen. Den Rest überlasse ich dann der Kavallerie. Ich glaube letzteres ist meine Option Nr. 1 wenn der Angriff fehlschlägt. D.h. sein Gewehr schnappen und weglaufen. Hat er es umgehängt versuch ich einfach nur wegzukommen, bzw. also nicht mal in Ausweichenreichweite zu bleiben sondern immer einen Schritt weiter weg, will er dann das Gewehr anlegen...müsste er irgendwas mit dem Messer machen...dann könnte ich wieder näher ran. Jedenfalls mache ich alles damit die anderen beiden den Hügel hochkommen können.1 point
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Niemand hier geht es um das verklärte Rühmen von SR4. Wenn SR5 besser wäre, müsste man auch nicht rummeckern. Allerdings ist SR5 einfach objektiv schlechter als SR4. Und aus auf mehreren Leveln: Inhalt, Layout, Regeltechnik. Klarheit der Regeln, Errata, DLC-pdf Addons, Stil, Balance, usw. usw. Ein Teil davon war schon zum Ende von SR4 absehbar. und ich habe SR4 auch wegen den Regeln gespielt, da es sicherlich eins der besseren komplexeren Regelwerke ist. SR5 habe ich ein paar mal Probegespielt und seit dem hab ich komplett mit Shadowrun aufgehört, einfach weil es mich zu sehr frustriert. Jedesmal wenn ein neues Core Regelwerk rauskommt, von denen immer behauptet wird, dass mit diesen ja alles besser wird, schaue ich mir die an und stelle fest: Nix wurde verbessert. nix korrigiert, nix erklärt, hauptsache irgendwie die Seiten gefüllt, aber blos nicht das Thema vollständig abdecken, wir wollen ja noch pdf-Addons verkaufen... Nur mal so als Frage in den Raum geworfen: Gibt es irgendwas das sich im Rigger 5 für Rigger verbessert hat (also nicht neue Systeme wie Mods, mehr Fahrzeuge, sondern Regeltechnisch)? Ich hab nix gefunden...1 point
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Auf jedenfall ist nicht Slaven auch keine Lösung für Kameras, da dann jeder Dödelhacker die Teile im vorbeigehen lahmlegt... Sind dann zwar drölftausend Proben für den Hacker, aber dass kann man als SL mit Defaulten auf beiden Seiten meistens überspringen, 2-6 Würfel vs 12+ kann man wirklich sein lassen, ausser man wartet einfach auf boshaftigkeit einfach auf ein gutes Wurfergebnis der Kamera und ein echt mieses würfeln des Hackers... OW ist dank Neustarten auch kein Thema... Levitierende, am besten noch unsichtbare Hacker die sich an Kameras in 6 Metern höhe klemmen? Da hat nicht die Matrixsicherheit geschlafen, sondern ganz klar die magische Sicherheit.1 point
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Der Umgangston in diesem Forum ist - gerade verglichen mit vielen anderen Foren - sehr gut. Nach wie vor. Auch sind wir weit von einem "Edition-War" entfernt, wie ihn die DnD-Spieler beispielsweise rund um die vierte Edition hatten. Die Blümchenwiese ist halt einfach nicht mehr so dicht bewachsen. Ist das schlimm? Ich glaube nicht. Der Tonfall der Kritiker hier in diesem Forum oder draußen in den Blogs ist doch bisher immer sehr freundlich. Und man darf nicht vergessen: wer Kritik übt, der hat das Produkt noch nicht aufgegeben. Und was man auch nicht vergessen darf: ein FORUM ist zum MeinungsAUSTAUSCH prädestiniert. Das setzt aber auch hin und wieder gegenläufige Meinungen voraus...1 point
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BREAD & BUTTER Journal MITTWOCH, Januar 08 1930 Eine unheimliche Krankheit hat das Herz des Empires ergriffen und verseucht London. Sollten Sie beunruhigt sein? Die Antwort darauf lautet eindeutig ja. Wie können Sie sich schützen? Die Antwort ist schon schwieriger. Meiden Sie in nächster Zeit in der Innenstadt den Stadtteil Fitzrovia. Besuchen Sie nicht das Britische Museum. Schenken Sie ägyptische Relikte, die sich vielleicht in Ihrem Besitz befinden, den Menschen, denen Sie den Tod wünschen oder Sie werfen die unheilvollen Dinge am Besten gleich in Ihr Kaminfeuer. Dann wird Sie der Todesfluch, der London in seinen unerbittlichen und eisigen Klauen hält, möglicherweise verschonen. Wann wird man dieser Bedrohung endlich Einhalt gebieten? Nimmt denn der Wahnsinn hier kein Ende? Sie werden sich mit Sicherheit eine Frage stellen. Wie ist es zu dieser Bedrohung gekommen? Eine gute Frage. Das Geschwür, das diese Seuche mitten in London verbreitet ist ein Auktionshaus. Ein Auktionshaus? Wiederum eine überaus berechtigte Frage. Das Lancasters hat die Büchse der Pandorra geöffnet und damit einen Fluch auf uns alle herab beschworen, da sie die Maske des alt-ägyptischen Dämonenfürsten Nephren-Ka in den Räumen ihrer Ausstellung zur Schau stellen. Vielfach wird behauptet, dass es sich dabei um die Totenmaske des Pharao handeln würde. Dies ist jedoch falsch. Die Maske besitzt Augenhöhlen, besetzt mit sehr dünn geschliffenen Edelsteinen, durch welche der Träger blicken kann. Die Maske ist, im Gegensatz zur Totenmaske des Tutenchamun nicht aus massivem Gold, sondern aus Silberblech, aber nichtsdestotrotz erstaunlich stabil. Weshalb ist dieses Relikt so gefährlich? Weil es mit seinem Fluch die Menschen straft, die die Ruhe von Nephren-Ka gestört haben. Lesen Sie den Wortlaut des Fluchs und erschaudern Sie in Furcht und Ehrfurcht. Wer auch immer den Frevel begehen mag und in bösem Willen die Ruhe des Grabes stört, möge blind und stumm in sein Verderben gehen. Das hört sich nicht nach einer netten Einladung zum Tee an, wenn Sie mich fragen, verehrte Leserschaft. Denken Sie an den Fluch des Tutenchamun. Dort hiess es Der Tod wird auf schnellen Schwingen zu demjenigen kommen, der die Ruhe des Pharao stört. So forderte der Todesfluch der Maske in den letzten Tagen immer wieder seine Opfer. Letzte Woche wurde die Putzfrau des Lancaster nach ihrer Arbeit von einem Auto auf ihrem Heimweg erfasst und verstarb später im Krankenhaus. Im näheren Umfeld des Auktionshaus ist die Sterberate sehr stark angestiegen. Eine Frau stürzte im Treppenhaus und verletzte sich tödlich. Ein Elektriker, der im Auktionshaus arbeitete, erlag einen tödlichen Stromschlag. Eine Familie kam im Brand der Wohnung ums Leben. Unabhängig voneinander erlitten zwei Männer in der Nähe des Lancaster einen Herzinfarkt. Und selbst Tiere bleiben nicht verschont. Das Schosshündchen einer alten Frau verstarb, worauf diese der Schlag traf. Am Wochenende erfroren einige Vögel auf dem Dach des Auktionshauses. Zu den bekannten Persönlichkeiten, die dem Fluch bislang zum Opfer gefallen sind, gehören die Ägyptologen James Gardner, Bernard Pyne Grenfell, sowie Dr. James Lionel Willburn. Und dies alles geschah in direktem Umkreis um das Lancaster, in nur vier Tagen, seit dem letzten Samstag. Ist es nicht genug, dass der Fluch der Mumie des Tutenchamun Opfer forderte? Wo soll das noch enden? Werft die Maske an der tiefsten Stelle ins Meer und erlöst uns so von diesem üblen Ding. Diese Maske darf in keinem Museum für die Öffentlichkeit ausgestellt werden. Niemand wäre mehr sicher. Wer weiss schon, wie viel Bosheit in diesem Artefakt verborgen ist? Ganz London könnte sogar vom Unheil, den diese Maske verströmt, betroffen werden, wenn es sich ungehindert weiter verbreitet. Es wurden durch uns bereits zahlreiche Todesfälle durch diese Verhexungen dokumentiert, so dass dieser Fluch nicht mehr länger angezweifelt werden kann. Wann werden die Behörden endlich eingreifen? von Patrick 'Paddy' Whack1 point
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Clive's Pension Mittwoch, 08.01.1930 Am Morgen klopft es an Deiner Zimmertür. "Guten Morgen, Herr Doktor. Frühstück ist fertig." Es ist Deine Vermieterin, die Witwe Ellie Loock. "Ich stelle Ihnen das Tablett vor die Tür." "Sie haben doch von der Auktion erzählt, wegen der Sie hier nach London gekommen sind. Da ist ein gruseliger Artikel in dem Journal, das ich lese und das jeden Mittwoch erscheint. Vielleicht interessiert es Sie?"1 point
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THE GUARDIAN MITTWOCH, Januar 08 1930 Totenmaske und Todes-Fluch LONDON, Aldwych; im Gespräch mit Dr. Jonas Sandhearst Sind Flüche wirklich wirksam? Sind sie real oder irreal? Diese Fragen stellen sich auch rational denkende Menschen, die nicht an das Übersinnliche glauben. Und zwar nicht erst seit der Entdeckung des Grabes von Tutenchamun, aber sicherlich erneut seit dieser Woche, nachdem die sogenannte Fluch-Maske in dem Lancaster Auktionshaus ausgestellt wurde. Viele Menschen vertreten die Meinung, dass es Flüche tatsächlich gibt. Dr. Sandhearst, Anthropologe und Professor im Ruhestand: 'Alte Zigeunerflüche sind eindeutig belegt. Es gibt Menschen unter dem fahrenden Volk, die das zweite Gesicht besitzen. Zumeist sind das die Frauen der Sippe. Sie geniessen aufgrund ihrer Fähigkeit hohes Ansehen, denn sie können überaus potente Flüche aussprechen. Machen Sie sich aber keine Sorgen. Solange Sie keinen Zigeuner verärgern, werden Sie auch nicht verflucht.' Die Zigeuner sind überaus gläubig. Sie haben eine eigene Spiritualität, verehren aber besonders die Mutter Maria. Sie praktizieren schwarze Magie, Glauben an Geistwesen, sowie an den grauen und schwarzen Tod. Dr. Sandhearst weiter: 'Auch können Menschen, die von einem Fluch gar nichts wissen, dennoch von diesem Fluch getroffen werden, wenn sie sich z.B. an einem verfluchten Ort aufhalten. Flüche sind hinterhältig und gefährlich. Der Fluch eines Zigeuners wird mit Recht gefürchtet. Voraussetzung für einen Fluch ist jedoch, dass ein Grund für eine Schuld bei dem Verfluchten vorhanden ist. Dies ist der Boden, der den Fluch nährt. Menschen und Dinge, die verflucht sind, atmen einen schweren Odem. Es lässt sich am Besten mit einer kalten Hand beschreiben, die sich um die Kehle legt. Das Atmen und das Sprechen fällt schwer. Es ist, als würde etwas Schweres, Bedrohliches und Dunkles auf der Seele lasten.' Zuletzt gibt uns der Anthropologe noch eine Weisheit mit auf den Weg: 'Sollte ein Zigeuner zu Ihnen sagen: "Ich wünsche Dir ein interessantes Leben." dann meint er es nicht gut mit Ihnen.' von Jonathan Hicks1 point
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Ich habe ja schon an anderer Stelle früher einmal gesagt, dass ich ein Anhänger einer eher subtilen Herangehensweise bei Cthulhu bin. Damit will ich sagen: Ich mag detektivische Ansätze.Ich habe als SL versucht, den historischen Kontext in die Abenteuer einzuflechten, früher (Ende 80er/Anfang 90er) vor allem mit Hilfe der 'Chronik'-Bände, was mir eine taggenaue Beisteuerung von Original-Zeitungsartikeln ermöglichte. So etwas mag ich sehr (vgl. etwa hier: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25566-nightmare-bites-kap1-bühne-in-weiss/?p=449445). Wichtige Zeitungsartikel konnte man auf diese Weise mit solchen vermischen, die nur dazu dienten, den Spielern ein Gefühl für die Zeit zu vermitteln. Das historische Umfeld und die Zeitungsartikel dienten mir dazu, bei den Spielern das Gefühl eines historischen Kontextes aufzubauen. Mein Ziel: Je realer die Szenerie insgesamt wirkt, desto mehr heben sich die Horror-Elemente ab und um so weniger drastisch muss man diese auswählen. Und um so stärker heben sich z.B. auch die Traumlande ab. So war jedenfalls mein Eindruck.Mittel wie Zeitungsartikel waren darum für mich sehr wichtig, zumal ich nur sehr wenig Mythoswesen und so gut wie keine Magie (ausschließlich auf der Seite des Bösen) eingebaut habe.Zeitungsartikel, in denen berichtet wird, dass die Welt am Abgrund steht, gab es bei mir allerdings nie. Das wäre eher etwas für einen One-Shot, weil das eigentliche Grauen in Kampagnen bei mir nicht von der allgemeinen Weltöffentlichkeit wahrgenommen werden sollte, sondern sich im Verborgenen entwickelte. Ansonsten wäre der realistische Ansatz verloren gegangen. Damit würde das eigentliche Wesensmerkmal wegfallen, das mich an Cthulhu immer besonders gereizt hat.Zeitungsartikel, die aus den Handlungen der Spieler resultierten, bezogen sich daher auf merkwürdige Vorfälle, Morde, (vermeintliche) Selbstmorde oder Rituale von Wahnsinnigen etc. Es ging dann also nur um die Folgen der Handlungen der Spieler, die von der Öffentlichkeit zwar wahrgenommen werden, jedoch ohne jedes Verständnis von den wahren Hintergründen, die zu dem im Zeitungsartikel dargestellten Geschehnis geführt haben, . Ich habe Zeitungsartikel daher immer mit einer ganz anderen Intention verwendet. Dein Einsatz von Zeitungsartikeln gefällt mir unter den hier ganz anderen Prämissen (Magie, recht starke Präsenz des Mythos etc.) aber auch sehr gut. Und auf jeden Fall bedeutet er einiges an Arbeit für Dich. Man merkt, dass Dir das Verfassen der Artikel Spaß macht. Und das ist dann auch gut für das Spiel. Edit: Wenn Zeitungsartikel sich unmittelbar mit dem Szenario in Zusammenhang stehen, könnten Hinweise auf den Verfasser des jeweiligen Artikels eine sinnvolle Ergänzung sein. Die finden sich in Zeitungen ja in der Regel auch. Ich vermute in den 30ern konnte man auch schon feststellen, wer einen Artikel verfasst hat, kenne die englischen Sitten und Gebräuche von damals aber nicht. Möglicherweise wollen die SCs ja im Einzelfall einen Journalisten aufsuchen, um ihn zu lenken, zu bremsen oder nach seinen Quellen auszuquetschen...1 point
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DAILY MIRROR DIENSTAG, Januar 07 1930 Bizarrer Mumie-Fluch kremiert 2 Opfer Am Montag geschah im Lancasterhaus ein unglaublich spektakuläres Verbrechen, welches an Dreistigkeit und Grausamkeit seines Gleichen sucht. Am späten Nachmittag verschaffte sich eine unbekannte Gruppe Zutritt zum Inneren der Ausstellungsräume, um wertvolle Stücke stehlen zu können. Ziel war es wohl, die ägyptische Totenmaske zu entwenden, die zum Verkauf steht und zur Zeit dort ausgestellt wird. Wieder kann man nicht anders, als vom Fluch der Mumie sprechen, denn es kam im Zusammenhang mit dem Relikt zu zwei Todesfällen. 'Zwar handelt es sich bei den Opfern um Verbrecher, nichtsdestotrotz, der alt-ägyptische Totesfluch ereilt sie alle.' sagte uns der Auktionator mit einer Mine zwischen Nachdenklichkeit und Schrecken. 'Ich werde wohl drei Kreuze machen, wenn dieses Relikt mein Haus verlassen hat.' Der Wert dieser Totenmaske kann indes nur sehr grob geschätzt werden und gilt unter Kennern der alt-ägyptischen Kunst als schier unbezahlbar, da sie ein einmaliges Kunstwerk darstellt. Aus unerklärlichen Gründen scheiterte der dreiste Coup jedoch, denn die Maske wurde zwar aus der Vitrine genommen, kam den Einbrechern auf ihrer Flucht dann aber doch abhanden. Die Maske konnte in einem Schrank des Hauses von den ermittelnden Polizisten wieder gefunden und sichergestellt werden. Sie wird, wie beabsichtigt, am Samstag zur Versteigerung stehen. Das unfassbar Grausame an dem Verbrechen ist jedoch, dass zwei der Einbrecher während des Raubzuges verbrannt sind. Die London Metro Polizei nimmt an, dass es zu Streitigkeiten in der Gruppe kam und die Opfer von den anderen erwürgt und in Brand gesetzt wurden, um ihre Spuren zu verwischen. Weshalb das Ganze aber bereits im Lancasters eskalierte und die Verbrecher durch die brutale Aktion eine Entdeckung riskierten, bleibt schleierhaft. Die Leichname der zwei Toten sind indes bis zur Unkenntlichkeit verbrannt und somit nicht zu identifizieren. Ein weiteres seltsames Faktum des Verbrechens ist, dass verschiedene Schriftstücke, die zuvor aus drei anderen Vitrinen entnommen worden waren, ebenfalls zum Raub der Flammen wurden. Bei den Büchern handelte es sich, wie der Auktionator mitteilte, um 'alte Werke, die sich allesamt mit mystischen Themen, arkanem Wissen und Geheimlehren beschäftigten'. Die Metro Polizei sucht im Zusammenhang mit dem Verbrechen einen gross gewachsenen, blonden Mann, Ende zwanzig, der beim Verlassen des Gebäudes von zwei Zeugen beobachtet werden konnte. Ein Mann, vermutlich der Täter, wird gejagt. von Rupert Collins1 point
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Dienstag, 07.01.1930 Abends in der Pension (London) nach einem Gespräch 'Unter 4 Augen' mit Hartmut Als ich mit dem Taxi zurück zur Pension fahre, beginnt es erneut zu schneien. Große weiße Flocken sammeln sich auf der Windschutzscheibe. Der Verkehr auf den Straßen ist ruhiger. Die Fahrzeuge passen ihre Geschwindigkeit den Bedingungen an. Alles wirkt entspannter ... friedlicher. Der Schnee schluckt die Geräusche. Das monotone Tuckern des Motors unterstreicht die Stille um mich herum. "Was wird mich in der Pension erwarten? Was lasse ich in der Detektei zurück? Habe ich heute überhaut irgendetwas richtig gemacht?", frage ich mich ratlos. Ich schaue aus dem Seitenfenster und spüre Tränen in meinen Augen. Tränen der Erschöpfung. Tränen des Verlustes angesichts der Stille in meinem Innern. Tränen des Hilflosigkeit angesichts dessen, was sich vermutlich gerade in der Detektei abspielt. Nachdem das Taxi mich abgesetzt hat liegt vor der Pension ein unberührt wirkender Teppich aus Neuschnee. Als ich am Empfang vorübergehe ignoriere, ich den kritischen Blick der Zimmerwirtin. Ich weiß selbst, in welchem Zustand ich und meine Kleidung sich befinden. Auf den Hinweis, die bestellte Zeitung liege auf meinem Zimmer, nicke ich nur. Auf dem Gang zögere ich kurz vor dem Zimmer von Cainnech. Ich will ... ich kann ihm jetzt nicht vom heutigen Tag berichten. Nach einem Augenblick klopfe ich leise an die Tür. "Cainnech? Wir rede morgen. Ich bin müde. Der Tag war anstrengend!" Ich höre Bewegungen hinter der Tür, aber ich gehe weiter, auch als sich die Tür hinter mir öffnet. In meinem Zimmer scheint alles unverändert. Mein Stock neben dem Mantel an der Garderobe. Der Überseekoffer unter dem Bett. Auf dem Tisch liegt noch immer Matildes Brief. Daneben hat jemand die Zeitung gelegt. Auf der Titelseite der Aufmacher über die Schießerei, den ich heute morgen auf dem Bahnsteig gesehen habe ... heute morgen, als noch alles anders war. Müde ziehe ich meinen verschmutzen Anzug aus. Ich entdecke dunkle Flecken auf der Schulter ... Matildes Blut und mein eigenes Blut. Ich habe den Eindruck, ihren Körper wieder in meinen Armen zu spüren, wie in der Änderungsschneiderei ... wie in jener Nacht im Böcklin Haus. Seufzend leere ich die Taschen des Anzugs. Eine Weile betrachte ich die goldene Uhr und den Schlüssel an der Kette, betrachte die Schlösser des Koffers, die unberührt sind. Ich würde gerne etwas für Alexander tun, IHN um Glück für den Kleinen bitten. Aber ich glaube nicht, dass er mich anhören würde. Ich fühle mich ... befleckt. Ich scheue mich davor, IHM gegenüberzutreten. Fürchte, seine Ablehnung zu spüren. "Ich muss mich ... reinigen. Ich muss lernen ... mehr erfahren über Yog-Sothoth ... irgendwie einen Weg ... ein Schlupfloch finden, wieder ich selbst zu sein." Ich beginne zu begreifen, dass diese Suche mein künftiges Leben bestimmen wird. Unvermittelt denke ich, Matildes Nähe wird mir helfen, diese Aufgabe zu bestehen. Sie ist für mich ein Fels in der Brandung ... heftig umtost und doch ... ein beständiger, sicherer Orientierungspunkt. "Ergibt das einen Sinn?", frage ich mich. "Können zwei Menschen mit unserer Vergangenheit sich gegenseitig stärken? Eines Tages werde ich mit ihr reden können ... irgendwann, wenn sie soweit ist. Morgen werde ich mit meiner Suche beginnen." Langsam lege ich Schlüssel und Uhr auf den Nachttisch am Kopfende des Bettes. Fast wehmütig streiche ich über die Uhr. Das vertraute Gefühl stellt sich nicht ein. Dann werfe ich den Anzug in den Papierkorb neben dem Tisch und lösche das Licht. Durch das Fenster dringt ein hartes weißes Licht, das vom Schnee reflektiert und an die Zimmerdecke geworfen wird. Ich liege im Bett und starre an die gekälkte Decke ... beginne die Unebenheiten im Putz zu studieren ... wie damals in meinem weißen Refugium. Der Schlaf bleibt aus. Ich fürchte mich zu sehr vor dem, was mit dem Schlaf über mich kommen könnte. Werde ich wieder die Grenzen überschreiten, wie damals im Böcklin Haus? Ich bin so müde ... aber ich will nicht schlafen. Stattdessen denke ich an Matildes verzweifeltes Geständnis und die Bitternis in ihren Worten zurück: "Ich bin wieder schwanger. Hartmut weisst es noch nicht" "Hartmut ist in der Lage, Alex aus der Bildfläche und sich selbst veschwinden zu lassen. Wir wussten, dass so eine Zeit auf uns wiederkommt. Besser so, als seinen Tod, oder noch schlimmer, wenn er in den Händen der Orga fallen würde..." "Seit fünf Jahren leben wir so. Bisher hat es gut geklappt. Ich dachte schon..irgendwie war es geregelt. Aber ich habe mich getäuscht. Wie konnte ich nur Alexander in der Welt setzen? Wir werden solange verfolgt, bis wir tot sind. Wenn Hugh und Alex schaffen zu verschwinden...das wäre gut... Aber wie soll ich ihm sagen, dass ich wieder schwanger bin? Er ist ein unmöglicher Mann, aber ohne ihn wird..schwer. Aber wenn der kleine Mann dadurch sicher ist..dann ist es Wert" "Wird Alexander bei Hartmut sicher sein? Ich wünsche es ihm! Es liegt nicht mehr in meiner Hand. Und es macht keinen Sinn Matilde mit solchen Fragen zu belasten. Dieser Gedanke ist der einzige Trost, der ihr bleibt, wenn Hartmut und Alexander gehen. Ich hoffe, Matilde wird nicht daran zerbrechen. Sie war so glücklich mit Alexander. Sie hat allen Grund, den Jungen zu lieben." Wieder überkommt mich der Zorn angesichts Hartmuts Verhalten. Wieder zweifele ich, ob er Matilde nicht nur benutzt hat, ob es ihm nicht immer nur um dieses Kind ging. Wieder nagt in mir der Verdacht, Hartmut könnte die heutigen Ereignisse inszeniert haben. Darum zwinge ich meine Gedanken in eine andere Richtung: "Wenn dieser Tag auch nur eine einzige positive Neuigkeit enthielt, dann war es dieses ungeborene Kind. Etwas, für das es sich zu kämpfen lohnt. Ein Funken Hoffnung in all diesen furchtbaren Entwicklungen." Ich beginne Pläne zu machen, Pläne für den Fall, dass Matilde ... alleine zurückbleibt. Ich muss Matilde überzeugen, mit mir nach Irland zu kommen. Wir müssen untertauchen, bevor man ihr die Schwangerschaft ansieht. So schlank, wie Matilde ist, sollte Matilde in ein oder zwei Monaten von der Bildfläche verschwinden. In Irland werden wir in Sicherheit sein. Dort wird sie niemand zu Gesicht bekommen. In meiner Vorstellung spiele ich alle erforderlichen Vorbereitungen durch, um eine Entbindung in der Abgeschiedenheit meines Hauses durchzuführen. "Ich selbst werde als Arzt die notwendigen Dokumente ausstellen. Niemand wird merken, dass das Kind in Wahrheit ein paar Monate älter ist, als sein offizielles Geburtsdatum aussagt. Niemand wird dieses Kind noch mit Hartmut in Verbindung bringen. Niemand außer Matilde und ich und Cainnech ... und wir werden schweigen." Ich hoffe, Matilde wird dem zustimmen. Ich hoffe ... Was bleibt Menschen, wie wir es sind, auch anderes, als zu hoffen?1 point
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Ich finde für Shadowrun auch Mgaier in Heavy Milspec mit Gyros und schwerem MG völlig ok. +1 wenn sie dabei fliegen. SYL1 point
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"Mathilde, halten Sie sich zurück", schnarre ich und behalte die schwarze Frau dabei ständig im Blick. "Wir wollen die gute Dame hier doch nicht...verschrecken..." "Ma'am, sprechen Sie unsere Sprache?" Unbewusst spreche ich nun lauter, obwohl mir das vermutlich nicht dabei helfen wird, von der mysteriösen Frau verstanden zu werden. "Verstehen Sie englisch?" Das Skalpell rutscht aus meinem Ärmel und landet in einer flüssigen Bewegung in meiner rechten Hand. Ich bemühe mich, das Ganze möglichst unauffällig zu gestalten. Langsam gehe ich weiter auf sie zu. Wir müssen diese Frau irgendwie festsetzen! Sie ist hierfür verantwortlich! Dies könnte der lang ersehnte Beweis sein, dass es übernatürliche Mächte wirklich gibt! Eine Voodoo-Priesterin, die durch einen dunklen Pakt ein Flammenmeer heraufbeschwört! Der Ansatz eines Lächelns umspielt meine Lippen, als ich mir vorstelle, wie ich diese Frau - und speziell dieses Gehirn - untersuchen werde...1 point
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Was Du meinst, ist wieder einmal vermutlich GridGuide (oder ALI), oder ? Denn: GridLink ist ein externes Energie-VersorgungssystemVereinfacht: so ewas wie Strom-Schinen/Leitung/Induktions-Systen auf der Straße, welches man mit einer entsprechenden Vorrichtung am/untem Fahrzeug "anzapfen" und somit seinen eigenen Treibstoff sparen kann Was den Aufbau eines Verkehrsmanagement-Hosts angeht, so bleibe ich bei meiner Theorie: GridGuide/ALI unterhalten für verschiedene Bezirke separate Leitsystem-HostsVerkehrsgeräte der jeweiligen Bezirke:kommunizieren mit anderen Geräten (Fahrzeuge primär) via "Nachricht senden" in 100m Umkreiskommunizieren mit dem Leitsystem-Host über "Nachricht senden",sind zudem an den jeweilige Bezirks Leitsystem-Host geslaved,werden somit vom Host geschützt,von dort aus auch konfiguriert (wenn sich z.B. Ampelschaltungen ändern),von Spinnen natürlich überwacht,und können bei Bedarf von Agenten oder Spinnen bei "Sonderfahrten", etc. gesteuert werden.Fahrzeuge von Kunden (bzw. ihre Piloten):kommunizieren via "Nachricht Senden" mit anderen Geräten (anderen Fahrzeugen und Verkehrs-Geräten wie Ampeln) in 100m Umkreis ... so wie es jedes Gerät in der Matrix ja 2075 tut ... sie plaudern kommunizieren via "Nachricht Senden" mit dem jeweliigen Leitsystem-Host (in beide Richtungen)sind jedoch nicht an diesen geslaved (eine viel zu große Sicherheitslücke die man sich damit als Betreiber in sein "Herzstück" schaffen würde) und betreten diesen auch nicht mit einer "eigenen Persona" (geschweige denn mit einer auf dem Gerät zusätzlich laufenden Persona)Leitsystem-Hosts:fungieren als WAN-Master für die Verkehsgeräte (s.o und nur für diese) und sind vermutlichmit Firewall als höchstem und Datenverarbeitung als zweithöchstemAttribut konfiguriert nehmen die von Verkehrsgeräten und Fahrzeugen via "Nachricht senden" übermittelten Informationen an (s.o.)halten eine sehr große Menge an Dateien mit Daten/Informationen die man für das Verkehrsmangement im jeweiligen Bezirk benötigtbetreiben eine, je nach Bezirk relevante, skalierbare Anzahl an Agenten (ausgestattet mit Zugriff auf Programme/AutoSoft entsprechender Business-Logik "Verkehrsmanagement/Routenplanung/etc.") um :eingegangene Daten in den Dateien des Hosts auszuwerten (eines der interessanteren Ziele für Hacker)diese Informationen mit und in den anderen Verkehrs-Leit-Daten (Dateien) abgleichen und einarbeiten (mitunter auch ein lohnenswertes Ziel für Hacker)Kunden/Piloten über wichtige Strecken-Informationen informieren (deren Fahrzeuge via "Nachricht senden" registriert oder durch ein Verkehrsgerät in entsprechendem Bezirk gemeldet wurden),bei Routenanfragen diese ermitteln und zurücksenden,ggf. bei Bedarf "Verkehrsgeräte" umkonfigurieren/steuernund natürlich Spinnen informieren, wenn es Situationen/Anfragen/Probleme gibt, für die sie nicht zuständig sindsynchronisieren (vielleicht über Agenten) sich mit anderen Leitsystem-Hosts Die einzigen, hierbei angewandten, RAIs/Hausregeln sind: Geräte können mit Hosts kommunizieren, wofür "Nachricht senden" verwendet wird. Hosts speichern selbstständig empfangene Informationen in "Dateien". So simpel, so wenig gehausregelt wie nötig, soviel Grundregeln verwendet wie möglich und immer sowohl unter dem Sicherheitsaspekt der Konzerne als auch der Hackbarkeit für Spieler-Charaketere konzipiert. Ich bin gespannt, ob wer noch etwas näheres an den Basisregeln hat1 point
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Hosts: Bei "Zugriff" auf einen Host vom Gitter aus gelten ganz normale Rauschen-Faktoren (bis auf Entfernungsrauschen - Hosts haben keinen physischen Standort diesbezüglich). Also wenn Du gerade dabei bist einen Host wahrzunehmen oder Marken darauf zu hacken. Einmal im Host, hast Du bei Interaktionen innerhalb des Hostes mit den dortigen Icons (Personas oder Dateien) oder auf geslavten Geräten - die sich tatsächlich auf dem Gitter befinden (die einzige Ausnahmeregel bei der man aus einem Host heraus mit Icons außerhalb interagieren kann) kein Rauschen. Letztere sind nämlich durch eine Direktverbindung mit dem WAN des Hostes verbunden, was entsprechende Boni mit sich bringt, wie eben "kein Rauschen" (sehr vorteilhaft für Sicherheits-Rigger die Drohnen im WAN eines Hosts kontrollieren). Dateien (die einzigen Icons nebst Personas in Hosts) unterliegen folglich dann auch keinem Rauschen. Geräte: Geräte unterliegen immer Rauschen. Ausnahme: Du hast Dich vorher in den Master-Host eines geslavten Gerätes gehackt, wodurch Dir eine Direktverbindung zur Verfügung steht die Rauschen ignoriert. Geräte befinden sich niemals "in" einem Host. Sie befinden sich immer auf einem Gitter, können aber - wenn sie an einen Host gesavt sind - aus diesem heraus auf dem Gitter gesehen und darauf zugegriffen werden (s.o. sogar durch eine Direktverbindung, was zusätzlich nochmal gewisse Vorteile wie dem Ignorieren von Rauschen, kein Verteidigungsboni durch die Hostattribute, etc. gibt).1 point
