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Wir verlassen die Detektei und gehen wortlos die Treppe hinab und treten auf die noch immer sehr glatten Straßen von London. Als Baxter im Begriff ist einem Taxi zu signalisieren, dass wir mitgenommen werden möchten, räuspere ich mich unruhig. Ich schaue mich um und sehe keine Leute auf unserer Seite der Straße... zumindest niemanden, der uns belauschen könnte. "Doktor Baxter, ich weiß, wir kennen uns noch nicht lange... und unsere erste Begegnung stand unter keinem guten Stern... wahrlich nicht. Aber ich möchte Sie bitten mich zu unterstützen." Ich mache eine kurze Pause und schaue unruhig noch mal um mich, als könnte Hartmut hinter mir stehen. "Ich denke, dass Sie zwar kein Interesse an wortreichen Ausführungen habe, doch ich glaube ich schulde Ihnen etwas Ehrlichkeit. Ich kam heute hier her, damit ich die Fundstücke hier sicher verwahren kann, bis wir einen Weg gefunden haben sie einzusetzen oder loszuwerden. Doch ich halte es gerade nicht für Ratsam die Utensilien in der Obhut eines aufgebrachten Mr. Stratton zu lassen. Ich möchte diese Dinge gerne sicher verwahrt wissen und sie nicht mit mir herumschleppen. Doch außer den Schließfächern am Bahnhof, fällt mir keine Unterbringung ein. Und öffentliche Schließfächer sind mir zu unsicher. Wenn Sie eine Idee haben, wäre das hervorragend. Ich möchte diese Dinge loswerden, bevor wir in die Queen Street fahren." Ich spare mir den Zusatz, dass ich den unwahrscheinlichen Fall, dass Hartmut mir dort eine Falle stellen will um den Verdacht von sich selbst abzulenken, nicht ausschließen mag. Dann mit Diebesgut in eine mögliche Falle zu tappen, wäre fatal. Noch dieser eine Job und dann kündige ich. Ich habe mich für diesen Job genug anbrüllen lassen und ich habe ausreichend recherchiert um endlich mein Buch schreiben zu können... kein außergewöhnlich gutes Buch, aber ein solides Werk, könnte es werden. Baxter gibt mir kein Zeichen, ob er eine Idee hat. Mir bleibt es sogar ein Rätsel, ob er mich überhaupt gehört hat. Wir stehen noch ein paar Augenblicke an der Straße und beobachten den schleppenden Verkehr auf den glatten Straßen. Dann hebt Baxter den Arm und Wink ein Taxi herbei. Wir steigen in das Taxi und ich warte ab, was Baxter sagt. Er weiß wo wir hin wollen, er hat auch gesagt, dass er mich auf die Fahrt einlädt, da wäre es unhöflich ihm das Recht der Richtungswahl zu nehmen. Die Worte "zum Bahnhof, bitte!" versuchen sich aus meinem Mund zu pressen, als sich die Zeit dehnt und immer mehr Zeit verstreicht. Gefühlt hat es lange gedauert, bis Baxter etwas sagt, doch der Taxifahrer lässt sich nichts anmerken. Vermutlich waren es nur ein paar Augenblicke, bis Baxter auf seine Frage "Wo soll es denn Hingehen, die Herren? Heute kann es allerdings länger dauern... sie sehen ja selbst wie glatt die Straßen sind." antwortet. "Fahren Sie bitte zum Yard." Ist der Mann verrückt? Will er mich jetzt ans Messer liefern? Ist das ein Spiel, zwischen Hartmut und ihm? Ist das alles abgesprochen? Noch während mir diese Gedanken durch den Kopf schwirren, wendet sich Baxter mir zu und mustert mich einen Augenblick. "Was schauen Sie mich so entsetzt an?", fragt er sichtlich überrascht und mit einer überzeugenden Unschuld in der Stimme. Ich bin nicht in der Lage etwas zu sagen und starre offensichtlich weiter wortlos vor mich hin. Eine Art Zucken geht durch Baxters Gesichtszüge, doch das nehme ich kaum wahr. "Im Yard ist mein Büro.", erklärt er. Etwas leiser, so dass der Fahrer ihn höchstens undeutlich hören kann fährt er fort: "Dort können Sie Ihr Gepäck abstellen." Natürlich... da hätte ich auch selbst drauf kommen können. Ich bin wohl noch immer geprägt von Hartmuts Wutausbruch und unterstelle allen anderen ebenso verrückt zu sein. Wieso bin ich bloß so unfair? "Ja, gute Idee!", stammel ich. Etliche Minuten später halten wir an und steigen aus. Wuchtig wie eine Burg erhebt sich das Gebäude des New Scotland Yard vor uns. Baxter bezahlt den Taxifahrer und wir verlassen das Taxi. Ich folge Baxter durch das Gebäude. Er bewegt sich dort schnell und zielsicher, teilweise fällt es mir schwer mit ihm Schritt zu halten. Zu unklar ist seine Körpersprache. Immer wieder bin ich von seinen abrupten Wechseln in Abzweigungen und Gänge überrascht und stolpere ein ums andere mal etwas unbeholfen hinter ihm her. Schließlich sind wir im Keller, im Bereich der Pathologie angekommen. Baxter schließt mehrere Türen auf und wir durchqueren Gänge vorbei an Räumen wie Vorzimmer und Büros, bis wir in der Pathologie selbst stehen. Seziertische, ein ekelerregender Geruch liegt in der Luft. Es ist kalt, es ist riecht muffig und mich überkommt eine leichte Übelkeit. Baxter hingegen scheint in seinem Element. Seine Bewegungen sind flüssig, fließend, er ist fast wie ein Fisch im Wasser. Außer uns befindet sich hier niemand. Sind wir eben noch an Assistenten in Kitteln, Ermittlern und normalen Streifenpolizisten vorbeigekommen, sind diese Räume still, kalt und ohne Leben. Einzig Baxter, der sich hier munter bewegt, versprüht so viel Lebensgeist, wie es zuvor bei ihm noch nicht gesehen habe. "Hier lang!", sagt er knapp und deutet mir an ihm zu folgen. Ich gehe wie ein Entenküken hinter der Entenmutter hinterher bis wir in einem weiteren Büro stehen. "Mr. Eklund, hier wird ihr Gepäck sicher sein. Außer mir hat hier so gut wie niemand zu Tritt. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jemand etwas entwenden würde. Nicht in diesen Räumlichkeiten." Ich suche mir einen Ort, an dem mein Koffer möglichst unauffällig stehen kann und stelle dort den Koffer mit der Werwolfjägerausrüstung ab. Dann stelle ich meinen Kamerakoffer auf einem Stuhl in Baxters Büro ab und nehme die weiteren Fundstücke heraus. "Haben Sie einen abschließbaren Schrank, wo wir diese wichtigen Dinge unterbringen können?", frage ich. Baxter murrt leise, doch dann zieht er einen weiteren Schlüssel hervor und schließt ein Fach seines schweren Schreibtisches auf. Ich weiß, dass ich seine Gutmütigkeit auf eine harte Probe stelle. Ich lege die zweite Hand und den Schrumpfkopf, beides noch gut in Tüchern verpackt, in das Fach. Dann nehme ich die besagte Albinohand, wickel sie erneut und noch behutsamer in ihr Tuch ein, lege es in meine Kameratasche und schließe die Kameratasche wieder. Baxter schließt das Fach und verschließt es gründlich. Etwas an ihm teilt mir mit, dass er diesen Schlüssel nicht aus der Hand geben wird, etwas was ich auch nie gefordert hätte, doch trotzdem scheint er mit sich zu hadern, oder täusche ich mich? "Vielen Dank", sage ich und nicke ihm anerkennend und dankbar zu. Ich wende mich wieder meinem großen Koffer zu, öffne ihn und hole den Werwolfjägerkoffer hervor, den ich dann unter einen Gästestuhl stelle, der sich hier an der Wand des Büros befindet. Er passt sehr gut zu diesem Stuhl und der gesamten Atmosphäre hier im Raum, und fällt kaum auf. Ich schließe meinen großen Koffer wieder und stehe nun wieder so dort, wie vor wenigen Minuten, doch diesmal ohne meine zentnerschwere Last des Diebesguts. Baxter öffnet seine Bürotür und wartet einen Moment. Das ist das Zeichen für mich loszugehen. Ich gehe an ihm vorbei und warte einen Augenblick. Er schließt und verschließt die Tür zu seinem Büro und 'schwimmt' in seinen fließenden Bewegungen wieder an mir vorbei, noch ehe ich mich selbst in Bewegung setzen kann. Diesmal widert mich der Geruch im Saal nicht so an, wie noch auf dem Hinweg. Insgesamt wirkt vieles freundlicher, heller und weniger beschwerlich. Selbst Baxter wirkt nun fast schon freundlich auf mich. Wir verlassen das Gebäude wieder auf dem gleichen Weg, den wir gekommen sind, zumindest vermute ich das. Wieder an den kalten Straßen angekommen, sage ich zu Baxter: "Haben Sie vielen Dank. Darf ich Sie dafür auf diese Fahrt einladen?" Ich warte keine Antwort ab und winke wieder ein Taxi herbei. Ich öffne die Wagentür und lasse Baxter den Vortritt. Dann husche ich hinterher, mit meinen Koffern. Ich fühle mich unwohl noch immer etwas von der Beute dabei zu haben, aber Hans wollte, dass ich die Hand dem Iren und Matilde zeige... und ich denke wir sollten möglichst keine Zeit verlieren. "In die Queen Street, bitte! Kennen Sie dort eine gute Pension?" Der Taxifahrer nickt und murmelt etwas unverständliches und die Fahrt geht los. Es dauert wieder eine ganze Weile bis wir an zahlreichen Unfällen vorbei geschliddert sind und schließlich die Queen Street erreicht haben. "Hier gibt es mehrere Pensionen", sagt der Taxifahrer - zumindest glaube ich das durch seinen breiten schottischen Akzent hindurch zu verstehen. "Dies ist aber eine sehr gute." Ich bedanke mich und bezahle den Fahrer. Dann steigen wir aus. Wir stehen vor einem Haus an dem ein Schild mit der Aufschrift "Pension" prangt, wir treten ein und erkundigen uns nach einer Frau Kilmister. Vielleicht haben wir ja Glück und gleich das richtige Gebäude gefunden.4 points
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Die Idee ist so gut, dass sie sofort umgesetzt wurde. Jetzt sind nicht nur die Handouts und Karten online, sondern auch die SCs zu Cure of the Living Dead!3 points
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Nette Idee... Wentworth riecht nach altem Fleisch und frischem Blut, oder?2 points
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PENSION LOOCK 110 Queen Street Inhaberin: Witwe Elischeva Loock Mittwoch, 08.01.1930 Clive Durch meinen kurzen Abstecher zur Ecke Riding House / Great Titchfield ist über eine Stunde vergangen, als ich mich wieder der Pension nähere. Das unruhige Gefühl, das sich durch den Anblick der Schneiderei intensiviert hat, ist geblieben. Es veranlasst mich, meine Umgebung intensiv zu beobachten. Die Queen Street wirkt unverändert. Kein 'Mönch' mit übernatürlichem Glanz weit und breit. Nahe der Pension steigen zwei Männer aus einem Taxi. Nach kurzem Zögern gehen sie auf die Pension zu. Keine Koffer werden ausgeladen; das Taxi fährt unmittelbar nachdem die Männer ausgestiegen sind wieder an. Nur eine Kameratasche. Nichts deutet auf Reisende hin. So, wie die Männer die Pension abschätzend betrachten, sehen sie das Gebäude zum ersten Mal. Das spricht gegen Gäste der Pension. "Keine Anreisenden und keine Gäste der Pension", schlussfolgere ich. Dann schießt mir der Gedanke durch den Kopf, wie leicht sich eine Waffe in der Kameratasche verbergen ließe ... oder eine Handgranate. "Aber die Frist ist noch nicht abgelaufen ..." Bis auf wenige Meter habe ich mich den Männern genähert, die mich nicht beachten. Die beiden haben keinerlei Ähnlichkeit. Der eine wirkt jung, sensibel, zögerlich. Der andere ist deutlich älter, mit schütterem Haar. Der Alte wirkt hölzern, blass, fahrig in seinen Bewegungen. Sein Gesicht wirkt auf eine unangenehme Weise emotionslos und unbeweglich wie eine Maske. Als wären alle Gesichtsmuskeln erschlafft. Sein Blick ist kalt, fast teilnahmslos. Das Paar könnte nicht gegensätzlicher sein: Während man dem Jungen förmlich ansieht, wie er nachdenkt und dabei Unbehagen empfindet, gibt das Gesicht des Alten keinerlei Emotion preis. Nach kurzem Zögern treten die beiden Männer zum Eingang der Pension und öffnen die Tür. Ich beschleunige meine Schritte und greife in die Tasche, vorbei an der silbernen Kette, bis ich den Griff der Lightning fasse. Als ich die Pension betrete, sprechen die beiden mit der Witwe Ellie Loock. Genauer gesagt, der Junge spricht. Die Witwe bedenkt die beiden Männer mit ihrem gewohnt abschätzigen Blick. Ich versuche unauffällig hinter den beiden zum Treppenaufstieg zu gehen, als die Witwe Loock antwortet: "Nein, meine Herren! Eine Matilde Kilmister beherberge ich nicht! ... Guten Tag!" Mein ungutes Gefühl verstärkt sich, mein Griff wird fester. "Wer ist das? Wer erkundigt sich nach Matilde? Dem Alten würde ich ohne weiteres zutrauen, zur 'La Main Droite' zu gehören. Er strahlt die nötige Kälte aus. Aber der Junge? Er sieht nicht aus wie ein gedungener Mörder, den die Organisation aufbieten würde ..." In diesem Moment läuft Luni auf den jungen Mann zu und beginnt an seinem Hosenbein zu schnuppern. "Verdammt," denke ich. "Luni, was soll das? Du verrätst uns!" Doch es ist schon zu spät, der Mann blickt an seinem Bein herab zu Luni. Keine Aussicht mehr, unbemerkt hinter den beiden Männern zur Treppe zu gelangen. Schlimmer noch. In diesem Moment höre ich leise eine gedämpfte Stimme durch die Tür, hinter der sich der einzige Fernsprecher der Pension verbirgt. Eine Frauenstimme. Matildes Stimme.2 points
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Eine Hausregel für Gestaldwandler 1. Die Metamenschlichegestalt verwendet die Geistigen Attribute der Tiergestallt 2. Es wird immer auf der Bsis der "Tier" Attribute gesteigert. Das heißt man steigert nur die "Tier" Attribute und die Attribute der Metamenschlichen Gestalt werden mit angepasst. 3. Man kann Panzerung für die Tiergesstalt kaufen indem man Entweder Die Panzerung mit Ynt Softweave ausrüstet ohne den Kapazitäts Bonus zu benutzen oder die Panzerung das merkmal Maßanfertigung besitzt. In diese Panzerung muss der Charakter sich reinhelfen lassen.2 points
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Zoey Strong - auf Sichtweite an der Hütte - Meine Knie drohen erneut nachzugeben und ich bekomme es nun wirklich mit der Angst zu tun. Angst um Jane. "Wir sollten zur Hütte... wir, wir müssen nachsehen was dort passiert ist, ob sie noch da sind.... Mein Gott, die Fenster, die Wand... alles ist zerstört, oder durchlöchert..." Ich atme einmal tief durch um die aufkeimende Panik niederzukämpfen und greife unbewusst an mein indianisches Amulett welches ich um den Hals trage, dann blicke ich ernst in die Runde. "Ich würde gerne zu einem der Fenster schleichen und hineinsehen. Kommt ihr mit?"2 points
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Buffin Richards -Vor der Hütte- "Nicht gut. Gar. Nicht. Gut.", flüstere ich, als Muffin beginnt zu schnüffeln zu knurren. Hier sieht es aus als hätte man die gesamte Hütte durchlöchert... Ich ziehe mein Gewehr, lehne mich an einen Baum, sehe mich um ob ich ein Lebenszeichen von irgendetwas erkenne, sei es auch nur ein Vogel, die seit einiger Zeit, für die Tageszeit untypisch, nicht mehr singen.2 points
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So wie ich das sehe werden hier teilweise Probleme gesehen wo keine sind. Der Armadillo scheint kaputt zu sein. Das kommt vor. Das Besatzung von U-Booten ertrinkt halte ich für unwahrscheinlich. Ich würde hier eine Trennung zwischen Standard Equipment und Grundfunktionen sehen. Ein Auto braucht Straßen Tauglichkeit nicht extra aufgeführt, ein Schiff schwimmt und ein U-Boot taucht. Das sind Grundfunktionen. Bei einem U-Boot Modell mit zusätzlichen Rädern für die Fortbewegung an Land müssen diese aufgeführt sein und umgekehrt auch die Taucheigenschaften eines Autos. Und um auf die Ursprungsfrage zurück zu kommen: In einer Alltagssituation müssen Drohnen keine Proben ablegen. Um es zu verdeutlichen nehme ich anstelle der Rotordrohne eine Steel Lynx: fällt die plötzlich um, nur weil um sie herum geschossen wird? IMHO ist der Fahrzeugkampf für Verfolgungsjagden und ähnliches konzipiert. Wenn man normal um die Kurve fahren will wird keine Probe fällig, wenn man mit Höchstgeschwindigkeit um die Ecke brettert schon. wenn ein SC im Kampf ist muss er auch keine Laufen Probe ablegen. Das Drohnen dennoch recht wenig können steht ausser Frage. Das Argument, dass es irrsinnig ist Proben für Alltagssituation wegzulassen, wenn die Probe nicht geschafft werden würde halte ich für fragwürdig, da eben jene Situation welche die Aufschläge verlangen würde nicht vorhanden ist. Das wurde an Hand der Pizzadrohne und dem Vergleich der möglichen Geschwindigkeiten auch schon anschaulich gezeigt. Wie alltäglich nun eine Situation ist, das muss für jeden spezifischen Fall vom SL entschieden werden, aber ein konzeptionelles Problem sehe ich nicht.2 points
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Das Ehrenamt forderte Zeit ein, da blieb leider keine Zeit hier zu posten. Dafür aber jetzt. Edit: Muss zur Arbeit... daher ein "abruptes" Ende - IT EDIT2: Seraph, ich hoffe ich habe Baxter einigermaßen getroffen. Ich kann aber auch editieren.2 points
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Wenn es so wäre, würde bei Elektrizitätsschaden im GRW explizit dabeistehen, dass sie einen allgemeinen DK von -5 haben. Tut es aber nicht, der sind nur die beiden genannten Effekte festgehalten. Also bekommt es keinen entsprechenden, Ende der Geschichte Wenn du das gern hausregeln möchtest, wird dir das niemand verbieten, aber die RAW-Situation ist recht eindeutig Nachtrag: Da du so ein großer Freund von What-you-see-... bist: S. 362 Schaden von Elektrozäunen - nur der Verweis auf S. 173, da steht nichts von DK -5 S. 86 KF Shock Weave - nur die Nennung von Elektroschaden, kein DK2 points
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Ich höre sie ernst zu. “du weisst also was ich meine Noélle. Wir wollen Jenny helfen..und uns alle auch. Du möchtest deine Eltern sehen, und wir möchten einfach wieder frei sein...leider siejt sie das nicht ein. Wenn du versuchst sie anders zu überzeugen, wirst du auch hier landen...” Ich seufze. “bitte..nur warte bevor du mit ihr redest..warte und schaut dir an, wie Jenny ist. Ok?” Ich strecke meine Hand und suche Kontakt zu ihrer.1 point
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"Heeeeerrr Säääwadsch. Schwindeln Sie mich auch nicht an?" Sie neigt den Kopf zur Seite und lächelt schief. "Sie machen Ihrem Namen ja alle Ehre, Sie Wilder." Sie zwinkert Dir zu. "Säääwadsch!" "Ich sag's ja. Bei den Männern ist es immer: 'Je oller, je doller'." "Aaaaaber Ihre kleine Freundin ist recht süüüüüsss." Die alte Ellie kommt auf Matilde zu und kneift ihr kräftig in die Wange. "Sooo süüüüüsss." "Sie erinnern mich an ein junges Määädchen aus der guten, alten, viktorianischen Zeit, Kleines." Die Alte lacht. "An mich. Ich hatte nämlich auch mal so schönes schwarzes Haar. Und diese aristokratische Haltung. Klassisches Profil... Griechisch?" "Ich meine, stammen Sie aus Griechenland, Kleines?" Sie lacht erneut. "Ich bin die alte Loock. Witwe Loock. Aaaaaber Sie dürfen mich Elischeva nennen." "Kommen Sie, Kleines. Ich mache uns einen schööönen, heissen Tee. Lassen Sie uns in die Küche gehen. Einverstanden?" Sie hält Dir Ihren rechten Arm hin. "Haken Sie sich ein, Kleines." An der Tür angekommen wendet sich die Alte an Ove und Wentworth. "Meine Herren? Sie sehen ja, Sie sind falsch hier. Einen schönen Tag noch. Leben Sie wohl."1 point
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Clive Ich schwanke zwischen dem Verdacht, dass die Witwe nun völlig durchdreht, und der vagen, aber durch nichts gestützten Hoffnung, dass die Witwe sich dumm stellt, weil sie Matildes Anwesenheit vor diesen Männern genauso gerne verschleiern möchte wie ich. Die Überraschung über den Ansturm der Entrüstung ist mir ins Gesicht geschrieben, als ich der Witwe Kontra gebe: "Was denken Sie eigentlich von mir? Ich muss doch sehr bitten! Auf meinem Zimmer beherberge ich keine Frau!"1 point
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Kraftstufe bei Adepten ist normalerweise die Magie. Würde ich bei Crittern genauso handhaben.1 point
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ISt ja nicht so, dass der Standardsicherheitsmann mit seinen 6 W mehr treffen würde... oder nem Runner über ne Mauer folgen etc... überhaupt sind Mauern für die meisten Magier etc enorme Hindernisse.. pls nerve Mauern.1 point
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Ok, dann hier das originalzitat aus dem Englischen Regelwerk: ELEMENTAL BODY COST: 1 PP ACTIVATION: COMPLEX ACTION PREREQUISITES: ELEMENTAL STRIKE An evolved version of Elemental Strike and similar to the critter power Elemental Attack, Elemental Body creates an elemental eld that envelops the adept. This eld forms approximately three to ve centimeters from the adept’s body and can be used offensively and defensively. To activate this power, the adept must spend a Complex Action channeling the desired element. For offensive purposes, treat Elemental Body like the Ele- mental Strike power, with a DV of (Magic x 2)P and AP –(Magic x 0.5). Wie man sieht wird hier explizit auf Elemental Strike verwiesen und nicht auf Elemental Attack. Kann natürlich sein das das ein Stealth Errata ist, aber solange das nciht bestätigt wurde gehe ich von einem Übersetzungsfehler aus, da der sonstige Text 1 zu 1 stimmt.1 point
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Langsam glaube ich der will mich provozieren :/ Zwei mal ne 971 point
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Hab sorry für die Verspätung kam gestern leider echt nicht mehr dazu Post ist da1 point
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‘Bionic spine’ could enable paralysed patients to walk using subconscious thoughtWird leider erst nächstes Jahr getestet. Bis die Cyberbeine dann besser sind dauert es wohl noch etwas.1 point
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Und "fragmentiert" ist dann nicht mehr politisch korrekt, sondern man muss "integrationsfrei" sagen. Ähnlich wie mit den Infiz..äh.. "Transformierten" und ihrem "Diätkonflikt". Nebenbei, weil ich selbst danach gefragt habe: Ich habe im Preview zum Bodyshop anhand des Inhaltsverzeichnis gesehen, dass der neue Status Quo der Nanotechnologie im Buch beschrieben wird. Das war mir bisher vollkommen entgangen, denn das Verzeichnis im Chrome Flesh hat die nur wenig aussagekräftigen Kapitelüberschriften. Muss ich mal bei Gelegenheit lesen. Da sieht man mal, was ein ordentliches Inhaltsverzeichnis wert ist.1 point
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Das ist vermutlich der Grund weswegen der Angirff der Elementaren Aura auch ein Fernkampf ist. Da spielt die Stärke eh keine Rolle mehr. Und dem Nahkämpfer kann man ja auch noch ne Waffe in die Hand geben oder die Waffenlosen angriffe mit Kräften verstärken. Mein Troll Adept kämpft mit nem Claimore mit Kritischer Schlag macht der 14K DK-5 Schaden.Elemtare Waffe ginge auch noch dazu und die Stärke ließe sich auch noch verbessern. Als Troll mit Claymore hat er ne Reichweite von 3 und wird den Verteidigungspool der meisten Gegner um 1-3 Würfel reduzieren. Laufreichweite lässt sich verbessern etc. Es hat niemand gesagt Nahkämpfer seien im Vorteil, aber die sind auch alles andere als schlecht.1 point
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Komme grad nicht zum posten und ich denke auch, dass erst noch Shine dran ist - Zoey teilt ihre beobachtung mit und ich würde vorschlagen, dass wir uns der Hütte dann mal vorsichtig nähern und versuchen evtl durch ein Fenster hinein zu sehen? Oder denkt ihr, das ist zu riskant?1 point
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Ich bin ja sooo berechenbar. Ihr solltet Euch mal nach einem neuen Spielleiter umsehen, sonst wird es noch langweilig für Euch. PS: Dass mit den Schliessfächern kannst Du gerne so lassen, wie es ist, Puklat. Das stört nicht weiter. Ich hatte nur die 40er Jahre Film Noire Streifen im Hinterkopf. Da gab es die Dinger noch nicht, soweit ich mich erinnere.1 point
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Julia ist mit ihren Gedanken weit weg. In ihrem Traum - die Hütte, aber ist das wirklich diese Hütte. Schwer das genau zu sagen. Dann ein Blick auf das Funkgerät. Auch diese Option wird verworfen. Sie versucht sich auf ihre Sinne zu konzentrieren, doch ihr Kopf geht weitere Optionen durch, ist nicht voll bei der Sache. Die Waffe in ihrer Hand fühlt sich gut an. Vermittelt Sicherheit, hier, mitten in diesem Miasma des Todes, in diesem sterbenden Wald des Schweigens. Irgendetwas ist anders an dieser Hütte, als in dem Traum, oder doch nicht?1 point
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Ohne eine Spieler, der einen starken Fokus auf seine Medizin/Arztffertigkeiten legt, sehe ich auch gar keinen Grund, die Regeln aus Kugeln&Bandagen zu verwenden.1 point
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Noélles Augen werden für einen Augenblick groß, als wenn sie sich an etwas bestimmtes erinnern würde. Etwas das sie schon wieder vergessen hatte, oder etwas an das sie sich jetzt erst erinnert. "Ich weiß das da etwas unnatürliches...fremdes im gange ist...eines Tages kam Jenny zu mir und sie meinte sie hätte da eine neue Trainingsmethode gefunden. Irgendwas das sie bei der Arbeit mit Dr. Finley gelernt hatte...es war ein Sprechgesang..." Noélles Stimme stockt "...wir haben ihn auswendig gelernt und es wirkt...ich weiß nicht was es ist, oder was es macht...aber danach war alles möglich!" Noélle schaut etwas peinlich berührt zu Boden. "Es ist als wenn man irgendwie viel leistungsstärker wäre...wir haben die ganze Nacht...naja...ihr wisst schon. Nur danach da fühlt man sich irgendwie ausgebrannt, ausgelaugt...aber das Gefühl vergeht mit der Zeit. Aber das war irgendwie unheimlich!"1 point
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@Cyberware-Regeln: Für unsere Runde im alternativen Berlin haben wir die Preise von gebrauchter und Standardcyberware auch einfach halbiert. Der Rest blieb bei regulären Preisen und das funktionierte ziemlich gut. Die dauerhafte Matrixanwesenheit kann man trotzdem streichen, da die 'ware die Motivation schon von ihrer Seite aus gibt.1 point
