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Showing content with the highest reputation on 11/15/2016 in Posts
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Ich glaube, wir haben irgendwie alle unterschiedliche Vorstellungen von einem Exoskelett. Hier ist mal ein Bericht aus dem Jahr 2014. https://www.youtube.com/watch?v=pskzIJtWQBc Die Shadowrun Version davon könnte z.B. so aussehen.2 points
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Ich würde dir auch empfehlen, die Kampagne einmal komplett durchzulesen, damit Du weißt, wohin die "Reise am Ende führen soll". Auch das Querlesen am Abend vor der Session lege ich dir ans Herz. Da die Kampagne sehr linear abläuft, reicht es m.E. dann aber jedes Buch einzeln vorzubereiten. Das solltest Du dann aber schon draufhaben, da du nicht vorher abschätzen kannst, wie deine Spieler vorgehen werden und damit du dann nicht überrascht wirst und lange blättern musst. Was helfen könnte ist, wenn du dir eine Übersicht darüber machst, welche Informationen den Spielern bei welchen Begegnungen optimalerweise zukommen sollten. Damit stellst Du sicher, dass die Charaktere immer wieder neue Impulse bekommen, ihre Nachforschungen voranzutreiben und die Kampagne nicht ins Stocken gerät. Dann solltest Du die Handouts parat haben (check die noch einmal, dahingehend ob alles stimmt) und einem erfolgreichen Tag sollte m.E. nach nichts mehr im Wege stehen.2 points
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Hi! Du solltest die Kampagne auf jeden Fall mal komplett gelesen haben. Ich lese dann vor jedem Spielabend das aktuelle Buch nochmal komplett quer, weil ich sonst immer was vergesse... Wir brauchen immer etwa 4 bis 5 Stunden pro Kapitel, so darf ich explizit in der Regel auch nur ein Kapitel je Spielabend vorbereite. Ansonsten habe ich das gesamte Buch in OneNote gegliedert und kopiert und leite daraus. Ich mag Hyperlinks von Stichwort zu Stichwort, das ist mit Papier immer etwas doof...2 points
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Wir haben etwa 5 Stunden gespielt. Wegen dem Inhalt habe ich mir halt vorher überlegt was ich selbst interessant finden würde und wo man kürzen bzw. raffen könnte. Ich habe zum Beispiel nicht alle Expeditionsteilnehmer gleich vorgestellt sondern diese Runde einzig den Spielercharakteren, Starkweather, Moore und Sykes gegönnt. Das reicht erst mal wenn die sich gegenseitig und die absoluten Hauptcharaktere kennen. Den Rest werde ich Stück für Stück in den nächsten Spielsitzungen vorstellen - einige Charaktere werden ganz durch meinen Spieler ersetzt. Zum Beispiel ein Pilot weniger, ein Bohrtechniker weniger und so weiter. Ich denke mir da muss ich nicht noch mehr Leute unterbringen. Ich tue mir immer leichter wenn ich mit Charakteren mehr verbinden kann als nur ein paar beschreibende Worte im Abenteuer. Daher hat mir die Lovecraft Geschichte einfach bei den ganzen Hintergründen geholfen. Dyer, Danforth, Lake, Pabodie und Gedney brauche ich sicher nicht mehr irgendwo zu suchen. Einfach weil mich nach der Geschichte wirklich interessiert hat was aus denen vor dem Abenteuer geworden ist habe ich mir das leicht merken können. Hat einiges flüssiger gemacht und viel Sucherei erspart. Ich hätte aber nie damit gerechnet gleich am Anfang schon so genau ausgefragt zu werden. Eigentlich dachte ich dass das erst später interessant wird - zumal die Fragen auch gar nicht vordergründig von den Spielern kamen die Lovecraft gelesen haben sondern von den kompletten Neulingen. Der Spieler von Lancaster kennt mich und weiß dass durchaus damit zu rechnen wäre, dass ich NWI einbaue selbst wenn es nicht vorgesehen ist. Also ist er schön unsicher und wird es einen guten Teil des Abenteuers lang bleiben. Vielleicht lasse ich für ihn wirklich etwas nach NWI aussehen - immerhin hat er den Verfolgungswahn als Geisteskrankheit und könnte Dinge sehen die an den anderen vorbei gehen. Wenn es stimmig ist mache ich da mit Sicherheit was mit, wenn ich sehe dass die eh schon genug andere Schwierigkeiten haben oder es aus anderen Gründen nicht rund läuft wird das in den Hintergrund treten. Aber ja, Doppeldeutigkeiten sind geplant - wer würde sich das schon entgehen lassen2 points
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Klingt nach einem gelungenen Start! Wie lange habt ihr denn gespielt? Ich bin jedenfalls beeindruckt, wie viel Inhalt du in die erste Runde gekriegt hast! Zum Thema MU-Expedition: ja, das stieß auch bei mir auf sehr interessierte Rückfragen. Ich habe "Berge des Wahnsinns" natürlich auch gelesen - allerdings eher der Vollständigkeit halber. Der Informationsgehalt ist da nicht wirklich groß, finde ich. Man findet im ersten Band der Kampagne alles eigentlich deutlich besser erklärt (natürlich muss man es sich wieder zusammen suchen...). Weiß der Spieler von Lancaster, dass die NWI-Sabotage Quatsch ist? Wenn die wirkliche Sabotage losgeht, lenkt das vielleicht doch ganz gut von Danforth ab. Kannst ja einige Doppeldeutigkeiten fallen lassen2 points
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Nach der Mage Knight Geschichte damals leider schon das zweite mal wo Pegasus bei dem Thema Kommunikation und Ernst nehmen der Kunden versagt hat. Ich bin einer derjenigen die eine solche Minderwertige Holzbox bekommen haben. Selbst die Email zur Entschädigung war ein Witz. Wenn man eine Email an die angegbene Adresse geschickt hatte, kam eine automatische Antwort in der man an eine andere Adresse verwiesen wurde. Ich habe die Email direkt an diese weiter geleitet was auch schon wieder 9 Tage her ist und es kam bisher..........NIX. Das nenne ich mal einwandfreier Support! Natürlich kann und darf bei einer Kampagne mal was schief gehen aber das man seine Unterstützer nicht Ernst genommen hat, geht gar nicht. Fehlende Kommunikation ist ein absolutes No Go bei Crowdfunding. Wenn man solch eine Kampagne startet, sollte man das eigentlich wissen. Mein Rat ist, redet mal mit Jamey von Stonmaier Games, der weiß wie Kicksterter funktioniert. Da können sich viele eine Scheibe von abschneiden.1 point
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Sollten es 4 Spieler sein, dann empfehle ich Dir, ein 4. Handout für das Theaterstück vorzubereiten, damit alle ein unterschiedliches Erlebnis in der entsprechenden Szene haben. Hat bei mir zumindest sehr gut funktioniert.1 point
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Vielen Dank für eure schnellen Antworten! Ich bin mit dem lesen bereits in Kapitel 2 angelangt. Nach meiner Einschätzung kann ich damit den ersten Abend schon gut über die Bühne bringen. Ich denke ich werde dann bis zur ersten Sitzung ausführlich das erste Buch lesen und vom Rest eben wieviel ich schaffe, im Optimalfall alles. Wie die Geschichte generell verläuft erfährt man ja im Groben auch schon recht gut aus dem Einleitungskapitel und dem Zeitstrahl im Anhang. Der Tipp mit der Übersicht zur Informationsbeschaffung ist super, den werde ich auf jedenfalls befolgen. Für weitere Anregungen bin ich dankbar.1 point
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Einmal komplett lesen schadet sicher nicht, da bei uns die Zeit vor der ersten Sitzung aber auch recht knapp war, kann ich aus Erfahrung sagen: Es reicht für einen/den ersten Spielabend (wenn der keine Überlänge hat ), wenn du dir Prolog und die Kapitel 1 und 2 (=Highsmith in London und seiner Anstalt und die Sache um Trollope und Graham Roby) mal durchgelesen hast. Damit kannst du die ersten Fragen gut beantworten und hast ein wenig Spielmaterial. Dazu vllt noch aus dem Anhang ein paar ausgewählte Träume, Visionen und Vorahnungen (und Inspirationen für ein Kunstwerk, falls du einen Künstler in der Gruppe hast) und du solltest gut durchkommen (einzig falls die Spieler zu straigt der Spur in Richtung Springer Mount folgen wollen, könnte es knapp werden. Wobei das erst mit dem Brief von Trollope geht (bzw. mit der Delia Info daraus), sollte also für Spielabend 1 gut hinkommen, ohne alles einmal gelesen zu haben). Dann hast du als Fahrplan für den Abend: 1. Prolog = Theateraufführung und Gespräche mit Talbot Estus (das kann man gut etwas ausspielen, da der später durchaus wichtig sein kann als Buchlieferant ) 2. Die Bitte um Expertise von Dr. Highsmith (= Gespräch mit Highsmith und erste Untersuchungen der Hintergründe, also: Roby-Morde und da dann die zwei Stränge: a. Untersuchungen der (Vor-)geschichte und der Familie in London - Grahame Roby und die Erbschaft, die Mordnacht, die Spuren, das Personal der Robys, ... b. die Unterhaltung mit Alexander und Harrywell (sowie ggf. den Pflegern) beim Besuch in St. Agnes. 3. Die Unterhaltung mit Trollope (wobei das auch theoretisch vor 2. erfolgen kann, wenn die Spieler es forcieren, aber eigentlich drängt sich zuerst das Gespräch mit Alexander auf) und die weiteren Ereignisse. Und als Füllmaterial für Zwischendurch: Charakterspiel, Träume, Kunstwerke etc. Soweit hatte ich vor Spielabend 1 grob vorbereitet und habe bis zu diesem Punkt damit dann letztlich 3 Spielabende füllen können. Jetzt ist - als Cliffhanger - gerade Dr. Trollope ermordet worden (sagt die Zeitung via Handout ), damit werden wir also Spielabend #4 beginnen. Inzwischen war dann auch genug Zeit, um das ganze Ding mal gelesen zu haben . Grundsätzlich empfinde ich es aber als unproblematisch - in diesem Fall - die Bücher jeweils separat vorzubereiten, wobei es grundsätzlich immer schöner ist (Foreshadowing etc.), wenn man direkt alles einmal gelesen hat. Danach reicht dann ein Sinnabschnitte vorbereiten, ein kapitelweises Vorbereiten hingegen reicht in meinen Augen für diese Kampagne nicht aus, da z. B. Buch I, Kapitel 1 und 2 eigentlich zu stark zusammenhängen - in Bezug auf Informationen, die man braucht, um alle Fragen beantworten zu können -, um sie einzeln vorzubereiten. Noch etwas, das mir hilft bei solchen Sachen: Vergegenwärtige dir genau, was wo an Informationen zu holen ist bzw. welche Informationen bis zu welchem Flaschenhals (z. B. Brief von Trollope) gesammelt sein "müssen". EDIT: Hier war der Post oben einen Ticken schneller als ich .1 point
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Die Einfachheit (nicht pejorativen) des Cthulhu-Regelwerks empfinde ich auch als großes Plus. Grundlegend ist für mich aber die Frage danach, wo der Schwerpunkt liegen soll (Action, Charakterspiel, Splatter, ...). Hier kann man die Cthulhu-Regeln ja ganz gut etwas frisieren. Glückspunkte bei Proben ausgeben ist optional in den Regeln ohnehin enthalten, dazu vllt noch die Cthulhu-Piraten (und/oder Wild West-) Regeln zu den Lebenspunkten, dann sinkt die Sterblichkeit massiv. Und abschließend vllt noch ein paar Benniepunkte (Schicksalschips, wie man die Dinger auch immer nennen will), um Proben oder Würfelwürfe generell wiederholen zu können, dann habe ich plötzlich ein nach wie vor simples System, das aber einiges an Tödlichkeit verloren hat.1 point
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Vor einigen Jahren habe ich eine postapokalyptische Kampagne mit Kreaturen ähnlich Zombies geleitet. Cthulhu war das Regelwerk meiner Wahl, da es für mich stets einfach und problemlos zu handhaben ist. Neulingen hat man die Grundzüge in ein paar Minuten erklärt. Vorbereite Figuren sind zu Beginn sicher auch recht praktisch. Wenn man dann noch die schützende Hand des Spielleiters über die Spielerfiguren hält, sterben die auch nicht wie die Fliegen weg. Sehr oft sind sie allerdings nur um Haaresbreite ihrem Ende entgangen. Das hat man als Spielleiter ja aber in der Hand. Savage Worlds hat für mich schon eine Art Tabletop-Charakter. Falls die Runde so etwas mag, ist es aber eine gute Wahl.1 point
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Da gibt es zwei Abenteuer: Nummer 1: http://www.cthuloides-cabinett.de/download/nanmadol.pdf Nummer 2: war glaube ich Robinson Gruesome aus dem Band hier, ist ein One on One: http://www.unboundbook.org/?p=821 point
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Der Festa-Verlag bringt in den nächsten Tagen die Serie "The Extinction Cycle" in deutscher Sprache heraus. Für Cthulhu Now, Abteilung Postapokalypse, könnte das durchaus ein interessanter Hintergrund sein.1 point
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[iC] Raven [AR] Skeleton, 10:00 Uhr, 13. Oct. 2078 Nachdem Raven durch die Tür in die Lounge des Skeleton getreten war, blieb sie kurz stehen und blickte sich um. Es dauerte nicht lange, da enteckte sie die beiden Nazi-Orks, die sie bereits vor dem Club beobachtet hatte in der nördlichen Sitzecke. Obwohl sie nur wenige Minuten vor ihr die Bar betreten hatten, vielen Raven sofort die zahlreichen, kürzlich geleerten Soybierflaschen, welche rund um die Beiden verteilt waren, auf. Sei schüttelte unwillkürlich und verständnislos den Kopf. Sauft nur weiter, ihr Idioten. Das bedeutet nur weniger Konkurrenz für uns andere. Ihr Blick schweifte weiter über die anwesenden Runner, blieb kurz bei dem Mann mit der Schiebermütze hängen, Was will der denn hier? und kam zum Schluss auf dem großen, schlanken Norm zum ruhen, der kurz vor ihr die Lounge betreten hatte und sich nun, während ihm die Barkeeperin eine Tasse reichte, offensichtlich ebenfalls im Raum umsah. Raven erinnerte sich an den Typen. Sie hatte ihn bereits auf dem Parkplatz im Auge behalten. Kurz flammte vor ihrem Inneren Auge erneut die leuchtende Aura mit dem abstoßenden blauvioletten Fleck am Arm auf. Es kann nicht schaden sich mal bekannt zu machen. Schließlich wusste Raven zu genau, wie wichtige es sein konnte, ob der Magier sich zur eigenen oder zur anderen Seite hingezogen fühlte. Und wenn sie den Job bekommen sollte, konnte es nicht schaden noch einen weiteren Magier im Team zu haben. Nachdem sie sich die triefend nasse schwarze Kaputze vom Kpf gezogen hatte und den schwarzen Mantel vorne geöffnet hatte, damit das nasse Kleidungstück ihr nicht zu sehr auf der Haut klebte und auch noch ihren Pulli darunter durchnässte, schlenderte sie in Richtung Bar. Sie ignorierte den außerordentlich grimmigen Gesichtsausdruck des Norms, der in seinem schwarzen Mortimer of London-Anzug auf dem Barhocker saß und an seinem Kaffee schlürfte und setzte sich mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen neben ihn auf den Hocker an die Bar. Da ihr der Geruch nach Bier, Schweiß und Regen in der Lounge gehörig gegen den Strich ging, bestellte sie bei der Bardame einen starken Minztee und drehte sich dann zu dem Mensch neben sich um: "Hoi Chummer, ich bin Raven. Ganz schöne Freakshow hier, was? Hat man dir vorher auch nicht erzählt, dass hier halb Seattle antanzen würde?"1 point
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Da ich gerade das Szenario für eine Damenrunde vorbereite hoffe ich, ich darf ein paar Fragen im Spielberichts-Thread stellen: Zunächst aber erst einmal ein fettes Dankeschön für den ungemein hilfreichen Bericht: Musikvorschläge und Hinweise, was gut (und weniger gut) lief und *warum* das so war machen das zu einem Luxus-Spielbericht (Smalltalk-Themem für Einstieg, unverstandene Sticheleien, zu rasches Ende). Fragen: 1) Sind Teil II und III inzwischen irgendwo veröffentlicht? Oder gibt's einen Kurzabriß, den ich ausschmücken könnte? 2) Hatte jemand ähnliche Bedenken hinsichtlich eines zu schnellen/kurzen Finales? Und wie konnte das Ende ggf. modifiziert werden? 3) Ich verstehe die Sticheleien für Guida und Giogia nicht so recht - als Spieler fände ich die skuril, aber nicht verletzend/bloßstellend. Mag jemand mich aufklären oder hat jemand deftiger (wie?) aufgetragen? Idealerweise sollten die Spieler ja nicht nur gegen Leonardo, sondern auch gegeneinander aufgewiegelt werden. Danke für eure Hilfe!1 point
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[iC] Pitch [AR] im Skeleton, 10:00 Uhr, 13. Oct. 2078 Pitch schaut sich im Skeleton zunächst mal aufmerksam um um sich ein gutes Bild über all die verschiedenen Personen zu machen. Er stellt sich dazu etwas zur Seite um nicht den hinter ihm hereinkommenden Leuten den Weg zu versperren. Sobald er sich alle Runner angesehen hat schüttelt er sich kurz, zieht die Kapuze seines Mantels zurück, sodass seine schwarzen Haare sowie das vernarbte Gesicht zum Vorschein kommen und begibt sich an die Bar darauf achtend möglichst viel Abstand zu jeder anderen Person zu haben. Am ehesten noch hält er sich in der Nähe der Messerklaue auf, aber auch dort hält er genügend Sicherheitsabstand um nicht aufdringlich zu wirken und die Privatsphäre zu verletzen. Mit seinem natürlichen Arm lehnt er sich an die Bar und spricht die Barfrau an: "Einen Kaffee bitte." Ohne eine Rückmeldung abzuwarten dreht er sich zum Raum um und behält alles im Auge was so vor sich geht. Wartet aber im Grunde nur ab, wie der ganze Zirkus hier weitergehen mag. Wobei die spürbare, fast schon schneidende Anspannung im Raum auch ihn erfasst und seine Sinne auf das Mögliche aufdreht. Als er seinen Kaffee erhält nimmt er die Tasse auf Brusthöhe schiebt seinen Kopf vor, neigt ihn, pustet kurz sanft auf die Oberfläche der bräunlichen Flüssigkeit und probiert vorsichtig ob der Hitze des Kaffees. Sein Gesicht verzieht sich kurz, was sein eh schon entstelltes Gesicht noch mehr zu einer Fratze macht, derer er sich in diesem Moment nicht bewusst scheint, die aber absolut nicht schön anzusehen ist.1 point
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[iC] ALLE im Skeleton in Redmond Falls, 10:00 Uhr, 13. Oct. 2078 Nacheinander werdet Ihr nach Ansage eures Codewortes eingelassen. Ihr werdet nicht durch den normalen Eingang sondern durch den Privateingang gelotst und landet direkt in dem als Omega-Lounge bezeichneten Raum. Der Rest des Clubs, hinter der geschlossenen runden Glasschiebewand liegt in Dunkelheit, nur ganz am Ende kann man das schwache grüne Leuchten eines Notausgangsschildes erkennen. In der Lounge angekommen umfängt Euch der klamme Dunst aus trocknendem Regen. Dadurch dass Ihr alle nahezu bis Punkt 10 Uhr gewartet habt sind sich Raven, Pitch, King und Lancer vor Der Tür begegnet und betreten den Laden quasi gemeinsam. Die anderen Runner haben sich bereits im Raum verteilt. Auf der Theke stehen Getränke, es gibt sogar eine etwas bieder dreiblickende junge Normfrau, die wie eine Collegestudentin im Urlaub aussieht die hinter dem Tresen steht und im Stile einer Messehostess alle Ankömmlinge willkommen heißt und von einem Tablett kleinen Häppchen anbietet. Insgesamt befinden sich außer Euch noch 15 weitere potenzielle Runner in dem Raum. Die meisten von Ihnen haben bereits die Mehrzahl aller Sitzgelegenheiten besetzt. Da haben wir zum einen die zwei Nazi-Orks die die nördliche Sitzecke eingenommen haben und Panzerfaust und MG und Maschinenpistole vor sich auf den Tisch gelegt haben. Außerdem haben sie den Tisch bereits mit Aschekümeln von ihren Kippen und mehreren Soybierflaschen in unterschiedlichen Stadien der Leerung dekoriert. Auf der Bank am unteren Ende des Raumes haben die zwei Puff-Bräute Stellung bezogen. Eine sieht aus wie einen Dominanonne, die andere wie eine Normale Straßennutte in Schwarzen Overknees und einem Lackminirock der eher ein breiter Gürtel werden wollte, die andere Der Tisch links vom Eingang wird von einer Frau in einer verspiegelten Brille in Lederjacke und Schwarzen, auf der linken Schläfe kurzrasierten Haaren eingenommen. Ganz ohne Zweifel ist sie eine klassische weibliche Messerklaue. Sie scheint immer wieder ein leichtes zucken und Zittern nicht unterdrücken zu können, sollte es aber zu einem Reflextest kommen wird sie sicher weit überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen. Ihr Partner hingegen wirkt eher als würde er aus sehr geordneten Verhältnissen kommen. Er hat eine Tasche umhängen wie sie meist zum Transport von Cyberdecks benutzt wird und spätestens die Datenbuchse an seiner Schläfe macht klar welche Profession er hat. Eine Messerklaue und ihr Matrixschutz. Die drei Ganger mit der Kettensäge und dem Flammenwerfer haben den Tisch neben den beiden Schwestern besetzt. Auch auf ihrem Tisch findet sich ein ziemliches Sammelsurium an Waffen. Neben den schon erwähnten Abrisswerkzeugen haben wir hier zwei Maschinenpistolen und zwei automatikpistolen Pistolen und eine Schrotflinte herumliegen. Da eines der ihrer Soybiere umgefallen oder zerbrochen ist tropft von einer Seite des Tisches beständig Bier auf den Boden. Neben dem typischen Biergeruch der auf der rechten Seite des Raumes am intensivsten ist, bildet sich auf den Boden langsam eine zunehmend klebrige Pfütze. Daran scheinen sie die drei Ganger aber nicht zu stören. Immer wieder werfen sie den beiden Bordsteinschwalben angebotsreiche Blicke zu und tauschen vieldeutige Bemerkungen aus die Vergleiche zwischen ihren Waffen und ihren Geschlechtsorgangen erlauben sollen. Der Mann mit dem Koffer hat den Trenchcoat ausgezogen. Den Koffer neben dem Tisch abgestellt, den Mantel über die Stuhllehne gehängt und nun in seinem etwas zu steif gebügelten Anzug mit Blick auf die Bar Platz genommen. Gerade zieht er sich seien dünnen braunen Lederhandschuhe aus, legt sie übereinander und vor sich auf den Tisch bevor er sich aus einer Plastikflasche sein Glas halb einschenkt ohne zu trinken. Alle seine Bewegungen wirken langsam und irgendwie schwermütig. Neben dem Mann mit dem Koffer hat ein weiterer Norm einen Platz besetzt. Er ist durchnittlich groß und trägt eine Schiebermütze. Er scheint der älteste im Raum wenn man mal unterstellt dass der elfische Siox-Krieger, der der mit einigem Abstand zu den Gangern einen Stuhl vereinnahmt hat, wirklich so alt ist wie er aussieht. Während der Amerindianer mit hoher Sicherheit käufliche Muskelarbeit anbietet, ist der Mann mit der Schiebermütze nur schwer einzuschätzen. Im Gegenteil, das winzige kunstlederner Handgelenkstäschchen mit dem wer scheinbar in Gedanken herumspielt lässt ihn eher wie einen Rentner wirken der auf den Beginn der Cafefahrt wartet. Auch etwas Bauchansatz scheint er schon zu haben denn unter einer etwas zu weiten Wildlederimitatjacke zu verbergen sucht. Hinter dem elfischen Sioux und direkt rechts neben dem Eingang sitzt ein glatzköpfiger man mit einer dunklen VR-Brille. Der Anzug scheint eine recht gute Qualität zu haben und der Mann wirkt wie ein Secret-Service-Agent. Lediglich ein Tattoo in Form einer Schlange auf der linken Halsseite, lässt erahnen, dass er das was er kann wahrscheinlich eher in den Hinterhöfen des Sprawls als in einem Elitetrainingszentrum gelernt hat. Der schwarzer Normmann mit Tattoo hat eine Plastikflasche mit Wasser vor sich stehen. Wer genau hinsieht kann hinter seinem rechten Ohr eine Datenbuchse erkennen. In dem konkaven Bereich der Wand stehen noch zwei Personen. Ein asiatischer Normman in einer Lederjacke mit Rallykaros am Arm und Werbeaufnähern und neben ihm lehnt eine rauchende junge Normfrau mit einem schwarzen stacheligen Irokesenschnitt, Stachelhals- und Armbändern. die einen olivgrünen Regenponcho trägt und neben sich einen Rucksack abgestellt hat. Sieht aus wie ein Rigger-Decker Team. Vielleicht arbeiten die beiden aber auch getrennt. ((Ihr betretet den Raum in der Reihenfolge: Pitch, Raven, Lacer, King. Bitte schreibt mir auf wo ihr Euch positionieren wollt. Ob ihr bei der College-Hostess was bestellt oder etwas von den Häppchen nehmen wollt. Die Ergebnisse der Wahrnemenswürfe /Wissenswürfe habe ich euch per PN geschickt. Sorry, ich habe die Namen der Runner unterstrichen damit wir jetzt alle über dieselben Leute reden.)) http://www2.pic-upload.de/thumb/32120478/1.Plan.jpg Link zum Bild: http://www.pic-upload.de/view-32120478/1.Plan.jpg.html ((EDIT: Sorry, Bild hatte icheinfach vergessen.....))1 point
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https://www.amazon.de/End-World-Zombie-Apocalypse-RPG/dp/1633440559 Noch als randnotiz, sonst schließe ich mich grundsätzlich meinen Vorrednern an. SW, cthulhu geht auch, hollow earth ebenfalls - da gibt es dovh ein quasi Zombie AB , die eisige stadt?! - hängt wohl vor allem davon ab, welche stimmung bzw. Schwerpunkt du legen willst.1 point
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Wenn ein komplett neuer Magier für Academy raus kommt dann würde ich die ganze Zeit auf eine Arena Variante warten.1 point
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Update: Wir werden die Team-Regeln demnächst übersetzen und dann irgendwann auf der Webseite zum Download anbieten. Das wird aber sicher noch ein paar Wochen dauern.1 point
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Hey. Viel Zeit ist vergangen und Quest hat im Regal rumgestaubt. Als Zwischenszenario haben wir nun Quest wieder ausgegraben und fangen nun an die Trollfutterbox anzuspielen... Daher ist es dringend Zeit dass ihr die (alten) Bilder des Geländeumbaus der "Der dunkle Kult" Box bekommt...: Wie ihr an den Bildern sehen könnt, war es ein aufwändiger Prozess die Doppelseitigen Karten in 3D Gelände umzubauen. Das Ergebnis finde ich gelungen... In Arbeit sind nun die Figuren aus der Wolfsjagd und Trollfutter. Viel Gelände ist da ja nicht mehr dabei.....1 point
