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Showing content with the highest reputation on 10/10/2018 in all areas

  1. Ok, nochmal zur Überlastungsmunition: 1. Sie funktioniert nur gegen Personen und die von dieser Person getragenen Ausrüstung. Angriffe auf Drohnen und Fahrzeuge scheitern RAW automatisch. ...der Schaden wirkt gegen ein einzelnes Gerät, das dem Ziel gehört, von ihm am Körper oder in Hand getragen wird oder in ihm implantiert ist... Also Nix Drohne und nix Fahrzeug. 2.) Angriffsprobe ist ganz normal, also wenn man dem Angriff ausweicht gibt es keinen Schaden. 3.) Statt normaler Schadenswiderstandsprobe wird auf Gerätestufe + Firewall gewürfelt. Hier wird es spannend. Denn erstmals ist es von großem Vorteil, wenn alle Geräte und Cyberware Wifi on sind, und als Slave im PAN hängen. Denn so können sie die Firewall des Kommlinks/Cyberdecks nutzen. 4.) (Hausregel / GMV) Ich werde bei den Schadenswiderstandswürfen von der Muni immer die elektrische Isolierung der Rüstung in den Verteidigungspool mit hinzuziehen. Also Schadenswiderstandspool des Geräts: Gerätestufe + Firewall + schadensverminderte Programme im Gerät + elektrische Isolierung - DK Denn um ein Gerät zu treffen, muss man durch die Rüstung kommen, daher ist es für mich eindeutig, dass ich auch hier getragene Panzerung mit elektrischer Isolierung auch zur Rüstung mit dazuzählt. Ist zwar nicht RAW erwähnt, für mich aber dennoch ein Fall von GMV. Wenn ich also leicht zugängliche Panzerung mit elektrischer Isolierung von bloß 6 trage, ein Kommlink auf elektronische Kriegsführung vorbereite und so recht leicht auf eine Firewall von 7 komme, dann habe ich schon einen Schadenswiderstandspool von 16 bei einfachen Geräten mit GS 3. Damit ist die Munition nicht mehr so bedrohlich und reiht sich in die normale Muni ein. Allerdings sollten Cyber-Sams hier nochmal mehr Wert auf ihre Matrixsicherheit legen, und Wifi Off ist nun seltener eine gute Strategie. Aber so finde ich die Munition nicht länger komplett Spielspaß vernichtend. Wenn wir das noch weiter vertiefen wollen, würde ich aber vorschlagen auf einen eigenen Thread zu den neuen Munitionsarten aus Letaler Code zu wechseln.
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  2. 12 Apostel - Die Geschichte - Teil 2 https://black-oracle.blogspot.com/2018/10/cthulhu-12-apostel-teil-2.html Und weiter geht es mit dem Szenario 12 Apostel. Beim letzten Mal sind unsere Charaktere in einer Irrenanstalt aufgewacht und haben seltsame Sprünge zwischen zwei verschiedenen Welten gemacht. Was es genau damit auf sich hat, erfahren wir dieses Mal. Fast unbemerkt verändert sich die Welt um die Charaktere herum. Erst ist das riesige Monster weg, dann sind es plötzlich weniger Wagen, die in der Kolonne unterwegs sind. 12 dröhnende Wagen verfolgen sie jedoch noch - dann plötzlich nur noch 8, gespickt mit Speeren, rostig und halb auseinanderfallend. Die Leute darauf schreien und johlen wild. Schwarze Wolken wallen über ihnen am Himmel, senken sich mal tiefer, mal höher. Staub und Asche wohin das Auge sieht. Rudolf ist nirgends zu sehen. Roland fährt voran und entdeckt einige merkwürdige Kreaturen auf einer Düne, welche er mit einem gezielten Manöver umfährt. Einige der verfolgenden Wagen drehen ab und einer davon bleibt dabei stecken. Sprung. Man sitzt wieder im Speisesaal, es gibt Mittagessen. Viktor kommt zur Gruppe und reicht Ernst die Akte von Ruge. Fast ängstlich redet er dabei und zieht sich dann zurück. Eine kurze Forschung nach der Zeitung ergibt, dass es immer noch der 12. ist und man befürchtet, dass man sich während der seltsamen Traumsequenzen genauso aufführt, da Roland gerade wieder in eine Verfolgungsjagd verstrickt zu sein scheint. Daher will man sich in der nächsten Sequenz ruhig verhalten. Was aber schwierig wird... Sprung. Wieder befindet man sich in den Sattelschleppern, die Verfolger sind näher gekommen und ein paar Wagen der Kolonne fehlen. Roland macht ein hartes Bremsmanöver, woraufhin zwei der Verfolger auffahren, dann düst er weiter. Ein anderer wirft eine Kette auf den Wagen und klettert daran hoch. Zwar kann Elisabeth einem anderen das Bein wegschießen, doch zwei weitere Verfolger klettern nun auf den Wagen und greifen den Schützen an, der das Dach sichert. Mit einem gekonnten Manöver befördert Roland sie alle vom Dach herunter, doch einer konnte sich festhalten. Dann rollt etwas über das Dach. Ernst springt auf und schaut durch ein Loch in der Decke des Sattelschleppers, schnappt sich die rollende Flasche und wirft sie weg. Elisabeth soll derweil die Kette losmachen und beginnt, aufs Dach zu klettern. Einer, der sich noch halten konnte, geht daraufhin mit einem Messer auf sie los und Ernst versucht sie zu verteidigen. Währenddessen wird von einem anderen Wagen nun ein Netz auf den Sattelschlepper geworfen, an dem sich einige der seltsamen Leute festhalten. Elisabeth klettert zurück in den Wagen und versucht, diese aus dem Fenster heraus abzuschießen, verfehlt jedoch und lässt zu allem Unglück auch noch ihre Waffe fallen. Währenddessen ist einer der Kerle in die Fahrerkabine gekrochen und liefert sich mit Ernst ein Handgemenge über die Sitze der anderen beiden hinweg, bis der Soldat ihn erschießt. Ein anderer springt dafür auf die Motorhaube, kann jedoch durch ein Bremsmanöver abgeworfen werden. Sprung. Die Gruppe sitzt wieder im Gemeinschaftsraum und spielt Schach. Mittlerweile fehlen etliche Figuren und auch der Bauer, den Roland eingesteckt hatte, ist nicht mehr da. Auf die Frage hin, wo Rudolf sei, meint ein Pfleger, er kenne diese Person nicht und man sei zu dritt eingeliefert worden. Ernst überlegt derweil, ob Ruge möglicherweise eine Botschaft im Garten hinterlassen haben könnte und spricht mit der Frau, welche eine unsichtbare Violine spielt, ob die ihn nicht mit nach draußen nehmen könnte, immerhin hat sie bereits diese Privilegien. Sprung. Zwei Sattelschlepper sind übriggeblieben. Sie stehen in den Ruinen einer Stadt, die einst Frankfurt war. Von hier, erklären die beiden anderen, die noch dabei sind, geht es weiter nach Göttingen. Da die Gruppe beginnt, Fragen über diese Welt zu stellen, werden die beiden misstrauisch, glauben, sie würden möglicherweise mutieren und befehlen ihnen, sich auszuziehen, um sie zu untersuchen. Anscheinend löst die Asche in dieser Welt Mutationen aus und man wird zu solchen Wesen, wie ihre Verfolger. Sprung. Rudolf - der nun endlich wieder da ist - und Ernst stehen halb ausgezogen im Gemeinschaftsraum und müssen sich daher wieder einmal mit einem Pfleger herumschlagen. Dann hat Ernst auch noch einen Flashback und wähnt sich wieder im Krieg. Währenddessen finden die anderen heraus, dass Ruge an seinem letzten Aufenthaltstag in den Garten durfte. Sprung. Die Gruppe schläft gerade auf den Sattelschleppern, als der Boden zu beben beginnt. In der Mitte der Stadt beginnt ein Kristallgebilde grün zu leuchten und zu pulsieren. Das Licht wird heller, erleuchtet aber die Umgebung nicht. Auch das Dröhnen wird lauter. Schnell wird alles zusammengepackt und man fährt los. Überall aus der Stadt hört man weitere Fahrzeuge, die die Flucht antreten. Anscheinend ist dies das letzte Mal 1922 passiert, als die Kristalle erschienen sind. Jetzt ist 1929. Hinter ihnen gibt es ein lautes Krachen, der Kristall wird wieder dunkel, dafür breiten sich aber düstere Wolken rasend schnell am Himmel aus. Man erfährt noch, dass die Fahrt in Heidelberg gestartet ist und die Fracht Saatgut ist. Einstein - genannt Der Jude - ist Präsident der Republik Göttingen, Friedhelm von Gevenich der Vizepräsident. Roland entdeckt derweil, dass er die Narbe an seinem Arm in dieser Welt nicht hat. Über ihnen dröhnt Lärm wie von einem Flugzeug, doch in den dunklen Wolken ist nichts zu sehen. Sprung. "Newton" sitzt an ihrem Tisch und erbost sich über die Gleichung, die die Gruppe ihm gegeben hat. Diese sei gegen jede Physik und vollkommen unsinnig. Wenn es aber funktionieren würde, sei das wohl eine Art Kommunikationsmittel. Roland beginnt, sich in die Haut zu pieksen, um zu sehen, ob es eine Reaktion gibt. Tatsächlich fangen an, einige Zahlen und Buchstaben zu bluten und zu schmerzen. Sie zeigen: 14.3. 9.00? B d 9? r Roland ist sich daraufhin fast sicher, dass er sein Stück Haut mit Einstein getauscht hat und so mit diesem kommunizieren kann. Die Nachricht soll Uhrzeit und Ort zeigen, wo vermutlich der Auslöser des Chaos, welches sie immer wieder sehen, sich befindet. Sprung. Vor ihnen liegt Göttingen, die Oase des Lichts. Sie scheint in eine blaue Lichtsäule gehüllt zu sein, denn über ihr ist der Himmel klar und wolkenlos. Überall im Ödland darum herum bewegen sich Mutanten und auch große Wesen schlängeln sich durch die Wolken. Als einer der beiden Wagen plötzlich steckenbleibt, eilt Roland hinüber und bemerkt dabei, dass der Boden unheimlich heiß ist. Er versucht noch, den Wagen freizuziehen, sieht dann jedoch seltsame Schattenwürmen, welche am Wagen ziehen. Schnell springen alle auf den anderen Sattelschlepper und brausen davon, während der andere unter den Sand gezogen wird. In Göttingen erwartet sie eine Front schwerbewaffneter Leute, die sie jedoch durchlassen, da sie die Saat der Hoffnung transportieren. Auf der Fahrt zur Universität wird schnell klar, warum: Überall sieht man abgemagerte und kranke Menschen, die sich auf den Straßen und in den Häusern drängeln. Überall sieht man bewaffnete Leute und sogar alte Kanonen. Endlich erreicht man den Innenhof der Universität, wo sie von Einstein und Friedhelm in Empfang genommen werden. Noch bevor irgendjemand etwas sagen kann, platzt Ernst damit heraus, dass sie Einsteins Hilfe benötigen, da sie zwischen den Zeiten oder Parallelwelten springen. Der Physiker mahnt ihn zur Ruhe und untersucht erst einmal das Saatgut. Leider ist bereits die Hälfte davon von schwarzen Würmern durchsetzt. Bei dem grässlichen Anblick von schwarzen Körnern verlieren einige der umstehenden Soldaten die Hoffnung. Einige brechen weinend zusammen, andere fallen auf die Knie und einer erschießt sich noch an Ort und Stelle selbst. Später, in einem ruhigen Gespräch mit Einstein, erfährt die Gruppe die ganze Geschichte. Die erste Kristallblume - oder auch Azathoth-Blume - entstand 1922 in Berlin in der Nähe von Dahlenheim, wo demnächst die Radiumskonferenz tagt. Man soll. so Einsteins Plan, dorthin zurückkehren und mit dem Leiter des Institutes, Max von Laue, einem Mann, der ungerne Risiken eingeht, in Kontakt treten. Zudem soll auch ein gewisser Abraham Fjodorowitsch Joffe auf der Konferenz sein, ebenfalls ein möglicher Ansprechpartner. Er steht im Briefaustausch mit Einstein und schätzt dessen Meinung sehr. Auf Nachfrage erfährt man, dass Einstein schon länger mit der Zeit experimentiert und Ruge vor einigen Jahren sein Assistent/Proband war, der dann aber verschwunden ist. Um die Reise vernünftig durchzuführen benötigt die Gruppe jedoch einen Hund von Tindalos, ein Wesen, welches sich nur in Winkeln manifestieren kann und Menschen über Jahrhunderte verfolgen kann. Er hat auch einen Mann, dessen Familie von einem solchen Hund gejagt wird und der nur darauf wartet, von dem anhalten Jaulen und Bellen erlöst zu werden. Rudolf kommt das irgendwie bekannt vor, denn auch er hat früher so ein Bellen gehört und dann ist sein Vater plötzlich unerwartet verstorben. Und auch die anderen hören, seit sie im Irrenhaus sind, hin und wieder das Bellen eines Hundes... Der Proband setzt sich in eine mit Pech perfekt abgedichtete Taucherglocke, die perfekt abgerundet und mit Kirchensteinen ausgekleidet ist. Diese kann der Proband zum Explodieren bringen und das Wesen damit töten. Dies muss allerdings außerhalb der Stadt geschehen, da das Wesen genau wie die Schrecken außerhalb der Stadt diese nicht betreten können. Man fährt also hinaus, neu bewaffnet und in der Erwartung, angegriffen zu werden, doch alles läuft glatt. Kaum hat man die Stadt verlassen, hört man die Explosion in der Tauscherglocke und Rudolf sieht nach, ob das Wesen auch wirklich tot ist. Er entdeckt tatsächlich die Überreste eines gehäuteten, mehrwinkligen Wesens, welches aber kaum wie ein Hund aussieht. Als man zurückkehrt, wird er gefragt, ob er sich sicher ist, ob der Hund in der Glocke ist. "Er ist drin!", sagt er bestimmt. "Du hast es gesehen?" "Nein." "Woher weißt du dann, dass es drin ist?" "Na, ich hab es gesehen!" Einstein ist sich aufgrund dieses Verhaltens ziemlich sicher, dass ihr Plan funktioniert hat. Später am Abend präpariert er noch Rolands Arm. Sprung. Die Gruppe sitzt im Gemeinschaftsraum. Es ist Abend, kaum jemand ist noch da. In der Tür steht wieder der Kerl mit der Narrenkappe und winkt ihnen fast schon hönisch mit dem Koffer zu. Als sie ihm nachgehen, ist er aber wieder verschwunden. Man schaut sich daher die Ausgangstür an, um herauszufinden, ob eine Flucht möglich ist. Sprung. Das Experiment soll beginnen. Die Gruppe muss die Augen schließen, als die Hundehaut aufgespannt wird, dann werden sie mit Glibber übergossen und in die Haut gestoßen. Sie fallen durch endlose Schwärze, kein Geräusch erklingt. Und dann sehen sie alles, was geschehen ist: Wie sie gerade auf der Straße unterwegs sind und von der Blume in Berlin berichtet wird, als dasselbe plötzlich auch in Frankfurt passiert. Mit Schrecken beobachten sie, wie das fremdartige Gebilde gen Himmel schießt, pulsiert und Asche zu regnen beginnt. Die Temperatur fällt rapide und finstere Wolken bedecken den Himmel. Fazit Ein actionreicher Einstieg und endlich mehr Klarheit über das, was eigentlich los ist. Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht und unserer Vermutungen wurden ja bestätigt. Allerdings ist noch nicht ganz klar, ob wir es tatsächlich mit einer Zeitreise oder Reisen durch Parallelwelten oder dergleichen zu tun haben, immerhin scheinen sich ja gewisse Dinge zu verändern. Einsteins These zufolge könnte das an den Medikamenten liegen. Auch nett zu erfahren war auch, wer eigentlich Ruge ist, denn bisher dachten wir ja, er würde vielleicht zu uns gehören. Möglicherweise ist er ja sogar der Auslöser für das Ereignis, wer weiß. Spannend wir es beim nächsten Fall sicherlich. Dann wird sich auch zeigen, wer unser Mann mit dem Koffer ist und was es mit der Kristallblume auf sich hat.
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  3. Shadowrun wurde von Amerikanern geschrieben, die ein anderes Verhältnis zu Bevölkerunsgdichte haben als man das in Mitteleuropa so hat. "Dicht besiedelt" ist in den USA alles über 300 pro km² (Hier eine Liste der US-Bundesstaaten mit Bevölkerungsdichte) - New Jersey ist das, was sich Amerikaner gemeinhin unter "The Sprawl" so vorstellen. Zum Vergleich: Das ist dieselbe Bevölkerungsdichte wie die Niederlande insgesamt, inklusive Watt, Flevoland und allem. Man muss das vielleicht mal erlebt haben als Mitteleuropäer, aber Amerikaner sind ganz andere Bevölkerungs- und Siedlungsstrukturen gewöhnt, und natürlich spiegelt sich das auch in solcher Fiktion wieder. Nicht ganz. Puyallup hat in SR etwa 500.000 Einwohner (das heutige Puyallup County gerde mal 50000 bei der zehnfachen Fläche). Es ist eher Cyberpunk-Suburbia mit Bereichen höherer Dichte. Keine ultraverdichteten Blade Runner-Megagebäudestädte, aber auch kein Redneck-Mad Max (der einzig wahre! Btw, der erste Teil wurde aus Kostengründen gar nicht in einer verstrahlten Wüste gedreht). Und wo die herkommen? Vertriebene. Das wird in jedem Seattlebuch geschrieben. man muss die halt auch lesen.
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  4. Was Bevölkerungszahlen angeht... ich kann mich mein ganzes Leben erinnern, dass es hieß, dass es 6 Milliarden Menschen auf der Welt gibt. Dann vor ein paar Jahren warens auf einmal 7 Milliarden. Und inzwischen sind wir fast bei 7,5 Milliarden und in naher Zukunft sollen es schon bald 8 Milliarden sein.
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  5. "The Sprawl", den Gibson in seiner Sprawl-Trilogie, die als Ursprung des modernen Cyberpunk gilt und von Shadowrun sehr, sehr häufig referenziert wird, bezieht sich klar auf New Jersey, genau genommen die strecke entlang des New Jersey Turnpike. Speziell Count Zero hat den Schwerpunkt seiner Handlung nur da, aber der Schrottplatz aus Mona Lisa liegt auch irgendwo im I95-Kontinuum zwischen Edison und Hackensack, und Molly und Case gehen halt in Yonkers shoppen. Deswegen hab ich ja auf NJ hingewiesen. New Jersey ist quasi Groud Zero des Begriffs "Sprawl". Wenn du die Gelegenheit hast, solltest du mal durch NJ fahren. Ist wie die 5 FFM nach Karlsruhe, nur mit mehr amerikanischen Franchiserestaurants und flacherem Land. Für echtes Cyberpunk-Feeling empfehle ich übrigens China. Guangzhou oder irgendeine andere Perlfluss-Stadt, Hongkong, und auf jeden Fall Peking im Winter (Atemmaske nicht vergessen; kein Scherz). Schanghai ist auch nett (aus einem Transrapid treten der einen mit "thank you for your cooperation" verabschiedet hat echt was), aber pass bloß mit Scammern auf.
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  6. Das Thema Geister und DK hatten wir doch erst sehr ausführlich diskutiert... Ich erinnere, dass Geister keinen Panzerungswert haben, weshalb Doubletap oder andere Effekte, die den DK verbessern, keinen Effekt auf die Schadenswiderstandsprobe haben. Nur auf die Frage, ob es überhaupt Schaden gibt oder nicht.
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  7. Ich glaub du hast das mit dem Totschlagargument nicht so ganz verstanden... du behauptest das der SL-Entscheid ein solches ist. Auch wenn du es als Antikeule bezeichnest... Und das gefällt dir nicht. Passiert. Und wenn du regeltechnische "Fakten" anführst... Der SL-Entscheid steht auch in den Regeln. So ganz RAW an der zitierten Stelle (und diversen anderen) ... Und entscheide dich eventuell ob du faktisch oder meinungsbasiert diskutieren möchtest . Du bringst bisher nämlich nur Meinung und behauptest das es Fakten sind... CGL hat sich entschlossen den Ball zum SL zu spielen... mal wieder. Ich lese jetzt die Regeln zu "Penetrating Fire"... denke hmmm find ich imho schwierig. So ganz aus Bauchgefühl, weil ich die magische Immunität anders verstehe und weil das imho auch eine Grundsatzentscheidung ist. Bei der nächsten Spielsitzung... "Hey Leute es gibt da dieses neue Manöver. Könntet ihr gut gegen Geister nutzen. Wollt ihr das? Heißt im Umkehrschluß aber das die anderen Kinder das jetzt genauso machen (könnten) wenn ihr Geister einsetzt. Vielleicht nicht Ganger X aber Konzergardist Y schon. Der hat das geübt. Und seine Kameraden auch. Also wie machen wir das..."
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  8. Orginal Spielbericht auf https://black-oracle.blogspot.com/2018/09/cthulhu-12-apostel.html Cthulhu: 12 Apostel Ab heute gibt es einen Mehrteiler. Thema sind, wie es scheint, Zeitreisen und das Szenario ist Homage an diverse Filme. Gespielt wird 12 Apostel von Kaid Ramdani und Ralf Sandfuchs. Das Szenario findet man im Terror Germanicus. Die Charaktere Elisabeth Hess: Die Witwe hat reich geerbt. Zu Lebzeiten ihres Mannes war sie mit ihm häufig in Afrika unterwegs, um Großwild zu jagen. Derzeit widmet sie sich eher der Malerei. Rudolf Leitz: Enkel des erfolgreichen Firmengründers Ernst Leitz und Neffe des derzeitigen Geschäftsführers. Er selbst hat wenig Interesse an den Geschäften, lässt sich ausbezahlen und beschäftigt sich mit Okkultismus. Roland Schmitt: Der ehemalige Taxifahrer ist Elisabeths Chauffeur, manchmal fährt er aber auch Rudolf herum. Er ist sehr versiert im Umgang mit mechanischen Geräten. Ernst Thiele: Der ehemalige Leutnant hat zusammen mit Rudolf gedient. Durch einen Giftgasangriff hat er ein Auge verloren und leidet unter PTSB. Mittlerweile ist er Elisabeths Buchhalter. Die Geschichte - Teil 1 Es ist das Jahr 1929, so glauben es zumindest die Charaktere. Sie erwachen allmählich, gefesselt und ohne Erinnerungen an die letzten Wochen und Monate. Man vermutet, in einem Krankenhaus zu sein. Vielleicht war man in einen Unfall verwickelt, doch warum ist man dann an Armen, Beinen und Kopf festgeschnallt wie in einem Irrenhaus? Die Gruppe ruft nach einem Arzt oder einem Pfleger, allerdings taucht zunächst jemand anders auf: Ein abgerissen wirkender Kerl mit wirrem Blick, der anscheinend Ruge heißt und die Gruppenmitglieder ganz genau in den Blick nimmt. Er beugt sich über sie und flüstert Dinge wie: "Der Herr wird kommen." "Marantha." "Die Aposteln sind erschienen." Und etwas darüber, dass in drei Tagen die Welt untergehe oder der Herr aufsteige. Sehr seltsame Dinge eben. Kurz darauf schaut Oberpfleger Müller nach den Patienten und geht los, um Oberarzt Bonnhöfer zu informieren. Noch während man auf diesen wartet, setzen plötzlich Halluzinationen ein. Ernst glaubt sich zurück im Krieg, Rudolf sieht bunte Wolken und Farben und Elisabeth glaubt, ein Feuer sei ausgebrochen, da Asche und Rauch ihren Hals zuschnüren. Sie geraten in Panik, beruhigen sich aber schließlich, kurz bevor der Arzt eintrifft. Er erklärt, die Gruppe sei in der Charité in Berlin. Da sich seine Patienten nicht daran erinnern können, was geschehen ist, erzählt er es ihnen: Sie sind an diesem Morgen nackt durch die Straßen gerannt und haben Passanten angegriffen. Auch gegen die Polizei haben sie sich gewehrt, Ernst hat sich dabei wohl zusätzlich eingekotet. Er erklärt zudem, es sei Freitag der 10. März 1922, was die Gruppe extrem verblüfft. Sie glaubten immerhin bis jetzt, es sei 1929. Bonnhöfer gibt ihnen etwas Zeit, um zu versuchen, sich zu erinnern. Auch Rolands Verband, den er am Arm hat, soll dann gewechselt werden. Während der Stunde, die Bonnhöfer ihnen gibt, kehren die Visionen zurück, darunter auch eine von bedrohlicher Musik und Motorengeräuschen. Elisabeth vermutet, dass sie in einen Autounfall verwickelt waren und dadurch ihre Erinnerungen verloren haben. Und Rudolf ist sich sicher, eine Stimme zu hören, welche ihn an einen wichtigen Auftrag erinnert. Als der Arzt schließlich zurückkehrt, lässt er alle bis auf den verbal aggressiven Ernst losmachen. Dem Soldaten wird eine Beruhigungsspritze gegeben, während die anderen in den Gemeinschaftsraum geführt werden. Doch zuvor wird Roland noch der Verband entfernt, unter dem etwas äußerst Mysteriöses zum Vorschein kommt: Anscheinend wurde ihm am Unterarm etwas Haut entfernt und mit anderer, alt aussehender Haut ersetzt. Darum herum sind Zahlen, Buchstaben, Hieroglyphen und andere Symbole eintätowiert. Im Gemeinschaftsraum sehen sie einige sehr verrückte Leute. Unter anderem wird gerade Ruge entlassen, der permanent etwas davon faselt, der Herr würde kommen. Dann gibt es da noch den Mann, der sich für Newton hält und dauernd mit einem Apfel spricht - in einem willkürlichen Mischmasch aus Deutsch und Englisch. Und dann ist da noch eine hübsche, junge Frau. Ihr Name ist Viktor Kaube... Sie erklärt, sie sei im falschen Körper geboren worden und will als Mann anerkannt werden. Zum Essen wird schließlich der völlig neben sich stehende Ernst im Rollstuhl hereingefahren und muss von Elisabeth gefüttert werden. Man unterhält sich mit Viktor, als plötzlich wieder eine akustische Halluzination die klassischen Klänge des Grammophons durchbricht: Grässliche Musik und laute Motorengeräusche lähmen die Gruppe beinahe. Zudem hören alle der Gruppe einen Mann von seltsamen Theorien sprechen. Elisabeth erkennt die Stimme als die von Albert Einstein. Natürlich bekommt Viktor das seltsame Verhalten seiner Tischgenossen mit und beobachtet alles ganz genau. Ernst, der allmählich wieder zu sich kommt, entdeckt schließlich an der Tür einen Kerl in feinem Anzug, mit Aktenkoffer und Narrenkappe, der ihm zuwinkt. Der Buchhalter schlurft hinterher, kann den Mann aber im Gang nicht mehr entdecken. Also schaut er sich in dem nächstgelegenen Zimmer um, wo er Ruges alte Kleidung findet, in die er seinen Namen und eine Adresse reingeschrieben hat. Die Essenszeit ist derweil vorbei und die Gruppe macht sich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Viktor verabschiedet sich, aber Roland entdeckt, dass er schnurstracks zu einem der Pfleger geht und schließt sich ihm an. Er erfährt von Viktor, dass man sich Bonuspunkte für Privilegien verdienen kann, wenn man den Pflegern etwas über die anderen Insassen berichtet. Roland macht gerne mit - für die Gruppe, versteht sich, einer muss sich ja mit dem Feind gutstellen. Am Abend tauscht man noch einige Informationen aus, dann legt man sich schlafen. Als die Gruppe wieder erwacht, ist es bereits der 12. März und der Pfleger, der sie weckt, spricht ärgerlich mit ihnen. Anscheinend haben sie am Vortag bei den Tests nur Unfug gemacht und sich danebenbenommen. Allerdings kann sich keiner der Vier daran erinnern... Und am Frühstückstisch kommen wieder seltsame Visionen von einem staubigen Plateau, von seltsamen, in Leder gekleideten Personen und grünen Kristallpilzen. Etwas später entdeckt Roland in der Zeitung einen Artikel über eine demnächst stattfindende Radiumkonferenz, welche im selben Stadtteil stattfindet, in der die Gruppe aufgegriffen wurde. Bevor sich die Gruppe überlegen kann, wie sie die Zeit bis zu den nächsten Tests verbringen will, entdeckt Ernst erneut den Mann mit der Narrenkappe und dieses Mal folgen ihm seine Freunde. Doch einmal mehr ist der Mann verschwunden, obwohl er nirgendwo hingehen könnte. Zuvor sah es aber so aus, als habe er den Koffer um die Ecke gestellt, also fühlt Rudolf danach und ertastet tatsächlich etwas. Ernst bemerkt währenddessen, dass Viktor sie unauffällig beobachtet, stapft zu ihm herüber und bedroht die Frau eindringlich, hierüber den Mund zu halten. Rudolf öffnet den unsichtbaren Koffer und fühlt, was sich darin befindet. Es fühlt sich an und riecht wie Blut. Diese Erkenntnis versetzt ihn in Schock und er rennt zum Badezimmer, um sich die Hände zu waschen. Roland folgt ihm. Als sie die Tür öffnen, finden sie sich kurz in einer Studierstube wieder, wo Albert Einstein ihnen gerade über die sechste Dimension erzählt und wie alles eigentlich zur selben Zeit stattfindet, Man könne durch die Zeit reisen, jedoch lebten in den anderen Dimensionen Kreaturen, welche einem des Verstandes berauben können. Da die beiden sehr lange brauchen, folgt Elisabeth den beiden schließlich ins Bad, wo sie etwas verdattert stehen, während "Newton" mit seinem Apfel redet. Rudolf verschwindet schnell in einer Kabine, um sich zu übergeben, während Elisabeth die Symbole auf Rolands Arm abzeichnet, um diese von Newton lösen zu lassen. Und dann befinden sie sich plötzlich ganz woanders. Sie sitzen in zwei mit Speeren gespickten Sattelschleppern, neben ihnen fahren weitere, seltsame Fahrzeuge und hinter ihnen hört man aus einer Staubwolke weitere Motorengeräusche. Und noch etwas Schlängelndes scheint sich dort zu verbergen. So schnell, wie der Traum gekommen ist, ist er wieder vorbei und die Gruppe erwacht. Es ist der 12. März, doch einige Dinge sind wie bei ihrer letzten Erinnerung: Rudolf riecht nach Erbrochenem, Elisabeth hat Nasenbluten und Roland hat noch immer die Schachfigur, die er beim Frühstück eingesteckt hat. Beim Nachsehen fällt auf, dass diese tatsächlich bei dem Schachspiel im Gemeinschaftsraum fehlt. Auch Viktor erinnert sich nicht an Ernst' Drohungen. Gerade zeichnet Elisabeth die Symbole an Rolands Arm auf - dieses Mal zweimal - als sich die Gruppe wieder in den Wagen befindet. Dieses Mal lehnen Elisabeth und Ernst aus den Fenstern und schießen auf die Fahrzeuge hinter sich. Und dann erscheint etwas über ihnen, ein riesiges Maul und Flügel... Fazit Der Einstieg war etwas zäh, da unser SL uns Zeit geben wollte, unsere Charaktere und deren Psychosen auszuspielen. Vielleicht hätten wir auch mehr mit den anderen Insassen interagieren können oder andere Räume erforschen. Zum Ende hin nahm das Ganze dann aber ordentlich Fahrt auf, als die merkwürdigen Zeitsprünge und Reisen in eine andere Welt einsetzten. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht und was für merkwürdige Vidionen uns noch heimsuchen. Anmerkung des Spielleiters (mir) - Folgen wenn das Szenario abgeschlossen ist.
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  9. Proteus HQ - Helgoland "Meine Damen, Herren und , aehm, Wesen, seit 11:35 heute Vormittag hat ein ehemaliger General unserer Konzerntruppen mit seinen Männern, verkleidet als Touristengruppe, den Arkoblock CUX ZWO besetzt und Geiseln genommen. Er verlangt die Auszahlung von Sterbegeldern und Renten an die Familien von gefallenen Soldaten, die bei unseren BlackOps-Missionen in Afrika gestorben sind. " "Diese verdammten Touri-Führungen im Arkoblock CUX ZWO waren ja ein richtig dumme Idee, was? Aber okay, dann soll er halt Geiseln hinrichten, ist PR-technisch zwar scheiße, aber irgendwas ist ja immer!" "Außerdem hat er leider von den chemischen Kampfstoffen und den Trägersystemen gewusst, die wir in CUX ZWO lagern und droht damit, Raketen mit VX4 - Nervengas auf HAMBURG abzuschießen!" *Grafikeinblendung Detonationspunkte in Hamburg* "Verdammt! Wir müssen das Ding irgendwie stürmen!" "Ich bin ja froh, dass er anscheinend nichts vom ARGENT-Projekt und dem Dimensionsbrech..." "Danke Dr. Hayden, das steht hier nicht zur Diskussion. Aber wie auch immer, CUX ZWO ist im LOCKDOWN-Modus und ich weiß nicht, ob wir da überhaupt stürmen können." "Ach, verdammt, es gibt jemanden der unsere Truppen reinbringen kann. Wir haben ihn 20 Jahre lang dort einknastet und er ist 3x abgehauen. Aber er darf die Mission nicht überleben. Und wir brauchen wen, der die Raketen entschärfen kann. Und wenn gar nichts mehr geht, müssen wir den Laden halt bombardieren!" "Ich mache die nötigen Anrufe, um die abstreitbaren Mitarbeiter zu organisieren!" #JustSaying
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  10. Naja...Punk is dead... Cyberpunk too Magic is awesome I love scoobidoo..
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  11. Die sind nicht gleichmäßig verteilt gestorben. Die meisten davon waren in Südasien und Afrika. Insbesondere Afrika wurde davon effektiv zerstört, deswegen gab es noch nie ein brauchbares Afrika-Quellenbuch. Fertilität. Das Wort das du suchst ist Fertilität. Und wenn jetzt Fertilität und Promiskuität aufeinander treffen...
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  12. Habt ihr euch mal schlau gemacht wie es in den armen Vierteln des 19. Jahrhunderts zuging? Da könnte man sicher vieles adaptieren um die Welt düsterer zu gestalten. Oder in Slums heute?
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  13. Du verstehst offenbar nicht, was dieser Spruch aussagt. Shadowrun-Technologie ist 5 Minuten in der Zukunft, keine God-Tech von irgendwelchen Ausserirdischen/Alten Göttern die eh keiner versteht. Bei Q oder den Vorlonen oder den Typen die bei Halo die Halos gebaut haben mag das zutreffen, nicht bei Technologie von der man durchaus davon ausgehen kann dass wir sie oder Äquivalente real umgesetzt erleben werden. Gerade bei Near Future-Settings ist diese Herangehensweise so fatal, weil die Recherche- und Denkfaulheit der Autoren so schmerzhaft offenkundig wird (und nichts anderes soll das kaschieren, das wurde von mehreren aktuellen Autoren so geschrieben). Ob die SR5-Matrix spielerisch sinnvoll ist ... da kann man deutlich andere Auffassungen haben, aber das Wurmfass möchte ich gerade nicht aufmachen.
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  14. Die Wüste war übrigens nicht das Problem. Australien ist da recht kostengünstig. Nur die Kosten für die verstrahlung war zu hoch. Die Bombe und die Strafe für die zündung hätten die produktionskosten gesprengt
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  15. Ja ich finde McColgan persönlich auch besser als Al Barr. Aber trotzdem immer noch eine echt gute Band. Wenn du McColgan magst hast du bestimmt schon mal bei den Street Dogs reingehört... falls nicht solltest du es nachholen . Zwar textlich viel softer aber machen trotzdem Spaß. Auch wenn es eher Feel Good Punk ist...
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  16. Ja. man könnte z.B. über eine tote unsichtbare imaginäre Schildkröte stolpern ...
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  17. Für Mich waren Offizielle (Einwohner) Werte immer ohne die SINlosen. du kannst in Seattle also von 9 -10 (2078 eher 10) Mio Einwohner ausgehen. das machts noch nicht perfekt, aber immerhin schon etwas besser mit einem etwas besseren Tanz Medizinmann
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  18. Werte für Critter würde ich so wie sie am besten passen selbst festlegen. Im Zweifel den SL fragen. Die Critter müssen untereinander ja auch nicht gebalanced sein. Hauptsache sie sind Stimmig.
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  19. Hiho, häääh? So wie ich es verstanden habe stellen sie doch gerade auf "Computer funktionieren, aber im Hintergrund ist alles voll Magic" um. Komplett mit mystischen Entitäten die die Matrix als quasi ihre Metaebene sehen. Ich sehe da eher das Gegenteil von Matrix und mehr Digital Magic als je zuvor. (Und ja, es gefällt mir nicht.) Grüße
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  20. Ich finde jede 20 würfelprobe die patzt vollkommen ok. Ein Patzer ist auch nicht lustig und macht deinen Char nicht zum Trottel. Das kann eine Sache sein die dein Char gar nicht beeinflussen konnte.
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  21. In 4/4 Duplex Druck bei 196 Seiten je nach Copyshop/Druckerei zwischen 0,40€ und 0,80€ pro Doppelseite (98). Solltest du auf der Arbeit/Uni oder Privat an einen halbwegs vernünftigen Farblaser herankommen ist es natürlich deutlich günstiger...
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  22. Macht gerade für Cops absolut Sinn und wird im Flufftext sogar explizit so beworben. Ne verhältnismäßig günstige Munition die alle elektronischen Spielzeuge von Kriminellen (Smartgun!) ausschaltet und das Konzept von "Fluchtfahrzeugen" ausradiert? Eigentlich müsste in jeder bewachungswürdigen Einrichtung jemand mit sowas rumlaufen. Zitat des ersten Shadowtalk-Kommentators zu den Dingern: Zumindest von Autorenseite wird da schon ne gewisse Richtung angedeutet. Auf Spielerseite sehe ich die Dinger auch extrem kritisch, wenn auch nicht im Einsatz gegen Gegner. Da ist Gel/SNS in vielen Fällen die deutlich sicherere Variante, sofern man es mit den typischen Hirnamputierten zu tun hat, die grundsätzlich bis zum eigenen Exitus kämpfen. Worauf ich als SL halt so überhaupt keinen Bock hätte ist dass jeder Spieler jetzt effektiv für Taschengeldbeträge ne Antifahrzeugrakete in Waffenmagazingröße mit sich rumtragen kann. Ihr werdet verfolgt? Zapperrounds aufs Verfolgerfahrzeug! Die Gegner fliehen im Panzerwagen? Zapperrounds! Magschlösser? Zapperrounds! Opposition fährt fette Drohnen auf? Zapperrounds! Der Hatchetman Gedächtnisclub von wildgewordenen AI-Riggern hats auf euch abgesehen? Zapperrounds! Im Grunde degradieren die Dinge viel zu viele nicht-magischen und nicht-sozialen Hindernisse zu nem schlechten Scherz. Und das ist etwas das Magerun absolut nicht braucht.
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  23. Beim Spielen von Shadowrun hören wir in der aktuellen Gruppe keine Musik. Aber als ich Iwans Weg geschrieben habe hatte ich ne Songlist für die Charaktere. Ich Copypaste mal mein Kommentar dazu aus nem Interview bei literatopia.de hier rein. Cool war, dass eine Kneipe bei ner Lesung dann die Songlist tatsächlich vorher und nachher gespielt hat. :-) David Grade: Viele Autoren hören Musik beim Schreiben. Einerseits um die Langeweile zu bekämpfen und in den richtigen Flow zu kommen, andererseits, um den Ton, das Feeling des Geschriebenen zu beeinflussen. „Silence is Sexy“ von den Einstürzenden Neubauten erzeugt eine andere Stimmung als „Light Bulb“ von Rachel Goodrich oder die Einmarschmelodie von Shawn Michaels. Entsprechend bin ich gezielt an die Musikauswahl für „Iwans Weg“ heran gegangen. „Only for You“ von den Heartless Bastards war das Main Theme, es kam immer zum Einsatz, wenn ich ein paar Tage nicht geschrieben hatte und in die Story zurückfinden musste, das hat hervorragend geklappt. Andere Songs waren auf bestimmte Arten von Szenen oder Charaktere festgelegt. Letztendlich hängen sie alle an Charakteren, auch wenn mir das, wie bei „Griechischer Wein“, erst sehr spät klar wurde. Und deswegen hier, Weltexklusiv für Literatopia die „Iwans Weg“ Playlist mit zugeordneten Charakteren: Heartless Bastards – Only for You (Main Theme) Placebo – Song to say Goodbye (Iwans Song) Dropkick Murphy – Rose Tattoo (Rhoslyns Song) Brian Adams – Have you ever really loved a woman (Saschas Song) AWOLNATION – Sail (Rosas Song) Griechischer Wein – Udo Jürgens (Iwans Vater Song) Nur ein Kuss – Die Ärzte (Izbeths Song) R.E.M. - Drive (Karls Song) Milky Chance – Down by the River (Calibans & Löwes Song)
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  24. Wie du schon erkannt hast, kosten Adeptenkräfte kein Karma. Adeptenkräfte kosten Kraftpunkte. Darum bedeutet gratis in diesem Fall das die Adeptenkraft durch den Schutzgeist keine Kraftpunkte kosten. Sprich. Wenn dein Adept Magie 3 hat, bekommt er dafür 3 Kraftpunkte, die er für Adeptenkräfte ausgeben kann. Zusätzlich erhält der Adept dazu dann noch die Adeptenkraft des Schutzgeist obendrauf, ohne dafür zusätzliche Kraftpunktekosten aufwenden zu müssen. Die Adeptenkraft kann auch nicht durch den Verlust eines Kraftpunktes aufgrund Magieverlust verloren gehen. Beachten muß man allerdings die Maximalstufe einer Adeptenkraft. Die kostenfreie Stufe durch den Schutzgeist und zusätzlich erworbene Stufen durch Kraftpunkte zusammengerechnet, darf die Maximal mögliche Stufe einer Adeptenkraft nicht übersteigen.
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  25. Hallo, gehe ich recht in der Annahme, dass sich bezüglich der 3.-10. Ausgaben nichts mehr tun wird? Schade, mir ist nämlich eigentlich auch egal, in welcher Quaität die Inhalte veröffentlicht würden. Selbst der reine Text als Text- Word- oder Was-Auch-Immer-Datei fände ich super toll. Das hübsche Layout ist mir persönlich überhapt nicht wichtig. Ansonsten wüsste ich einfach gerne, ob ich hier einen Haken an die ganze Sache machen kann und nicht regelmäßig schaun brauch, ob sich noch was tut. Also ohne undankbar sein zu wollen, immerhin wurden der Community ja trotzdem zwei kostenlose Ausgaben geschenkt. Ich denke nur, dass da vielleicht ein zu großer Qualitätsanspruch bestand. Selbst reine Textveröffentlichungen sind sicher besser als keine . Also trotzdem vielen Dank an alle Cthulhus-Ruf-Mitwirkenden und Viele Grüße
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  26. Ich mag den Soundtrack vom allerersten Command & Conquer Teil. March to Doom Mechanical Man Fight win Prevail No Mercy Prepare for Battle Just do it! Take em' out Um nur mal ein paar zu nennen.
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