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Showing content with the highest reputation on 02/22/2019 in all areas
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Ich habe grundsätzliche Bedenken, ganz abseits von Copyrightkram. Ich halte #Uploadfilter für Vorabzensur und damit verfassungswidrig. Aber ich bin auch kein Verfassungsrechtler. Davon ab: Wenn das als Infrastruktur erstmal steht, wie lange wird es dauern, bis die Begehrlichkeiten von Politikern und Regierungsdiensten das ausweiten werden?3 points
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Das illegale Ändern des Besitzers ist vor allem deshalb hoch riskant, weil das Gerät dabei die ganze Zeit online sein muss. Je nach dem mit welcher Straftat man an das Gerät gelangt ist, ist es ein krass hohes Risiko die Besitzrechten abzuändern. Wenn nach dem Gerät gefahndet wird, weil es z.B. mit einem Mord im Zusammenhang steht, oder einem Diebstahl von wertvollen Prototypen oder Paydata, dann ist es für jeden der diese Besitzänderung durchführt ein riesen Problem. Ach wenn man nur ein paar Stunden braucht, je nach Geschichte klopft da garantiert während dieser Zeit jemand unangenehmes an die Tür. Diese Drohkulisse ist es, die dagegen hilft, dass meine Spieler einfach alles und "Jeden" (in Teilen) einfach mitnehmen. Dafür zahlen meine Schmidts aber auch entsprechend bessere Honorare.3 points
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Du meinst das hier: SG 3.Auflage S. 108 Alle weiteren Zauber aus anderen Regelwerken unterliegen der Maßgabe des Spielleiters (SG 3A S. 108). Auch bei der Charaktererschaffung.2 points
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Körperlich imposant gibt einen positiven WM von bis zu +3 zusätzlich zur Spezialisierung auf körperliches Einschüchtern. Nur Groß und Fies auszusehen ist halt nicht alles . Ein gewisses Maß an Eloquenz ist trotzdem nötig. problem bleibt eher das soziale Limit. Mit dementsprechender Panzerung/Ausrüstung die das Limit anhebt ist vieles machbar. Der "Verteidigungswurf" wird ja auch eingeschränkt... Klaus der Gossentroll trifft Klein Erna... er zieht seinen Knüppel (mit blutigen Nägeln) und haut ihr das Ding leicht vor die Gosche Charakter ist körperlich imposant +3 (Klaus ist eines Trolles Troll...) Charakter hat eine Waffe oder beherrscht offensichtlich Magie +2 (Knüppel mit blutigen Nägeln) Charakter verletzt (oder quält) das Ziel oder hat das getan +2 (Er hat ihr aufs Maul gehauen) Sind schon +7WM extra. Eine dämonisch aussehende Ballistische Maske (Spezialanfertigung) hebt Klaus soziales Limit um 2 für Einschüchterungsproben. Wenn er dann noch halbwegs gut im Einschüchtern ist... Das Problem bleibt eher das Limit als das Attribut.2 points
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Nicht auf das Framing von Populisten reinfallen. Auch nicht im Scherz deren Begriffe verwenden. Kleiner Lesetipp hierzu: https://www.sueddeutsche.de/medien/ard-framing-manual-oeffentlich-rechtlicher-rundfunk-gebuehr-1.4336509 Genau. Deshalb gab es ja überhaupt erst den Vorstoß der deutschen Lobbisten Unionsfraktion im EU-Parlament, das ganze nun Europaweit durchzusetzen, in der stillen Hoffnung, dass Google nicht im gesamten europäischen Markt auslistet, und sie so erstmal Druck auf Google aufbauen könnten um Geld zu erpressen wirksam einfordern zu können.2 points
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Das Problem ist mal wieder das schlampig formulierte Gesetz und ein Verantwortlicher Parlamentssprecher, der mehrfach bewiesen hat, dass er selbst überhaupt nicht die Ausmaße und Konsequenzen begreift. Noch viel weniger scheint er den Unterschied zwischen Urheberrechten und Leistungsschutzrechten verstanden zu haben. Ein guter Artikel zum aktuellen Stand darüber gab es dieser Tage bei golem.de https://www.golem.de/news/eu-urheberrechtsreform-das-absolute-unverstaendnis-des-axel-voss-1902-139511.html Ich persönlich sehe in den aktuellen Reformentwürfen vorrangig eine Betonierung der Monopolisten im Internet. Man wird damit nachhaltig Konkurrenz vom Markt verdrängen. Viel mehr dürfte Google als Konseqzenz und zur Kompensation der durch die Reform in aktueller Form entgangenen Einnahmen sein ContentID System als Marktführer anderen Anbietern als Dienstleistung anbieten. Damit haben wir dann genau einen Anbieter am Markt der ein Audio und Video ContentID mit entsprechender Logistik zur Lizenzverwertung anbieten kann. Und jede Plattform lässt dann logischerweise erstmal jedweden hochgeladenen Content von Google überprüfen. Und alle Künstler und Verwerter liefern ihre Musterdaten an Google. Bingo... Erneut die Monopolbildung im Internet in Beton gegossen. Damit schaffen es die Analog-Affen aus dem EU-Parlament (vor allem aus den Unionsparteien) erneut und höchst erfolgreich, nachhaltig eine europäische Digitalwirtschaft klein zu halten. Und damit man mal eine Dimension kennt. Das ContentID System von Youtube hat Google allein 100 Mio Euro Entwicklungsarbeit gekostet. Die rechtliche Abwicklung mit Verwertungsgesellschaften und Studios, welche als Folge notwendig war um es effektiv nutzen zu können, ist da noch gar nicht mit einberechnet. Wenn das evtl. europäische Konkurrenten heute noch nicht abschreckt, in Zukunft wird es das garantiert. Oder man kauft eben einfach diese Leistung bei Google ein. Das so eine weichgekochte Kompromiss-Reform, nachdem sie alle Hürden genommen hat und 100fach abgeändert wurde, damit jeder Regierungschef aus jedem EU-Mitglied damit einverstanden ist, am Ende doch nicht das Internet kaputt macht ist mir klar. Aber ich hätte wirklich ein Interesse an einem Konzept, dass die Interessen von Künstlern und Autoren schützt und keiner monopolfixierten Regelung, die primär dazu dient Rechte-Verwertern die Arbeit zur Gewinnerziehlung zu erleichtern. Bis heute verstehe ich das Leistungsschutzrecht mit Fokus auf Google (News) nicht. Warum sollte man einen Dienstleister, der tendenziell immer mehr Leser zu Zeitungsartikeln bringt, (Klick Quelle) dazu zwingen dürfen, für diese Dienstleistung auch noch zahlen zu müssen. Die Zeitungsverlage sollten viel mehr das Geld, dass sie seit Jahren in ihren Lobbykrieg für diese dämliche und bisher international erfolglose Gesetzesinitative gesteckt haben nehmen, und ein Verlagsübergreifendes Bezahlsystem für einzelne Artikel schaffen. So können weiterhin Nutzer in der digitalen Gegenwart über diverse News Aggregatoren und Suchmaschinen quer Informationen und Artikel finden und wenn sie die lesen wollen, haben sie eine einfache Möglichkeit um mit wenigen Klicks und für wenig Cent einen Artikel zu lesen. Dafür müssen sie sich dann nicht von nerviger Werbung zuspammen lassen und die Verlage haben keinen Grund mehr Suchmaschienen und News Aggregatoren über den Gesetzgeber dazu zu zwingen, an deren Geschäftsmodellen mit verdienen zu wollen. Das gesamte Regelwerk ist ein reines Lobbywerk aus Deutschland. Und deshalb kotzt mich diese Refom weiterhin an. Die Hysterie ist ein wirksames Mittel um den Abgeordenten mal klar zu machen, was sie da für einen Unsinn fabrizieren und wie wenig sie eigentlich verstanden haben. Denn ohne Emotionen bekommt man keine Leute auf die Straße. Und ohne Leute auf der Straße, reagieren die Analog-Affen leider null-komma-garnicht.2 points
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geht meines Wissens nur als Hausregel. Bei uns gibt es dafür den Vorteil "Lass' die Fäuste sprechen" für 10 Karma analog zu brillianter Debattierer oder emphatischer Zuhörer und anderen ähnlichen Vorteilen:2 points
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Eben die best abgeschirmte Kiste hilft nix, wenn man die Besitzrechte ändern muss, weil die Matrixverbindung währenddessen aktiv und in Verwendung bleiben muss. "wenn die jetzt jeden Toten ins Auto laden um ihn später auseinander zu nehmen, dann wird das wohl irgendwann auffallen und Ärger bedeuten." Ganz sicher sogar, aber wenn man eine "solche" Runnergruppe spielt ist das ja auch ok. Wer Skrupellos genug ist Leichen zu verwerten und wegen ihrer Komponenten zu zerlegen ist eben gut befreundet mit Tamanous und hat ganz schnell einen entsprechenden (eher unappetitlichen) Ruf in den Schatten. Dann kriegen die auch ganz schnell solche Aufträge von den Schmidts und keine "Klaue Prototyp aus der Arkologie" Jobs mehr. Auch wenn das Team meint ewig "Paydata" mitgehen lassen und verticken zu müssen, oder bei der "unauffälligen Beschaffung des Prototypen" gleich noch eine Wagenladung von Betaware mitgehen lässt, ist das ein Grund um ihnen schlechten Ruf zu verpassen. Denn es ist unprofessionell und sie hinterlassen Spuren und Zeugen (Der Käufer, der Schieber, das halbe Dutzend Schläger das die Waffenkisten für den Schieber abholt usw...) Edit: Das Team bringt sich evtl auch selber in Gefahr. Denn der Käufer für die "Paydata aus der Ares Arkologie zum Thema Insektengeistervernichtung" könnte sich auch als Ares Firewatch herausstellen, das verhindern will, dass diese Daten verkauft werden. Und selbst wenn nicht. Vielleicht finden die den Käufer, und der Plaudert aus von welchem Schieber das ganze kommt, und dann klopfen die mal vorsichtig da an welches Team dieser denn zuletzt in den Ares Vorgarten geschickt hat... man wolle doch mal mit denen reden...2 points
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Ich löse das über mehrere Hosts. Für das Facility Management und alle Systeme eine großen Firmengebäudes oder einem bzw mehrerer Wohnblocks eines besseren Viertels, gibt es jeweils einen eigenen kleinen Host, der für die Systeme verantwortlich ist. Durch das Slaven an den Host kann der Facility Management Service aus biebiger Entfernung einfach und zentralisiert die Anlagen überwachen. Die Kaffeemaschine wäre bei mir jetzt auch nicht am Host dran, außer es ist ein großer Full-Service Soy-Snack&Drinks Automat, der dann entweder am Service Host des Dienstleisters geslaved Ware oder bei Eigenbetrieb am Facility Management Host, zusammen mit Heizung, Klima, Lüftung und co. Sicherheitssysteme sind am Sicherheitshost. Türen ggf. Auch, bei Wohnblöcke eher am Host des Hausverwalters... u.s.w. Das heißt durch eine Direktverbindungs Hack-Marke auf dem Kühlschrank oder dem Snackautomaten hat man definitiv keine Marke auf einem relevanten Host. Außer man will das entsprechende System manipulieren, dann ist das aber auch okay. Aber man würde so niemals auf den produktiven Geschäfts und Entwicklungs Host kommen, zumindest nicht bei großeren Unternehmen und schon gar nicht bei Konzernen. Während kleinere Unternehmen das wohl komplett outgesourced haben und somit gefühlt jedes zweite Gerät an einem anderen Host weil anderer Dienstleister geslaved ist. So löse ich das Problem. Denn mir kam es in den Fluff-Beschreibungen zur Matrix so vor, als ob es eher so gedacht ist, als das die meisten Geräte autonom agieren. Allerdings ist das ja im Wesentlichen frei von jedem SL gestaltbar. Bei mir spielt in dieser Selbstverständlichkeit natürlich auch die derzeitige Tendenz zu Cloud, SaaS und sonstiger ...aaS Lösungen, sowie der generelle Hang zur konsequenten Zentralisierung bei allen IoT und technischen Service Losungen, eine Rolle. Ich arbeite in der IT und beobachte das seit Jahren. Natürlich ist SR eine alternative "Zukunft", aber es spielt auf der Erde, Konzerne regieren und wieso sollten die Unternehmer so viel anders handeln, wenn sie solche Lösungen (noch viel wesentlicher als heute, denn die Matrix ist ja nix anderes als eine gigantische Cloud-IT in der alles fancy magic ohne eigene kostenintensive Infrastruktur einfach läuft) derart zur Verfügung haben? Es sind ja immer noch (Meta)Menschen mit noch konsequenteren wirtschaftlichen Interessen. Und da mein Spezialgebiet zudem die IT Security ist, habe ich durchaus einen tieferen Einblick in die Gedankenwelt von Geschäftsführern und Unternehmen, wenn Kosten und Risiken bzgl. Technik abgewogen werden. Daher ist es für mich konplett logisch, dass die Menschen eine als durch GOD geschützte und total sicher angepriesene Technologie komplett unreflektiert nutzen werden. Daher ist alles in der Matrix und alles ist geslaved, weil es so outgesourced komplett billig und "voll sicher und so" in der Verantwortung von anderen liegt. Erst wenn es in wirkliche Sicherheitsbereiche geht, werden ein paar Leute eingestellt werden, die etwas mehr kosten und dann auch die Tücken der De la Matrix kennen und Methoden entwickeln um diese zu verteidigen. Das sind dann natürlich häufig die, für die man Runner engagiert. Aber außerhalb von Sicherheitszonen wird sicher das meiste nicht private oder bei ganz kleinen Klitschen komplett "verslaved" sein. Einfach weil die Menschen (bzw. Geschäftsführer) so ticken.2 points
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Hab ich im Rahmen der Diskussion auch getan. Ich habe dabei und durch die Überlegungen in der Diskussion eine weitere "RAI" Erkenntnis für mich gewonnen, bei der ich mir noch nicht vollkommen abschließend im Klaren darüber bin, ob das wirklich passt. Es wäre für mich persönlich ein kleiner Verständnis-und-Logik-Durchbruch zum Thema Iconverschmelzung und personatragendes Gerät. Die Überlegung/Erkenntnis/Annahme: Ich gehöre ja von jeher zu der "Fraktion" welche davon überzeugt ist, dass mit einer Anmeldung als User auf einem Kommlink (o.V.) automatisch eine Persona in der Matrix entsteht. Und nur angemeldete User können Matrix-Funktionen (wie z.B. AROs und andere AR-Wahrnehmungen über die Matrix) sehen und nutzen. Ergo ist auch jeder mit aktivierten und mit der Matrix verbundenen Kommlink als Persona auf dem Gitter. Jetzt könnte das mit dem Verschmelzen des Persona-Icons und des Geräte-Items ja so gemeint sein, dass dies eben für genau jene typischen AR-Matrix-User gilt. Also wenn sich meine Persona und mein personatragendes Gerät am gleichen "Ort" befinden, also der Normalzustand bei AR, verschmilzen die beiden Icons miteinander. Aber sobald ich in VR wechsle oder per AR meine Persona zu einem anderen "Ort" im Gitter oder in einen Host bewege, wird diese Verschmelzung wieder getrennt und Persona und Geräteicon werden wieder getrennt voneinander angezeigt. Diese Überlegung würde unglaublich viele Probleme lösen und auch viele Fragen diesbezüglich beantworten. Es würde auch meine Ansicht bestätigen, dass eben doch, jeder eine Persona hat, der die Matrix nutzt, auch die reinen AR-User. Die haben dann eben kein Geräteicon, sondern ein verschmolzenes Persona+Geräte Icon. Mir gefällt diese Erkenntnis und Idee.2 points
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Mongolischer-Schamanen-Rock Supportet die jungs und kauft ihre hoffnetlich bal erscheinenden Platte. und hier mit dem Mongolische "hells Angels"2 points
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Hallo zusammen, ich suche aktuell bedingt durch einen Wegfall einen oder zwei neue Spieler für unsere Runde. Wir spielen aktuell nach FHTAGN-Regeln (jedoch v.a. konvertierte Cthulhu-Abenteuer). Die Runde findet werktags im Münchner Osten statt und hat aktuell 3 Spieler. Wer sich dafür interessiert, bitte PN an mich!1 point
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Oh ich bin der Letzte der sagen will "Wie nett von Google". Aber vielleicht mal zur Historie des Leistungsschutzrechts. Das ursprüngliche (und derzeit von Verlagen primär angegriffene) Geschäftsmodell von Google war es jedem zu ermöglichen schnellstmöglich und kinderleicht genau das im Internet (oder ganz allgemein die Information) zu finden wonach gesucht wird. Weil man dann weißt welche Interessen jemand hat, und daraus mittelbare und unmittelbare Absichten ableiten kann, besonders wenn man weiß wer da gerade sucht und was die Person sonst noch alles in der Vergangenheit gesucht hat, kann man damit wunderbar Geld verdienen, weil man maßgeschneidert Werbung anbieten kann. Soweit so bekannt. Jetzt haben Zeitungsverlage irgendwann damit begonnen ihre Erzeugnisse jedem Internetnutzer ohne sonst übliches Abo oder Tagespreis frei im Internet anzubieten. Um das zu finanzieren haben sie sich dazu entschlossen ihr so erfolgreiches Modell aus den Printmedien 1:1 auch online zu verwenden. Jetzt dachten sich die Leute "Hey, ich muss gar keine Zeitung mit X Artikeln die mich gar nicht interessieren mehr kaufen, ich kann einfach die Artikel die mich interessieren online lesen. Und hey Google lässt mich schnell und einfach finden was ich suche. Die Verlage haben also immer mehr Umsatz mit Printmedien verloren und gleichzeitig immer mehr Umsatz mit Online Werbung gemacht. Dafür aber auch immer weniger Umsatz mit Printanzeigen verdient. Schlimmer noch, das einstige Quasimonopol der Printverlage, nämlich Werbeanzeigen zu schalten, zerstörte sich selbst. Die werbenden haben dann aber ganz schnell gemerkt, dass Werbeanzeigen auf den Homepages der Verlage quasi genauso sind wie in Printmedien. Und wenn sie die statt bei online Zeitungen veröffentlichen über Google vermarkten, sie viel effektiver wenden können. Und so ist das quasi Werbeanzeigenanbieterprivileg von den Verlagen zu Google gewechselt. Und damit nicht genug, haben sich auch noch Werbeblocker durchgesetzt, weil den Leuten die Anzeigen auf Online Angeboten der Zeitungen zu penetrant und nervig wurden und man die Artikel gar nicht mehr vernünftig lesen konnte. Während die Anzeigen von Google für viele als in Ordnung und nicht störend empfunden wurden und damit größtenteils von Werbeblocker gar nicht blockiert wurden oder Google Deals mit Werbeblocker Addon Entwicklern geschlossen hat, dass diese Google Anzeigen gegen Entgeld nicht blocken. Jetzt haben die Verlage also weniger Einnahmen durch den Verkauf von Printmedien, weniger Einnahmen durch Gratisinhalte, weniger Einnahmen durch absprungende Werbepartner und weniger Einnahmen durch Werbeblocker, während Google durch all dies zu einem der größten und wertvollsten Konzerne der Welt Aufstieg, durch ein einfaches aber geniales Geschäftsmodell. Und all das, noch komplett ohne Google News. All das hat statt gefunden ohne, dass Google die Artikel der Verlage dafür wirklich gebraucht hätte. Natürlich sind Nachrichtenartikel eine sehr häufige Quelle von gesuchten Informationen. Daher tauchen sie auch oft in den Suchergebnissen auf. Und weil die Leser ihre Gewohnheiten von "eine oder zwei Tageszeitungen im Abo oder vom Kiosk" zu ich lese mich online quer durch alle Zeitungen, je nach Thema und Artikel hat Google Google News gegründet um diesen Leuten erneut ein ideales Geschäftsmodell anzubieten. Die digitale Nachrichtenübersicht über alle Themen und alle Zeitungen... Der digitale Zeitungskiosk. Und natürlich würde Google News ohne die Artikel der Verlage nicht existieren. Es würde keinen Sinn ergeben. Und weil Google clever ist, schaltet es über Google News nicht mal Werbung. Man nutzt es nur als zusätzliche Dienstleistung um Kunden an sich zu binden. Die nutzen dann automatisch auch andere Dienste wie die Google Suche etc. bei denen über Profilierung und personenbezogene Werbung wieder noch mehr Geld verdient wird. Und jetzt kommt die Idee des Leistungsschutzrechts ins Spiel. Für mich die größte Heuchelei ever. Solange Verlage ihre Artikel für jeden zugänglich im Internet anbieten, solange können sie Newsaggrgstoren und Suchmaschinen höchstens untersagen die Inhalte beim Suchergebnis anzuzeigen. Aber Überschriften und Links auf die offen online zur Verfügung gestellten Artikel zu zwangsmonetarisieren erscheint mir vollkommen schwachsinnig und kontraproduktiv. Ich sag es nochmal. Die Verlage müssen sich ein anderes zeitgemäßes Geschäftsmodell überlegen um ihre Artikel zu finanzieren. Und eine viel naheliegendere Lösung wäre eine verlagsübergreifende simple Bezahllösung für einzelne Artikel. Leser finden über beliebige Newsaggregstoren und Suchmaschinen sie Artikel die sie interessieren und zahlen dann einen fairen aber kleinen Betrag um den Artikel freizuschalten und lesen zu können. Dafür müssen sie keine nervige Werbung erdulden und die Verlage verdienen wieder unmittelbar mir ihrer Dienstleistung Geld. Aber Artikelbasierende Monetarisierung ist der Weg. Denn so werden in einer digitisierten Newswelt Artikel gelesen, nicht mehr in Form von steifen Abos einzelner Zeitungen. Dann könnten Verlage Google und Co. Dabei unterstützen deren Dienstleistung zu optimieren und so mehr Leser erhalten und für die Nutzer einen optimalen Überblick gewinnen. Der Markt sollte das hier einfach mal Regeln. Aber wenn es der Markt mal am Ende für die Verbraucher regeln würde, schreit der Markt nach dem Gesetzgeber, dass er dies doch bitte dringend zu regieren hätte. Urheberrechte der Journalisten und Autoren sowie diverse und "Leistungsschutzrechte" sind in dieser ganzen Debatte für mich nur geheuchelte Scheinarumente. Und die Dimensionen, die dieser Unsinn mittlerweile annimmt, mit all seinen drohenden Kolleteralschäden ist für mich einfach nur noch unbegreiflich. Leistungsschutz findet hier nicht statt. Wenn die Verlage das wirklich wollen, würden ihre Artikel schlicht Geld kosten. Aber so lange sie Artikel frei für jeden zugänglich im Internet anbieten, solange sollen sie bitte aufhören von Leistungsschutz zu sprechen, wenn Unternehmen mit dem Geschäftsmodell "Internetindizierung" diese offen verfügbaren Artikel ihrem Index hinzufügen und ihren Nutzern wunschgemäß dabei helfen die Artikel zu finden und damit ihr Geld verdienen.1 point
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Ja, nach neusten Stand nach LC wird aus "mehrere Hosts" dann auch ganz oft "eingebette Hosts". Das Prinzip dahinter bleibt aber das Gleiche.1 point
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Oh, das Video ging auf YouTube viral, wurde dann 2 Wochen später durch ContentID gesperrt weil das Video bei RTL mit im Beitrag war und damit vorerst RTL als Rechteeigentümer gesetzt war. http://www.spiegel.de/netzwelt/web/pinkstinks-video-gegen-gntm-gesperrt-ein-vorgeschmack-auf-die-upload-filter-a-1197172-amp.html Mit links und Zitaten muss ich auch nochmal genau nachlesen, vielleicht kann das wer anders schneller beantworten1 point
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Stand nicht im Berlin Datapuls oder in den offiziellen Novapulsen drin, dass dort ein System getestet wird, dass den Richter gleich per AR zuschaltet, wenn der Delinquent verhaftet wird um die Gerichtsprozesse zu verkürzen. Und im Zweifel, wenn KE es nur so aussehen lassen kann, als hätten die "Terroristen" zu erst geschossen, sind sie sowieso fein raus."1 point
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@Corpheus: Stell dir vor, du verwendest zur Untermauerung deiner Argumentation ein Zitat, das aus einem urheberrechtlich geschützten Text stammt. Theoretisch müsste das von Uploadfiltern erfasst werden - hat meines Erachtens niemand auf dem Zettel, aber egal. Ein restriktiv eingestellter Filter wird im Zweifel keine Prüfung darauf eingebaut haben, ob du dich auf das Zitatrecht (oder eine andere Schranke) berufen kannst. Er wird nur auf das Vorhandensein von geschütztem Text anschlagen, ergo wird deine legitime Meinungsäußerung nicht durchgelassen (Stichwort: overblocking). Es steht dir natürlich frei, eine Form der Meinungsäußerung zu finden, die der Filter nicht blockiert, im Zweifelsfall eben ohne ein Zitat zu verwenden. Ich weiß aber nicht, ob das Pegasusforum, die Anforderungen erfüllt, einen Filter vorhalten zu müssen.1 point
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Da die entsprechende Seiten nicht nur Uploadfilter benutzen müssen, sondern auch vorab alle möglichen Lizenzen, für Bilder, Videos, etc., einkaufen müssen, wird es darauf hinauslaufen, dass kleine Betreiber, z.B. das Forum hier, sich dies nicht leisten können. Damit wirfst du als Einzelperson auf die großen Plattformen gezwungen, sprich Facebook, Google. Leistungsschutzrecht, Uploadfilter, usw sind einfach nur eine Schwachsinnige Idee mit der nur erreicht wird, dass das Internet grau und eintönig wird. Also ab ins Darknet. Apropos Darknet, der europäische Polizeikongress fordert ein Verbot vom Darknet. Entsprecher Artikel ist bei Heise zu finden.1 point
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Es kann keine Zensur sein, wenn sie nicht auf unmittelbare Weisung durch die Regierung sondern von privaten Unternehmen durchgeführt wird. Das ist das Problem beim Zensurargument, welches in dem Zusammenhang so oft verwendet wird. Zudem erwähnt die Reform in aktueller Form nicht mehr den Begriff Uploadfilter, nur werden Plattformbetreiber dennoch dazu greifen um das Gesetz erfüllen zu können. Sie tun das dann aber quasi freiwillig und sie können allein darüber entscheiden was auf ihre Plattformen zu den eigenen Kosten gehostet wird und was nicht. An keiner Stelle findet eine staatlich veranlasste und kontrollierte Zensur statt. Daher ist dieses Argument es verfassungsrechtlich im Bezug auf staatliche Zensur quasi irrelevant. Zensur im eigentlichen Sinne meint eine Vorzensur, bei welcher vor der Veröffentlichung einer Behörde etwas vorzulegen ist, und diese die Veröffentlichung zunächst genehmigen muss. Außerdem relativiert das Grundgesetz das allgemeine Zensurverbot deutlich, in dem sehr wohl Zensur statt finden darf, um andere Rechtsverstöße zu verhindern. Sonst könnte ja niemand einem Websitebesitzer verbieten z.B. Kinderpornografie zu verbreiten. Und Urheberrechtsverstöße sind ebenso im Strafrecht verankert und erlauben grundsätzlich sogar staatlich verordnete Zensur. Es findet aber natürlich ein Aussortieren und eine Vorauswahl statt. Das findet auch statt wenn Redaktionen Kommentare zu Artikeln vor Veröffentlichung überprüfen. Ganz ohne Uploadfilter. Und sie können dabei beliebig entscheiden welche Beiträge sie löschen und welche sie veröffentlichen. Es sind unabhängige Unternehmen und deren Server. Der Begriff Zensur wird im Internet zu schnell und zu gerne verwendet. Dabei meint Zensur eigentlich was anderes. Das in Anspruch nehmen des "digitalen Hausrechts" stellt keine Zensur dar. Der Tagesschau Faktenfinder hat das ganz gut zusammengefasst: https://faktenfinder-tagesschau-de.cdn.ampproject.org/v/s/faktenfinder.tagesschau.de/hintergrund/lexikon-zensur-101~amp.html?amp_js_v=a2&_gsa=1&usqp=mq331AQCCAE%3D#referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com&_tf=Von%20%251%24s1 point
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Und wenn ihr euch in dem Fall von der Community unterstützen lasst? Ein Pool aus Spielleiter, die unbefangen als Beta - Tester für Abenteuer einspringen und auch direktes Feedback geben können? Ihr könntet somit schreiben "Bis zum xten des Monats bräuchten wir einen Spieltest, wer aus dem Pool könnte das mit seiner Gruppe leisten?".1 point
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Uploadfilter und Urheberrecht abgetrennt... findet ihr >> hier <<.1 point
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Ja, ein eigener Thread schiene mir günstig. Ein nicht eingeweihter Dritter als Spielleiter wäre sicher der Idealfall, aber ist in der Praxis nur manchmal zu leisten, wenn nämlich kein Termindruck ist. Zu meiner Zeit als Chefredakteur haben wir das nicht durchgängig gemacht. Worauf ich damals aber Wert gelegt habe, waren Spieltestberichte des Autors. Die hatten eine Doppelfunktion: Erstens für den Leser, damit dieser konkret erkennt, wie der Autor im Spiel mit heiklen oder schwierigen Situationen umgegangen ist, also wie das Abenteuer bei dem Autor funktioniert hat. Zweitens zur Selbstkontrolle des Autors, ob sein Abenteuer überhaupt funktioniert. Ich erinnere mich nämlich sogar an einen Fall, wo der Spieltestbericht damit endete, dass der Autor sinngemäß schrieb "und an dieser Stelle mussten wir abbrechen, weil das Abenteuer hier nicht funktioniert hat". Das war für mich dann Anlass für die Bitte, diesen Teil des Abenteuers nochmal abzuändern, damit er funktioniert.1 point
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In Anarchy gibts da tatsächlich einen Vorteil. Aber den Vorschlag von Darian finde ich gut.1 point
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Als ich fertig mit dem Schreiben und überarbeiten war, haben wir es mit Freunden gespielt. Mein Mann hat es geleitet und unsere Freunde waren die Investigatoren. Ich saß dabei und hab nur nebenbei mitgespielt und in erster Linie notiert, falls ein stuck war oder Logikfehler und dann haben wir noch ausführlich darüber gesprochen und Ideen eingebaut oder umgeschrieben.1 point
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Ich fände es trotzdem besser Nur um ein paar Beispiele zu nennen was ich für Sinnvoll halten würde. Heilzauber: - Heilung | Verfügbarkeit: 2 - Reflexe steigern | Verfügbarkeit: 12E Illusionszauber: - Unterhaltung | Verfügbarkeit: 2 - verbesserte Unsichtbarkeit | Verfügbarkeit: 12E - Physische Maske | Verfügbarkeit: 12V Kampfzauber: - Betäubungsblitz | Verfügbarkeit: 6E - Flammenwerfer | Verfügbarkeit: 12V Manipulationszauber: - Licht | Verfügbarkeit: 2 - Levitieren | Verfügbarkeit: 6E - Gedanken Beherrschen | Verfügbarkeit: 16V Wahrnehmungszauber: - Thelepathie | Verfügbarkeit: 2 - Wahrheit prüfen | Verfügbarkeit: 8E - Geistessonde | Verfügbarkeit: 14V1 point
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Auch Autos und Flugzeuge mit einer leitfähigen Hülle wirken wie faradaysche Käfige. Aber elektromagnetische Felder, deren Wellenlänge im Vergleich zu den elektrisch offenen Fugen und Spalten der Karosserie klein sind, werden nicht effizient geschirmt. Darum ist im Auto Mobilfunk-Empfang möglich. Das Problem ist wie _HeadCrash sagt nicht unbedingt das aufbewahren/der Transport des Gegenstandes. Das Besitzrechte ändern braucht Matrixzugang. .. Bzgl. Teilabgabe beim Strassendoc. Es gibt bestimmt genug Ripperdocs die keine moralischen Bedenken haben. Aber ob sie den Spacken-Runnern genug trauen das nicht irgendjemand sie mit Mord/Körperverletzung mit Todesfolge o.ä. vor dem Verkauf der Teile in Verbindung bringt...? Und das muss nicht die Bullerei sein. Auch miese vercyberte Gegner haben Freunde... Woher möchte man auch wissen was in den Leuten drin ist. Es steht ja nicht außen als Tattoo drauf Delta inside (da haben wir zu SR3 Zeiten immer drüber gewitzelt) Abgesehen davon das schnell Gerüchte über Tamanous Connections o.ä. da sind... Die übrigens auch eher als Zwischenstation dienen können. Aber der gute alte Organjäger zahlt einfach keinen guten Preis.1 point
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Wenn man den Faker selbst festnimmt z.B... Plot. Hinterhältigen Verrat... [as Stegosaurus]: ”Yes... yes. This is a fertile land, & we will thrive. We will rule over all this land, & we will call it... This Land.” [as Allosaurus]: “I think we should call it... your grave!” [as Stegosaurus]: “Ah! Curse your sudden but inevitable betrayal!” [as Allosaurus]: “Ha ha ha! Mine is an evil laugh! Now DIE!” [as Stegosaurus]: “Oh no, God, oh dear God in heaven...”1 point
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Ich hab Chaosmagier immer als die ganz klassischen kompletten Autodidakten unter den Magiern gesehen. Daher fand ich auch Intuition als Entzugsattribut sehr passend.1 point
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Nur zwei, und in beiden schien der die Uploadfilter für ein vernachlässigbares Problem zu halten, hat sich aber sehr daran aufgehängt, mit wem man eigentlich Lizenzverträge habe muss, als Youtube. Tenor war: Content ID gibt es schon, und mit dem Gesetz könnte ich arbeiten, auch wenn es ziemlich schlampig gestrickt ist. Natürlich haben Youtuber da Interessen. Und Google auch - Google möchte nämlich tunlichst vermeiden, für den Content, mit dem sie ihr Geld verdienen rechtlich verantwortlich zu sein. Da überschneiden sich die Interessen auch durchaus, da Youtuber auch gerne mal etwas freihändig mit anderer Leute Content sind. Tut dann natürlich weh wenn man dafür Strafen aufgebrummt bekäme, wer will das schon. Ob Uploadfilter da der Weisheit letzter Schluss sind, sei dahingestellt. Man könnte das ja auch sehr viele Angestellte händisch erledigen lassen; die Richtlinie gäbe das genauso her. Man soll da "alles zumutbare" tun. Youtube will das aber. Ist halt billig, und sie sind Amerikaner (interessanter Kontext: der Tesla 3 und seine Qualitätsdesaster). Entsprechend bewerte ich diese Hysteriekampagne. Ähm, hast du Christian Smoleckes Videos gesehen? Deswegen sollte man bei jeder Commission das im Voraus klären. Klar, das war vor 10 Jahren noch kein Ding, aber so sollte man das halt machen.1 point
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Du kannst den Vorteil wählen und dann über der Liste an Vor-/Nachteilen die Stufe erhöhen. Ich hab das gerade mal ausprobiert, beim hinzufügen der Upgrades werden die Boni teilweise nicht berücksichtigt, wenn ich aber Spezial -> "Verbesserungen nochmal anwenden" durchführe passen die Boni soweit. Mit einziger Ausnahme, dass maximal REA+3 angezeigt wird, da die Effekte der Reaktionsverbesserung und der Reflexbooster nur wireless miteinander kombinierbar sind und diese von Chummer bis lang niht vollständig unterstützt werden.1 point
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@Loki Ja, es sind beides explizit Shadowrunbilder. (Ich habe teilweise lange Diskussionen über den Unterscheid zwischen Elfenohren im SR im Gegensatz zu WoW-Ohren geführt.) Ich habe noch mehr Bilder, da ging es aber um das Gesicht meiner Elfe, da ist dann von SR nicht viel (noch weniger) zu sehen. lg Snowcat1 point
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Aber es sind beides explizit als Shadowrunillustrationen gemeint, wenn ich das richtig sehe? Denn darauf würde ich zumindestens diese Sammlung beschränken. Wir haben übrigens auch eine Sammelseite für alle möglichen Shadowrunabbildungen: Meta:Linksammlung Abbildungen So ist diese Sammlung aber im Prinzip auch gedacht. Anhand vorhandener Beispiel Künstler finden, die man ansprechen kann. Man könnte bei der separaten Auflistung der Illustratoren noch einen Link auf eine Preisliste oder ähnlich angeben, da wo es sowas gibt.1 point
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DeviantArt bombt dich zu... (oder Herr Google) Von den Zeichnern auf Conventions mal ganz abgesehen. Andreas verdient sicher auch gerne was zusätzlich... zumindest laut seiner Website/FB Seite. Aber bei vielen verschiedenen Geschmäckern gibt es da ziemlich viele Möglichkeiten. Nenn lieber die Namen des Künstlers bei den Auftragsillus plus Link zur Seite. Dann hat man einen Suchansatz.1 point
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Grundsätzlich ist es nicht vorgesehen aus dem Lebenstil Miete oder andere Bestandteile rauszurechnen. Eine offizielle Antwort wird man die hier kaum geben können. Im Lebenstil sind alle Kosten des täglichen Bedarfs enthalten. Kleidung Essen Wohnung Strom Wasser. Kinobesuche und so weiter und so weiter. Wenn du auf dem Schiff wohnst wirst du auch weiterhin laufende Kosten haben. Liegeplatzgebühren, Wartung, Treibstoff, Frischwasserversorgung und Brauchwasserentsorgung etc. (Das Abwasser ins Hafenbecken zu pumpen wird irgendwann die Behörden auf den Plan rufen die dann unschöne Fragen stellen werden. Von daher. Würde ich das einfach mit dem normalen Lebenstil abrechnen und gut ist.1 point
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Das heißt aber nicht, dass du dafür irgendwo eine Konzernschule besuchen kannst. Dunkle Magie wird auch als in diesem Sinne "normale" Stömung geführt, dürfte aber kaum irgendwo eine offizielle Schule haben. Aber ein Mentor in die Background-Story einzubauen sollte doch nicht allzu schwer sein... Schon Palpatine hat sich einen Schüler genommen...1 point
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Vielleicht wäre eine Seite mit Künstlern, die Charakterbilder anfertigen, auch eine Maßnahme.1 point
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Alle im Handel erhältlichen Tableaus enthalten den bekannten Fehler und die fehlende Übersetzung für Innate Powers. Ich kann leider nicht sagen, ob für die Zukunft eine zweite Auflage des Tableaus angedacht ist, aktuell sind mir aber keine Planungen bekannt.1 point
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Mein aktuelles Charakterbild im "Karel"-Artikel ist im übrigen auch eine "Auftrags-Illustration" von Andreas Schroth (Patreon-Reward).1 point
