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Showing content with the highest reputation on 04/17/2020 in all areas
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Es gibt auch bei Verfassungsdiskussionen die Rechtsgüterabwägung. Eben zb Meinungsfreiheit vs das Recht, nicht beleidigt zu werden. Hier muß abgewogen werden, was für den Erhalt der Verfassung und dem Sinn hinter der Verfassung) mehr/schwerer wiegt. Und das Bundesverfassungsgerichte hat hier bereits eine Antwort gegeben. Eine Pandemie ist nunmal etwas anderes als eine Grippewelle. Um es wirsch auszudrücken: Du kannst gerne Selbstmord begehen. Nimm aber bitte keine anderen mit, die sich nicht explizit dazu bereiterklärt haben. SYL2 points
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#Mitmachbuch #ActivityBook #PegasusDigital >>> 37 Seiten mit Denksportaufgaben, Rätseln und vor allem Bildern zum Ausmalen für Euch UMSONST im SHADOWRUN MITMACHBUCH auf Pegasus Digital #GetItNow2 points
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Ich meinte mit durchschnittlich einen bestimmten Bereich. Außerdem bin ich von einer sportlichen Person ausgegangen (Athletik 2 oder 3: hat beispielsweise immer mal wieder Kletterkurse gemacht (wie ich). Dann ist halt die Frage, wie die Wand beschaffen ist. Ich war von einer Oberfläche mit guten Griffen ausgegangen. Das entspricht einer einfachen Route in einer Kletterhalle. Dann würde ich nur wenige Sekunden brauchen, um 3 Meter zu überbrücken. Die ersten Meter sind meiner Erfahrung nach schnell geschafft. Es ist nicht als ausgedehnte Probe gedacht. Grundsätzlich gefällt mir aber die Einfachheit der Mechanik. Das lässt sich gut abhandeln, wenn die Schwellenwerte richtig eingeschätzt werden und der Spieler sich die Wand nicht viel einfacher vorgestellt hat als der Spielleiter... Ergänzung: Wenn die Wand nach 3 m endet und dann ein Vorsprung zum Hochziehen kommt, geht's noch schneller. Und so habe ich mir die Wand vorgestellt.2 points
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Wer Nachrichten und Informationen lesen will, die ohne Einordnung und Kontext auskommt, der darf halt nur Meldungen von Nachrichtenagenturen lesen. Ansonsten gehört es einfach zum Job von Journalist*innen, dass eingeordnet, interpretiert und hinterfragt wird. War aber auch schon immer so. Auch schon bevor Menschen auf die rechtspopulistische Mär, dass Journalismus wertfrei sein muss, reingefallen sind.2 points
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Würde wahrscheinlich schon gewünscht, aber was ich ziemlich cool fände, wären Zustandskarten. Ist ja mittlerweile gängig in Rollenspiel-Kreisen und meiner Meinung nach ziemlich praktisch. Mit kalten Pfirsichtee, Teetroll2 points
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Ich bin mir nicht mehr so sicher, was dir wichtiger ist, Tegres: Die Geste/das Dankeschön an die Testspieler? (Das es nett ist, sich zu bedanken, wird wohl niemand in Abrede stellen - das geht ja auch auf unterschiedlichen Wegen. Und ich verstehe, dass Testspieler natürlich eher Wert darauf legen, in einem Rollenspielbuch erwähnt zu werden als zB der Lebensabschnittspartner, der dem Autoren immer den Rücken freigehalten und ihn unterstützt hat, auch wenn er keinen Wert darauf legt, zum Dank hierfür „in so einem komischen Spielebuch“ erwähnt zu werden.) oder Sozusagen das „Gütesiegel“: Getestet von (x) Testspielern? (Das würde ich für irreführend halten. Ich glaube, dass ein solches „Gütesiegel“ nicht funktioniert. Vor allem kann man das sehr lange weiterspinnen: Müsste es nicht auch durch mehrere fremde Spielleiter (also nicht durch den Autor selbst) getestet werden? Gibt es einen Anforderungskatalog an diese fremden Spielleiter und deren Testspieler (zB müssen diese ernsthaft bei der Sache sein, fortwährend nach Schwachpunkten Ausschau halten, diese notieren und hinterher umfassend zur Diskussion stellen? muss die Gruppe möglichst heterogen zusammengesetzt sein, um auch Themen wie Inklusion abzubilden? darf der Spielleiter nicht weitere Hilfsmittel präsentieren, sondern nur das Material des Abenteuers verwenden („Sorry Leute, es gibt hier keine Karte und kein Handout für euch“)?, muss darauf geachtet werden, dass „Railroading“ (mit welcher Definition?) vermieden wird?) - Ich bin da sehr skeptisch. Am Rande: Ist bekannt ob Steffen Schütte seine Abenteuer immer/gelegentlich hat testen lassen? (Ich würde daraus keine zu verallgemeinernden Schlüsse ziehen, weil wahrscheinlich jeder Autor anders arbeitet. Aber interessant wäre es, zumal dieser Autor mit seinen Abenteuern bei der großen Umfrage mehrfach auf den vorderen Plätzen gelandet ist, gleichzeitig aber oftmals Kritik am Aufbau seiner Abenteuer geäußert wird.)2 points
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Ich transplantiere den nach Seattle, werd ihn beizeiten aber auch mal leiten. Nach einem angepassten Ivy & Chrome das nächste auf dem Stapel.1 point
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Hey! Cool, dass der Autor direkt nach Feedback fragt. Ich finde der Run hat viele coole Ideen und denke auch, dass ich ihn demnächst leiten werde. Ich werde allerdings noch ein paar „rote Heringe“ streuen, ein paar Verzweigungen, Personen und Orte ergänzen, sodass es sich nicht ganz so linear anfühlt. Jedenfalls bin ich schon auf Dein nächstes Werk gespannt.1 point
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Covid-19 - Warum die Todesrate durch das Coronavirus in Deutschland (noch) so niedrig ist Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Zahl der Todesfälle durch das Coronavirus in Deutschland immer noch niedrig. Das Robert Koch-Institut warnt aber davor, sich deshalb in Sicherheit zu wiegen. Wir erklären, warum die Angaben zu den Todesraten mit Vorsicht zu genießen sind und welche Hypothesen es für die niedrige Zahl in Deutschland gibt. http://www.deutschlandfunk.de/covid-19-warum-die-todesrate-durch-das-coronavirus-in.1939.de.html?drn:news_id=11215021 point
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Also ich erinnere an Entscheidungen von Verfassungsgerichten, die ein generelles Demonstrationsverbot ohne Abwägung des Einzelfalls als nicht Verfassungskonform ansehen. Auch führende Verfassungsrechtler Weisen deutlich darauf hin, dass die Corona-Allgemeinverfügungen gefälligst mit Augenmaß zu erfolgen haben und das hohe Schutzgüter wie die Demonstrationsfreiheit nicht ohne weiteres mit dem Schutzgut Recht auf körperliche Unversehrtheit weggebügelt werden dürfen.1 point
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Da kann ich eh nicht verstehen, warum man während der paar Wochen/Monate Corona nicht mal auf ne Demo verzichten kann. Freiwilliger Apell und so ... Das liegt daran, dass eine Demonstration ein wichtiges und elementares Grundrecht ist und kein Karneval. Gerade wenn die Maßnahmen der Regierung falsch sein sollten, ist es das einzige Mittel der Bevölkerung zu Protest, wenn man Paragraf 20 vermeiden will. Man geht nicht zum Spaß auf "ne Demo", sondern weil es wichtig ist. Vielleicht übersehe ich die Ironie in deinem Beitrag. Aber wenn das Ernst ist, finde ich es nicht nur maßlos übertrieben und dramatisierend sondern auch anmaßend (unser "aller" Rechtsempfinden. Echt jetzt?).Ich fühle mich schon fast wie in Ungarn, Tschechien oder Polen. Natürlich beziehe ich mich auf den Geltungsbereich des Grundgesetzes. Ich gehe davon aus, dass alle Deutschen mit dem Rechtsbewusstsein des Grundgesetzes aufgewachsen sind. Dass mal eben deine Bewegungsfreiheit, Religionsausübung, etc. verboten und sogar zu Straftaten werden (causa Beathe Bahner) sollte für uns alle schwer zu verdauen sein.1 point
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weil es schnell gehen muss nur was zum letzten: Meine Erfahrungen sind anders. Wir sind eine Gesellschaft mit wenigen Einschränkungen aber es gibt einen Haufen Leute die nicht nur an sich selber denken. Lokalpolitiker i.allg. aber auch im speziellen, Ehrenamtliche, Vereinstrainer. Dazu die ganzen Berufe, wie Grundschullehrer, Erzieher, Pflegekräfte. Du denkst die sind alle nur an sich selbst interessiert und machen ihren Job gerade so gut wie sie müssen und weil sie ja Geld verdienen müssen? Nein, keiner ist eine Insel, und so pathetisch es klingt, in fast jedem steckt etwas Gutes. Die meisten Leute machen Dinge weil sie es für das Richtige halten. Vielleicht manchmal nur das Richtige für einen selbst, aber i. Allg. auch das Richtige für andere. Vielleicht verwechselst du das, dass jeder nicht immer nur an andere denkt mit einem allgemeinen Desinteresse für andere. MMn. widerlegen gerade die letzten Monate deine Sichtweise. Soviele Leute halten sich nachweislich freiwillig an die Empfehlungen. Die meisten wissen um die Lage, auch wenn sie nicht betroffen sind. Ich kann deine fast schon Misanthropie da nicht nachvollziehen. Bzgl. des Symbols, überschätzt du das mMn., bzw. unterschätzt die Möglichkeiten von Symbolik. Das die Kanzlerin eine Rede an die Nation gehalten hat, ist auch Symbolik. Gibts nur die Symbolik von Gesetzen und Verordnungen? Zum anderen müssen bei als Beispiel "Verboten" auch noch mehr Dinge geklärt werden: - strafenkatalog bei verstoss - gesetzesgrundlage vorhanden, stichwort verhältnismäßigkeit - auswirkungen auf andere Rechte: Urlaubsanspruch, Arbeitsrecht/schutz, Regelung von Ausfallzahlungen ja/nein/wieviel - auswirkungen auf Fristen etc. Bei Empfehlungen geht diese Klärung im allg. auch noch hinterher, bei Verboten muss sie eigentlich vorher erfolgen. Ansonsten gibts nämlich genau die gleichen Probleme die du befürchtest: wenn nicht klar ist wie ein Verbot geandet werden soll, so hält sich keiner dran, weil es auch nicht justiziabel ist. Zum letzten Absatz: Das Gegenteil von Zitat: "die opitmalsten und schnellstmöglichen Reaktionen ermöglicht" ist "die optimalsten und schnellstmöglichen Reaktion verhindert". Ich glaub da hast du dich falsch ausgedrückt, denn wie ich mMn. gezeigt habe, tut ein föderales System das nicht verhindern. Also waere dein Argument leer. Du meinst ja eher behindern. Und da mMn. trübt dein Misstrauen deine Urteilsfähigkeit und du bewertest die Vorteile zu gering. Letzteres weil du meine Fragestellung immernoch ausklammerst. Grüße1 point
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Ich bin mir nicht sicher ob ich dich richtig verstehe - denn Aura =/= Signatur. Und die Frage müßte lauten: Signatur reinigen. Das leuchten der Aura des Spruches sieht man, solange der Spruch aktiv ist/aufrechterhalten wird (dagegen hilft imho Maskierung). Die Signatur bleibt nach der Wirkung des Spruches zurück. Dann, wenn der Spruch nicht mehr aktiv ist (diese Zeit kannst du mit Reinigen verkürzen). Du kannst mit Reinigen also nicht verbergen, dass du unter einem Attribut erhöhen Spruch stehst.1 point
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Also, ich habe Szenarien sowohl bereits vor Veröffentlichung getestet, als auch schon "im stillen Kämmerlein" verfasst. Dass die getesteten "besser" sind als die ungetesteten, würde ich nicht unbedingt behaupten. Tatsächlich teste ich eher, wenn ich unsicher bin . Lektoren holen da oft mehr raus als Testspieler, denn denen will ich ja -unabhängig vom gespielten Abenteuer- einen guten Abend bereiten. Nichts desto trotz erwähne ich Testspieler gerne, wenn gewünscht, denn für die Jungs/Mädels ist es ja auch cool, irgendwo in einer "echten" Publikation zu stehen. Aber da hängt mein Herzblut ehrlicherweise nicht dran.1 point
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Mh,ich würde sagen, mir ist beides gleichwichtig. (Sorry, das war nicht die Antwort, die du lesen wolltest ) Natürlich ist die Form des Spieltests dem Autor überlassen. Es gibt sicherlich sinvollere und weniger sinvollere Wege ein Szenario zu testen. Das können wir gerne mal in einem anderen Thread besprechen. Ich versuche, Szenarien, die ich gerne veröffentlichen möchte, zunächst mit der Heimrunde/den Heimrunden und dann mit fremden Spielern zu testen (auf Cons und/oder online). Das habe ich bei den ersten Szenarien (nicht für Cthulhu btw) nicht so gemacht, aber ich merke deutlich, dass mir das mehr hilft. Die Heimrunde(n) müssen meist den absoluten Prototypen über sich ergehen lassen, die anderen dürfen Versuchskaninchen für die verbesserte Version spielen. Dann sehe ich, ob ich noch weitere Anpassungen vornehmen muss, oder es nun passt. Manchmal variiert das aber auch von der Reihenfolge. Für meinen eigenen Anspruch sind Tests mit fremden Spielern aber nicht mehr wegzudenken.1 point
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Hiho, @Corpheus Na so richtig argumentativ äusserst du dich ja auch nicht, oder? Aber nein, natürlich war das ein sarkastischer Seitenhieb von Sam Stonewall und du hast nichts überlesen. Bleiben wir gerne beim Thema, oder schneiden ein neues an. Wenn du nichts neues hast, dann bin ich auch fertig. Grüße1 point
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Hey, wozu sollte eigentlich Polizei Ländersache sein? Wir haben doch die Bundespolizei, die kann das viel besser und effektiver! ^^ Und ich wüsste absolut gar nicht, wie das zu Problemen führen können sollte...1 point
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Hiho, ich finde es befremdlich, daß mehrfach auf den "Ungehorsam" bzw. die "Disziplinlosigkeit" der näheren Mitmenschen anekdotisch abgestellt wird, um dann den Bogen zur Weisungsbefugniss der Bundesregierung oder eben Föderalismus zu schlagen. Ok, klar, von wegen, wenn nichts "einheitlich" ist dann fühlen sich die "Bürger verleitet". Aber Durchsetzung obliegt doch sowieso der Polizei. D.h. in erster Linie ist für die Einhaltung der Gebote die Landespolizei zuständig. Wenn man sich jetzt über "die Verantwortungslosen" beschwert, ist doch gerade die lokale Ebene der Ansprechpartner und wiederum Föderalismus gut darin, daß man schnell lokal die Präsenz verbessern könnte, statt mit anderen Ländern um Durchsetzungspersonal zu konkurrieren zu müssen. Der Ruf nach einheitlichen u.U. härteren Weisungen "von oben" ist doch reiner Abschreckungsgedanke. Der widerum hat aber mit Föderalismus gar nichts zu tun, weil der auch auf Landesebene funktioniert. Ich krieg eure Argumentation einfach nicht kohärent zusammen. Daher bleibt mir nur das "starker Mann/Macher am Ruder" Gefühl als was ich diese Forderung empfinde. Daher der Vergleich mit dem "wohlmeinenden Diktator" (den wir natürlich nicht haben) der eben weiss was gut und richtig ist und es dank vollständiger Weisungsbefugnis durchsetzt. Der bedient dieses Gefühl sehr gut, ist aber leider kein sehr fehlertolerantes System. Umgedreht gibt es einen Haufen anekdotische Beschwerden, daß die Polizei viel zu rigoros und sachlich unbezogen durchgreift. Was soll denn jetzt besser sein? Ich finde im großen und ganzen sieht man an den Zahlen, daß wir uns gut schlagen. Infektionszahlen im Anstieg nahezu konstant (d.h. schon weniger als lineares Wachstum), R0 Zahl nahe 1,0, einzig daß die Todeszahlen doch noch so stark steigen finde ich tragisch. Und mMn. können wir da durchaus Stolz drauf sein. Viel mehr könnte man darüber diskutieren, ob nicht schon der Zeitpunkt gekommen ist, daß wir die anderen Nachbarländer aktiver in der Bekämpfung unterstützen. Grüße1 point
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Sorry, ich war etwas verwirrt, weil du dir nicht die Mühe gemacht hast, deinen Beitrag mit irgendwelchem Inhalt zu füllen. Er war sozusagen etwas... destruktiv. Auch du machst hier den gleichen Fehler wie Corphy. Er äußert Kritik, der ich entgegentrete und sage, dass seine Kritikpunkte nicht zutreffen. Ich verteidige das föderale System, ohne je behauptet zu haben, dass es perfekt und fehlerlos wäre. Es gibt daher absolut keinen Grund, warum ich verpflichtet sein sollte, Schwächen oder Kritikpunkte zu liefern oder schon mal vorauseilend zu widerlegen, obwohl Corphy doch gar keine nennen kann. Das ist seine Aufgabe, nicht meine, weil er behauptet, das Zentralstaaten so viel besser wären. Dafür schuldet er Belege. Sein erster - Frankreich - war eher ein Eigentor. Ich warte seither auf bessere Versuche. Ein bisschen kommt er mir aber vor, wie die BILD, die gestern titelte: "Riesenkrach um Schulöffnungen - NRW gegen Bayern!" und ein paar Stunden später wurde ein super breiter Kompromiss verkündet. Gefühlte und scheinbare Probleme aufblasen ist einfach, das dann aber argumentativ zu unterfüttern, schon schwieriger. Der BILD kann ich einfach entgegnen: Es gab keinen unlösbaren Riesenkrach. Dann müssten die beweisen, dass es doch welchen gab. Nicht ich, dass es nicht so war. Auch du zeigst ja keine Probleme auf. Dass Bürger sich nicht immer an Maßnahmen halten, dürfte niemanden verwundern. Trotzdem wirken die Maßnahmen anscheinend sehr gut, sodass auch die Durchsetzung der Regeln offensichtlich gut funktioniert. Du sagst selbst, dass die knüppelnden Inder nicht erfolgreicher sind. Da frage ich mich doch ernsthaft: Auf was soll ich denn eingehen, welche Ideen sollte ich haben, was besser wäre, wenn es quasi kein Problem gibt? Aber ok, weil du es bist und du deinen destruktiven Beitrag extra noch ergänzt hast. Eine kleine Idee: Ich kann mir vorstellen, dass mehr Tests besser wären, wie in Südkorea. Ob das wirklich besser ist, weiß ich nicht. Eine Erhöhung setzt voraus, dass überhaupt Laborkapazitäten da sind, die Test auszuwerten. Eine Aufweichung der Kriterien, wer getestet wird, setzt voraus, dass der Test auch dann noch eine geringe Zahl an falsch Positiven liefert. Ob diese Kriterien erfüllt sind, weiß ich nicht. Doch, an sich schon. Ausreichend bis perfekt. Irgendwo dazwischen sind wir meiner Meinung nach. Nicht perfekt, aber es funktioniert alles in allem gut. In dieser Situation sogar überraschend gut.1 point
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Absolut keine Diskreditierung von Lektoren oder Spieltestern aber weder Spieltests noch ein Lektor sind eine "notwendige" Bedingung für ein gutes Szenario. Mit Sicherheit gibt es Leute mit hinreichend Erfahrung, die ein gutes Szenario ohne beides aus dem Ärmel schütteln können. Beide - sowohl Lektoren wie Spieltester erhöhen aber immens die Wahrscheinlichkeit, dass das Szenario "wasserdichter" wird, dass Fehler oder Unklarheiten ausgemerzt werden und das Szenario damit einfach besser wird.1 point
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Es ist nicht per se unmöglich, aber hochgradig unüblich. Für mich ist der Hauptgrund, Testspieler nicht zu nennen, dass sie "das Produkt nicht erzeugt haben" (das hat der Autor, der auch sonstige ungenannte Quellen zur Inspiration, Fehlerbehebung oder Verbesserung herangezogen haben kann). Und ich möchte nicht die Diskussion erleben: "Da werden ja gar keine Testspieler benannt? Haben die was zu verbergen? Gibt es gar keine Testspieler? Ist das Abenteuer schlecht, weil keine Testspieler genannt werden?" Auf dergleichen habe ich keine Lust, daher beabsichtige ich gegenwärtig nicht, die Praxis zu verändern.1 point
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Auch, wenn es dies Jahr zu spät ist: Ich fände es super, wenn ihr im Schattenload im April eine "RA*ZANNG CarFreitag's Sonderedition" machen könntet. - Besonders cool natürlich, wenn die dann auch noch am Karfreitag publiziert wird.1 point
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Der interessanteste Unterschied in vielen Fallen sind Verteidigungsproben. REA + INT ist eine Probe mit der Nebenhandlung Ausweichen/Blocken oder der Haupthandlung Volles Ausweichen wird es eine Handlung deinerseits.1 point