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Denke auch, mal abwarten. Als solche Sendungen noch über die Post gingen, hab ich da mal gearbeitet. Man findet schon mal Tage oder Wochen später eine Sendung, die hinter die Maschine gefallen ist. Denkbar ist auch, dass die Sendung beschädigt wurde (und sei es nur der Umschlag) und dann in der entsprechenden Stelle neu eingetütet wird, auch das kann dauern. Aber vielleicht ist es auch einfach nur in seine Heimatdimension zurückgekehrt...4 points
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Wie schon früher vermutet, kam das Kapitel recht spät und coronabedingt dazu. Von daher war es aufgrund der Kürze der Zeit und des Platzes den man noch rausschneiden konnte halt recht kurz. Gerade aber bei dem Kapitel war es aber auch schwer ganz konkret z.B. auf Plattformen und Produkte einzugehen da das Online Spielen zum Zeitpunkt des Schreibens gerade am explodieren war und nahezu täglich neue Plattformen aus dem Boden schossen. Mittlerweile hat sich das Segment ja ein wenig beruhigt aber es war damals noch gar nicht abzusehen welche Plattform sich durchsetzt. Da wollten wir nicht über was schreiben, was dann ein halbes Jahr später schon wieder in der Versenkung verschwunden ist. Ich meine damit keinesfalls, dass spezifische Anbieter oder Plattformen angesprochen werden. Die ändern sich im Lauf der Jahre immer wieder. Was ich gerne gehabt hätte wären tiefergehende Betrachtungen. So beispielsweise über die Gründe, Online zu spielen (Studentenzeit vorbei, die Runde verteilt sich von der Unistadt in die Provinz zu den Jobs, aber man will irgendwie weiter spielen, wäre der Klassiker), Vor- und Nachteile beim Verwenden von Props und Musik, eine tiefergehendere Betrachtung der möglichen Medien nebst Vor und Nachteilen.Textbasiert: Chat (das schnelle Schreiben), Forum (das lange Warten), Mails (die Konfusion). Vor- und Nachteile jeder prinzipiellen Form - Plattformen und Anbieter ändern sich, die Formen sind seit 20 Jahren recht etabliert. Vorteile wären etwa ein präzises Log, größerer Fokus auf das Rollenspielerische und teils, idealerweise, stimmigere und atmosphärischere Beschreibungen, Nachteile sind der Wegfall des ganzen Sozialen Drumherums, die Kadenz, und Probleme damit dass ad-hoc-Koordination und -Klärungen schwerer sind als am Tisch.Sprachbasiert: Voice-Chat (Telko-Run), Video-Chat (so gut wie am Tisch aber doch ganz anders). Auch hier Vor- und Nachteile: Präsenz fast wie am Tisch, instabile Verbindungen, Leute die Sprachaktivierung nutzen und Rohkost essen!Dazu generelle Tipps, wie man mit Tücken umgeht - Nebenbeschäftigung (sei es das Schauen eines Videos, das Spielen eines MMOs oder sonstiges), Koordination von Runden, Pflege entsprechender Communities. Gerade bei textbasierten Runden/Communities wäre noch anzumerken wie unterschiedlich da die Gruppendynamiken sein können, im Verhältnis zur Runde, was die Möglichkeit, viel Downtime und 1 on 1 zu spielen, für das Spieler-SL-Verhältnis bedeutet, und die verschiedene Sozialisation von Spielern die einem dort so begegnen - jemand der mit MMOs oder AOL-Chat großgeworden ist tut sich mit einigem was einem am Tisch sozialisierten Spieler völlig grundlegend und normal erscheint manchmal echt schwer. Aber wie gesagt, das wäre eine Wunschliste, ich bin ja schon froh dass das Thema überhaupt mal wahrgenommen und angesprochen wird! Ah, endlich ein potentieller Nachfolger für Brainscan als Kampagne die mal ohne High Magic auskommt! Beim Schreiben des Online-Kapitels hätten wir mit den Fragen alleine schon den Platz aufbrauchen können. Am Ende ist es ein Wegweise geworden, dass Kontaktbeschränkungen oder Distanz nicht das Ende einer Rollenspielrunde sind, wenn man sich darauf einlässt. Wir wollten damit erst mal ALLE abholen, die noch keinen Zugang zum Thema haben. Zum Austausch von Erfahrungen kann dann ja das Forum genutzt werden. Rohkostkauer kann man übrigens stumm schalten, wenn man eine Plattform wie TEAMS verwendet. Oder mit einem freundlichen Hinweis, weil ja meist der Geräuschverursacher garnicht merkt, was sein Mikro so alles überträgt. Zu Netzgewitter: Ja, Kampagnenband. Über 20 Runs, schick illustriert, ein Handlungsstrang. Man muss nicht alle spielen, wird man aber wollen. Aufbau ist gemischt: Einige Runs komplett ausformuliert, einige sind im Kurzformat, ähnlich 30N3T. Und wir sind mit den Texten in den letzten Zügen.3 points
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Ich zitiere mich mal frech selber und kann kurz beschreiben, wie ich das letztendlich im Abenteuer gelöst habe, weil mir die ganze Szenerie irgendwie nicht gefallen hat. Der adrette Gentleman hat den Spielern Hilfe angeboten, aber nur wenn sie ihm drei Gegenstände aus vergangenen oder noch kommenden Versionen der Bar bringen, also aus anderen Zeiten. Einmal einen Gegenstand der mit Macht assoziiert ist, einen Gegenstand der mit Kreativität verknüpft ist und einen Gegenstand, der mit dem Bösen verknüpft ist. Sie mussten sich allerdings aufteilen, damit nicht jeder Charakter mehrfach den Stabilitätsverlust erleidet. Insgesamt ergaben sich sehr spaßige Szenen, die von meiner Spielrunde auch als Highlight des gesamten Abenteuers gelobt wurden. Wollte das deshalb als Inspiration auch kurz hier erwähnen2 points
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Joa, und im Megaplex Frankfurt hast Du entlang des Rheins einige Schlösser, die in den Wirren der vergangenen Jahrzehnte wieder in den Besitz alter deutscher Adelsfamilien gelangten, die ein Vermögen mit Rheingauer Weinen verdienen, die aus magisch aktiven Para-Rebzüchtungen gekeltert werden. Zum Wohle!2 points
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Damit habe ich mit Cthulhu angefangen. Aber wie auch anders, als Nürnberger. Und als ich dann einen mir unbekannten Peter zu einer Spielrunde nach Würzburg mitgenommen habe und wir auf das Abenteuer gekommen sind, das war schon sehr cool2 points
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Oh, wie schade! Aber da kann man nichts machen! Ich selbst habe schon sehr viel auf den unergründlichen Wegen der gelben Pest als verloren zu betrauern! Auch echt wichtige,vertrauliche oder sehr teure Post. Ob mit verfolgtem Versand, oder ohne. Als Trostpflaster kann ich sagen, dass ich die Seiten meiner Vorschreiber/innen fotografiert habe, weil ich mir nicht sicher war, ob ich das Buch jemals wieder in die Hände bekommen würde. Es steckte so viel Arbeit darin. Die kann ich jederzeit teilen! Das wichtigste ist aber, das du dir keine Vorwürfe machst. Und vielleicht findet es sich ja doch noch an! Im schlimmsten Fall fangen wir einfach ein neues Buch an. Ich würde dann den Versand per Postkutsche oder Zeppelin empfehlen. Die Post betet einfach den falschen Götzen an. Ich frage mich an dieser Stelle auch gerade, wie hoch wohl der Schaden von Pegasus im Jahr wegen solchen Problemen ist... @Heiko: hast du da ne Zahl?2 points
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Der Kult of Chaos ist eher so etwas wie der CthulhuSupport bei Pegasus, es geht darum Menschen das Thema P&P näher zu bringen, während die Adventurers League eher einen Fokus auf bereits Spielende hat, um die bei der Stange zu halten... Unterschiede sind marginal (habe gerade leider den Klugscheißmodus aktiviert ) Grüße SWC2 points
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Ja, keine einfache Situation, vor allem für Leute, die von Psychologie keine Ahnung haben - dafür aber eine Waffe tragen. Deswegen ist es ja grade besser, man holt die erst gar nicht.2 points
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Der Inhalt der Bücher braucht ja auch nicht konsistent oder logisch sein aber ich wünsche mir schon Hilfe bei der Frage, was ich meinen Spielern erzählen kann, was in den Büchern steht, was über den Schnippseln im GRW hinaus geht. Da steht ja nämlich nur eine ganz ganz grobe Zusammenfassung (wenn überhaupt) drinn. Wenn jetzt aber jemand ein Buch in seiner Muttersprache wochenlang liest, dann muss er doch irgendwann mal auch ein wenig mehr über den Inhalt erfahren können. Da verstehe ich auch nicht, wie es hilft, dass man in Europa oder sonst wo spielt (wie jemand anders noch geschrieben hat). Ich spiele gerade den Prag-Band und da gibt es einige Mythostexte, die meine Spieler auch fleissig lesen möchten. Irgendwann reicht es halt dann nicht mehr (sinngemäß) zu sagen, ja das ist das Buch eines Zauberers, der durch ein mystisches Land streift und dabei abgefahrene Dinge lernt und erlebt. Dann wollen die Spieler auch mal ein paar dieser Informationen genauer erfahren. Ist die Idee, dass ich mir diese Informationen dann ausdenke? In den Cthulhubänden von Laurin (und in ein paar frühen von Pegasus glaube ich) gab es immer zu den im Abenteuer vorkommenden Büchern Zusatz-Mythosauszüge, die v.a. von Wolfgang Schiemichen sehr atmosphärisch geschrieben waren. Die sollte man aber besser "zwischen den Abenteuern" herausgeben, da die keinerlei Hinweise für das entsprechende Abenteuer enthielten und so ggf. zu Verwirrung bei Spielern führen könnte. Schade, dass es die nicht mehr gibt.1 point
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Lovecraft Country und Traumlande finde ich auch nicht so wichtig. Das Mythos-Buch-Buch aber schon. Lovecraft habe ich einiges gelesen aber er selbst deutet ja auch nur sehr wage an, was eigentlich in den Büchern steht. Ich brauche auch keine Systematisierung des Mythos: Der Inhalt der Bücher braucht ja auch nicht konsistent oder logisch sein aber ich wünsche mir schon Hilfe bei der Frage, was ich meinen Spielern erzählen kann, was in den Büchern steht, was über den Schnippseln im GRW hinaus geht. Da steht ja nämlich nur eine ganz ganz grobe Zusammenfassung (wenn überhaupt) drinn. Wenn jetzt aber jemand ein Buch in seiner Muttersprache wochenlang liest, dann muss er doch irgendwann mal auch ein wenig mehr über den Inhalt erfahren können. Da verstehe ich auch nicht, wie es hilft, dass man in Europa oder sonst wo spielt (wie jemand anders noch geschrieben hat). Ich spiele gerade den Prag-Band und da gibt es einige Mythostexte, die meine Spieler auch fleissig lesen möchten. Irgendwann reicht es halt dann nicht mehr (sinngemäß) zu sagen, ja das ist das Buch eines Zauberers, der durch ein mystisches Land streift und dabei abgefahrene Dinge lernt und erlebt. Dann wollen die Spieler auch mal ein paar dieser Informationen genauer erfahren. Ist die Idee, dass ich mir diese Informationen dann ausdenke? Insbesondere, wenn die Spieler dann wahnsinnig werden von dem Buch habe ich das Gefühl, dass ich irgendetwas brauche, dass ich auch sagen kann, was jetzt so schrecklich ist. Um mir unvorstellbare Schrecken auszudenken fehlt mir anscheinend die Vorstellungskraft.1 point
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Das ist hier auch sowas von nötig. Bitte, bitte, wenn ihr jemanden antrefft, der nicht voll zurechnungsfähig oder in einer psychischen Krise ist, und ihr denkt diese Person braucht Hilfe, ruft den Rettungsdienst und nicht die Polizei. Weil ich darum gebeten wurde dazu was zu schreiben: In Deutschland gibt es mehrere Rettungsrufe und parallele Leitstellen. Die Einsatzzentrale der Polizei (110) und die Einsatzleitstelle (112) der Rettungsdienste und Feuerwehr. Ich glaube das es in den USA nur 911 gibt. Von daher kommt wenn man die 112 anruft ein Krankenwagen ohne Polizei. Wenn da jemand verwirrtes mit nem Messer im Brunnen sitzt regelt der Sani das dann entweder selbst oder ruft die Polizei. Polizisten werden in Deutschland zum Umgang mit psychisch Kranken geschult, in der Ausbildung und in der regelmäßigen polizeilichen Einsatzausbildung. In Bayern war das 2017 oder '18 sogar Leitthema. Natürlich wird dadurch kein Polizist zu einem Psychologen oder ersetzt auch nur einen geschulten Kollegen von der Verhandlungsgruppe oder dem KIT (Kriseninterventionsteam). Ich bezweifele aber das der durchschnittliche Rettungssanitäter der verschiedensten Dienste da viel besser ausgebildet oder geschult ist. Im Zweifelsfall rufen Sanitäter in D täglich allein in München die Polizei zur Amtshilfe, z.B. wenn es um eine Einweisung geht. Wenn hier Fremdgefahr durch einen psychisch Kranken erwartet wird, rufen die Sanitäter die Polizei zur Hilfe. Auch bei geplanten Einsätzen. Zumindest habe ich das so in Bayern erlebt. Andersherum ist eventuell die Bereitschaft bei einigen Beamten einen Sanitäter oder anderen speziell zur Deeskalation geschulten Spezialisten hinzuzuziehen mitunter ausbaufähig. (In wie weit die aber verfügbar sind steht auf einem anderen Blatt. Dazu haben Slowcar und ich ja schon diskutiert über das Papier der Grünen ein paar Seiten vorher) Des weiteren kann alleine das uniformierte Auftreten alleine schon zur Eskalation führen. Grundsätzlich erscheint es mir aber so, dass aufgrund der 112 hier in D viel öfter Sanitäter zu Einsätzen fahren wo in USA wohl zuerst ein Polizist hingeschickt wird. Mir liegen aber keine Zahlen vor, wieviele Notrufe an die 110 exklusiv an die 112 übergeben werden oder andersherum. Ich weiß nur, dass dies auch passiert. Wenn man die 110 fälschlicherweise anruft, kommt nicht immer ein Polizist. (und andersrum wahrscheinlich auch) Soviel zu dem was ich dazu sagen kann. Das Programm in Denver klingt also sehr gut, wird in Deutschland aber aus meiner Erfahrung heraus schon immer so gemacht.1 point
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Ich meinte das auch genau so, wie ich es schrob. :-D Zumindest in "meinem" Frankfurt Megaplex existiert das Rheingau auf diese Art.1 point
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Und wie beurteile ich das als Otto Normalbürger? Da rennt einer brüllend durch die Gegend und fuchtelt mit einem Messer rum. Das ist aus meiner Sicht eine direkte Bedrohung für mich und andere, da rufe ich selbstverständlich die Polizei. Selbst jetzt, erstmals zu diesem Thema sensibilisiert würde ich das so machen, denn ich hätte in einer solchen Situation ganz bestimmt nicht die Ruhe und Nerven um rauszufinden, welcher Dienst hier der eigentlich richtige wäre. Ich kann ganz einfach nicht beurteilen, ob das "nur ein Spinner" ist der Hilfe braucht, oder jemand der es ernst meint und wirklich Leute verletzen will. Zumindest bei dem von mir verlinkten Artikel über Denver gibt es eine klare Einschränkung auf "nonviolent". Dass ein Messer-Attentäter da das richtige Ziel wäre ist eine Übertragung/Strohmann von Dir, bzw ursprünglich von Corpheus. Nein, es werden keine friedlichen Sozialarbeiter in den Anti-Terror-Einsatz gegen Messermänner geschickt - auch wenn sich die BILD-Schlagzeile fast von selbst schreibt.1 point
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Was ist den die Plugin Version? Ich habe die 6.2.1. Die steht aber nicht zur Auswahl. EDIT: Ups,steht ja da1 point
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Ich denke es geht um PoDs? Falls ja: Daran arbeiten wir gerade, eine Zu/Absage kann ich also noch nicht geben. Wenn ich bedenke, wie lange es andauert, die Softcover in einer vernünftigen Qualität liefern zu können, kann ich keinen Termin nennen, zu dem ich euch mehr verraten kann. Wenn sich etwas tut, gebe ich Bescheid1 point
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Der Band kam am Wochenende an und ich hab mich schon mal mit dem ersten Abenteuer beschäftigt, bisher gefällt es mir sehr gut! Tolle Atmosphäre und Anspielungen auf klassische Lovecraft-Motive Bin gespannt, wie es läuft, wenn ich das demnächst leite - Spielbericht folgt!1 point
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Wer auch immer das Roll20 sheet erstellt hat hat da leider nen Fehler eingebaut. In der Tat würde ja nur die Zehnerstelle erneut gewürfelt werden. Das Sheet würfelt aber den kompletten Wurf für beide mögliche Bonuswürfel neu. War da zuerst auch etwas angenervt, aber am Ende macht es gar nicht so einen Riesen Unterschied. Wir handhaben das in meiner derzeitigen Pulp Runde relativ locker. Die Einerstelle macht ehrlich meist keinen Unterschied. Und in dem Fall, in dem es einen Unterschied darstellt interpretiere ich als SL eh die Würfe und mache dann ggf. nen Teilerfolg oder so raus. Ach und @ Anno_nym: dir ist bewusst, dass die Regeln nicht mehr als 2 Bonus oder Malus Würfel erlauben? Danach wird die Schwierigkeit angepasst. Will hier nicht rumstänkern und wenn du das weist und anders handhabst dann ist das natürlich auch in Ordnung. Wollte nur anmerken, dass das keine wirklich Schwäche des roll20 Bogens ist sondern den Regeln entspricht.1 point
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Danke für die Infos zu neuen Produkten. Das klingt nach einem sehr tollen Programm! Eine Übersetzung von Harlem Unbound und Dark Ages ist aber (in absehbarer Zeit) nicht geplant, wenn ich das richtig sehe?1 point
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Kleine Info zum späten Nachmittag: Thordis hatte bisher immer unermüdlich die Abstimmung unterstützt, indem die Motive passend hochgeladen wurden. Erstmal dafür auch hier von mir noch mal: Ganz herzlichen Dank!! Super!! Eben habe ich im Unterforum einen eigenen Thread erstellt, in dem ggf. alle noch beteiligten Motive online gestellt werden können. (der ist dort angepinnt und kann dann zur referenz herangezogen werden, falls jemand das betreffende Buch nicht im Regal haben sollte. P.S. nachher stelle ich schon dden zweiten Durchgang online, das kommentiere ich aber nicht großartig, der zweite Durchgang geht nahtlos los, sobald der erste endet, also heute Abend um 23 Uhr!1 point
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Zum Thema Polizeigewalt: In Denver haben sie ein Programm aufgelegt das einen Sanitäter und einen Sozialarbeiter zu nicht-gewalttätigen Notrufen schickt. Jahrelang "in Vorbereitung" wurde es im Rahmen der BLM Proteste umgesetzt. Von 350 Einsätzen mussten sie noch nie "Backup" rufen, also Polizei. Das ist eine praktische Umsetzung von "defund the police": Kostet weniger, bringt mehr. Passt allerdings nicht zu "zero tolerance" und "tough on crime", wo ein Obdachloser dann zu lebenslanger Haft verurteilt wird nach der dritten "Offense" - und der Gemeinschaft dann, 30 Jahre lang, jeden Tag, mit hunderten Dollar "auf der Tasche liegt". In den USA (öfter als hier) hat es noch den zusätzlichen Vorteil für Schwarze, Personen in mentalen Notlagen oder ähnliche außergewöhnliche Menschen: Sie werden nicht erschossen. Call police for a woman who is changing clothes in an alley? A new program in Denver sends mental health professionals instead. Nur lose damit zusammenhängend, und ohne die genauen Umstände beurteilen zu können, ein aktuelles Video aus Krefeld. Immerhin, ein Fortschritt für die Gleichberechtigung, es darf mal eine Polizistin eine "unmittelbare Zwangsmaßnahme" durchführen. Wie genau sich das Gesicht immer wieder der Faust unverhältnismässig nähert, und welche Verletzungen die Polizistin dabei davontrug. wird sich dann erst bei der Gerichtsverhandlung wegen Widerstand zeigen. Die ohne zersetzende Linksextremisten, die solche Videos immer wieder als Aufruhrmittel veröffentlichen, gar nicht nötig wären. /Sarkasmus https://twitter.com/antifadesaccord/status/1315003932826107905 (Ja, es ist ein AntiFa-Account. Nein, der ist nicht neutral. Es gibt auch viele Menschen die ProFa sind. Oder mir-egal-Fa. Nur schonmal vorab. Das ganze Video ist ein Post drunter) In Maine, USA, wurden Polizisten entlassen, weil sie Stachelschweine mit Pfefferspray gequält und danach mit ihren Schlagstöcken verprügelt haben. Cops fired and charged after beating animals to death Auf der einen Seite gut dass sie keine marginalisierten Menschen getötet haben, auf der anderen Seite erschreckend. Süße Tiere quälen wird von einigen auch als schlimmer betrachtet als Gewalt gegen Menschen, die könnten es ja verdient haben. Bei Trumps neuem Superspreader-Event wurde der "Pledge of Allegiance" nicht auf die US-Flagge abgelegt, sondern auf die "Thin Blue Line"-Flagge, diese ist aus der rassistischen "Blue Lives Matter"-Gegenbewegung hervorgegangen und steht dafür dass Polizisten sich gegenseitig decken, auch wenn sie Straftaten begangen haben. https://twitter.com/JoshuaPotash/status/13150597206889963551 point
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Okay, kein Thema, passiert ja mal Wollte nur sicher gehen, dass ich nicht zu doof (oder wahnsinnig?) bin, um Schritt 4 zu finden. Bin übrigens sehr gespannt drauf. Beim Electric Square Dance der Atom-Reptil-Bikini-Frauen in 3D hatten wir auch schon viel Spaß mit den IN-Würfen wegen Doofheit der Charaktere1 point
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Diese Doku wollte ich mal empfehlen. Bei US-Dokus, auch auf Netflix, bin ich sehr mißtrauisch, vor allem was die Faktenbasis angeht. Ich mag auch so plumpe Emotionalisierungen nicht, dräuende Musik etc. Diese Dokumentation ist aus Südafrika, und vor allem auch deswegen so fantastisch weil sie tatsächlich so passiert ist (soweit ich das recherchieren konnte). Es geht um einen Dokumentarfilmer in Südafrika mit Burnout/Depression, wie er jeden Tag tauchen geht und einen Oktopus kennenlernt - in dem er jeden Tag, ein ganzes Jahr jeden Tag! - zwei Stunden mit dem Schnorchel zu ihm hintaucht. Die Geschichte ist über die Änderungen in ihm, einen Weg der Heilung, und über die Natur, insbesondere eben diese Oktopus-Dame. Wunderschöne Bilder. Ein Hintergrundartikel aus Neuseeland, mit vielen Bildern (war auf Wikipedia verlinkt): https://www.dailymaverick.co.za/article/2020-09-02-tentacles-of-love-my-octopus-teacher-a-story-of-an-astonishing-friendship/ Wir haben sie gestern im Heimkino gesehen, und es war ein Abtauchen in eine fremde Welt, im wörtlichen wie auch übertragenen Sinne. Sehr interessant, total beruhigend, und eine perfekte Flucht vor Corona-Nachrichten und Propaganda. Könnte ich direkt nochmal angucken, würde sagen das ist meine höchste Empfehlungsstufe. Noch ein Hintergrundartikel, mit einigen Insta-Posts über den Hintergrund der Dreharbeiten: https://www.thecinemaholic.com/where-was-my-octopus-teacher-filmed/1 point
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Größenvergleich von diversen Raumschiffen aus der Film-Geschichte - sehr cool gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=aTPwbVqU6lc1 point
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Stimmt, unabhängig jetzt von individuellen Schwächen in der Shadowrun Redaktion der Amerikaner sind dort halt derzeit - im Prinzip schon das gesamte 2020 - die äußeren Rahmenbedingungen für ein Unternehmen, das kreativen Content produzieren soll und will einfach nur furchtbar (und nicht etwa "nur" sub-optimal).1 point
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Kann mich zwar konkret nicht erinnern, einem Antiquariat Barth irgendwelche Rechte gegeben zu haben (was nix heißt, bin alt...) (Edit: Ich habe die Rechte erteilt ... Erinnerungslücke, peinlich, sorry) Aber die Nürnberger hängen keinen war von vornherein ein Abenteuer zum Gratisdownload, damals auf dem Arkham Chronicle. Also: Viel Spaß damit Und wer mir sagen will, wie ihm meine "Frühwerke" gefallen, dafür habe ich - auch bei vernichtender Kritik - immer ein offenes Ohr. Fhtagn Peter1 point
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Sphyxis' Anfrage im Berlin-Thread hat mich auf die Idee gebracht: Ein Datapuls deutscher Adel und Grand Tour! - die Grand Tour findet ja zu Teilen im deutschsprachigen Raum statt. In Frankreich haben wir 2080 sogar eine Neo-Revolution und GB ist glaube ich 2080 auch noch eine Monarchie. Der Adel in Europa und vor allem in den ADL und Österreich ist also ein Machtfaktor der es vielleicht wert ist beleuchtet zu werden - neben dem NormAdel gibt es ja mit Pomorya (hat einen Datapuls), Schwarzwald (hat einen Datapuls) und Westrhein-Luxemburg (hat noch keinen Datapuls) auch noch die elfischen, trollischen und zwergischen Adelshäuser. Gerade bei den Zwergen wäre es sicherlich interessant wie es da um Großherzog Adolphe III. und seinen Hofstaat bestellt ist - mit Nebelherr haben wir sogar nen eigenen "Grand-Tour-Drachen" den man einmal näher beleuchten könnte (Beziehung zu Lofwyr und den anderen deutschen Drachen, Aktiva und Agenda...) - mit Wien, Tirol, Salzburg und neuerdings vielleicht München haben wir einige Stationen der Tour im deutschsprachigen Raum und es gibt einige illustre Mitglieder der Tour aus den von Pegasus betreuten Gebieten, evtl. könnte man hier Stuttgart als wichtiger Musikstandort einmal ein wenig näher beleuchten - abrunden könnte man den Puls mit Informationen zu Leibwächtern und Entführungen, Schmutzkampagnen und Intrigen - und ganz wichtig: ein Update der europäischen Adelsverschwörung!1 point
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Hatte davon letztes Jahr auch schon hier und da was gehört und dann nix mehr. Dachte schon, dass das gestorben war. Leider gibt es Trailermaterial nur in einem Zusammenschnitt von HBO für ihre Serien 2020. Das ist aber nicht wirklich viel. https://www.youtube.com/watch?v=mygNNFtrPyc Scheinbar geht es da recht viel um Rassismus. Passt aber zum Regisseur. Da ist dann die Gefahr, dass für den Hass gegen Schwarze nur ein großer Alter verantwortlich ist, recht gering.1 point