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Showing content with the highest reputation on 10/14/2020 in Posts

  1. nein ... N ... NEIN NEEEEEEEEIIIN eS ist wiieder ta vor Meinär Thür ... ich kannn dass nicht mer diE Postviliale ... sie sind alle geken mich ... sie haben nie ofven ... wen ... wennn ich kan sAmstak steen die sternä richtik ... um ... umm es dord zu verbannnen AAAAAAAAAAAAAARRRRRRRRRRG
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  2. Meine 50 Cents: Allen Abenteuern ist gemein, dass sie kurz und knackig präsentiert werden und problemlos an einem Abend durchgespielt werden können. Damit eignen sie sich hervorragend, um tatsächlich am namensgebenden Tag als Event-One-Shot angeboten zu werden. Und tatsächlich unterscheiden sie sich hinreichend von den oft gediegenen Recherche-Abenteuern, die man sonst oft für „Cthulhu“ findet. Dabei arbeiten alle Abenteuer mit Schock-Momenten, blutigem Horror und klassischen Halloween-Motiven wie Untote und Kürbisköpfen, um ihr besonderes Flair zu verbreiten. Das muss man mögen und ist vielleicht nichts für jede Gruppe. Doch immerhin hält der Inhalt, was der Titel verspricht! Drei kurze, knackige One-Shots, die das Titel-Thema „Halloween“ gekonnt umsetzen. Wer auf der Suche nach gediegenem, cthuloiden Grusel ist, wird hier nicht fündig. Wer aber etwas Abwechslung sucht und auch vor dem einen oder anderen Splatter-Moment nicht zurückschreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen.
    4 points
  3. Super! Es ist wieder aufgetaucht und das Ritual kann beendet werden. Wer vermag schon zu sagen, was schlimmes geschehen wäre, wenn wir es nicht zu Ende hätten bringen können... Das ewige Paradies, Frohsinn, schmerzende Lachmuskeln, wer könnte das schon verantworten? NIEMAND!!!
    4 points
  4. Jaja, Das kommt davon, wenn man das Buch verharmlost. Ich wird dich immer wieder finden.... Ganz egal, wo du dich verstecken magst. Je mehr unheilige Schriften reingeschrieben werden, desto mächtiger wird es. Und deine arme Seele war nunmal die letzte. Muahahaha
    3 points
  5. Ja....es......ist noch nicht fertig mit uns.... wenn der Tag kommt, und es geht, werden wir uns fragen, WAS es von uns allen genommen hat....
    3 points
  6. Ich hoffe, dass alle für Oktober und November angekündigten Bücher pünktlich erscheinen werden. Schön wäre mal ein Bild aus dem Lager mit einem Stapel frisch eingetroffener Abenteuer, z.B. der Grenzland-Stapel ;-)
    2 points
  7. Ich möchte euch alle an "das Ding auf der Türschwelle" erinnern *zitter *bibber *winner *jammer
    2 points
  8. Das ist Hollywood Mythos. Nicht mal SEK/GSG9 nutzen sowas als Standardmethode und die verbringen die Hälfte ihrer Trainingszeit auf dem Schießstand. Von der reinen Trefferwahrscheinlichkeit mal ganz abgesehen: auch Schüsse in Arme oder Beine können überraschend tödlich sein, wenn wichtige Blutbahnen getroffen werden. Wenn man über Alternativen zum Gebrauch von Schußwaffen reden möchte, muß man über Dinge wie Taser & Co reden - mit entsprechenden Konsequenzen. SYL
    2 points
  9. Also erstmal liest sich der Artikel völlig anders. Mit kommt es so vor als drehst du dir die Geschichte so hin wie es in dein Feindbild von der Polizei passt. ZEIT: "Wie er mit dem Messer in der Hand auf einen Polizeibeamten zugeht. Auch der Polizist steht im Brunnen, die Dienstwaffe auf seinen Bruder gerichtet. Er hört die Rufe: "Messer weg, Messer weg." Der Mann hat sich ausgezogen und in den Brunnen gelegt. Er hat sich mit dem Messer selbst Verletzungen zugefügt. Er hat niemanden anderen bedroht oder angegriffen. Natürlich kann so eine Situation auf die Umstehenden bedrohlich wirken, selbst wenn sie in Wirklichkeit keiner realen Gefahr ausgesetzt sind. Ein geschulter Polizist sollte damit jedoch umgehen können. Er war ja auch nicht alleine vor Ort. Der Polizist hätte Abstand halten müssen. Ob erkrankt oder nicht, dass wäre in der Situation angemessen gewesen. Gerade weil der Mann auf die vorherige Ansprache eines anderen Polizisten, der schon wieder aus dem Brunnen herausgekommen war, nicht reagiert hat, wäre es umso nötiger gewesen. Dazu kommt noch, dass die Polizei eigentlich verpflichtet ist, vor dem Einsatz der Schusswaffe zu warnen. Sei es verbal oder durch einen Warnschuss. Das Opfer ist ja auch nicht auf ihn zugestürmt und hatte die Waffe auch nicht zum Angriff bereit erhoben. Mir geht es nicht darum zu konstruieren, dass der Polizist die Situation absichtlich provoziert hat, weil er Bock hatte, auf jemanden zu schießen. Das denke ich überhaupt nicht. Aber er hat sich nicht richtig verhalten. Desweiteren fände ich es sinnvoll, Polizisten zu mehr Zeit auf dem Schießstand zu verpflichten. Ein Schuss und Arm oder Bein hätte den Mann sicherlich auch überwältigt. Klar kann man es der Angst des Polizisten zuzuschreiben, dass es ihm nicht gelungen ist, einen nicht-tödlichen Schuss abzugeben. Er hätte sich aber gar nicht in die Situation bringen müssen, die diese Angst überhaupt so hat steigen lassen. Auch wenn man nicht geschult ist, fällt einem mMn auf, wenn jemand eine psychotische Episode hat. Man dringt zu Leuten mit diesem Krankheitsbild oft nur schwer durch, es dauert unter Umständen lange, bis sie wirklich auf einen reagieren und man eine gemeinsame Grundlage für ein Gespräch gefunden hat, dass für beide Wahrnehmungen gerade schlüssig erscheint. Und gerade deswegen sollte man lieber den Rettungsdienst rufen. Wenn die Situation für niemanden gefährdend ist, am besten gleich den sozialpsychiatrischen Dienst (oder was es in der entsprechenden Stadt für Angebote gibt.)
    2 points
  10. Zusammenfassend^^: Irgendeine Schauspielerin aus dem mediteranen Umfeld dürfte als Kleopatra passend sein. Ich bin ja gespannt was passiert, wenn irgendwer nochmal über die 1990er "Die Mumie" - Filme stolpert.
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  11. Kleopatra ist dann tatsächlich ein eher undankbares Ziel für eine Whitewashing-Debatte. Mir war bislang weder bekannt dass sie, nach vorherrschender Lehrmeinung, quasi Griechin (naja, nicht im modernen Sinne) war, noch dass es da so weitgehende Spekulationen zu gibt. Hat ja sogar einen eigenen Wikipedia-Artikel. Und Gal Gadot hat auch ausreichend Nase. Das grundsätzliche Anliegen finde ich gut, bei Kleopatra spezifisch passt es nicht. Edit: Laut SZ kommen die Forderungen hauptsächlich aus Ägypten, da könnte es tatsächlich so sein dass es besonders stört dass "ihre" Herrscherin von einer Israelin gespielt wird.
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  12. Im Zeitartikel steht beides ... ich habe es explizit zitiert und sogar schwarz hinterlegt. Lies doch vielleicht nochmal in Ruhe alles durch und versuche es aus dem Blickwinkel der Polizisten zu sehen. Diese wissen nicht, ob es einfach nur ein Betrunkener ist, ein Terrorist, eine geistig verwirrte Person, eine Wette für einen Junggesellenabschied. Sie wissen nur "Typ mit Messer". Wie gesagt, ganz so einfach ist es nicht. SYL
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  13. In dem Falle finde ich es schon berechtigt verunsichert zu sein. Da gibt es dann Regeln auf die man zurückfallen kann. Das ist auch ein Szenario das in der Ausbildung vorkommt, und da wird sicher nicht ausgebildet "einfach mal hingehen".Und "nichts tun" ist in diesem Falle doch nicht so verkehrt, wartet man halt ab bis der müde wird und einschläft, oder in Ruhe reden (was wohl der andere Polizist so versucht hat), irgendwas besseres als erschießen halt. Die "zwingenden Konsequenzen" gibt es nicht, da ist gar nichts zwingend, dazu müsste ja erstmal erkannt werden dass es überhaupt ein Problem gab, oder anders gesagt, dass es nicht zwingend notwendig war, dass da jemand erschossen wird und man das anders hätte regeln können. Verunsicherung ist nicht gut, sie hindert einen daran eine Entscheidung zu Fällen. Und genau das sollte in solchen Fällen sicher nicht der Fall sein. Dass die Entscheidung hier eine falsche war, darüber brauchen wir wohl kaum diskutieren. Nichts tun halte ich für falsch, insbesondere da das Opfer sich wohl bereits selbst verletzt hatte. Hier stelle ich nochmal die Frage: Soll die Polizei tatsächlich nichts tun und abwarten bis die Spezialisten da sind und dabei ggfs. tatenlos zusehen, wie sich ein Mensch selbst tödlich verletzt? Abgesehen davon ist es natürlich immer leicht hinterher und ohne selbst in der Situation gewesen zu sein darüber zu urteilen, was andere so alles falsch gemacht haben. Ich wage mal zu bezweifeln, dass der Polizist sich damals dachte: "Oh cool, ein Irrer mit Messer. Da tu ich mal ein bisschen so als wollte ich helfen, aber dann knallte ich ihn einfach ab." Der wird dort einen gesehen haben, der auf jeden Fall für sich, aber auch für andere und den Polizisten selbst eine potentiellen Bedrohung darstellt. Diese Bedrohung wollte er beseitigen und auch hier bin ich davon überzeugt, dass er das mit so wenig Gefahr für alle tun wollte. Ob hier ein Ausbildungsmangel vorlag, er gemäß der eigentlichen Ausbildung hätte anders reagieren MÜSSEN, das kann wohl keiner von uns beurteilen (okay, Darian vielleicht). Die Frage muss von den zuständigen Behörden geklärt werden und aus deren Urteil müssen dann (ich bleibe dabei) zwingend Konsequenzen gezogen werden. Der Beamte muss dann entweder nachträglich nochmals darin geschult werden, solche Situationen besser zu erkennen um frühzeitig die Spezialisten rufen zu können, oder die Ausbildung muss von grundauf besser aufgebaut und solchen Themen mehr Zeit eingeräumt werden. Ich finde es übrigens unverständlich, wie jemand es als "nicht zwingend" betrachtet, wenn aus solchen Tragödien Konsequenzen gezogen werden sollen, um diese in Zukunft zu verhindern.
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  14. Du schreibst "läufst", im Zeit-Artikel steht "geht langsam". Ist aber auch nicht so relevant, relevant ist dass es sich um eine vom Polizisten selbst herbeigeführte Situation handelt. Dann machst Du einen Bogen zu Terroristen, es geht hier konkret nicht um einen Terroristen. Und auch nicht darum, dass man bei einem Terroristischen Attentat einen Sozialarbeiter schickt. Wenn der Brunnen-Mann (Bild-Jargon) umstehende angegriffen hätte... Hat er aber nicht. Bei 7 anwesenden Polizisten und dazu noch Sanitätern klingt es auch nicht nach einer Situation, die dringend sofort behoben werden muss.
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  15. (vorher verlinkter Zeitartikel) So einfach ist das leider nicht: die Vorschriften gehen davon aus, daß Du Zeit hast. im Artikel wird ewähnt, daß der Erschossene mit einem Messer für 5 Sekunden auf den Beambten zulief. Teste es selber (mit einem Partner, wenn möglich). Startet zehn Meter voneinander entfernt. Einer läuft auf Dich zu. Du fängst an zu rufen "Messer weg oder ich schieße". Wenn Du fertig bist, wirst Du bereits ds Brotmesser im Magen haben (oder zumindest extrem nahe gekommen sein). Und dann ist natürlich das Problem, daß Du 2020 nicht nur von geistig verwirrten / nicht zu rechnungsfähigen, aber harmlosen Leuten ausgehen mußt, sondern auch von geistig verwirrten, aber definitiv nicht harmlosen Personen ... und dann natürlich von Extremfällen wie politischen/religiösen Terrorismus. Gerade vor ein paar Wochen gab es wieder Messerattacken hier bei uns in Paris beim Charlie Hebdo Büro. Daß gewisse Nerven bei Polizisten blan liegen, ist nachvollziehbar (und entschuldigt natürlich nicht illegale Handlungen). (Nur um Mißverständnisse vorzubeugen: ich meine natürlich nicht, daß der Erschossene jetzt ein messerstechender Terrorist ist, aber aus der Sicht der Polizisten ist das in den wenigen Sekunden nicht so einfach zu entscheiden). Und noch ein Punkt: innerhalb des Notwehr/Nothilferechts (was für Polizisten als auch für Normalsterbliche gilt) darfst Du in Extremfällen sofort gezielte tödliche Gewalt anwenden. Von außen betrachtet liegt das hier nicht vor. Andererseits: wenn der Mann geistig so verwirrt war, daß er nicht stoppt, wenn ein Polizist mit gezogener Waffe auf ihn zielend ruft "Messer weg!", so bin nicht sicher, ob er stoppen würde, wenn der Polizist "Messer weg oder ich schieße" oder gar einen Warnschuß (Warnschüsse sind auch so eine Sache, gerade in Städten, die Kugeln kommen irgendwann wieder runter) abgegeben hätte. Spekulation natürlich, aber wenn Du auf einen Polizisten mit gezogener Waffe zuläufst und "Messer weg" nicht wahrnimmst/verstehst/korrekt interpretieren kannst aufgrund Deiner Drogen/Erkrankung/Medikamente/Zustandes, so gehe ich persönlich nicht davon aus, daß Du auch "Ich schieße" oder PENG verstehen kannst. (Körperverletzung.com, aber solche Regeln kenne ich aus mehreren Staaten) Wie gesagt: Extremfall, ich denke, dieser liegt hier nicht vor. Mir gehts nur darum, daß die normale Eskalationsleiter halt übersprungen werden kann. Daß sich die Amtsseite nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat, ist, zumindest anhand des Zeit Artikel, recht klar - besonders die verdrugsten Aussagen wie intern das überprüft und beurteilt wurde. Insofern ist es gut, daß es vor ein Gericht kommt, damit es halbwegs transparent (Deutsche Gerichte und Verfahren gegen Polizisten sind ja auch nochmal so eine Sache ...) analysiert wird. Und ja, in manchen Fällen mag der Einsatz von weniger tödlichen Mitteln praktikabel sein. Der Einsatz von Fern-Tasern hätte in solchen Situationen (nachträglich betrachtet) Vorteile, in anderen aber nachteile. Genau wie Bodycams. SYL
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  16. Ist doch auch heutzutage schon ein üblicher Sicherheits-Bug. "Der Mitarbeiter hatte sein Smartphone per USB an den PC angeschlossen um auf Youtube surfen zu können". Und schon gibt mehr Wifi als geplant. Ich denke da so VIELE Komponenten 2080 auf "drahtlos" ausgelegt sind ist es schwierig in großen Unternehmen sicherzustellen das nichts davon aktiv ist... oder aktiviert wird. "Wir haben einen Mitarbeiter geschmiert der aus versehen das Wifi einer Kamera nach der Wartung anlassen wird" klingt nicht unrealistisch.
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  17. Wieso ... wieso willst du mich verfolgen ... AAAHHHHHHHH
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  18. Ach, die Geschichte mit dem Happy End, richtig? *grins
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  19. 1) In meiner aktuellen Runde wohnen die Spieler alle Unterschicht/Squatter und damit sind sie Teil derselben Nachbarschaft. Dort sind ihre Charaktere auch aufgewachsen, sodass sich im Spielverlauf ab und zu mal Runs ergeben, um in der Nachbarschaft auszuhelfen. In alten Runden hat es aber ausgereicht zu sagen "Ich wohne in einer Mittelschichtwohnung", und wenn der Spieler dann noch richtig motiviert war, hat er sich auch ein Viertel ausgesucht in dem er lebt. Oder ich habe meine Spieler vor einem Spielabend einen Querschnitt ihrer Wohnung zeichnen lassen und dann mussten sie vor ein paar Attentätern aus ihrer Wohnung fliehen. 2) Ich frage meine Spieler, egal ob sie ein Auto/Motorrad haben oder nicht, immer wie sie zum Treffen mit Mr. Johnson/zum Sammelpunkt kommen und auch was sie dabei haben. Wenn der Troll darauf besteht seinen Raketenwerfer in die U-Bahn mitzunehmen, wird das angespielt. Ich versuche in solchen Situationen zu vermeiden, dass der Charakter einfach von nem Sniperteam erschossen wird oder ihm sämtliche Ausrüstung weggenommen wird und er im Knast landet. Gibt immer Lücken im System und dann muss er durch die Ubahnschächte rennen um seine Verfolger abzuhängen und kommt dann verschwitzt, stinkend und schmutzig zum Treffen mit Johnson, den Raketenwerfer hat er hoffentlich irgendwo unterwegs versteckt, sonst gibt es natürlich noch mehr Probleme. Timing ist für mich nur relevant, wenn es ein zeitkritischer Auftrag ist. Müssen die Spieler auf Bodenfahrzeuge würfeln, um zu ermitteln, wie gut sie durch die Stadt kommen, bzw. mit Öffis sind Spieler nie pünktlich, wenn sie schnell irgendwo sein müssen und natürlich auch deutlich eingeschränkter in der Ausrüstungswahl als der Charakter mit dem Pick-Up.
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  20. Die Lebensstilschicht muss angegeben werden . ImO gibt es in jedem Abschnitt/Viertel , jeden Lebensstil (in manchen sind Oberschicht, in anderen Mittelschicht häufiger, in manchen ( Barrens )eher Unterschicht oder Squatter häufig, aber eigentlich sollte alles überall da sein . Es gab auch in fast jeder Ed Material dazu und viele User haben selbst was zusammengestellt . Such mal im Netz oder hier im Forum oder in der Shadowiki. ImO ist keine Stadt so gut bearbeitet wie Seattle oder hier ? https://shadowhelix.de/Kategorie:!Bilder/Karten Kommt drauf an, wie doof die Spieler sich anstellen . Ein Char mit lt. Pistole im Tarnholster wird überall durchkommen, wenn er nicht gerade in AA Zonen reinwill . Dann werden SIN & Lizemzem überprüft .Wenn die OK sind/gut genug gefälscht kann er weitergehen (weitergehen) Ein Char der offen eine MP mitschleppt sollte sich nur in den Barrens bewegen und ein Char mit Ares Alpha Combatgun wird warscheinlich einen Aufruhr verursachen, normales Volk wird wegrennen & Panikbuttons drücken und Cops werden SWATS rufen damit die den erledigen (vor allem wenns ein Ork oder Troll ist . 7 Schüsse in den Rücken von einem SWAT Sniper oder 2 und gut is' ) kann man mal machen als SL ,auch um den Rassismus zu zeigen (ein Ork wird anders behandelt als ein Elf und der anders als ein Mensch, je nach Cop) aber das sollte man als SL nicht zu oft machen .Ab & Zu kann das zur Atmosphäre beitragen (genau wie HG Hintergrundstrahlung) aber wenn man das zu oft macht wirds zur SL Willkühr und das hat doofe Ohren ! Handwedeln und im Zweifel für den Spieler/seinen Char. Wenn mir ein Spieler sagt ,sein Char will dann & dann da & da sein, dann ist der dann da. (Es sei denn er spielt einen Hinterwäldlertroll mit LOG 1 und Nachteilen das er noch nie in der Stadt war .Ich beneide SL nicht ,die solche Schneeflockenspieler haben, aber es gibt sie ) ja aber klar doch . Genau so warum soll ich mir als SL das leben schwer machen und warum sollte ich meine Mitspieler Nerfen . DAS ist nicht der Sinn beim Leiten Selten, mit Augenmass und wenn, dann immer so, das Spieler auch mitmachen und etwas dazu beitragen können/was ändern können. Railroading vermeide ich wie die Pest(die sie ist) der mit Augenmass tanzt Medizinmann
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  21. In dem Falle finde ich es schon berechtigt verunsichert zu sein. Da gibt es dann Regeln auf die man zurückfallen kann. Das ist auch ein Szenario das in der Ausbildung vorkommt, und da wird sicher nicht ausgebildet "einfach mal hingehen". Und "nichts tun" ist in diesem Falle doch nicht so verkehrt, wartet man halt ab bis der müde wird und einschläft, oder in Ruhe reden (was wohl der andere Polizist so versucht hat), irgendwas besseres als erschießen halt. Die "zwingenden Konsequenzen" gibt es nicht, da ist gar nichts zwingend, dazu müsste ja erstmal erkannt werden dass es überhaupt ein Problem gab, oder anders gesagt, dass es nicht zwingend notwendig war, dass da jemand erschossen wird und man das anders hätte regeln können.
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  22. Eben entdeckt: eine gigantische Uhr, größer als die Freiheitsstatue, die 10.000 Jahre lang laufen soll und aktuell in einem Berg in Texas gebaut wird: https://longnow.org/clock/
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  23. Das ist Hollywood Mythos. Nicht mal SEK/GSG9 nutzen sowas als Standardmethode und die verbringen die Hälfte ihrer Trainingszeit auf dem Schießstand. Von der reinen Trefferwahrscheinlichkeit mal ganz abgesehen: auch Schüsse in Arme oder Beine können überraschend tödlich sein, wenn wichtige Blutbahnen getroffen werden. Wenn man über Alternativen zum Gebrauch von Schußwaffen reden möchte, muß man über Dinge wie Taser & Co reden - mit entsprechenden Konsequenzen. SYL Dem kann ich zustimmen. Gezielte Schüsse zum entwaffnen sind völlig unrealistisch und werden dementsprechend auch nicht ausgebildet. Es ist Ausbildungsinhalt NICHT auf Beine oder Arme zu schießen sondern auf den Rumpf. 9mm Patronen haben absolut KEINE Mannstoppwirkung, daher werden auch keine Doubletten mehr ausgebildet. Bei einem Messerangreifer schießt man solange bis man Wirkung im Ziel erkennt (oder das Magazin leer ist). So wird es ausgebildet. Auch im roten Berlin oder im grünen BaWü.
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  24. Der Mann hatte sich selbst verletzt. Soll die Polizei in einem solchen Fall tatsächlich abwarten bis die richtigen Helfer vor Ort sind und währenddessen zusehen, wie sich jemand vor ihren Augen möglicherweise tödlich verletzt? Der Aufschrei nach einem solchen Nichtstun wäre mindestens so laut, wie der Aufschrei nach dem tödlichen Schuss, da bin ich mir sicher. So beschissen wie es in diesem Fall auch gelaufen sein mag, der Versuch zu helfen sollte auf jeden Fall unternommen werden, ganz besonders wenn der Betroffene eine Gefahr für sich selbst und für andere ist. Was den gezielten Schuss in Arm, oder Bein angeht: Das geht nicht. Auf kurze Distanz, unter Stress und mit einer akuten Bedrohung (egal ob real, oder nur eingebildet) für das eigene Leben schafft es NIEMAND präzise auf Arme und Beine einer sich bewegenden Person zu schießen. Gerade Arme und Beine sind beständig in Bewegung und im Vergleich zum restlichen Körper ein kleines und schweres Ziel, bei dem zudem noch die Gefahr besteht, dass der Schuss daneben geht und Umstehende trifft. So viel kann keiner trainieren um sich die notwendige Kaltschnäuzigkeit, das Reaktionsvermögen und die Präzision anzueignen.
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  25. Denke auch, mal abwarten. Als solche Sendungen noch über die Post gingen, hab ich da mal gearbeitet. Man findet schon mal Tage oder Wochen später eine Sendung, die hinter die Maschine gefallen ist. Denkbar ist auch, dass die Sendung beschädigt wurde (und sei es nur der Umschlag) und dann in der entsprechenden Stelle neu eingetütet wird, auch das kann dauern. Aber vielleicht ist es auch einfach nur in seine Heimatdimension zurückgekehrt...
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  26. Der Inhalt der Bücher braucht ja auch nicht konsistent oder logisch sein aber ich wünsche mir schon Hilfe bei der Frage, was ich meinen Spielern erzählen kann, was in den Büchern steht, was über den Schnippseln im GRW hinaus geht. Da steht ja nämlich nur eine ganz ganz grobe Zusammenfassung (wenn überhaupt) drinn. Wenn jetzt aber jemand ein Buch in seiner Muttersprache wochenlang liest, dann muss er doch irgendwann mal auch ein wenig mehr über den Inhalt erfahren können. Da verstehe ich auch nicht, wie es hilft, dass man in Europa oder sonst wo spielt (wie jemand anders noch geschrieben hat). Ich spiele gerade den Prag-Band und da gibt es einige Mythostexte, die meine Spieler auch fleissig lesen möchten. Irgendwann reicht es halt dann nicht mehr (sinngemäß) zu sagen, ja das ist das Buch eines Zauberers, der durch ein mystisches Land streift und dabei abgefahrene Dinge lernt und erlebt. Dann wollen die Spieler auch mal ein paar dieser Informationen genauer erfahren. Ist die Idee, dass ich mir diese Informationen dann ausdenke? In den Cthulhubänden von Laurin (und in ein paar frühen von Pegasus glaube ich) gab es immer zu den im Abenteuer vorkommenden Büchern Zusatz-Mythosauszüge, die v.a. von Wolfgang Schiemichen sehr atmosphärisch geschrieben waren. Die sollte man aber besser "zwischen den Abenteuern" herausgeben, da die keinerlei Hinweise für das entsprechende Abenteuer enthielten und so ggf. zu Verwirrung bei Spielern führen könnte. Schade, dass es die nicht mehr gibt.
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  27. Gut, dann in direktem Bezug auf den Zeit-Artikel: Da ist niemand brüllend herumgerannt, da saß jemand in einem Brunnen. Offenbar nicht so ganz Herr seiner Sinne, wahnsinnig. Was macht man da jetzt? Abwarten? Reingehen und dann erschießen? In der konkreten Situation könnte der Polizist wieder weggehen, oder wegrennen. Soll der Typ halt im Brunnen sitzen, erstmal ist er keine Gefahr für andere. Für sich selbst vielleicht schon, mit dem Brotmesser in den eigenen Hals schneiden klingt unschön - erschießen ist da allerdings auch nicht so die zielführende Lösung. Dass Du privat in dieser Situation anders reagieren würdest kann ich mir gut vorstellen, zum Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass Du nicht zu einem durchgeknallten Typen in einen Brunnen kletterst. Und so dann auch keine Gefahrensituation für Dich künstlich herbeiführst.
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  28. Joa, und im Megaplex Frankfurt hast Du entlang des Rheins einige Schlösser, die in den Wirren der vergangenen Jahrzehnte wieder in den Besitz alter deutscher Adelsfamilien gelangten, die ein Vermögen mit Rheingauer Weinen verdienen, die aus magisch aktiven Para-Rebzüchtungen gekeltert werden. Zum Wohle!
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  29. Oh, wie schade! Aber da kann man nichts machen! Ich selbst habe schon sehr viel auf den unergründlichen Wegen der gelben Pest als verloren zu betrauern! Auch echt wichtige,vertrauliche oder sehr teure Post. Ob mit verfolgtem Versand, oder ohne. Als Trostpflaster kann ich sagen, dass ich die Seiten meiner Vorschreiber/innen fotografiert habe, weil ich mir nicht sicher war, ob ich das Buch jemals wieder in die Hände bekommen würde. Es steckte so viel Arbeit darin. Die kann ich jederzeit teilen! Das wichtigste ist aber, das du dir keine Vorwürfe machst. Und vielleicht findet es sich ja doch noch an! Im schlimmsten Fall fangen wir einfach ein neues Buch an. Ich würde dann den Versand per Postkutsche oder Zeppelin empfehlen. Die Post betet einfach den falschen Götzen an. Ich frage mich an dieser Stelle auch gerade, wie hoch wohl der Schaden von Pegasus im Jahr wegen solchen Problemen ist... @Heiko: hast du da ne Zahl?
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  30. Der große Cthulhu wird den Verantwortlichen finden und richten!!!
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  31. Ja, keine einfache Situation, vor allem für Leute, die von Psychologie keine Ahnung haben - dafür aber eine Waffe tragen. Deswegen ist es ja grade besser, man holt die erst gar nicht.
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  32. Wie schon früher vermutet, kam das Kapitel recht spät und coronabedingt dazu. Von daher war es aufgrund der Kürze der Zeit und des Platzes den man noch rausschneiden konnte halt recht kurz. Gerade aber bei dem Kapitel war es aber auch schwer ganz konkret z.B. auf Plattformen und Produkte einzugehen da das Online Spielen zum Zeitpunkt des Schreibens gerade am explodieren war und nahezu täglich neue Plattformen aus dem Boden schossen. Mittlerweile hat sich das Segment ja ein wenig beruhigt aber es war damals noch gar nicht abzusehen welche Plattform sich durchsetzt. Da wollten wir nicht über was schreiben, was dann ein halbes Jahr später schon wieder in der Versenkung verschwunden ist. Ich meine damit keinesfalls, dass spezifische Anbieter oder Plattformen angesprochen werden. Die ändern sich im Lauf der Jahre immer wieder. Was ich gerne gehabt hätte wären tiefergehende Betrachtungen. So beispielsweise über die Gründe, Online zu spielen (Studentenzeit vorbei, die Runde verteilt sich von der Unistadt in die Provinz zu den Jobs, aber man will irgendwie weiter spielen, wäre der Klassiker), Vor- und Nachteile beim Verwenden von Props und Musik, eine tiefergehendere Betrachtung der möglichen Medien nebst Vor und Nachteilen.Textbasiert: Chat (das schnelle Schreiben), Forum (das lange Warten), Mails (die Konfusion). Vor- und Nachteile jeder prinzipiellen Form - Plattformen und Anbieter ändern sich, die Formen sind seit 20 Jahren recht etabliert. Vorteile wären etwa ein präzises Log, größerer Fokus auf das Rollenspielerische und teils, idealerweise, stimmigere und atmosphärischere Beschreibungen, Nachteile sind der Wegfall des ganzen Sozialen Drumherums, die Kadenz, und Probleme damit dass ad-hoc-Koordination und -Klärungen schwerer sind als am Tisch.Sprachbasiert: Voice-Chat (Telko-Run), Video-Chat (so gut wie am Tisch aber doch ganz anders). Auch hier Vor- und Nachteile: Präsenz fast wie am Tisch, instabile Verbindungen, Leute die Sprachaktivierung nutzen und Rohkost essen!Dazu generelle Tipps, wie man mit Tücken umgeht - Nebenbeschäftigung (sei es das Schauen eines Videos, das Spielen eines MMOs oder sonstiges), Koordination von Runden, Pflege entsprechender Communities. Gerade bei textbasierten Runden/Communities wäre noch anzumerken wie unterschiedlich da die Gruppendynamiken sein können, im Verhältnis zur Runde, was die Möglichkeit, viel Downtime und 1 on 1 zu spielen, für das Spieler-SL-Verhältnis bedeutet, und die verschiedene Sozialisation von Spielern die einem dort so begegnen - jemand der mit MMOs oder AOL-Chat großgeworden ist tut sich mit einigem was einem am Tisch sozialisierten Spieler völlig grundlegend und normal erscheint manchmal echt schwer. Aber wie gesagt, das wäre eine Wunschliste, ich bin ja schon froh dass das Thema überhaupt mal wahrgenommen und angesprochen wird! Ah, endlich ein potentieller Nachfolger für Brainscan als Kampagne die mal ohne High Magic auskommt! Beim Schreiben des Online-Kapitels hätten wir mit den Fragen alleine schon den Platz aufbrauchen können. Am Ende ist es ein Wegweise geworden, dass Kontaktbeschränkungen oder Distanz nicht das Ende einer Rollenspielrunde sind, wenn man sich darauf einlässt. Wir wollten damit erst mal ALLE abholen, die noch keinen Zugang zum Thema haben. Zum Austausch von Erfahrungen kann dann ja das Forum genutzt werden. Rohkostkauer kann man übrigens stumm schalten, wenn man eine Plattform wie TEAMS verwendet. Oder mit einem freundlichen Hinweis, weil ja meist der Geräuschverursacher garnicht merkt, was sein Mikro so alles überträgt. Zu Netzgewitter: Ja, Kampagnenband. Über 20 Runs, schick illustriert, ein Handlungsstrang. Man muss nicht alle spielen, wird man aber wollen. Aufbau ist gemischt: Einige Runs komplett ausformuliert, einige sind im Kurzformat, ähnlich 30N3T. Und wir sind mit den Texten in den letzten Zügen.
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  33. Nicht immer wird Rechtsextremismus erkannt, die verwendeten Codes sind manchmal nicht zu durchschauen: So langsam geht auch den Satirikern die Arbeit aus bei den Einzelfällen. https://www.chiemgau24.de/chiemgau/traunstein/traunstein-ort29586/hakenkreuze-und-hitler-bilder-im-dienstbuero-traunsteiner-kriminalpolizist-vor-amtsgericht-90065558.html
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  34. Das möchte ich auch nochmal betonen. In den Situationen ist Polizei nicht hilfreich. Die sind nicht ausgebildet dafür und können der Person nicht helfen. Und, auch wenns immer noch selten ist: Das ist die Situation, in der in Deutschland die meisten Leute von der Polizei erschossen werden. Psychische Notlage, am besten ein Messer in der Hand.
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  35. Das ist hier auch sowas von nötig. Bitte, bitte, wenn ihr jemanden antrefft, der nicht voll zurechnungsfähig oder in einer psychischen Krise ist, und ihr denkt diese Person braucht Hilfe, ruft den Rettungsdienst und nicht die Polizei.
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  36. Zum Thema Polizeigewalt: In Denver haben sie ein Programm aufgelegt das einen Sanitäter und einen Sozialarbeiter zu nicht-gewalttätigen Notrufen schickt. Jahrelang "in Vorbereitung" wurde es im Rahmen der BLM Proteste umgesetzt. Von 350 Einsätzen mussten sie noch nie "Backup" rufen, also Polizei. Das ist eine praktische Umsetzung von "defund the police": Kostet weniger, bringt mehr. Passt allerdings nicht zu "zero tolerance" und "tough on crime", wo ein Obdachloser dann zu lebenslanger Haft verurteilt wird nach der dritten "Offense" - und der Gemeinschaft dann, 30 Jahre lang, jeden Tag, mit hunderten Dollar "auf der Tasche liegt". In den USA (öfter als hier) hat es noch den zusätzlichen Vorteil für Schwarze, Personen in mentalen Notlagen oder ähnliche außergewöhnliche Menschen: Sie werden nicht erschossen. Call police for a woman who is changing clothes in an alley? A new program in Denver sends mental health professionals instead. Nur lose damit zusammenhängend, und ohne die genauen Umstände beurteilen zu können, ein aktuelles Video aus Krefeld. Immerhin, ein Fortschritt für die Gleichberechtigung, es darf mal eine Polizistin eine "unmittelbare Zwangsmaßnahme" durchführen. Wie genau sich das Gesicht immer wieder der Faust unverhältnismässig nähert, und welche Verletzungen die Polizistin dabei davontrug. wird sich dann erst bei der Gerichtsverhandlung wegen Widerstand zeigen. Die ohne zersetzende Linksextremisten, die solche Videos immer wieder als Aufruhrmittel veröffentlichen, gar nicht nötig wären. /Sarkasmus https://twitter.com/antifadesaccord/status/1315003932826107905 (Ja, es ist ein AntiFa-Account. Nein, der ist nicht neutral. Es gibt auch viele Menschen die ProFa sind. Oder mir-egal-Fa. Nur schonmal vorab. Das ganze Video ist ein Post drunter) In Maine, USA, wurden Polizisten entlassen, weil sie Stachelschweine mit Pfefferspray gequält und danach mit ihren Schlagstöcken verprügelt haben. Cops fired and charged after beating animals to death Auf der einen Seite gut dass sie keine marginalisierten Menschen getötet haben, auf der anderen Seite erschreckend. Süße Tiere quälen wird von einigen auch als schlimmer betrachtet als Gewalt gegen Menschen, die könnten es ja verdient haben. Bei Trumps neuem Superspreader-Event wurde der "Pledge of Allegiance" nicht auf die US-Flagge abgelegt, sondern auf die "Thin Blue Line"-Flagge, diese ist aus der rassistischen "Blue Lives Matter"-Gegenbewegung hervorgegangen und steht dafür dass Polizisten sich gegenseitig decken, auch wenn sie Straftaten begangen haben. https://twitter.com/JoshuaPotash/status/1315059720688996355
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  37. Beim Spiegel gibt es ebenfalls eine Lost Places-Reihe mit zahlreichen Bildern: https://www.spiegel.de/thema/lost_places/ Da eignet sich quasi jede Location als Ziel für einen Run. Dabei sind bei mir wirklich schon richtig geile, i.d.R. schön gruselige Abenteuer entsprungen. Ein Beispiel: Ich habe bei einem der letzten Abenteuer diese ziemlich coole "Schlachtschiff-Insel" mit Spinnenwesen des Cthulhu-Mythos (aus dem Malleus Monstrorum, Namen leider vergessen) verknüpft. Auslöser des ganzen war dieses Bild hier, das auf der Insel geschossen wurde. Kurzstory: Die Chars sollten im Konzernauftrag etwas Verschollenes von jener Insel bergen (gibt jede Menge cooler Fotos von der Insel, nicht nur in obigem Spiegel-Artikel, die ich über den Beamer gestreamt habe), An- und Abreise werden übernommen. Also schön mit dem Hubschrauber hin und ausgeschwärmt. Die Insel ist allerdings riesig (nicht von den qm her, aber sie hat jede Menge hohe Gebäude, daher auch der Spitzname "Schlachtschiff-Insel") und als sie nach der ersten Suche zurück kommen, ist der Hubschrauberpilot verschwunden (und niemand sonst kann fliegen, wobei ich die Insel weiter in den Ozean verlegt habe, so dass man nicht wegschwimmen konnte ). Und dann ging der Horror erst richtig los, mit massig Spinnen und einem Überlebenskampf deluxe, den die Spieler bis heute nicht vergessen haben. Nachdem die Runner gemerkt haben, dass es bis auf weiteres kein Entkommen gibt und keine Hilfe kommt, ging es nämlich ans Eingemachte, wobei die Spinnen nur nachts herauskamen, während die "Spinnen-Dämonen" tagsüber in weiblicher Gestalt gelockt haben (sie haben sich nur auf Entfernung gezeigt und die Runner dadurch vollends verwirrt, denn die wollten die heißen Damen natürlich retten). Und da die (zahlreich vorhandenen) Handfeuerwaffen der Runner quasi nutzlos waren... Spieler: "Ich feuere Full-Auto!" Ich: "Okay, Du killst 8 Spinnen ohne zu würfeln, optisch ändert sich an der angreifenden Masse nichts! Wie viel Muni hast Du noch?" Spieler: "Äh..." ...mussten sie richtig improvisieren, wobei sie auf der Insel jede Menge Zeug finden konnten. Inkl. Ölfässern und anderen brennbaren Materialien. Das hatte schon McGyver-Qualität, inklusive selbstgebastelten Flammenwerfern etc.. Nachts ging ihnen dennoch ordentlich die Düse...*g* Der Endfight war dann in einem alten Schachtsystem, wo die Dämonen ihre Heimstätte hatten. Wenig Investition, maximaler Ertrag!
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