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Showing content with the highest reputation on 12/07/2020 in all areas
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Ich bestelle schon seit Jahren direkt bei Pegasus und hab bisher sehr gute Erfahrungen. Wenn nicht grad die Spiel oder wie oben erwähnt, Weihnachten ist, gehts i.d.R recht schnell mit dem Versand4 points
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Anfragen am besten immer telefonisch, dann hast du direkt Antwort Und momentan dürfte das Weihnachtsgeschäft brummen, da kann es auch an der Post liegen... Warte selbst auch gerade, gebe aber beiden noch Zeit bis Ende der Woche, bevor ich da mal anrufe4 points
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Wenn die Ware kommt, ist sie nach meinen Erfahrungen eigentlich immer sehr gut verpackt und unbeschädigt. Der Erkenntnisgewinn im November war für mich, dass der Shop angeblich immer nur hinsichtlich des Monats, nicht aber hinsichtlich des Tages zuverlässig sein soll. Der 15. des Monats werde standardmäßig hinterlegt. Dabei fragt man sich, wie die Abstimmung etwa mit Cthulhu Facebook läuft, wenn dort noch drei Tage vor dem 15. Bücher für den 15. angekündigt werden. - Kurz: Die Kommunikation zu Veröffentlichungsterminen könnte besser (koordiniert) werden.3 points
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Das Einzige, was mich stört, ist die neue Struktur im Shop. Früher fand ich den übersichtlicher3 points
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Man muss aber auch sagen, dass der Support bei Pegasus super ist. Immer nette Leute, die gerne helfen und Probleme lösen. Das ist auf jeden Fall meine Erfahrung...2 points
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Ich habe immer alles bei Pegasus direkt per Lastschrift bestellt, bis sie irgendwann (Anfang des Jahres, glaub ich) die Zahlungsbedingungen ungestellt hatten und ich das nicht gecheckt hatte. Vorher gab es nie etwas zu meckern- immer schnell alles da, nie Probleme. Auf einmal kamen keine Bücher mehr und die Zahlungsaufforderung wurde von meinem Spamordner gefressen, den ich auch immer brav gelöscht habe. Das war eine sehr dumme Kombination. Bin dann direkt erstmal fremdgegangen. Da gibt es dann aber immer ein delay in der Lieferung. Klar kann ich warten, will aber nicht... Soweit ich weiß ist jetzt alles wieder beim alten und ich werde, auch wegen der Übersichtlichkeit wegen, wieder bei Pegasus bestellen... Am Ende war es ja auch meine eigene Dummheit...2 points
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Je nachdem, wie eure Gruppe Geister flufftechnisch auslegt, liegt hier der große Unterschied: Geister sind eigene Wesen, die durchaus einen eigenen Willen und eigene Ansichten haben können. Gibt man ihnen unpassende Befehle oder zwingt ihn unangenehme Aufgaben zu erledigen, kann das zu Widerstand oder einem schlechten Ruf führen (vgl. den roten Kasten S.300 GRW, dazu Kapitel "Was Geister wollen" S.214ff. SG). Ein Watcher hingegen ist eine Willenlose Kreatur, die ein Beschwörer aus eigener Energie erzeugt. Sie wird widerstandslos exakt so handeln wie der Beschwörer dies möchte. Auch gibt es hier keine Gefahr eines schlechten Rufs. Zudem lassen sich Watcher nicht verbannen! (S.160 SG). Sie sind eher die "kleinen Helfer", die man an verschiedenen Stellen platziert.2 points
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Es ist soweit, der 9.Winter One Page Contest hat seine Pforten geöffnet. https://greifenklaue.wordpress.com/2020/12/02/9-winter-one-page-contest/ https://seanchuigoesrlyeh.wordpress.com/2020/12/01/9-winter-one-page-contest/ Greifenklaue und ich freuen uns auf viele, viele Beiträge!1 point
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Ich würde 1 Beutel Blut schätzen ... also 300 ml. Der Mensch sollte ja gerade nicht daran sterben. Jedenfall nicht von 1 Mahlzeit. Sonst würde es auch keine Sinn machen, sich als Vampir einen Spender zu halten. Zauber: Hm ... ich würde sagen ja. Funktioniert auch bei Blut, wenn Blut die Nahrungsquelle des Anwenders ist.1 point
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Habe mich ehrlich gesagt schon öfter über den Shop geärgert und dann doch wieder über Amazon bestellt. Jetzt läuft gerade eine Bestellung, die hoffentlich die Tage ankommt. Was in der Vergangenheit alles passiert ist weiß ich nicht mehr so genau. Manchmal kam was gar nicht oder es dauerte ewig und einmal kam auch was doppelt und wurde auch doppelt abgebucht. Zurückschicken war ein Glück kein Problem.^^ Werds jedenfalls immer wieder dort versuchen, da ich zumindest vermute, das Pegasus dann mehr davon hat1 point
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Zur Ergänzung: Der (kurze) Bericht der Journalistin & Politikwissenschaftlerin Katharina Tai aus Taiwan. Die haben es auch "im Griff" ... und sind eine Demokratie. Aus der Dlf Audiothek | Hielscher oder Haase | Taiwan hat die Pandemie im Griff https://srv.deutschlandradio.de/dlf-audiothek-audio-teilen.3265.de.html?mdm:audio_id=8831591 point
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Verbrenn dir da mal nicht die Finger... Wenn ich schreibe, XY ist ein A***loch, ist das in der Tat Meinung - und du würdest mir vieleicht aus unterschiedlichen Gründen widersprechen. Würdest Du mir auch mit der Begründung "alles was du schreibst ist Meinung" widersprechen, wenn meine Auusage 2+2=4 wäre? Ich denke du erkennst den philosophischen Aspekt in deiner Aussage "genauso wie alles, was du schreibst, nur deine Meinung ist.". Denn ich glaube nicht, dass wir darüber ernsthaft diskutieren müssen. Worauf ich eigentlich eingehen wollte: Den Unterschied zwischen einer Kolumne und einer (schlauen) Analyse. Kolumne: Kurzer Meinungsbeitrag als journalistische Kleinform. Das heißt für mich, der Autor präsentiert seine Meinung möglichst unterhaltsam. Analyse: Zergliederung eines Sachverhalts in seine einzelne Teile. Dazu gehört für mich eine Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln. Quasi Pro & Contra. Ich glaube nicht, dass in der Kolumne Nuhr aus unterschiedlichen Blickwinkeln beurteilt wurde. Wäre auch nicht das, was ich von einer Kolumne erwarte. Möchte mir das aber auch nicht als "schlaue Analyse" verkaufen lassen. Und darum ging es in meiner Kritik bei dem Verweis auf diese Kolumne. Ja, eine Analyse ist eine Zerlegen und Untersuchen einzelner Teile. Nein, pro und kontra sind kein Bestandteil einer Analyse. Argumentationsstrukturen, die in pro und kontra gegliedert sind, findet man in einer Erörterung. Eine Analyse geht einer Erörterung voraus (oder mit dieser Hand in Hand), aber eine reine Analyse ist auch möglich. Ich bin da bei Smoothie. Alles was man äußert, ist immer von der eigenen Subjektivität geprägt. Das heißt nicht, dass man keine guten Argumente vorbringen kann.1 point
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Die ARD hat ein Doku-Drama zur Ermordung von Walter Lübcke gemacht. Im Fernsehen ist es schon gelaufen, in der Mediathek kann man es sich noch ansehen. Der Film (napp 90 Minuten) ist ziemlich beklemmend, meiner Meinung nach aber empfehlenswert. "Schuss in der Nacht - Die Ermordung Walter Lübckes Die Ermordung Walter Lübckes ist der erste rechtsextremistisch motivierte Mord an einem Politiker seit der Zeit des Nationalsozialismus. Emotional und zugleich faktenreich erzählt das Dokudrama, wie es zu dazu kommen konnte. Am 1. Juni 2019 gegen 23:30 Uhr fällt der Schuss, der eine Zäsur in der Bundesrepublik bedeutet. In der hessischen Kleinstadt Wolfhagen-Istha wird in dieser Nacht der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke ermordet, während nur wenige Meter weiter die jährliche Weizenkirmes die Bewohner in Feierlaune versetzt. Es ist eine DNA-Spur an der Kleidung von Walter Lübcke, die am 15. Juni 2019 die Ermittler zu dessen mutmaßlichem Mörder führt: Stephan Ernst. Der vorbestrafte Rechtsextremist Ernst wird von einer SEK-Einheit in Kassel verhaftet. Ein erster Hintergrund-Check offenbart: Stephan Ernst ist den Sicherheitsbehörden bekannt, sie haben ihn aber sechs Jahre lang nicht mehr auf dem Radar gehabt. Nun ist er wieder da. Und ein Mensch ist tot. Das Dokudrama "Schuss in der Nacht" erzählt emotional und zugleich faktenreich, wie es zum tödlichen Angriff auf den Kasseler Regierungspräsidenten kam. Es erzählt vom ersten rechtsextremistisch motivierten Mord an einem Politiker seit der Zeit des Nationalsozialismus. Der Film basiert auf intensiven Recherchen und Gesprächen mit Beteiligten vor Ort. Vor allem stützt sich das Drehbuch auf die Protokolle des ersten Geständnisses von Stephan Ernst, das dieser später widerrufen und durch zwei neue Geständnisse ersetzen sollte. Beklemmend deutlich wird durch diese Protokolle, wie Ernst sich zunehmend radikalisierte und wie Walter Lübcke als Vertreter einer fürsorglichen Haltung gegenüber Geflüchteten zur Hassfigur von Rechtsradikalen wurde. Der 90-minütige Film verbindet szenische Elemente mit dokumentarischem Material und rekonstruiert dabei auch die Bürgerversammlung im hessischen Lohfelden, auf der Walter Lübcke klar und kompromisslos für die Werte der Demokratie eintrat. Noch am selben Abend wurde er – zunächst im Netz – zum Feindbild der rechten Szene. Aus den hasserfüllten Worten wurden am Ende Taten und aus dem Schweigen der Zuschauer in Lohfelden wuchs für viele heute ein Gefühl der Scham, wie sie vor der Kamera berichten. Im Zentrum der Spielszenen steht die Vernehmung von Stephan Ernst (gespielt von Robin Sondermann), der den beiden Ermittlern Norbert Bartels (Joachim Król) und Petra Lischke (Katja Bürkle) einen Einblick in seine Gedankengänge liefert. Wie kam es zum Mord an Walter Lübcke? Was löste den Hass aus, der zu dessen sinnlosem Tod führte? Die dichte und atmosphärische Inszenierung von Regisseur Raymond Ley ("Meine Tochter Anne Frank", "Tod einer Kadettin") liefert eine erschreckende Nahaufnahme der Gedankenwelt rechtsextremer Täter und verarbeitet auch die gesellschaftliche Stimmung, die über Jahre den Boden für immer gewaltsamere Taten nährte. Zu Wort kommen im Film außerdem Menschen aus dem innersten Zirkel um Walter Lübcke: Freunde aus seinem Heimatdorf, politische Wegbegleiter wie die hessische Justizministerin Eva Kühne-Hörmann oder auch der Kasseler Pfarrer Arno Wilke, der Lübcke als Letzter sah und mit ihm am Abend des 1. Juni noch auf der Terrasse saß, auf der der Regierungspräsident später erschossen werden sollte. In der Montage aus Spielszenen, dokumentarischem Material und sehr persönlichen Interviews ist so ein eindrucksvolles Mosaik entstanden, das zeigt, was dieser politische Mord für Wolfhagen-Istha, aber auch für Deutschland bedeutet. Ein völlig neuer Blick auf die Ereignisse vom Juni 2019 – und auf das, was dann folgte." (Quelle: ARD)1 point
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Stimmt, so viel Dunning-Kruger findet man sonst im deutschen Fernsehen selten Selbstverständlich kann auch eine humoristische Auseinandersetzung mit einem Thema sachliche Inhalte transportieren. Das ist doch gerade, was Nuhr für sich in Anspruch nimmt.1 point
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Die Schaffung alternativer Realitäten, nach Möglichkeit schneller, als die Gegenseite diese aufdecken kann, ist ja auch das erklärte Ziel. Wenn Du republikanische Kongressabgeordnete nach der Staatsbürgerschaft Obamas fragst wird es da auch 200 Enthaltungen geben, nicht viele wollen sich offensiv zum Birtherism positionieren, aber sich gegen die Parteilinie zu stellen ist für Karrierepolitiker auch sehr ungesund. Wird dann eben auch manchmal sehr schwierig, wenn man selbst nicht mehr so genau weiss, auf welcher Linie die Partei gerade ist, die wechselt manchmal täglich, da ist es sinnvoller, gar keine eigene Meinung mehr zu haben. Was ja durchaus auch das Ziel der Übung sein könnte.1 point
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Klar kann man mit Ritualmagie viel machen. Was ich mit meiner leicht übertriebenen Klassenzusammenstellung sagen wollte: Alles was ein Ritualmagier macht, macht der Rest der Gruppe nicht. Das ist genauso spannend, wie Farbe beim trocknen zuzugucken. Ich sehe das eben vor allem aus Spielleiter-Perspektive, wenn vier von fünf Gruppenmitgliedern anfangen, ihre Socials zu checken oder für ein Stündchen die Augen zu machen, dann ist das von der Abendplanung nicht so optimal. Die Legenden von stundenlangen Matrixauswürfelungen, nur SL und Decker, epische Hosts mit ICE hier und Ikonographie da: Hatte ich noch nie, will ich auch nicht haben. Da gefällt mir die Idee des Kampfdeckers deutlich besser, auch wenn die Umsetzung davon oft nichts halbes und nichts ganzes ist. Watcher waren für mich das Äquivalent des Straßenkids: Hier, hast Du 5 Nuyen, pfeif einmal wenn Du Leute aus dieser Tür kommen siehst. Und wenns Ärger gibt, lauf weg. Ich finde es schade, dass es die nicht mehr gibt - eben auf meine Runde bezogen, wo sich niemand so einen Klotz ans Bein bindet, und wo wir Rollenspiel als Gruppenaktivität unter Freunden sehen. Magier zu mächtig: Ja, sehe ich durchaus auch so, nur der Watcher wäre mir da nicht als erstes eingefallen. Oder als drittes. @Mods: Vielleicht mal ein eigenes Thema draus machen?1 point
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Geht mit auch so: super Buch und ideale Cthulhu-Vorlage.1 point
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genauso wie alles, was du schreibst, nur deine Meinung ist. Trotzdem wirst du manchmal, den Anspruch haben was analytisches zu schreiben, wa? Das ist kein Widerspruch. Wichtig ist, ob man Argumente im Text findet. Und wenn man sich die Mühe machen würde, das zu lesen, würde man welche finden. Heißer Tip.1 point
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Habe das Buch als Hörbuch bei Audible gehört und fand es großartig. Es ist eine schöne Hommage an Die Idee mit der Abenteuerumsetzung finde ich klasse. So etwas solltest du auch für deinen Roman "Bermuda" anpeilen, da habe ich beim Hören schon gedacht, dass sich das Ganze hervorragend als Cthulhuabenteuer eignen würde.1 point
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Das Problem ist, dass diese Fakten zumindest meinem Eindruck nach viel zu wenig vermittelt werden. Obwohl meine (Jahrgang 86) Schulzeit mitten in die Zeit der Wehrmachtsausstellungen fiel und im Unterricht selbstverständlich auch Einsatzgruppen und Dinge wie der Jäger-Bericht thematisiert wurden, wurde über die Verstrickung und Mitwisserschaft der "normalen" Soldaten und Zivilisten viel zu wenig gesprochen. Sicher, der deutsche Geschichtsunterricht ist immer noch viel besser als die Behandlung in anderen Ländern, aber das bringt uns direkt zum nächsten Problem: In anderen Ländern ist der Mythos der sauberen Wehrmacht und ein paar praktischerweise toten Nazis als Verantwortlichen NOCH stärker ausgeprägt als in Deutschland. Entsprechend werden die Darstellungen in der Popkultur von solchen Ansichten geprägt.1 point
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ich hab mir das jetzt mal angesehen und es ist ein wirklich ärgerlicher Beitrag, in dem Nuhr Zeit gegeben wird unkritisch seine überschaubar schlaue Weltsicht auszubreiten. Voller stumpfer Totalitarismustheorie. Und mit seinem Hauptargument, seine Kritiker*innen hätten keine Argumente. Bloss weil er zu überzeugt von sich ist und sich zu sehr in seiner Rolle gefällt, um mal irgendjemand anderem richtig zuzuhören. eine wirklich schlaue Analyse des Interviews findet ihr bei Samira El Ouassil https://uebermedien.de/53371/dieter-nuhr-fackeln-im-shitstorm/1 point
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Wozu soll ein Stadtplan ohne Straßennamen gut sein? Nur zum hübsch anschauen? Was hat Chaosium sich dabei gedacht? Wisst ihr wie groß Berlin ist? Der Plan ist A3 und gibt die Standorte von (ca) 60 bestimmten Sachen wieder. Niemand würde da Straßennamen reingefummelt lesen können. Der Sinn ist: Finde einfach, wo sich bestimmte sachen befinden.1 point
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Humor ist in erster Linie eine Frage des Geschmacks. Da ist ziemlich sinnlos drüber zu diskutieren. Wie weit Satire/Comedy gehen darf eine andere. Da kann man durchaus kontrovers diskutieren. Aber dazu passt dann "du bist eine Spaßbremse" halt nicht mehr ...1 point
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Gar nicht erst zu versuchen, das Virus auszurotten, und stattdessen eine Dualismus von Gesundheit und Ökonomie zu behaupten, ist ein Fehler den nicht nur Deutschland gemacht hat. Jetzt schauen wir neidisch auf die Länder, die mit einigen harten Wochen sich Monate von quasi-Normalität erkauft haben. Die Experten, die mit fast jeder ihrer Prognosen richtig lagen, werden heute noch genau so angezweifelt wie im Frühjahr. 483 Todesfälle wurden für die letzten 24h gemeldet Allen, die Weihnachten im Kreis ihrer Lieben verbringen wollen, empfehle ich diese Lektüre, aus der Berliner Zeitung von Gestern: Hab keine Angst, Papa1 point
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Sam Stonewall schrieb: "Sorry, das ist Quark." Tagesschau schrieb (aus dem Link): "Die Kanzlerin kann dabei an die Länder appellieren und auf ein möglichst abgestimmtes Vorgehen in ganz Deutschland drängen. Eine verpflichtende einheitliche Regelung, eine Entscheidung "von oben" quasi über die Köpfe der Länder hinweg, ist aber nach den geltenden rechtlichen Vorgaben nicht möglich. Die Maßnahmen, die in den Bundesländern gelten sollen, bestimmen die Landesregierungen durch Rechtsverordnung. Dabei sind sie nicht an die Ergebnisse aus den Videokonferenzen mit der Kanzlerin und den Länderchefs gebunden. Sie können vielmehr frei entscheiden und dabei auf die Entwicklungen vor Ort - etwa ein Ansteigen oder einen Rückgang der Infektionszahlen - reagieren. Die Erfahrung in der Corona-Pandemie hat bislang gezeigt: Die Abstimmung einheitlicher Corona-Regeln funktioniert mal mehr, mal weniger gut." Das kannst du jetzt blöd finden, aber "Quark" ist es nicht, sondern geltende Gesetzeslage, die dem Föderalismus geschuldet ist. Und die Landesparlamente KÖNNTEN das ja durchaus diskutieren, wenn sie wollen würden und einige haben das afaik auch. Nachtrag Sam Stonewall schrieb: "Man sieht aber, wie Krisen die Sehnsucht nach einem starken Mann befördern, selbst bei Leuten wie dir oder sirdoom." Mach daraus Frau und "hören ein wenig mehr auf die Bundeskanzlerin" und "nicht jeder tanzt aus der Reihe", dann ist das durchaus nicht falsch. Ich muss nämlich ehrlich zugeben, dass mich die letzten Monate an Laschets, Kretschmers, Ramelows, Hamburger Schulsenatoren und eine Kategorie weiter von "Querdenkern" und "Impfgegnern" schon ein wenig radikalisiert haben. Wir säßen jetzt nämlich nicht so in der Scheiße, wenn diese %&(%)(%& nicht immer quergeschossen und sabotiert hätten.1 point
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Tja, das ist aber die Bedeutung von "you can even" und "you can also". Ob du es einsiehst oder nicht. Maskierung wirkt auf "alles" weil es eigentlich nur etwas tut und das ist die Probe zu ersetzen. De facto verändert Maskierung ja eigentlich "nur" genau ein Ding und das ist die Aura/Signatur des maskierten. Wie auch immer die Zustande kommen mag, ist der Fantasie jedes einzelnen überlassen. Diese Differenzierung die du gerne hättest, weil du nicht willst, das es auf bspw. Cyberware wirkt ist und bleibt nunmal nicht vorhanden. Es gibt in Shadowrun 5 weder das Aufteilen von Erfolgen auf Teile einer Probe oder unterschiedliche Vergleichswerte/Schwellwerte einer Probe. Es sollte also eigentlich heißen "Maskierung wirkt auf genau eines: Die Askennenprobe".1 point