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Showing content with the highest reputation on 09/08/2016 in all areas

  1. es ist ja immer schön, wenn die Freelancer mal so aus dem Nähkastchen plauden, besondern wenn sie gerade aufgrund von mehr oder weniger fragwürdigen Aussagen gefeuert wurden. mein persönliches Highlight ist ja: Quelle das ist übrigens derselbe Freelancer, der zum Release des Grundregelwerks zugegeben hat, dass er beim Schreiben der Wifi Boni dachte, es ginge um eine Wifi Verbindung Item zum PAN und nicht zur Matrix. Quelle Ich fühle mich da ja doch irgendwie bestätigt, weil sich SR5 schon immer so angefühlt hat, also hätte man mal ohne Sinn und Verstand an allen möglichen Stellschrauben gedreht, nur um was geändert zu haben. z.B. Schaden erhöhen, aber gleichzeitig auch die Rüstungen erhöhen usw. Das sah schon immer so aus, als wäre da kein wirklicher Design Grund dahinter gewesen. Jetzt wissen wir auch, dass das stimmt.
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  2. If it has stats, they will kill it.
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  3. Oh hell yeah, holen wir wieder aufgrund der Aussagen Einzelner (frustrierter) Fackeln und Mistgabeln heraus *gröhhhhl*. Und wenn wir eh schon mal dabei sind, lasst uns auch wieder ein paar Rothaarige verbrennen *hooorraaayyyy* - sind bestimmt Hexen. Hat ja schließlich da einer gesagt. --- </ironie-mode:off> -.- *seufz*
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  4. Ich finde die Idee großartig. Meintest du in etwa so: Judas Prokaryot Props Download: https://1drv.ms/f/s!Apt5ZixdxbfTit4O5WHJVtiGnM30oQ Inhalt: 2 Handouts (PDF)4 Charakterbögen (PSD)4 Ausweise (PSD) Vorschau: http://i.imgur.com/yOddUull.png
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  5. Ich gehe grundsätzlich von kreativen Spielern aus. Wenn die Oma auf junge Männer steht und der Spieler geht drauf ein - dann wird es großartig. Wenn die Oma schon beschrieben wird als eine liebe nette Oma - dann sollte der Charakter gut Würfeln. Der Rest ist meine übliche Leier von Aktio-Reaktion. Wie Fire Fox auch sagte - ist Darstellen eine Fähigkeit die man auch lernen kann, doch dafür sollte auch Raum da sein und die Möglichkeit. Werte und Proben können das erleichtern. Ansonsten schließe ich mich Wandler an. Nicht jeder hat Larp Erfahrung und nicht jeder kann direkt auspielen. Dazu kommt es Spieler gibt die nun mal eher beschreiben können andere besser Darstellen. Desweiteren habe ich auch schon erlebt, das Spieler die am Anfang recht introvertiert waren, aber mutig genug waren einen Face zu machen hinter her aufblühten und geniale Ideen hatten. Die Regelung mit den Würfen, nun ja das gilt auch für andere Fertigkeiten. Nach mehrern Jahren Rollenspiel, kennt man diverse Systeme und was man tuen kann, jedoch weis das der Spieler, und nicht der Charakter. Oder anders ausgedrückt für einen Anfänger ist die Herausforderung eine neue Welt und diese zu entdecken und das ganze Auszuspielen für einen erfahrenden Spieler ist es das Wissen etlicher Möglichkeiten Charakter treu zu nutzen, sowie einen guten Mittelweg zwischen dem Weltwissen des Spielers (was er OT kann, etc) und dem des Charas. Ich Betone - Klar jeder Charakter egal in welchem System hat die Note seines Spielers. Charakter haben Punkte und Werte, um siche evtl. herleiten zu können auf was für Ideen dieser kommt und was er umsetzen kann. Er hat eine Biographie - da diese sein Verhalten bestimmt und schlüssig macht. Hier weiweise ich auf den Tread mit der Frage ob ein Charakter einen Auftrag für XXX NY animmt. Je nach Biographie wird der Chara den Auftrag annehmen oder nicht. Das ist eine weitere Facette die Rollenspiel als P&P und nicht am PC interessant macht. Soweit es möglich ist mal in einem anderen Denksystem zu reagieren. (Bevor schreie kommen, mir ist bewusst das jeder Mensch jede aus seinem Geist erstellte Perspektive seine Individuelle Färbung hat). Hilfsmöglichkeiten dabei sind: Fehrtigkeiten auf die es keine Werte gibt gehen nicht ungewürfelt u das mit erschwernis. Man kann ausspiele keine Ahnung davon zu haben, mit dem Meister absp. ob der Charakter zumindestens von XY mal gehört hat aufgrund von Biographie, Vermutungen eher zögernt darstelle, den Spieler der die Fähigkeit hat mal IT Fragen "hey ist das nicht dein Bereich", "oder hey geht das nicht mit xy" oder ganz simple, indem man sich nen Nachteil im Sinne von Inkompetenz gibt. Desweiteren bietet Unwissenheit auch Spielmöglichkeiten - sich das Wissen im Spiel von anderen Spielern beibringen zu lassen und mit den Spielern etwas mehr interaktion als - Auftrag, Plan, Ende durch zuführen. (Klar für Spieler die Herausforderung sich mal auf die Zunge zu beißen ) Kompetenz und Wissen für Charaktere im Spiel sind super, manchmal können aber für Gruppen eine Unwissenheit interaktion hervorrufen und ein nettes Spiel und sorgt dafür etwas zurückhaltende Spieler u/o Neulingen Raum zu geben und ins Spiel zu kommen bzw. ins darstellen.
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  6. Ich glaube genau dem Passus stimme ich nicht zu. Ich glaube ein "lauterer" Spieler der ein gutes Face spielt, bereichert die Runde mehr als ein "leiserer". Die Betonung liegt auf mehr. Ich meine nicht, daß es gar keinen Spass macht, wenn es umgekehrt ist. Genauso wie ein Streetsam mit CHA 1 der immer alles bequatschen will anstatt dem anderen auf die Omme zu hauen. MMn. haben alle mehr Spass, wenn sie es schaffen die Rollen die sie sich wählen auch zu verkörpern, als wenn sie es nicht schaffen. Dabei ist der Weg das Ziel, d.h. umgekehrt geht der Spielspass nicht komplett flöten wenn man seine Rolle nicht verkörpert (wenn es keiner schafft, dann spielt man effektiv ein Brettspiel mMn.). Aus diesem Gesichtspunkt finde ich auch, daß es durchaus angebracht ist, dem Spieler nicht nur die Würfel an die Hand zu geben. Letztendlich hat der Spieler ja entschieden so eine Rolle zu verkörpern, diese Seite (an sich?) ins Spiel einzubringen. Wenn er es schafft super, wenn er merkt, daß ist auf Dauer anstrengend und macht keinen Spass, dann lieber den Char wechseln. Auch ein Spieler sollte das tun was er kann, macht meistens mehr Spass. Deinen Ausführungen warum der Spieler nicht zu testen ist, stimme ich zu. Das war auch damit gemeint, dass ein CHA1 Streetsam das bessere Face ist (das kann ja nur sein, wenn der SL soziale Proben vernachlässigt). Aber stimmst du auch meinem letzten Punkt ganz zu? ("Aber, es liegt mMn. auch viel daran, daß hier zwei Seiten beleuchten ob "Eine Sozialaktion muss die selbe glaubhafte fiktive Basis besitzen wie jede andere Aktion auch." erfüllt ist oder nicht. Ein Sheldon Cooper kommt bei sowas eben zu völlig anderen Schlüssen als eine Penny. Und da wir alle soziale Wesen sind, denke ich dass hier viel schneller eine perspektivische Diskrepanz entsteht als bei anderen Dingen.") Ich sehe da nämlich Konfliktpotential. Ich glaube aber wir haben auch verschiedene "leise" Spieler im Kopf. Ich habe das Gefühl du denkst eher an den stillen Träumer mit den tollen Ideen, der den Mund nicht aufbekommt bzw. die nicht so ausformuliert kriegt. Ich denke eher an den Nerd der gar nicht kapiert, warum man die ältere Oma jetzt eher mit ner rührseligen Geschichte von den hungernden Kindern in Afrika einwickelt als zu versuchen ihr schöne Augen zu machen. Grüße EDIT: was ist dieses DKWDDK Larp? DKWDDK - Du Kannst Was Du Darstellen Kannst
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  7. Hiho, @Wandler auch ich stimme dir einerseits zu andrereits eben auch nicht. Du hast es angerissen, es macht i. allg. mehr Spass wenn der Spieler den Charakter den er spielt auch wirklich verkörpern kann. Eben im Wortsinn die "Rolle (n) spielt". Allerdings finde ich es auch unfair, wenn der Streetsam mit CHA 1 das bessere Face ist. Rollenspielen ist mMn. schwer, wenn man wirklich jemanden spielt (spielen möchte) der dem Selbst konträr entgegengestellt ist. Jedenfalls geht es mir so. Deswegen glaube ich auch, daß man in seiner Jugend viel eher "freier" spielt, man selbst hat seine "Rolle" im echten Leben u.U. noch nicht so gefunden. Später hat man festere Ansichten, mehr Lebenserfahrung, mehr Selbsterfahrung. Das kann mit mehr Empathie einhergehen um andere Rollen zu spielen, ich befürchte bei mir nicht, meiner Erfahrung nach tut es das selten. Vielleicht liegt das aber auch an den Gruppen die ich bisher erlebt habe, und es geht auch ganz anderes? Wir alle wollen Spass haben am Spieltisch. Und letztendlich hast du recht, ich möchte auch niemandem Vorschreiben, was er zu spielen hat, aleso seinen Spielspass mindern. Aber es macht eben mehr Spass wenn ein extrovertierter Char auch einen extrovertierten Spieler hat, oder besser extrovertiert gespielt wird. Ich denke die Erfahrung teilen wir alle, oder? Grüße EDIT: @Wandler Um auf noch ein paar Punkte näher einzugehen. Warum findest du es "gemein" zu erwarten dass der andere seine Rolle "gut" spielt? Die Erwartung ist mMn. da. Es ist sicher keine Vorraussetzung, aber bei manchen ist das auch persönliche Hygiene nicht, aber erwartet wird sie schon . Du machst hier mMn. aus einer hinreichenden eine notwendige Bedingung, was so denke ich keiner sagen will. Dass manchmal der "Spieler den NPC überzeugen muss" liegt mMn. zum Teil am Spielleiter, der zuwenig oder zuviele Abzüge auf solcherart Szenen/Proben verlangt, oder eben u.U. gar nicht würfeln laesst (zum Vorteil oder zum Nachteil ist eigentlich egal). Aber, es liegt mMn. auch viel daran, daß hier zwei Seiten beleuchten ob "Eine Sozialaktion muss die selbe glaubhafte fiktive Basis besitzen wie jede andere Aktion auch." erfüllt ist oder nicht. Ein Sheldon Cooper kommt bei sowas eben zu völlig anderen Schlüssen als eine Penny. Und da wir alle soziale Wesen sind, denke ich dass hier viel schneller eine perspektivische Diskrepanz entsteht als bei anderen Dingen (um endlich mal zurück zu meinem Urpsrungsposting zu kommen ).
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  8. Ich hab ganz bewusst niemanden zitiert und werde das auch nicht tun, weil ich es vermeiden wollte irgendwen persönlich anzusprechen. Grundsätzlich muss man ja bei sowas immer erstmal das obligatorische und langweilige: Jeder darf spielen wie es ihm Spaß macht in den Raum werfen - bevor man da ernsthaft über Pro und Contra reden kann, weil sich sonst immer irgendwer persönlich angegriffen fühlt. Mich stört nämlich nicht der Spielstil einer der hier postenden Gruppe im speziellen, sondern das Problem im Allgemeinen. Damit auch auf jedenfall ganz sicher nicht euer Spielstil, Slashy. Vorweg, ein wenig länger ausgeholt, weil mir das Thema wichtig ist, ich aber nicht beginnen möchte jemanden persönlich zu zitieren und darum ein wenig allgemeiner über das Thema spreche. Weiters spreche ich ausschließlich von Pen & Paper Rollenspielen, denn DKWDDK im Liverollenspiel ist ein System mit grundverschiedenen Anforderungen und einem komplett anderem Ziel - ich weiß es nicht, aber vielleicht hat dieses Unding ja tatsächlich sein Wurzeln im Liverollenspiel: In einem Rollenspiel übernehmen die Spieler die Rolle eines Charakters mitsamt seinen Fähigkeiten. Einem Spieler seine Rolle abnehmen zu müssen ist ein absolut unfaires und für beide Seiten spaßminderndes und weiters für mich extrem seltsames Verständnis von Rollenspiel. Ein Spieler der einen Sozialcharakter spielen möchte, sollte diesen genauso spielen dürfen wie jemand der den abgebrühten Lone-Wolf-One-Shot-Scharfschützen-Cyberadepten spielt. Dabei sollte es komplett unerheblich sein ob der Spieler im Charakter spricht, die Erzählung in dritter Person beschreibt oder lediglich seine Handlung soweit beschreibt, dass sie sich in eine regeltechnische Aktion bringen lässt. Genau darum gibt es in Rollenspielen Systeme für Proben die auch Befähigungen abdecken die keiner der Spieler am Spieltisch wirklich hat. Auf Shadowrun bezogen sieht man es immer in der folgenden Form, aber auch in jedem anderen Rollenspielen darf man mit Garantie sagen, gibt es immer Gruppen gibt die eine Unterscheidung zwischen Sozialfertigkeiten und anderen Befähigungen treffen. Magie und Matrix werden jedem Charakter abgenommen, weil man Magie sowieso nicht verstehen kann und die Matrix in SR5 eigentlich auch nicht. Medizin und Wissensfertigkeiten werden immer brav ohne sie zu hinterfragen gehandhabt, weil selten jemand wirklich genug oberflächliches Wissen zu den Dingen hat um wirklich auch nur irgendwie zu beurteilen was der Charakter nun wissen oder tun könnte oder nicht. Bei Kampffertigkeiten ist es für die meisten selbstverständlich, dass der Spieler Aktionen beschreibt, die aus Befähigungssicht absolut dämlich sind, aber cool klingen. Nur wenn es plötzlich um Sozialfertigkeiten geht, dann erfodern viele plötzlich, dass der Spieler den Spielleiter überzeugt anstatt, dass sein Charakter den NPC überzeugt. Interessanterweise wird das Gegenteil so oft als Durchwinken von Proben für jegliche Problemlösungen verstanden: Eine Sozialaktion muss die selbe glaubhafte fiktive Basis besitzen wie jede andere Aktion auch. Eine Probe kann kein Problem lösen, für das die Probe nicht angebracht ist. Mal Superhelden-Action-Systeme außen vorgenommen in dem solche Dinge zum Spiel gehören: Ob man jemanden überreden kann, sollte genauso glaubhafte Voraussetzungen besitzen wie ob man einen Panzer mit seiner Holdout Pistole in Einzelteile schießen kann - egal was das Regelsystem dazu sagt. Regelsysteme sind nicht in der Lage alle Fälle dieser Art abzudecken, das ist schlicht und ergreifend unmöglich. Systeme die das versuchen, werden furchtbar zu spielen (Rollmaster ist sicher das bekannteste) und Systeme die das nicht versuchen schaffen es manchmal nicht den Spielern genug Halt zu geben um die Schwierigkeit solcher Aktionen zu beurteilen. Ein Regelsystem muss nur die häufigsten und wichtigsten Proben die beim Spiel auftreten abdecken, solange sich alle anderen Situationen im Spielfluss irgendwie lösen lassen ist dies in Ordnung. Ein gutes Regelsystem gibt dir ein gutes Werkzeug um alle anderen Situationen abzuschätzen. Ebensowenig bin ich gegen spannende Beschreibungen, denn ich sehe Rollenspielen auch als interaktives Geschichtenerzählen. Aber Rollenspiele sind eben mehr als nur das, sonst kann man vollkommen auf ein Regelsystem verzichten und einfach interaktiv Geschichten erzählen. Kreative Spieler werden immer einen Vorteil haben und das ist in Ordnung. Gerade diese Kreativität ist ja etwas, das man versucht zu fördern um spannende Geschichten zu erzählen die über ein mechanisches Abarbeiten von 10 vordefinierten Proben an Problemstellen hinausgehen und das sollte für soziale Proben gelten wie für alle anderen. TLDR (aber immer noch lang): Ein Spieler sollte soviel zum interaktiven Geschichten erzählen beitragen, wie es ihm beliebt oder er es kann. Das kann je nach Tagesverfassung und Spieler extrem viel oder extrem wenig sein. Die Befähigung des Spielers, sollte aber nicht die Befähigung des Charakters überschatten - weder im Positiven noch im Negativen. Gerade in Sozialproben sollte ein schüchterner, redefauler Spieler der ein Face spielt ebenso in Sozialaktionen glänzen dürfen wie ein gesprächiger, kreativer Spieler der einen sozialschwachen Charakter spielt dort auch ruhig seine Schwäche durch Proben spüren darf. Es ist einfach ungerecht, unfair und Spielspaß beraubend wenn an den Spieler anstatt an den Charakter plötzlich Herausforderungen gestellt werden. Ich spiele auch lieber mit Spielern die ihre Aktionen gut beschreiben können, die kreativ sind, kreative Lösungsansätze miteinbringen - weil das einfach bessere Rollenspieler sind, denn mit denen hat man einfach mehr Spaß am Rollenspiel. Trotzdem habe ich in den 15 Jahren Rollenspielen eines gelernt: Rollenspielen ist schwer. Zumindest denken dies viele Menschen. Eigentlich ist Rollenspielen nämlich überhaupt nicht schwer. Ich weiß gar nicht wie oft ich gehört habe: "Ich möchte kein Face spielen, weil ich kann das nicht." und immer wenn ich den Spieler dann doch dazu gebracht habe es zu versuchen, war es nicht das tatsächlich eine Befähigungsfrage die über den Spaß entschieden hat, sondern das Missverständnis: "Oh Gott, ich muss dann ja total viel reden und alle überzeugen und kreative Formulierungen finden." TLDR (kurze Version): Wer meint bei sozialen Proben den Spieler testen zu müssen, der möge bitte einmal versuchen einfach nur das selbe Maß bei allen anderen Proben anzusetzen. Verlangt bei allen anderen Proben genau so viel vom Spieler wie ihr es bei sozialen Proben tut, nur um zu sehen wie absurd das ist, und dann verlangt bei sozialen Proben so wenig wie ihr es bei allen anderen Proben tut. Ich habe noch nie einen Spieler getroffen der durch letzteres weniger Spaß am Spiel hatte. Darum mag nicht jeder ein Face spielen - soviel sollte klar sein, aber der Grund ist dann nicht mehr "Ich kann das nicht" sondern "Ich mag das nicht."
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  9. ich erwachte eigentlich die relativ niedrigen Stats von großen alten Drachen in SR4 Street Legends nicht als Problem - für mich waren große alte Drachen nie Death Stars, die Kontinente mit einem Furz zersprengen. Sie waren in einem 1:1 Kampf fast immer (weit überlegen), aber im Zeitalter von Nuklearwaffen haben sie hauptsächlich durch soziale Manipulation überlebt, etwas, was ich eigentlich als recht passend und stylisch empfand. Sirdoom kann sich sicherlich noch an die eine oder andere angeregte Diskussoin über Ghostwalker Kampf in Denver erinnern. Problematisch wird es halt, wenn Werte, Beschreibung und Weltinteraktion wieder kolllidieren. Das gleiche gilt auch für Rigger X. Es ist nicht mal so störend, daß Rigger X eher durchschnittliche Werte hatte (auch Legenden müssen nicht überall 6er Werte habe), es war eher störend, daß Rigger X halt als *Straßenlegende* genauso lustlos abgefertigt wurde wie ein 0815-Grunt im GRW. (Normalsterbliche) Legenden innerhalb der sechsten Welt definieren sich für mich dadurch, daß sie jeden erlaubten und unerlaubten Trick im Buch kennen und nützen - nur so können sie (jahrzente) in den Schatten überleben. und genau das sollte sich bei der Charakterbeschreibung und der Umsetzung in Spielwerten halt äußern. Thorn zb gefiel mir da schon etwas besser in der Umsetzung. SYL
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  10. Naja, aber für wen ist das ein Problem, wenn irgendeine Gruppe wichtige NSCs umgebracht hat? Doch nicht für die Fortschreibung des Shadowrunplots. Und wenn es den Spielleiter der Gruppe stört, dann muss er seinen Spielern die entsprechenden NSCs ja nicht vorsetzen oder eben den Schwierigkeitsgrad hochdrehen.
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  11. Wenn du Stats für VIP-NSCs angibst, fangen Runner/Helden/SCs an diese umzulegen, immer. Das ist quasi ein Naturgesetz. Und tote Epic-Level NSCs wie z.B. Lofwyr, denen man am besten vorher noch knickerige dump stats gibt, stellen ein Problem dar.
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  12. Bloß nicht! Die logische Konsequenz wäre eine Probe auf Ballistik/Feuerwaffen/Taktik und die nächste Schießenprobe bekommt Boni. Zum Charakter anfüttern ist es hingegen brauchbar. Was eben das Problem ist. Niemand erwartet, dass ein Schuss HM, auf mittlere Reichweite gegen ein bewegungsloses und gedecktes Ziel bei guter Beleuchtung ausgespielt wird. Um mal die Brücke zum Thema zu schlagen. Sozial Adepten sind deswegen krass, weil sie besser überreden und charismatischer sind als jeder lebende Mensch. Diese lebenden Menschen aber andere Vorstellungen davon haben was und wie überredet werden kann. Dazu sind die Regeln, welche eigentlich die gemeinsame Basis bilden sollten, im sozialen Bereich bestenfalls dürftig.
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  13. Wobei ich nie verstanden habe, wo da das Problem liegt.
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  14. @Storm Front: Ich hab ja damals mit an der Übersetzung/Überarbeitung gesessen und das war nicht unbedingt schön. Womit ich nicht mal unbedingt Denver meine, aber... @Lofwyr: Im weiteren Verlauf reden sie auch über Straßenlegenden, NSCs und Große Drachen. Und das Problem mit den Stats für Epic NSCs #SCstötensieimmer Also #powerup Und nordkoreanische Prachtboulevards in Neu-Essen will ich seit SR4 einbauen, aber alle sind immer gegen mich...
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  15. Was heist schlechtest Spiel. Erstrecht, wenn eine Rolle neu ist dauert es etwas bis man sich darein gefunden hat und auf passende Ideen kommt. Daher auch mein Post: das bei einem etwas zurück haltenem Charakter gewürfelt wird und es dann auf den Meister mit ankommt der beschreibt was passiert. Umso dem Spieler Ideen zu bieten Möglichleiten zu zeigen oder Impulse zu setzen. Nicht selten ist dann so, das Spieler in einer neuen Rolle auftauen u sich trauen ihr großartigen Ideen zu präsentieren. Weiter ist P&P interaktion u Komunikation je mehr man Spricht um so besser wird es. Evtl. wäre mal ein Thread interessant was ihr als schlechte Spieler und schlechtes Spiel definiert?
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  16. Hiho, ich glaube immer mehr wir beschreiben ein wenig verschiedene Seiten des gleichen Würfels. Deinen ersten Absatz seh ich ein wenig anders, aber verstehe was du meinst. Es klingt für mich so, als wenn du sagst, ein guter Schauspieler spielt jede Rolle besser als ein schlechter. Ich sehe es so, daß jeder in manchen Rollen ein guter und in manchen ein schlechter Schauspieler ist. Im Durchschnitt gibt es natürlich schlechte und gute Schauspieler, im Einzelnen kann das aber mit den Rollen variieren (was du mMn. vernachlässigst). Deswegen denke ich auch nicht, daß "Wenn nicht mehr der Spieler geprüft wird ob er dich als Spielleiter überreden kann, sondern die Würfelprobe entscheidet, dann gibt es auch kein "das ist zu anstrengend"." Greift mMn. zu kurz, da das Reindenken in die Rolle selbst anstrengend sein kann. Der zweite Absatz beschreibt was ich sagen wollte denke ich ganz gut. Manche können sich in physische Auseinandersetzungen besser hineindenken, manche haben ein Gespür wie Magie funktionieren sollte, manche sind technikaffin und manche können sich gut in soziale Situationen hineindenken. Je nach Fähigkeiten kann man andere Rollen besser verkörpern, weil das Verständnis dafür da ist. Bei sozialen Adepten ist das mMn. am auffälligsten. Grüße
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  17. Der ist gut Memo: Lofwyr mehr aufpimpen, nordkoreanische, achtspurige Prachtboulevards in Neu-Essen Ich les aber immer gerne was von Nath
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  18. Ich lass mir bei den sozialen proben gern erklären was die Spieler vor haben. Dann würfeln und das gesagte dem Würfelwurf anpassen.
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  19. Hiho, @Wandler Ich glaube genau dem Passus stimme ich nicht zu. Ich glaube ein "lauterer" Spieler der ein gutes Face spielt, bereichert die Runde mehr als ein "leiserer". Die Betonung liegt auf mehr. Ich meine nicht, daß es gar keinen Spass macht, wenn es umgekehrt ist. Genauso wie ein Streetsam mit CHA 1 der immer alles bequatschen will anstatt dem anderen auf die Omme zu hauen. MMn. haben alle mehr Spass, wenn sie es schaffen die Rollen die sie sich wählen auch zu verkörpern, als wenn sie es nicht schaffen. Dabei ist der Weg das Ziel, d.h. umgekehrt geht der Spielspass nicht komplett flöten wenn man seine Rolle nicht verkörpert (wenn es keiner schafft, dann spielt man effektiv ein Brettspiel mMn.). Aus diesem Gesichtspunkt finde ich auch, daß es durchaus angebracht ist, dem Spieler nicht nur die Würfel an die Hand zu geben. Letztendlich hat der Spieler ja entschieden so eine Rolle zu verkörpern, diese Seite (an sich?) ins Spiel einzubringen. Wenn er es schafft super, wenn er merkt, daß ist auf Dauer anstrengend und macht keinen Spass, dann lieber den Char wechseln. Auch ein Spieler sollte das tun was er kann, macht meistens mehr Spass. Deinen Ausführungen warum der Spieler nicht zu testen ist, stimme ich zu. Das war auch damit gemeint, dass ein CHA1 Streetsam das bessere Face ist (das kann ja nur sein, wenn der SL soziale Proben vernachlässigt). Aber stimmst du auch meinem letzten Punkt ganz zu? ("Aber, es liegt mMn. auch viel daran, daß hier zwei Seiten beleuchten ob "Eine Sozialaktion muss die selbe glaubhafte fiktive Basis besitzen wie jede andere Aktion auch." erfüllt ist oder nicht. Ein Sheldon Cooper kommt bei sowas eben zu völlig anderen Schlüssen als eine Penny. Und da wir alle soziale Wesen sind, denke ich dass hier viel schneller eine perspektivische Diskrepanz entsteht als bei anderen Dingen.") Ich sehe da nämlich Konfliktpotential. Ich glaube aber wir haben auch verschiedene "leise" Spieler im Kopf. Ich habe das Gefühl du denkst eher an den stillen Träumer mit den tollen Ideen, der den Mund nicht aufbekommt bzw. die nicht so ausformuliert kriegt. Ich denke eher an den Nerd der gar nicht kapiert, warum man die ältere Oma jetzt eher mit ner rührseligen Geschichte von den hungernden Kindern in Afrika einwickelt als zu versuchen ihr schöne Augen zu machen. Grüße EDIT: was ist dieses DKWDDK Larp?
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  20. Ich bin mir nicht sicher ob ich dir ganz folgen kann: Warum sollte der Streetsam das bessere Face sein? Eigentlich ging es mir doch genau darum Gegenteiliges hervorzuheben: Nicht die Befähigung des Spielers sollte zu tragen kommen sondern die Befähigung des Charakters, also eine Würfelprobe. Ich teile die Erfahrung des extrovertierten Charakter eben überhaupt nicht. Eigentlich wollte ich genau darauf hinaus, dass ein introvertierter Spieler ein sehr gutes Face spielen kann und das die Runde genauso bereichert. Das geht aber nur dann wenn man so fair ist und dem introvertierten die selbe Messlatte anlegt für seinen Charakter wie auch dem Kämpfer, Magier, Hacker. Wenn man die Spieler testet anstatt den Charakter, dann wird er introvertierte genau keinen Spaß daran haben, dauernd zu etwas gezwungen zu sein, dass er eigentlich nicht möchte. Extrovertierte Spieler sind im Rollenspiel für mich meistens unabhängig von ihrer Rolle interessanter, da man mehr Interaktion aus ihnen heraubekommt und es ihnen leichter fällt etwas verücktes zu tun. Man muss nicht den, ich nenn sie mal um mehr Spieler damit abzudecken die "weniger lauten", nicht auch noch potentiell sehr interessante und spaßige Charaktere wegnehmen nur weil sie diese Rolle nicht theatermäßig verkörpern können. Das wäre für ein DKWDDK-Larp sicher eine Voraussetzung, aber nicht für ein Pen&Paper Rollenspiel. Wie gesagt, meiner Erfahrung nach spielen "leisere" Menschen nur deswegen so selten Sozialcharaktere weil immer wieder irgendwo irgendjemand auf die Idee kommt der Spieler müsse das Hindernis überwinden und nicht der Charakter. Es mag schon sein, dass ruhigere Spieler vielleicht auch allgemein seltener zu solchen Charakteren tendieren, aber seien wir uns ehrlich, gibt es irgendwen hier der schon länger mit unterschiedlichen Menschen Rollen spielt und den Satz "ich kann das nicht spielen" nicht gehört hat als es darum ging zu entscheiden ob jemand einen Sozialcharakter spielen soll/kann/darf? Unfair ist solches Spieler-testen für Sozialcharaktere, insbesondere in regellastigeren Regelsystemen wie Shadowrun, deswegen, weil du eigentlich ganz klare durch Punktekauf definierte Stärken und Schwächen der Charaktere hast. Sei es der Sozialadept der viel Karma in seine Fertigkeiten und Fähigkeiten gesteckt hat oder der Streetsam mit Charisma 1. Genau dann wenn Sozialsituationen nicht mehr den Würfeln überlassen werden, sondern weil im Gegensatz zum Zaubern halt die meisten sprechen können, wird es unfair. Dann wird die Bedeutung eines Sozialcharakters total verzerrt, denn ob der dann viel oder wenig Charisma hat ist nicht mehr so wichtig. Wichtiger ist dann wie charismatisch der Spieler am Tisch ist. Besonders unfair ist dies, weil ein netter, charismatischer Spieler der aus sich herausgeht, doch in den allermeisten Fällen sowieso mehr Screentime hat und ziemlich oft wichtiger wird am Spieltisch. Muss man solche Spieler zusätzlich dazu, dass sie sowieso schon im Rampenlicht stehen, denn wirklich noch die Erleichterung schenken systemtechnisch leichter Dinge zu erreichen? Deinem abschließenden Absatz stimme ich voll und ganz zu und genau darum ist es eben doch gerechter wenn man möglichst viel dem Regelsystem überlässt. Gequatscht, beschrieben, ausgespielt wird ja deswegen nicht weniger. Jemand dem das Spaß macht, der tut das doch trotzdem, weil er sich dafür an den Spieltisch setzt. Aber genau die großen Vorteile, Abzüge oder manchmal sogar der Verzicht auf eine Probe ist was ich so stark kritisiere.
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  21. Da waren doch nur Bilder etc drin? Ich meine schon selbsterstellte Sachen die konkret für ein Abenteuer verwendet werden können und die für alle hier zur Verfügung gestellt werden.
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  22. Wie schön, daß Du dabei bist. Willkommen auf unserer gemeinsamen Reise in den Wahnsinn.
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  23. Das ist ja die zweite Herausforderung, mit dem zu Spielen was man auf dem Charakter mogen hat u sich da rein zu denken. Zusammengefasst, mal in andere Sichten und Rollen hineinsteigen. Entweder als etwas neues zu testen oder mal Mit weniger zu agieren u raum zu bieten. Ich spiele verschiedenes gern. Doch zwei Dinge haben sich da rauskirstalisiert, den Face und den Nerd.Meist gruppen angepasst denzu viele Face Spieler in einer Gruppe bringt krieg. Nimmt das Face als Kontaktperson manchmal viel Raum ein u quatscht die anderen an die Wand.
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  24. Ich stimme dir teilweise zu Wandler aber auch ich bin eher ein Fan der Mischung und teilweise wähle ich (gerade bei längeren Kampangen) gerne Wissensfähigkeiten die sich (teilweise) mit meinem Wissen decken. Das hilft mir die Rolle glaubwürdiger zu verkörpern und ich muss mich nicht dauernd dumm stellen weil mein Char das nicht wissen kann. Aber du hast schon recht ich bin auch teilzeit LARPer (wenn ich mal wieder die Zeit finde), und es fällt mir manchmal schwer die Klappe zu halten. Gerade wenn ich mehr Wissen auf dem Gebiet habe als der SL. Weswegen ich häufiger leite als spiele. Zum Beispiel würde ich mir nach SR5 Medizin 2-3, Soziolgie/Psychologie 3-4, Schlösser knacken2-3, Pistolen 1-2, Bogen 3-4, Tauchen 2, Segeln 2, Bodenfahrzeuge 4, Bühnenmagie 2, Licht- & Tontechnik 3, usw. Aber ich gehöre halt auch zur älternen Generation und KANN Erfahrungen mit einbringen die mein 15 jähriges ich nicht hatte. Da Shadowrun in einigen Aspekten nah an der Realität spielt ist es da besonders schwer gewisse Kenntnisse nicht zu nutzen.
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  25. ich bin für eine Mischung. Wie schon gesagt nicht jeder kann das Face rüber bringen, möchte aber mal in die Rolle schlüpfen. Hier sind Proben und ein Meister mit Fantasy hilfreich. U wer weis, evtl entwickelt sich aus mürtischen BA Spieler ein Charmanter Face. Würfel und Proben sind Unterstützungen damit es nicht alles nur ein Meisterentscheid ist und können als krative Hilfe und Zufallsfaktor genutzt werden. Ausserdem geh ich davon aus, dass Spieler die Werte wofür Sie Punkte ausgeben auch mal nutzen wollen u nicht nur die fürs schießen. Desweiteren, beim genanten TAH Beispiel benötigt es keine Proben, bei einer Verhandlung um mehr Kohle z.B. schon. Rollenspiel besonders ist SR situativ und relativ zur Szene bezogen. Ich sparte mir diesmal nur einen 3 Seiten Post mit Rahmensetzung. ;P
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  26. Postet doch mal Bilder von euren Handouts / Props, fände ich sehr interessant. Ich such auch mal was zusammen. Evtl. könnte man auch bei Google Drive einen Pfad anlegen wo jeder Handouts, Fotos, Anleitungen etc. für das Forum zur Verfügung stellen kann. Bei Interesse würde ich mich darum kümmern. Sicher für viele Leute hilfreich.
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  27. Oh Mann... Immer dieses Unding bei sozialen Proben plotzlich den Spieler zu testen anstatt des Charakters. Ich Frage mich echt, was es tief in der Natur des Menschen ist, dass das alle paar Monate auftaucht und so weit verbreitet ist. Seit es Rollenspiele gibt ist das eine Unart, die auch genauso lang schon diskutiert wird, die ich aber einfach nicht mal ansatzweise nachvollziehen kann.
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  28. Im Zweifelsfall hängt es natürlich letztlich immer davon ab, an was sich die Autoren erinnern oder was sie in ihre Recherche einbeziehen. Aber ich würde sagen, die neueren Computerspiele rangieren eher weiter unten im Bezug auf Kanonizität. Schon allein weil man den Inhalt nicht einfach nachlesen kann. Aus dem Shadowrun für SNES sind höchstens ein paar Elemente wiederaufgegriffen worden, das ist sicherlich nicht in Gänze kanonisch. Meinst du den Jackpoint- und Shadowland-Twitteraccount? Also ich würde vermuten, dass jemand dafür bezahlt wurde, weiß nicht mal, ob das über Catalyst lief und wer das tatsächlich gemacht. Das war glaube ich Teil dieser Shadowrun Universe-Kollaboration.
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  29. Versuchs erst gar nicht ... wenn eines sich als beständig erwiesen hat, dann ist es die Unbeständigkeit dieses Themas .
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  30. ICH hatte mal einen Char, mit sogar 2 Lasern. "Stolz Brust rausrück", zu SR4 Zeiten gab es Cybergliedmassen mit einem Schneidbrennlaser und Cyberaugen mit einem Schneidbrennlaser. beide konnten man als Waffe zweckentfremden. Das schöne war, dass die Dinger als Werkzeuge gedacht waren und somit ® hatten. Waren als Haupt und back-Up Waffe gedacht, hat stellenweise auch ganz gut funktioniert.
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  31. Jap sie liefer die lustigsten Szenen. Ich bin immer wieder fasziniert von dem Einfallsreichtum meiner Spieler. Bei den Wissensfragen hilft eine Probe auf Psychologie. Das kann sich bemerkbar machen als Infos wie der Chara Tickt Etc. wo der Spieler drauf eingehen kann. Oder Nettoerfolge als Würfelboni für die Verhandlungsprobe.
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  32. Also da habe ich selten Probleme. Bei der TAH Ablenkung war auch keine Diskussion, wir waren uns da recht einig. Ausserdem habe ich den anderen auch nicht erzählt was ich sagen werde. Die fassungslosen Gesichtsausdrücke meiner Mitspieler werde ich lange nicht vergessen.
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  33. Soziale Charaktere sind toll, Soziale Adepten sind mMn die Problemlöser schlechthin. In beinahe jeden Szenario gibt es den Faktor Menschen, bei dem man ansetzen kann. Die Grenze zwischen 20 Würfeln des Adepts und den 6 Widerstandswürfen des Ziels und Magie ist schwer zu ziehen. Hier kommt es vor allem darauf an, dass allen Beteiligten klar ist, dass Leute bequatschen keine Magie. Krasse Sachen, wenn sie überhaupt möglich sind - hier hat der Spielleiter klar ein Vetorecht, lange dauern. Problematisch dabei ist, dass derlei schnell zum Modus Operandi wird und alle glauben mitreden zu können, da alle schon mal versucht haben irgendjemanden zu irgendwas zu überreden. Mit einem Sturmgewehr auf extreme Distanz und im vollautomatischen Modus was zu treffen ist da schon deutlich seltener. So gibt es bei den Mitspielern häufig eine andere Erwartungshaltung. Wo ein "Ich schieße drauf! Welche Modifikationen?" beim schießen vollauf genügt. Bei sozialer Interaktion aber meist nicht.
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