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Showing content with the highest reputation on 09/27/2019 in all areas

  1. Also das ist definitiv auch bei mir der Fall. Manche Filme, Bücher, Songs oder sonstige (Medien-)Erlebnisse machen bei mir einen solchen Eindruck, dass ich das Bedürfnis habe, diese Energie irgendwie im Rollenspiel zu kanalisieren. Das ist häufig der initiale Funke, der einen dazu bringt, sich mit einem Setting oder einer Abenteueridee auseinander zu setzen. Bei mir war das konkret zum Beispiel mal so, dass ich "Das Boot" und "Jagd auf Roter Oktober" gesehen habe und daraufhin so viel Bock auf Uboot-Dinge hatte, dass ich "Paukenschlag im Atlantik" geschrieben habe. Ein ander Mal, bin ich bei Wikipedia über den Artikel der Ourang Medan Katastrophe gestolpert, der am Ende zu "Der treibende Holländer" geführt hat. Wenn ich jetzt länger nachdenken würde, fielen mir bestimmt noch mehr Beispiele ein, aber die grundlegende Idee sollte ja klar sein :-)
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  2. Ich suche im Internet immer nach Bildern und Musik die zu einen bestimmten Setting passen. Ich suche z.B. gerade Bilder zu Kleidung, Frisuren, Autos, Alltagsgegenständen, Filmplakaten, etc. zu den 60ern und 70ern, da ich mal in diesen Jahrzehnten spielen möchte. Bilder und Musik helfen schon mal ein ganzes Stück weiter, um sich in Stimmung zu versetzen.
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  3. Oder man geht einfach auf den Link, den ich gepostet hab, und sucht sich einen Style für Google Maps raus, der keine Lables benutzt. Man kann über die Seite auch eigene Styles erstellen, übrigens. Aber das dürfte unnötig sein, da gibt's ja ne enorme Auswahl. Zum Beispiel Cleaner Midnight. Ganz ohne jede Art von Beschriftung.
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  4. Jap, sehe ich genau so. Man muss sich schon für das Setting interessieren und am besten schon anderweitig damit zu tun gehabt haben. Am einfachsten natürlich: - Bücher lesen - Serien/Filme schauen (z.B. The Great Gatsby, From Hell, True Detective) - passende Musik hören und wirken lassen - Videospiele
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  5. Ich stelle immer häufiger fest, dass die Präferenz für ein bestimmtes Setting (bei Cthulhu die 1920er, Gaslicht, Now oder ein anderes Setting) stark davon abhängt, womit sich die Spieler/der Spielleiter gegenwärtig (in der Freizeit) beschäftigt. Liest jemand zB gerade Bücher über das Mittelalter, steigert dies oftmals das Interesse für das Mittelalter als Rollenspielsetting. Wenn dann plötzlich jemand vorschlägt, Cthulhu Now zu spielen, muss man sich in das Now Setting erst einmal (wieder) hineinversetzen. Das kann durchaus etwas dauern. Eventuell ist es daher eine gute Idee, wenn alle sich zunächst auf ein Setting „vorbereiten“, bevor man wirklich damit beginnt. Wie sieht das bei euch aus?
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  6. #Schattenload #DLC #SR5 #SR6 #Spielmaterial #Transrapid Der #Novapuls pausiert weiter , dafür ist die NEUNTE Ausgabe des SCHATTENLOADs ultrapünktlich, genauso wie es der Inhalt dieser Ausgabe immer ist! #Yeah In dieser Ausgabe des kostenlosen Outplay-Magazins mit Hintergrundinfos, NSC-Werten, Abenteuervorschlägen mit Grundrissen oder Ausrüstung gibt es den TRANSRAPID samt Bodenplänen. #SteigJetztEin >>> Schattenload 09 – Der Transrapid >>> Im Blog
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  8. In den Kulissen von Fiasko werden oftmals eine Reihe Filme genannt, um sich auf die Kulisse einzustimmen. Man könnte sich ja auch für Cthulhu jeweils 1-3 Filme raussuchen, um sich auf ein bestimmtes Setting einzustimmen. Wenn ich mit Leuten ganz klassisch Cthulhu in den 20ern und in Arkham spiele empfehle ich "Dreams in the Witch House" von "Masters of Horror". Meiner Meinung nach die Beste Verfilmung einer Lovercraftgeschichte überhaupt. Und dann natürlich noch "In the Mouth of Madness". Besser lässt sich auf dieses Setting wohl kaum einstimmen.
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  9. Ich würde noch ergänzend, oder eher: Konkretisierend, zu dem was Seraph angemerkt hat, noch hinzufügen, dass oft eine ausgedehnte Wikipedia-Session ein guter Anfang ist. Von Artikel zu Artikel gesprungen hat man oft auf einmal Wissen im Überfluss. ^^ Gerade die Intuitive Verlinkung im Fließtext finde ich super, um in ein Thema einzutauchen. Wenn einem Wikipedia dann irgendwann allerdings zu steril/eintönig/einheitlich ist, die Gleichartigkeit der verschiedenen Artikel der Seite, die ansonsten ihre Stärke ist, da man sich so auch in neuen Artikeln sehr schnell zurecht findet, ist hier ein Nachteil, würde ich behaupten, dann sollte man eine allgemeine Google suche starten. Eine Google hilft oft dabei, einzelne, oft sehr eigentümlich wirkende, Webseiten zu finden, deren individueller Charakter mir häufig hilft, mich in den Erstellern hineinzuversetzen, z.B. beim Themengebiet amerikanischer Städte/Orte/Bundesstaaten etc. und deren Geschichte finde ich, dass nichts über schrullige Heritage-Homepages der einzelnen Communities geht. ^^
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  10. Wenn ich ehrlich bin, erwarte ich von einem Missionsbuch, dass es mir Arbeit abnimmt. In diesem Fall hat mich das Karten zeichnen zwei Tage gekostet. In der Zeit hätte ich mir eine eigene Story aus dem Hintern ziehen können. Ich muss allerdings zugeben, dass die Geschichte, tatsächlich recht cool ist. Auch wenn ich ein echtes Problem damit hatte, meine Runner zu überreden für 5000 Nuyen da einzubrechen xD Denn denen war ziemlich egal was da mit den Metas gemacht wird. Zum Schluss hat Gott sei Dank der Magier ein bisschen Druck gemacht, der es nicht so cool fand was die mit seinesgleichen machen. Hier sind meine Dateien: https://www.file-upload.net/download-13732237/PHWCKram.rar.html Aurora Warrens: https://www.directupload.net/file/d/5587/77yuc78y_png.htm Informanten-Areale: https://www.directupload.net/file/d/5587/h6qanukw_jpg.htm Informanten-Areale für Spieler: https://www.directupload.net/file/d/5587/wryn84kr_jpg.htm Aurora Heights: https://www.directupload.net/file/d/5587/wkoxa44p_jpg.htm Aurora Heights Google Maps: https://www.directupload.net/file/d/5587/cuuanuso_png.htm Atrium: https://www.directupload.net/file/d/5587/qcccvq2v_jpg.htm Erdgeschoss: https://www.directupload.net/file/d/5587/zipih3ke_jpg.htm Erdgeschoss Teilung veranschaulicht: https://www.directupload.net/file/d/5591/gydti2ns_jpg.htm Securitybereich: https://www.directupload.net/file/d/5587/mmlnu24k_jpg.htm Kellergeschoss: https://www.directupload.net/file/d/5587/byfpkfwn_jpg.htm Ich habe das Krankenhaus in 3 Stockwerke geteilt. Obergeschoss, ein Vollverglastes aber Kugelsicheres Atrium mit Büros der ganzen wichtigen Ärzte und der leitenden Verwaltung.Im Kellergeschoss gibts nen Serverraum der durch mehrere Schleusen abgesichert ist. Um eine solche Schleuse zu öffnen braucht man nen Karte von ner Security und Die Zutrittsdaten vom Arzt.Daneben ist ne Mensa für die Angestellten und die Küche. Drüber dann Labore und nocheimal drüber, dann der Bereich in dem die Klinik ihre ekligen und widerwertigen Sachen macht. Das Pit of Death, habe ich erfunden und ist ein alter Kohleschacht. Dort schmeißen die in der Klinik ihre Leichen rein und gaaaaaaaanz tief unten warten Ghule auf ihre regelmäßge Mahlzeit. Das war eine Eindringmöglichkeit die ich aufgemacht habe um evtl durch eine geheimen Ghulinfestierten Höhlengang einzudringen. Die Spieler hatten sich dann dagegen entschieden.Erdgeschoss ist leider etwas kompliziert, aber bei der Beschreibung ist das ein Wunder, dass ich das noch hinbekommen habe. Rechts oben ist der Eingang durch den Skytunnel. Dieser endet am Slum-Empfang. Dort nimmt man die Fälle dann an und schickt sie weiter. Notaufnahme und OP Sääle sind gleich in der Nähe. Intensiv ist auch in der Nähe des OPs. Uneilige Fälle gehen nach unten. Dort gibt es viele kleine Kabinen wo man die Leute behandelt. Das Standard Laborequipment steht auch in der Nähe. Noch weiter unten findet man einen Wartebereich und Snackautomaten. Um an die Klos zu kommen, muss man an den Langzeitaufenthaltsbetten vorbei gehen und an einer Verglasten Aussenwand entlang. Dort muss man dann durch eine Schleuse um zu den Läden zu kommen. Die Läden und Klos werden ja eigentlich mit den Reichen geteilt aber ich habe da echt Probleme gehabt. Vielleicht fällt dir was Besseres ein. Nach dem Einkauf oder dem Klogang muss man aber wieder zurück zum Slumbereich, wenn man keine Berechtigung für den Reichen Bereich hat. Ein Sec Offi bewacht das jeweils genau. Links neben den SlumOPs ist ein weitere Behandlungsbereich. Dieser wird je nach Bedarf entweder für den Slumbereich oder für die Reichen geöffnet. Aber nie beide zusammen und natürlich wird dazwischen geputzt, damit die Reichen keine Slumkeime abbekommen. Ich habe versucht die Grenze zwischen Slumbereich und Reichenbereich mit sehr starker Bleistiftlinie zu zeichnen. In der Mitte leicht rechts ist dann ein Security Bereich. Dort kommt man nur herein, wenn man eine leitende Persönlichkeit ist oder Security. Dort sind die Überwachungsbildschirme, ein Aufenthaltsraum und das Waffenlager. Es gibt eine Treppe nach unten in den Keller als auch nach oben ins Atrium. Es gibt aber auch einen Aufzug in beide Richtungen. Links unten ist dann der Eingang von den Reichen. Es gibt eine coolere Notaufnahme, OPs und ihre eigenen Labore. Es gibt einen großen Empfangs und Wartebereich und auch eine Cafeteria für gehobene Angestellte und Besucher. Links daneben gibt es noch ein wenig Luxus(Ammenities). Kinderspielplatz, Bar, whatever. Oben links ist dann nochmal ein Untersuchungsbereich nur für die Reichen. Große schöne Ärztebüros und Sota-Laborequipment. Insgesamt war es ein absolutes Unding aus dem Textkauderwelsch auch nur irgendwie eine Klinik zu basteln. Alles muss in Reich und Slum unterteilt sein. Manche Stellen aber für Beide betretbar. Ganz später wenns um den Anschlag geht, werden nocheinmal Bereiche eingefügt, von denen vorher nie die Rede war und das ganze Konzept nochmal umwerfen. Meine Gruppe hatte keinen Hacker, deshalb konnte ich Matrixsicherheit etwas vernachlässigen. Verwendete Textstellen: Notaufnahmen10 Langzeitbetten4 IntensivbettenFeuerwache AHEinkaufsmeile AHAH umgibt PHWC im SüdwestenAH Rand Cherrycreek WestrandAH Rand Broncos Parkway SüdenSchule im SüdenZentral ReihenhäuserKondoplexe südlich von PHWCH83 mit großer MauerUCAS Seite:NA, mini KH, normale PoliklinikeinrichtungenCAS Seite: Läden, ausgedehnte PoliklinikeinrichtungenSüden: Läden sind an der Gebäudeseite angebracht, Slumleute müssen über nen Gang zu den ToilettenNordwestteil: Reichen bereichNordtteil:gemischte EinrichtungOstteil: Slum beriechnordostteil: Notaufnahme + IntensivMitte: Sicherheitsbüro Hauptzugang anderer StockwerkeUntergeschoss: Personalbereich,Cafeteria, Datenbanken, ForschungsbreichOrte für ambulatne Prozeduren, Diagnoseroutinen, Röntgen Ultraschall.
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  11. Hatte ich auch schon im Radio gehört. Allerdings glaube ich nicht daran, dass das so bald passiert..
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  12. Ist auch etwas für einen möglichen Glitch (natürlich kontextsensitiv). Das kann dann auch zur Folge haben, daß evtl. das entsprechende Stück Ausrüstung aufhört dicht zu sein... wear & tear oder eben miese Verarbeitung.
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  13. Wenn man im Hinterkopf behält, dass ein Metalink für gerade einmal 100€ zu haben ist, würde ich schon davon ausgehen, dass auch fast alles andere spätestens ab dieser Preiskategorie den Sprung ins Hafenbecken übersteht. Generell schaue ich nur in Extremsituationen (z.B. Tiefsee oder Wüste) auf die Ausrüstung und auch dann nur, wenn sie mit so etwas minderwertigem wie dem erwähnten Metalink herumlaufen.
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  14. Wow, ganz schöner Aufwand den Du da betrieben hast, Chapeau! Werd ich mir zu Hause mal in Ruhe angucken. Ich hab mir das alles nur aus den Fingern gesogen, wäre aber mit schönen Plänen sicherlich noch besser gewesen. Die Sicherheitsmassnahmen fand ich auch schon gar nicht von schlechten Eltern (bis auf die völlige Abwesenheit magischer Sicherheit...), für die 5k wären meine Leuts da auch nicht rein, da gab es schon was mehr...
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  15. Ja, das erklärt auch schön, warum Spieler manchmal merkwürdige Settingwünsche äußern. Wer den ganzen Tag Zombieserien schaut, der will evtl. selber nur die Zombieapokalypse spielen und nicht den Ermittler im London des Jahres 1890.
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  16. Als Idee für eine Hausregel : Mach es lebensstilabhängig . Unter Mittelschicht ist Elektronik ungeschützt, ab Mittelschicht ist Elektronik Spritzwassergeschützt/ Immersionsresistent, ab Oberschicht Wasserdicht bis 5 Meter und ab Luxusslebenstil Wasserdicht bis 500 Meter.... mit Haustanz Medizinmann
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  17. Interessant - Podcast Reihe über Algorythmen im Alltag. Von Routenplaner über Gesichtserkenner bis Informationsfilter: https://www.deutschlandfunk.de/algorithmen-im-alltag-verborgene-macht-elektronischer.676.de.html?dram:article_id=444700 Empfehlenswert - Hörbuch (ca. 6 Stunden): Die Tagebücher des Victor Klemperers: Ein (überlebender) Jude im 3. Reich. Sehr interessante Perspektive auf den Alltag im 3. Reich und die Judenverfolgung: https://www.deutschlandfunkkultur.de/hoerspiel-die-tagebuecher-des-victor-klemperer-19331934.3684.de.html?dram:article_id=451049
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  18. Ich behaupte, daß die Elektronik, welche inzwischen in beinahe jedem Ding (inkl. Schußwaffen) enthalten st in der Regel mindestens Spritzwasserfest, wenn nicht sogar Immersionssicher sein müsste. Heute werden diese Standarts bereits immer verpflichtender. Man sollte also die Frage leicht umkehren: Gibt es einen guten Grund, warum die Elektronik dieses Gegenstandes nicht Wasserfest sein sollte? Für mich persönlich sähe ich eh eigentlich erst einen Grund darüber nachzudenken, wenn es darum geht zu tauchen. Wenn also dauerhafte Immersion und eine gewisse Tauchtiefe (mehr als ein paar Meter oder so) dazukommen, kann man davon ausgehen, daß mindestens Billigwaren, aber vermutlich auch die meisten anderen Geräte aus dem Rennen sind.
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  19. Sorry, aber da wirst du noch einen Monat warten müssen. Das Knight Errata - Team braucht auch mal eine Pause und ist vorher schon ein wenig in Einzelanfragen erstickt. Und das ist halt keine Frage, die sich mal eben schnell aus dem Handgelenk abhandeln lässt.
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  20. "Wenn man sich in einem Host befindet, der ein WAN hat, wird die Verbindung mit allen Slaves in dem WAN als Direktverbindung betrachtet." Und wenn man als Spinne durch selbige Direktverbindung angegriffen wird, kann man die Hostattribute nicht nutzen.
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  21. Im Szenario steht, dass der Täter die Leihkarte stiehlt. Deine Interpretation ergibt also Sinn.
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