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Doc-Byte

Shadowrun Mods
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Everything posted by Doc-Byte

  1. Eigentlich wäre es auch cool, zwei, drei Punkte Ressonanz zu haben und mit ein paar (Bio?)Eichhörnchendrohen herumzulaufen. Aber TMs sind unter SR5 einfach sch...
  2. Aber ohne "uns" hätte Neil Armstrong 1969 allerdings vermutlich nicht seine berühmten Worte gesagt.
  3. Mit dem richtigen Anstoß kann in 3 Jahrzehnten technologisch extrem viel passieren. Man denke da mal an die 1940er bis 60er Jahre...
  4. Und paint.net Ich versuche, das ganze immer weiter zu konzentrieren. Was mMn rein muß: 2x Maßgefertiges, offensichtliches Cyberbein + Stufe 4 Sprunghydraulik mit Casemod "Fell" als Alphaware Balanceschwanz mit Casemod "Fell" Einziebare Kletterklauen, Paar Cybersporne, Handrücken (Paar?) Reaktionsverbesserung, Stufe 2 Geruchsbooster Cyberaugen oder Augenmods Cyberohren / Ballanceverstärker Hochleistungsgelenke Kleinhirnbooster (?) Knochenverstärkung (?) Einziehbare Reißzähne Reakt Synapsenbeschleuniger (Also, die Genmod. Heißt das echt so wie die Bioware?)Das ist jetzt das absoute Minimum und alles andere als das, was ich gerne an Ware verwenden würde. Und trotzdem liege ich damit bei locker 400k+. Warum mache ich dadraus keinen f*!?'in ADEPTEN!?! . . . Ach, scheißt drauf, Beine raus, Magie rein. Ist doch eh das, was ich seit Monaten predige. Wer braucht schon eine schöne Charaktergeschichte?
  5. So, ich hatte etwas Zeit, mich mit der Generierung zu beschäftigen, was leider etwas frustriende war, weil man ja echt kaum was an Ware für sein Geld bekommt. Aber ich habe (bisher) der Versuchung "Adept" wiederstanden. Zur Motivation hab ich jetzt erstmal ein optisches Konzept zur Orientierung erstellt. Ich denke, den Hintergrund werde ich auch abändern und sowas wie "die Transformation war noch nicht vollständig abgeschlossen" reinschreiben müssen. Ich werde erstmal versuchen, die Kerneigenschaften rüber zu bringen. Mehr ist ab Start wohl einfach nicht drin.
  6. Naja, 10 Karma-Vorteil, 4 Essenzpunkte und mehr als 50% des regulär maximalen Startkapitals... Gut, dann knobel ich mal rum. Werde allerdings die nächsten ca. zwei Tage vermutlich relativ wenig Zeit dafür haben. Das momentane Wetter will ausgenutzt werden. Aber ich kann ja schonmal die Richtung auskundschaften, in die der Charakter gehen wird.
  7. Dann könnte ich auch gleich einen Haruman als Metatypus nehmen und bekäme den kostenlos dazu. - Aber das hat dann halt nur bedingt was mit nem Eichhörnchen gemein. Ja, die unüblicheren Waresachen kann man sich durchaus mal anschauen. Es gibt ja auch die Möglichkeit Attributslimits genetisch um eins anzuheben und Intuition kann man jetzt auch per Bioware erhöhen. Wie ist das eigentlich mit den Kombinationen? Wenn ein Teil nicht mit anderer Ware kombinierbar ist, die die Inintiative erhöhrt, schließt das eine indirekte Erhöhung über die Reaktion (und streng genommen auch der Intuition) eigentlich mit ein? Oder gilt das nur für eine direkte Ini-Erhöhung bzw. Initiativewürfel?
  8. Jo, ich dachte mir, es gibt so viele Shiny-Elfen da draußen, bitte nicht schon wieder. Ork oder gar Troll kommt von der Körpermasse her einfach nicht in Frage. Und der Zwergen-Samurai als Charakterkonzept wird mMn oft unterschätzt. Der kann ähnlich wie ein Ork einstecken und austeilen. Trotzdem werden Zwerge mEn eher selten gespielt. Außerdem finde ich, daß es sich bei diesem Charakter ganz gut ergänzt. Über das Thema "Adept" habe ich nachgedacht, finde es aber in letzter Zeit ziemlich überstrapaziert. Natürlich könnte man damit einige Aspekte elegant lösen. Aber mich reizt irgendwie der klassische Straßensamurai. Natürlich legt SR5 einem da Steine in den Weg und stellt ein paar dezente Hinweistafeln mit der Aufschriftt "Spiel doch einen Erwachten" an die Weggabelungen, aber ich würde es, glaube ich, zumindestens gerne mal austesten, wie weit man kommt. Basis wäre erstmal die kosmetische Veränderung per Bio- und/oder Genware. Dazu gleich per Geentech die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern. Dann ganz klassisch weiter: Cyberaugen und Ohren, Fangzähne, Kletterklauen, Balanceschwanz, Muskelverstärkung/-straffung und wenn es sich ausgeht eine Sprunghydraulik/Cyberbeine. Die Reflexe müssen natürlich auch aufgemotzt werden, die Frage ist da, was an sich mit dem Geld und der Essenz leisten kann. Wenn man dann noch Ressourcen für Fluff hat, kann man ja mal über Eichhörnchen-Critterpheromone nachdenke. Und sollte wieder erwarten immer noch Ressourcen verfügbar sein, kann man über ein zweites Standbein neben der Kämpferrolle am Spielbegin nachdenken, die den Charakter sicherlich interessanter machen würde.
  9. So, ausgehend vom "Mädels" Thread wird jetzt also Squirrel Girl gebaut. - Wie ich schon sagt, man sollte vorsichtig mit Wünschen bzw. Ankündigungen sein. Squirrel Girl http://de.web.img2.acsta.net/newsv7/14/08/02/10/03/491661.jpg Squirrel Girl Squirrel Girl ist das Prdodukt eines zwielichtigen japanischen Geschäftsmann und Millionärs aus San Francisco. Tatsächlich war dieser nicht nur ihr "Erschaffer". sondern auch - öffentlich streng geheim gehalten - ihr Onkel. Statt sich wie viele andere Japaner völlig von der Metamenschlichen Nichte zu distanzieren, schuf ihr Onkel durch genetische Manipulationen, kosmetische Modifikationen und handfeste Bodytech eine bizzare Mischung aus Homo sapiens pumilionis und Tamiasciurus hudsonicus. Hinter der niedlichen Mangafassade verbarg er dabei eine gut ausgebildete und körperlich verstärkte Leibwächterin und Agentin. Leider konnte aber auch Squirrel Girl nicht den Anschlag einer Yakuza Gruppe auf ihren Onkel vereiteln. Schlimmer noch wurde sie hilflose Zeugin von seiner Ermordung. Immerhin gelang ihr die Flucht aus der Stadt und unter Inanspruchnahme eines Notfalldepots konnte sie sich bis nach Seattle durchschlagen, wo sie in den Schatten abtauchte und sich einstweilen mit kleinen Shadowruns über Wasser hält. Geplagt von Schuldgefühlen und getrieben von dem Drang herauszufinden, wer genau hinter dem Anschlag steckte, ist Squirrel Girl gleichzeitig auf der Flucht vor einem ihr unbekannten Feind und nur ihr Samurai Kodex hält sie in den finsteren Schatten des Megaplexes aufrecht, wo sie ihr düsteres Familiengeheimnis hütet. --- Brake --- Okay, soviel erstmal zum Charakterhintergrund, damit das ganze nicht als seelenlose Zahlensammlung auf einem Bogen Papier endet. Nächster Schritt sind natürlich die konkreten Modifikationen. Erstmal die grundlegenden äußerlichen Veränderungen und genetischen Optimierungen. Was dann noch an Geld und Essenz übrig bleibt, wird man sehen. Für mich wäre das ja eins der wenigen Charakterkonzepte, das laut nach einem MbW schreit, aber das ist Kosten-Nutzen mäßig ja kaum vertretbar. Stil hätte es aber defnitiv. Naja, mal sehen. Vielleicht gibt es ja auch ein paar Anregungen, muß ja nicht alles alleine machen.
  10. Was bei Star Wars aber leider nicht der Fall war. Da war "die Marke" den neuen Herren im Gegenteil zu aktiv. Kanon Shadowrun
  11. Steht aber bei den Freien Drakes nicht was von Drakes, deren Eltern noch vor der Geburt des Drakes von ihrem Drachenherren abgehauen sind? Das klingt so, als müßten die wiederum zumindestens selber aktive und von einem Drachen geschaffene Drakes gewesen sein. Andererseits, wo kämen dann die latenen Drakes her, wenn da nicht doch irgendwie wieder die Metagene mit reinspielen? Alles in allem ist das malwieder ein typisches SR5 Kapitel...
  12. Achtung wichtiger Hinweis: Bei diesem Thread handelt es sich um reine Gedankenspiele. Also, Ausgangsfrage: Was haltet ihr vom "gewachsenen" Shadowrun Universum? Und wie würdet ihr zum Thema "Reboot" stehen? Folgender Hintergrund: Shadowrun ist ein Universum, das über bald 30 Jahre gewachsen ist und wirklich tonnenweise Hintergrundmaterial angesammelt hat. In letzter Zeit hab ich in Verbindung mit dem Editionswechsel (bzw. wohl eher der Autorenfluktuation) irgendwie das Gefühl, daß sich immer mehr bewußte oder unbewußte Microretcons einschleichen oder schlichtweg Wiedersprüche und Kontinuitätsbrüche entstehen. - Und ich meine jetzt nicht die Änderungen, die bei Regelveränderungen natürlich zwangsläufig nötig sind. Daher frage ich mich gerade, ob die Vorteile eine derart gewachsenen Welt eigentlich die Nachteile überwiegen? Oder wäre es besser, ein Reboot der Marke Disney vorzunehmen? Z.B. in Verbindung mit einem sicher mittelfristig anstehenden SR6. Wäre das den ständigen kleinen (oder bei Editionswechseln auch mal größeren) Retcons vorzuziehen? Oder ist es besser, mit diesen permanenten Änderungen zu leben und dafür diese große, ausgearbeitete Spielwelt zu haben? Ich muß sagen, daß ich da echt unentschieden bin. Natürlich ist ein großes Universum toll, aber andererseits ist es irgendwie auch eine gewaltige Last, die man ständig mit sich herumschleppen muß. Immer wenn man was neues macht, muß man erstmal checken, was / ob es schon an Infos dazu gibt. Oder halt hinterher als Retcon betrachten. - Und das ist genau das, was sich momentan gefühlt häuft. Aber vielleicht täuscht der Eindruck auch einfach, weil ich überwiegend mit der Regelseite von SR5 Kontakt habe und weniger mit den Hintergrundbänden. Also alles völlig übertrieben empfunden und in Wahrheit garnicht so schlimm? Auf einem ganz anderen Blatt steht natürlich der Aspekt, daß man teilweise "Altlasten" seit Jahrzehnten mit sich herumschleppt und so ein Reboot mit einem frischen Anfang natürlich ganz andere Optionen eröffnet, als wenn man sich mit Retcons behelfen muß... Meinungen, Kommentare?
  13. Was für Fotos? Es gibt keine Fotos. Und das ist nicht der Freak, den ihr sucht!
  14. Hey, ich bin völlig normal. Ich hab in meinem ganzen Leben noch niemals was verrücktes gemacht. - Isch schwör, Alda! . . . Naja gut, abgesehen von meinem 'Baby' vielleicht. Aber sonst, wirklich nieeemals was verrücktes, ganz ehrlich. Und wenn ihr irgendwelche merkwürdigen Geschichten über Rollenspiel Conventions Anfang der 2000er Jahre hören sollte, ich weiß von nix.
  15. So, seit gestern besitze ich auch das Critter Kompendium, Ich muß zugeben, daß ich versucht bin, die latente Dracomorphose doch wieder aufzugreifen. Unter SR4 stand ich tatsächlich kurz davor, das Erwachen auszuspielen. Ich hatte dafür einen Onlinerun, wo sich im Laufe der Handlung gezeigt hat, daß der wirklich den perfekten Rahmen dafür bilden würde. Leider ist der Run aber dann irgendwann kurz vor Ende eingeschlafen, weil wir den SL nicht mehr erreichen konnten und nie wieder was gehört haben. Tatsächlich hatte ich später sogar schon angefangen, Karma anzusparen. Auf der anderen Seite sind die Nachteile doch ziemlich heftig für etwas, was ich eher als Fluff sehen würde und eher selten überhaupt aktiv nutzen würde. (Kann mir vorstellen, wie Medizinmann das sieht. ) Bzw. das Erwachen ist aktuell garnicht angepeilt, ich spiel momentan ja eh (fast) garnicht SR. Und letztlich erlauben die Regeln ja eh ausdrücklich das späte Erwachen als Drake für bestehende SCs. Aber da ich nach der Portierung noch nicht wieder gespielt haben, wäre das Einbauen eines 5 Karma Vorteils ja nicht so das große Problem... Ich bin echt unentschlossen. Man könnte natürlich sagen, wenn man etwas die komplette 4. Edition durch nicht verwendet hat, wird man es wohl auch in der 5. tendenziell eher nicht tun, aber es ist trotzdem verlockend... Viel wichtiger ist ja letztlich eh die Frage, ob das ganze überhaupt zu Konzept, Hintergrund und Werdegang des Charakters paßt und auch da bin ich mir nicht so sicher. Weil "es ist halt cool" ist letztlich keine gute Begründung, fundamental am Charakter zu herum zu werkeln. Oh und wo wir gerade beim Thema sind, das Critter Kompendium steht ja ganz in der Tradition von SR5 und wirft malwieder mehr Fragen auf, als es beantwortet: Müssen frei Drakes jetzt eigentlich Drake Eltern haben? Also, erwachte Drakes. Und damit verbunden eine ziemlich direkte Verbindung zu einem Drachen. Früher war das Drake-Gen doch mehr oder weniger genauso aus der vierten Welt erbbar wie ein Meta zu sein. Wurde das stillschweigend gekippt oder kannte der Autor einfach malwieder nicht die alten Texte?
  16. Hm, nicht ganz einfache Frage... Ich denke, ich würde in dem Fall tatsächlich Savage Worlds empfehlen. Eigentlich ist das System nicht so ganz mein Fall, es hat aber ein paar Vorteile: Es ist wirklich sehr einfach, die Grundregeln sind auf Deutsch verfügbar und die wenigen Erweiterungen sind auf Englisch verfügbar und zumindesens auf Deutsch in Planung, wenn nicht schon erschienen. Der größte Vorteil an SW ist aber, daß es diverse Settings und Kampagnenbänder gibt, so daß man schnell mal das Szenarium wechseln kann, ohne komplett neue Regeln lernen zu müssen. - Gut, es sind sicher nicht alle SW Settings ab 11 Jahren geeignet, aber das eine oder andere sollte eigentlich kein Problem sein. Außerdem gibt es eine ganze Menge an Fan-Conversions diverse anderer Settings im Netz.
  17. Nee, warte... Der Thread hier wars. Man sollte vorsichtig sei mit Wünschen, manche gehen schneller in Erfüllung, als einem lieb ist.
  18. Vielleicht sollten wir das Thema in den Charakterbaubereich auslagern, der Wikieintrag schreit ja geradezu nach einer Genmodifizierten-Bioware-Surglingin. - Wobei, man bräuchte natürlich eine Spiererin, Squirrel Guy wäre irgendwie nur halb so cool. Hm, hier liest nicht vielleicht zufällig eine Spielerin mit, die gerade auf Charaktersuche ist, oder? Da war doch letztens irgenwas mit einer Katze, iirc. Dürfte es auch ein Eichhörnchen sein?
  19. Von 2005 ist das... Hm, dann steht es wohl seit mehr als einem Jahrzehnt ungelesen in einem meiner Bücherregale herum.
  20. Leute, Leute, das ist hier doch der Mädels Thread, also wenn schon, dann bitte so: http://de.web.img2.acsta.net/newsv7/14/08/02/10/03/491661.jpg
  21. Ein GRW soll also nicht ermöglichen, sinnvolle NSCs zu erstellen? Weil, ich denke, darauf will apple hinaus.
  22. Das würde jetzt diesen Thread sprengen. Aber wird können das ja mal zwischen zwei Spielrunden auf der nächsten Con oder so ausdiskutieren. Zweililie! Wenn schon, denn schon.
  23. Das schreit definitiv nach Puyallup. Naja, wenn man einen körperlich robusten Magier spielen will, finde ich das absolut okay. Es soll ja gerade nicht der 08/15 Troll-Tank werden. Hab ich letztens erst noch so ähnlich gebastelt. Einem elfischen Decker würde man ja auch eher nicht Charisma 8 verpassen, nur weil er ein Elf ist und ansonsten außerhalb der Matrix sozial völlig inkompetent daher kommt, weil er halt ein Technerd ist.
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