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SCARed

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Everything posted by SCARed

  1. bei cyborgs reicht die hülle, um ihn viel schwerer zum ziel von zaubern zu machen, aber selbst milspec reicht nicht. natürlich kann man in analogie zur "hüllendicke" des cyborgs etwas in der art entwickeln - aber dann zerlegt dir der mage eben per energieblitz die rüstung. deren threshold ist zwar sicher nicht zu verachten, aber dafür hat sie auch keinen widerstandswurf ... und der so supertoll gepanzerte steht dann ratz fatz "nackig" im feuer des Sammys ...
  2. wenn der geist besser im astralkampf als im phys. kampf ist, dann wäre IMHO auch gegen eine phys. barriere astralkampf eine option. allerdings meine ich mich zu erinnern, dass auch aufrechterhaltene zauber nur über eine aura verfügen und keine astralen konstrukte sind. sollte das der fall sein, scheidet astralkamof sowieso aus. das würde dann aber auch für eine manabarriere auf der mundanen ebene gelten ...
  3. das GRW sagt ganz klar, dass rein astrale dinge nur mit astralkampf plus attribut angreifbar sind - und nichts anderes. und ja, ich gehe ganz sicher davon aus, dass alle dualen critter über den skill verfügen, auch wenn er im GRW nicht bei allen dabeisteht (siehe ghule).
  4. Sehe ich nicht so. Willst du auf den Kampf des Geistes aus SR3 hinaus? Der war ja eine Ausweichmöglichkeit, falls man kein Astralkampf konnte und ist mit SR4 weggefallen. Manabarrieren interagieren grundsätzlich nicht mit physischen Gegenständen. Wenn jetzt ein Mundaner für seine Sporne Karma gezahlt hat, dann kann er die physische Barriere trotzdem nicht angreifen, weil sie physischen Objekten keinen Widerstand entgegensetzt. Lässt man einen Angriff durch mundane zu, sollte die Barriere aber analog zu Geistern eine Immunität gegen normale Waffen haben. Anders müsste es allerdings bei einem dualen Angreifer aussehen. Wenn der sich Sporne implantieren lässt, einen Waffenfokus oder einem anderen dualen Gegenstand nutzt (gilt auch für mundane Angreifer), sollte er eine physische Manabarriere auch mit den normalen Kampfskill angreifen können. Allerdings kann er sie nur mittels astraler Wahrnehmung sehen, weswegen Astralkampf letztlich effektiver sein sollte. was den kampf des geistes angeht: doch, den gibt es auch in SR4 noch. er ist zwar reichlich sinnlos gegen die allermeisten geister, aber existieren tut er noch. und der sporn ist zwar phys., aber er wurde mit essenz bezahlt - und gehört damit zur aura des lebewesens. DAS macht IMHO den wichtigen unterschied zu einem schwert oder einer axt und deren angriff. das meinte ich.
  5. bist du dir sicher, dass es dann immer astralkampf sein muss? es handelt sich ja nicht um ein rein astrales konstrukt (schließlich hält es lebewesen auf der phys. ebene auf). mit feuerwaffen lässt sich die barriere sicher nicht angreifen, aber schon sporne (da mit essenz bezahlt), welche ja K-schaden erzeugen, dürften recht hilfreich sein ...
  6. außerdem muss man auch mal ganz banal sagen: wenn man die kosten-nutzen rechnung bedenkt und dabei berücksichtigt, dass ich den troll mit einer salve wahrscheinlich nur mehr oder weniger ankratze, die fee aber sehr wahrscheinlich (so ich sie treffe ...) ins nirvana puste und damit die gegneranzahl um eins senke, dann würde ich wahrscheinlich (wenn der troll nicht gerade auf meinen zehen steht und die axt rausholt) auch erstmal die fee ausknipsen. auch ganz ohne den bonus des mage-geekens.
  7. das ist auch so. nur wenn du zu viel schaden machst, bricht die barriere zusammen. allerdings kriegt man die "handelsüblichen" barrieren schon recht schnell klein. kreative anwendungen sind wirklich das A und O bei diesem zauber. man kann eine gaaaaanze menge "unsinn" damit machen. *hrhrhrhr*
  8. na ja, aber wegen der verschleierung ist es eben verdammt schwer, das feendingens ÜBERHAUPT zu bemerken. dann würde ich es aber auch ganz oben auf die zielliste setzen ...
  9. wenn du die erweiterte schamanenmaske meinst: siehe erstes posting - das ist neu und ein (hausregel-)vorschalg von Morrigan. wegen astralem leuchtfeuer/chamäleon: siehe GRW. ich denke übrigens, dass man das ruhig allen zugänglich machen sollte, auch ohne patron. dann hat der gehandicappte eben noch nicht gelernt, dass mana so effizient/subtil zu manipulieren, dass es wirklich nahezu unauffällig ist (siehe GRW und normale wahrnehmung von zauberei). sondern mit seinen zaubern geht eben eine erhöhte statische aufladung (inkl. kleinen blitzen oder elmsfeuern) / luftwirbel / sehr auffällig stechender blick / nebel kommt auf / whatever einher. finde ich sehr stylish und mit karma und daher ein wenig zeit kann man das ganze dann ja auch loswerden.
  10. ABER du hast am ende ein neues bike ... (das auch noch eher ... einzigartig ist! )
  11. er ist eben gut und zielt ein wenig? und ne lange weite salve macht es dem pixie dann echt schwer auszuweichen. *muhahaha*
  12. na ja, aber die fokusstufe verringert sich ja um die stufe der HGS. und einstimmung auf eine solche mobile HGS würde ich nicht erlauben. weil das im grunde wie der (zum glück nicht mehr existente) zauber "gerichtete manastörung" funktionieren würde, welcher vollkommen IMBA war. aber per filtering könntest du selber für dich die auswirkungen der HGS runterschrauben, was die sache schoon sehr viel besser machen würde. nur 5 GP mehr im gegensatz zum mundanen sind aber wirklich zu wenig, da stimme ich Morrigan zu! da es den mundanen kaum behindert und für ihn in grenzen sogar vorteilhaft ist. ich würde mich btw für die variante entscheiden, wo erst die HGS wirkt und dann der blitzableiter. RAW sagt nix dazu, aber wenn man davon ausgeht, dass zauber ja irgendwie die distanz überwinden müssen, landen sie eben erst in der HGS und kommen dann am blitzableiter an.
  13. du könntest aber die metatechnik filtering oder so erlernen, mit der du temporär die HGS einschränken kannst. und HGS 4 bedeutet, dass du ein mobiler geisterschreck bist. selbst sonst geradezu übermachtige geister (stufe 6 aufwärts) machen dann nur noch sehr begrenzt probleme, da deine teamkameraden sie dann recht bequem mit mundanen mitteln ausschalten können.
  14. klar gibt es noch heftigere sachen, aber allzuviele fallen mir nicht ein. mir wäre es als SL aber nicht recht. da es eh 'ne hausregel ist, muss das die runde aber für sich entscheiden. @gunware: deswegen habe ich ja noch die weiteren zitate gebracht. in verbindung mit der möglichkeit, als astral wahrnehmender mage ziele auf beiden ebenen auszuwählen, müssen selbst die schatten unbelebter dinge und dann auch auren als ziel valide sein und nur die ebenentrennung verhindert, dass ein rein astral anwesendern mage auf diese ziele tatsächlich zaubert. er kann ALLES bezaubern was er sieht/bzw. askennt - so ihm die ebenentrennung nicht dazwischenfunkt.
  15. nope. das GRW sagt ganz klar: jop, laut GRW fehlt einigen DWs dieser skill. das würde ich aber auf jeden fall abändern, da sie sonst vollkommen wehrlos wären (auch mit dem skill haben sie ja noch mehr als genug probleme am hals).
  16. Er sieht nicht nur die Auren, er sieht auch den Körper auf der physischen Ebene und weil der Zauberer bei der Bestimmung des Ziels dual ist, kann er sein Opfer mit Zaubern beharken. Der duale Zauberer müsste ja nicht zaubern, er könnte auch schießen. Aura ist ja nichts, was auf der physischen Ebene ist, Aura ist die Reflektion der Lebenskraft der Lebewesen (oder der innewohnenenden Magie von Foki, usw.) auf die Astralebene. Und sie ist per Definition nicht als Ziel zulässig. doch, er sieht "nur" die auren bzw. die reflexionen unblebter dinge. nur einen absatz weiter unten steht: ergo muss die aura bzw. sogar der graue schatten lebloser dinge auch als ziel taugen, da astral wahrnehmende mages gemäß meines zitates von heute früh (das wegen der zielauswahl aus dem kapitel spruchzauberei) ziele in beiden ebenen anvisieren dürfen, sie ja aber EXKLUSIV die astrale ebene wahrnehmen.
  17. das mit dem austausch wäre falsch, weil sie dann nur sehr selten dual wären - was ja aber einer ihrer wichtigstens punkte (und nebenbei ihr größter stolperstein) ist. sonst wäre ein GW "nur" ein intelligentes tier, dass auch noch regeneration beherrscht und nebenbei noch besser als normnale mages astral wahrnehmen kann. ne ne ne. das mit der weiteren metatechnik, die UV vorgeschlagen hat gefällt mir da besser, wobei das in verbindung mit maskierung schon fast wieder zu heftig ist, da dann ein DW so gut wie nicht mehr enttarnbar ist, wenn die maskierung nicht durchborchen wird. übrigens, hier ist der absatz aus dem GRW zum thema ziele auswählen, bzw. der für uns interessante teil davon: ja, dort steht, dass auren alleine nicht als ziel taugen. wenn man den nächsten satz aber dazunimmt, dann müssen auren schon als ziel gelten und nur die ebenentrennung verhindert beim rein astralen zauber den spruch. da astral wahrnehmende mages ja auch "nur" die auren sehen können, mittels diese aber explizit auch zaubern dürfen.
  18. wenn ich nochmal das GRW zitieren darf: selbst unbelebte dinge sind sichtbar auf der astralebene, lebende wesen haben eine sehr gut sichtbare aura. ich begreife immer noch nicht, warum mundane auren (von lebewesen) auf einmal unsichtbar sein sollen. nein, die wirklich rein mundanen gegner werden einzig und allein nicht getroffen, weil sie von der ebenentrennung geschützt werden. ihre aura ist sichtbar, aber sie sind nicht anwesend auf der astralebene. anders als das DW. dazu kann ich nur auf Tychos letzen post oder Medizinmann verweisen. nein, der mage denkt nur, dass er das ziel nicht treffen kann. das DW wird durch maskierung nicht plötzlich mundan. es bleibt die ganez zeit astral aktiv. das kann es nicht abschalten. ein rein mundanes wesen ist nur deshalb kein ziel für zauber von der astralebene, weil die ebenentrennung greift. EINZIG diese verhindert zauber. und wenn es aus der entfernung kleiner erscheint, ändert es dadurch doch auch nicht seine reale größe?
  19. kannst du das auch irgendwie begründen? in der beschreibung der metatechnck wird nur von aussehensveränderung gesprochen.
  20. Das maskierte Dualwesen ist eben "nicht sichtbar" (bzw. nur als mundan erkennbar) für den Magier, egal ob er es weiss oder nicht, er SIEHT das Dualwesen nicht. Deswegen ist LOS nicht gegeben. ich denke, um die hervorhebung dreht sich die ganze sache. natürlich sieht er das lebewesen. "visible" ist es also und damit auch ein valides ziel. bei normalen auren (die auch "nur" solche sind) wird der zauber einzig dadurch verhindert, dass die ebenentrennung greift. was hier eben nicht der fall ist, das das DW ja astral aktiv ist, also eine astrale form (die vom zauber beeinflusst werden kann) hat. @wissen und versuchen: sorry, nicht zu 100% exakt von mir formuliert: ein mag kann sich im grunde auch an jeder aura mit einem zauber versuchen, d-h. er kann einen zauber wirken, da er das ziel sieht. in 99,99% der fälle wird aber nichts draus, wegen der ebenentrennung. kommt der mage aber zu der erkenntnis, dass diese aura anders ist (und er sie ja im gegensatz zu normalen auren nicht einfach durchdirngen kann), dann kann er natürlich weitere versuche mit diesem sonderfall machen. egal ob dies astralkampf, ein zauber oder der befehl an einen geist eine kraft einzusetzen ist. du hast natürlich recht mit den ganzen adepten. ja die haben ein problem. aber auch nur in einem zu weiten teilen theoretischen sonderfall. und auch dann können sie deckung suchen. der einwand bezüglich regeneration ist aber vollkommen richtig. btw: bestreitet hier jemand, dass auch maskierte DWs an hütern hängen bleiben? edit: wegen der indirekten kampfzauber:
  21. na ja, aus reinem jux heraus zaubern würde bei mir als Sl auch einen kritischen patzer in form einer zusammengerollten zeitung erzeugen. wenn die erkenntnis aber irgendwoher plausibel gewonnen wurde (z.B. weil die mundane aura an einer barriere hängengeblieben ist, ohne dass irgendeine spur magie zu sehen ist), dann könnte er sein glück versuchen. auch im astralraum trifft der manaball übrigesn nur sichtbare ziele, die analogie zur handgranate stimmt also nicht. @NeoLaRoche: die dualwesen, über die hier die ganze zeit als ziel gestritten wird SIND vollmagier, da wir über inititaten reden. die haben regeneration (falls GW oder sowas) UND dazu die möglichkeit der antimagie.
  22. wieso ist sie damit nicht angreifbar? er WEISS einfach nicht, dass er DIESE aura angreifen könnte. weil normalerweise auren nicht als ziel taugen, da man das damit verbundene wesen (wegen der ebenentrennung) nicht angreifen kann. ich denke, bei dem eolfenposer und dem "elfen schnetzteln" spruch geht jeder mit, dass der nicht funktioniert, weil es eben kein elf IST. wenn jetzt aber der magier einen "norms schnetzeln" spruch auf den elfenposer versucht, wird er denke ich ganz normal getroffen. er muss nur auf die idee kommen, dass überhaupt zu versuchen. in den allermeisten fällen schützt die maskierung den GW also vor angriffen, aber eben nur, weil keiner auf die idee kommt, eine mundane aura aus dem astralraum anzugreifen. denn das geht im normalfall nicht. sichtbar ist die aura ja sehr wohl und das sogar ziemlich gut. man greift ja das ziel als ganzes an und nicht "nur" seine astralform. diese bildet nur die übliche zielauswahl, da alles was für gewöhnlich im astralraum angreifbar ist eine solche astralform besitzt und diese dann sichtbar ist (und die aura "überstrahlt"). IMHO ist diese regelauslegung auch konsistenter, da man nur schauen muss, ob das ziel überhaupt wahrgenommen wird und ob es auf der selben ebene wie der zauberer ist. ist beides erfüllt, darf gewürfelt werden, ist eine der beiden bedingungen nicht erfüllt, eben nicht. andersrum kriegt man nämlich einen rattenschwanz von problemen, wie eben verwandelte ziele, verkleidete ziele etc.
  23. @Serrax: über weite strecken klappt das mit dem zusammenreißen auch gut. aber wenn ich X-mal schreibe, dass der GW ja schon gesehen wird, aber dann immer wieder ein mal mehr mal weniger kommentiertes "nö, er wird nicht gesehen" kommt, knabbert das auch an meiner (sonst eigentlich ganz guten) selbstbeherrschung. trotzdem sorry für den ausrutscher. ziehen wir die sache doch mal anders auf: was brauche ich, um ein ziel mit einem direkten kampfzauber anzugreifen? a) eine erfolgreiche wahrnehmungsprobe. damit ich überhaupt weiß "da ist jemand". ich muss auf der selben ebene wie das ziel sein. wenn wir das jetzt mal auf den mage vs. (maskierten) GW anwenden: ist gegeben, da sind sich alle einig. und bei a)? das ist ebenfalls gegeben. da auch die aura, selbst wenn sie mundan erscheint, immer noch eine aura ist, welche per askennen mit einem erfolg wahrgenommen werden kann. bei einem wirklich rein mundanen ziel verhindert nicht a) das bezaubern sondern . und dieser zweite punkt entfällt bei einem GW, das er auf der astralebene aktiv ist. um mal das laternenbeispiel nochmal aufzugreifen: einen manifestierten mage könnte ich mit der pistole nicht angreifen. ich würde ihn zwar wahrnehmen können, aber er ist eben nicht auf der phys. ebene anwesend, kann also von der kugel nicht getroffen werden. DAS wäre die umkehrung des wirklich rein mundanden zieles für einen astralen mage. der laternen-verkleide-typ ist das maskierte DW. ja, diese überlegungen machen GWs und anderen dualwesen das leben schwerer als andersrum. aber sooo häufig entstehen da auch keine gelegenheiten, wo sie als kolateralschaden von manabällen enden oder zufällig magier/geister etc. anwesend sind, die nur indirekt die tarnung durchschauen und dann zauber schmeißen. des weiteren muss man mal anfügen: wir reden die ganze zeit von einem initiierten dualwesen. dieses muss also magisch aktiv sein im sinne von magier. außerdem kann es ohne probleme binnen kürzester zeit zwischen beiden ebenen die wahrnehmung umschalten. da wir von einem magier reden, stehen die chancen SEHR hoch, dass der sich ebenfalls mit einem zauberspruch verteidigen kann. UND der (schon weil er die gefahr kennt) counterspelling zur verfügung hat. shielding ist für so ein wesen quasi nach maskierung eh pflicht, er hat also sehr ordentlich würfel um zaubersprüche abzuwehren.
  24. schreibe ich irgendwie altgriechisch? sorry, das musste mal sein! sichtlinie IST ja gegeben, das der mage die (maskierte) astrale form sieht! um auf den gedanken zu kommen, diese spezielle, nur wie eine aura aussehende astrale form mit einem zauber anzugreifen muss er halt (woher auch immer) das wissen haben, dass es sich in wahrheit um ein dualwesen handelt. Tychos laternen-verkleidebeispiel gibt es sehr gut wieder. @deinen elfenposer: der ist ein norm, ob mit oder ohne elfenohren. der zauber kann versuchen ihm den spruch an den latz zu knallen, aber da er kein elf IST, wird es keine wirkung geben.
  25. jop. genau DAS versuche ich seit einigen posts auszudrücken. der mage sieht vielleicht keine astrale form mehr, aber auch die rein mundane aura ist ein leuchtendes, kaum zu übersehendes ding im astralraum. er sieht also ETWAS. nur denkt er ohne die maskierung zu durchschauen nicht daran, dass er dieses im normalfall aus dem astralraum nicht angreifbare/bezauberbare wesen IN DIESEM FALL sehr wohl angreifen/bezaubern könnte. da er ein ziel sieht (die maskierte astralform, die ja nur AUSSIEHT wie eine mundane aura) UND keine ebenentrennung greift. erstmal sind alle bedingungen für einen zauber gegeben. erst auf der ebene der bewussten (normalen) zielauswahl kommt der mage normalerweise nicht auf die idee, diese für ihn mundan erscheinende aura bezaubern zu wollen. weil das ja in allen anderen fällen eh nicht funktioniert. wenn diese ebene negiert wird (entweder falls der mage irgendwie weiß, dass es sich um ein maskiertes dualwesen handelt oder weil ein flächenspruch das ziel im sichtbaren zielgebiet hat), kann die magie ganz normal funktionieren.
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