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Carsten S.

Cthulhu Insider
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Everything posted by Carsten S.

  1. Hallo, ich sehe das ähnlich wie meine Vorredner. Ich persönlich bevorzuge einen starken Realitätsbezug. Ich frage mich aber, ob ich es damit nicht manchmal übertreibe und man zugunsten eines guten Spielflusses nicht drauf verzichten könnte, bzw. alles etwas passender hinbiegen könnte. Andererseits habe ich aber bei Recherchen auch oft gesehen, da? viele Dinge einfach so interessant waren oder sind, oder gerade wie die Faust aufs Auge zu einem Abenteuer passen, da? ich mir selbst gar nicht mehr so viel ausdenken mu?. Ansonsten kann ein hoher Realitätsbezug auch als netter "flavour tag" dienen. Um mal auf Thomas' Beispiel von der Sage zurückzukommen. Wenn eine lokale Sage wirklich interessant und anders ist, kann es einfach ein netter Bonus sein, sie einzubauen. So da? die Spieler wirklich merken, sich in einer anderen Region/einem anderen Kulturkreis aufzuhalten, oder weil's wirklich einfach mal was anderes ist. Handelt es sich dabei aber nur um die x-te Abwandlung einer Sage, die es in fast jeder Region gibt - meine Güte, dann mu? ich nicht wirklich drauf eingehen. Gru?, Carsten
  2. Letztere hatten vor einiger Zeit auch angeblich noch Beyond the Mountains of Madness und Golden Dawn vorrätig. Dauerte dann aber noch etwa 2 - 3 Wochen um (und das erste auf Nachfragen meinerseits) festzustellen, da? dem nicht mehr so war. Schon peinlich, wenn Teile des Online-Katalogs seit 1999 nicht überarbeitet wurden. *grrr* X( Auf Beutelsend würde ich in der Beziehung also nicht viel geben! Gru?, Carsten
  3. Hallo, mu? diesen Thread mal beleben... Also, ich habe die Kampagne gerade gelesen und so im Gro?en und Ganzen finde ich sie ziemlich gut. Was mir aber gerade im letzten Abenteuer aufgefallen ist, ist da? das Gelingen in gro?em Ma?e von der Beherrschung sehr spezifischer Fertigkeiten abhängt. Okay, Bootfahren hat der eine oder andere. Schiffsführung ist dann schon eine andere Sache. Tauchen und Pilot: Ballon halte ich dann aber für *sehr* ungewöhnlich. Das Gelingen des Abenteuers hängt ja in gro?em Ma?e genau davon ab. Bei Tauchen kann man noch sagen, da? die Benutzung der Anzüge auch noch schnell so gelernt werden kann. Man ist dann vielleicht nicht so geübt und beweglich und macht evtl. *sehr* dumme Fehler beim Auftauchen, aber ich würde mal aus meiner (nicht sonderlich gro?en) Tauchpraxis heraus vermuten, da? bei der Benutzung eines solchen Anzugs weniger Probleme entstehen als beim "normalen" Scuba-Tauchen, sofern man keine abgefahrenen Sachen machen will, wie Unterwasserölpipelines zu schwei?en... Aber Ballon-Fahren? Und gerade auf den Ballon kommt es doch an... Okay, hier gibt es die Möglichkeit einen NSC mitzunehmen, aber das sollte ja doch eher die Notlösung sein. Es wird zwar darauf hingewiesen, da? man als SL darauf achten sollte, da? die SC entsprechende Fertigkeiten erwerben und steigern, aber ist das dann nicht ein bi?chen künstlich? Ich meine wie realistisch kann man denn zwischen dem zweiten und dritten Abenteuer weitere Szenarien einbauen, in denen die SC den Wert Ballonfahren auf ein vernünftiges Ma? steigern können? Und wenn man die Spieler mit der Nase drauf stö?t (achtet mal drauf, da? ihr das und das steigert) ist da? das dann nicht ein bi?chen offensichtlich? Sollte ich die Kampagne leiten (und gut finde ich sie ja!), werde ich mir überlegen, die SC mehr oder weniger vorzugeben. Es werden dann wahrscheinlich ehemalige Marineangehörige sein. (Und einer war dann vielleicht für die See-Aufklärung mittels Fesselballon zuständig.) Wie löst ihr das/habt ihr es gelöst? Ich sehe darin ein generelles Problem von Abenteuern, die eben nicht mit vorgefertigten Charakteren arbeiten. Einerseits erfordern ungewöhnliche Ideen in Szenarien auch mal ungewöhnliche Fertigkeiten. Schlie?lich könnte man das Charakterblatt sonst auf "Bibliotheksnutzung", "Schleichen" und "Verborgenes Erkennen" reduzieren. Andererseits finde ich es problematisch das Gelingen eines Abenteuers von doch recht "exotischen" Fertigkeiten abhängig zu machen. Selber keine rechte Lösung wissend, Carsten
  4. Hallo! So irgendwie tut das "Kerkerwelten" ja auch, wenn auch eher auf einer *hüstel*, äh, Meta-Ebene. Und von daher ist es vielleicht "cthuloider" als man denkt. Ist mir selbst auch gerade erst eingefallen, denn ich dachte auch schon es sei nicht "cthuloid" genug, um z.B. als Support-Abenteuer eingesetzt zu werden. Wir haben da die reale Begebenheiten um Piranesi. Genialer Künstler, der ziemlich plötzlich damit anfängt, eine Serie von Drucken zu stechen, die so gar nicht zu seinen vorherigen Arbeiten passen will (okay, es gibt noch eine ebenfalls nicht so bekannte Serie, die auch etwas abgefahrener als der Rest ist). Danach macht er brav weiter mit dem, was er vorher auch gemacht hat. Und keiner wei? warum. Himmelherrgott, das klingt so "klischeebeladen", der Plot könnte von Lovecraft selber sein! Und dann die Sache mit dem nie gestochenen Motiv. Kai Meyer hat in seinem (einigerma?en unterhaltsamen aber nicht weiter aufsehenerregenden) Roman "Das Haus des Daedalos" das Motiv des 18. Piranesi auch verwurstet. Auch nix besonderes, hätte jeder drauf kommen können. Und ursprünglich sollte das Abenteuer denn auch dementsprechend ablaufen. Die SC treffen mit de Charois auf die ein oder andere Art zusammen, machen Recherchen, gelangen vielleicht in die Kerkerwelt, müssen am Schlu? den Anschlag verhindern, usw. Das übliche halt. Das Problem aber war, da? das alles irgendwie nicht zu passen schien, irgendwie etwas abgeschmackt war und am Schlu? einfach die Zeit drängt, weil der Abgabeschlu? für den Wettbewerb nur noch wenige Tage weg war. Es hätte also nicht mehr gereicht. Schnell also was anderes runtergeschrieben, das ohne den ganzen "Kram" auskommt. Aber langer Rede kurzer Sinn: Im Hintergrund (auf der "Meta-Ebene") ist da der cthuloide Plot mit dem verrückten Künstler, der offenbar seltsame Visionen umgesetzt hat, immer noch da. Nur, da? die SC erstmal nichts damit zu tun haben, sondern nur die Auswirkungen zu spüren bekommen. Weswegen habe ich jetzt das Posting von Yig zitiert? Weil er da einige der anderen "Zutaten" für eine cthuloide Geschichte anspricht. Und man sich durchaus davon inspirieren lassen kann. Irgendwie scheint es mir manchmal auch bei den Geschichten, die ich von Zeit zu Zeit schreibe, da? es viel schwerer ist, aus einer abgefahrenen Grundidee eine funktionierende Geschichte zu machen, als aus einem eher "abgelutschten" Motiv während des Schreibens etwas "abgefahrenes" zu machen. Man kann ja auch durchaus mit der "Matrix" anfangen und darüber mal ein ExposÚ schreiben. Dann wird man schon selber feststellen, da? es einem irgendwie nicht mehr so toll vorkommt und man das alles irgendwie schon hundertmal gelesen hat. Dann kann man anfangen, das ganze runterzubrechen, zur Not komplett neu zu schreiben. Manchmal (nicht immer) ist es leichter, an etwas "fertigem" zu arbeiten und herumzufeilen, als etwas ganz neues aus dem Boden zu stampfen. Vielleicht wird das jetzt einige Leute (inkl. meinem Chefredakteur ) erschrecken: Aber das erste Testspiel von "Kerkerwelten" mu?te ich völlig aus dem ?rmel schütteln, weil meine Gruppe nach dem Ende eines Abenteuer noch ein weiteres spielen wollte. Dieses Abenteuer hat aber mit der jetzt vorliegenden Fassung *nichts* mehr zu tun. Okay, der Name "de Charois" (tatsächlich ein Hugenottenname und noch der Mädchenname meiner Urgro?mutter ), da? es um Piranesi ging und bis zu einem gewissen Ma? die Beschreibung der Kerkerwelt, damals allerdings noch in London gelegen. Aber allein während des Leitens und aus den daraus gewonnen Erfahrungen konnte ich schon viel machen. Zum Beispiel die Tatsache, da? das Abenteuer beim ersten Mal teilweise langweilig und beim Einstieg (klassischer Detektivgeschichten-Einstieg) ziemlich zäh war. Wei? ja nicht, ob jetzt irgendwie rüberkommt, was ich damit meine, mir gehen beim Lesens dieses Threads einfach zu viele Gedanken im Kopf herum. Aber vielleicht hilft's ja irgendwie, irgendwem. Gru?, Carsten
  5. Hallo! Habe über das Forum ja schon öfters mal nach Spielern und/oder Gruppen gesucht. Teils auch mit Erfolg. Meine Situation ist folgende: Es gibt in meinem Umfeld zwar noch eine lose Gruppe von Leuten, die spielt, aber man trifft sich halt immer selterner. Davon sind IMHO nicht alle Leute wirklich Cthulhu geeignet. Das ist keinesfalls abwertend gemeint, denn es sind durch die Bank tolle Rollenspieler, aber nicht jedem macht es so wirklich Spa? (glaube ich), bzw. nicht jeder ist bereit, sich auf die spezifische Cthulhu-Stimmung einzulassen. Au?erdem besteht eine gewisse Abneigung gegenüber One-Shots. Nun gibt es aber zum einen ein paar One-Shots, die ich gerne mal ausprobieren möchte. Zum anderen bin ich einfach realistisch. Eine wirklich regelmä?ige Runde werde ich so schnell einfach nicht mehr hinbekommen. Andererseits werde ich (hoffentlich) in den nächsten Monaten mal ein paar Testspieler brauchen, denn mir schweben da so ein paar Ideen in meinem Kopf herum, die ich irgendwann gerne mal aufschreiben möchte. Wer also im Raum Saarland/Pfalz wohnt (nicht allzu weit weg, vielleicht, ich selbst wohne zur Zeit in Bexbach) und evtl. mal Lust auf die gelegentliche Runde Cthulhu hätte und auch nix gegen One-Shots mit vorgefertigten Charakteren hat, kann sich gerne per Mail oder PN bei mir melden. Natürlich müssen es nicht nur One-Shots sein. Wenn sich trotzdem so etwas wie eine halbwegs regelmä?ige Sache entwickelt (wöchentlich ist aber z.B. bei mir nicht drin, denke ich), mu? es dabei ja nicht bleiben. Gru?, Carsten
  6. Und nicht nur in euren Gefilden, klarerweise. Hallo Packl! Nur mal rein interesshalber: Ist das "Bruderkreuz" denn in Ísterreich auch als Verfassungsfeindlich verboten? Wei? gar nicht, wie das in der BRD ist, da es bei "uns" ja keine Rolle gespielt hat. Gru?, Carsten
  7. Hallo, also ich habe das Abenteuer mal als Spieler erleben dürfen. Ich wei? nicht mehr genau, wie wir es gemacht haben, aber gesungen haben, den Gro?en Alten sei Dank, nicht! Ich glaube, wir haben es stimmungstötend und altmodisch einfach so gemacht, da? es hie?: "Okay, ihr singt und singt, Bedrohung wird gö?er blah blah..." Irgendwie so. Mu? allerdings gestehen, da? uns das Abenteuer damals ziemlichen Spa? gemacht hat und es auch recht gruselig wurde. Gru?, Carsten
  8. Hallo Apocalypse, dann schick mal ne Mail oder persönliche Nachricht hier im Forum. Dann können wir mal schauen, ob wir was abkakeln können. Im Augenblick bin ich zwar ziemlich beschäftigt, aber das wird schon noch wieder. (Hätte mich ja auch bei dir gemeldet, aber da du beim Posting nicht eingeloggt warst, kann ich dir jetzt grad nix schicken. Aber nun wieder back to topic! [Edit] Mache mal diesbezüglich ein Posting in meinem Vorstellungsthread auf. [/Edit] Gru?, Carsten
  9. Hallo, jaja, war ja an der anderen Diskussion auch beteiligt, aber ich glaube, so langsam ist's jetzt echt mal gut, irgendwelechen Leuten zu sagen oder vorzuwerfen, wer jetzt ein "klassischer" Rollenspieler ist oder Bodenpläne zum rumschubsen der "Püppchen" (wie Miniaturen im Sprachgebrauch meiner Gruppe(n) hei?en) gefordert hat. Gru?, Carsten
  10. Hallo, nach Packlfalks Vorschlag habbich mir bei Conrad mal billige farbige Glübirnen gekauft. Wahrscheinlich billiger als zum Armeeshop zu gehen und so'ne Taschenlampe zu kaufen, wenn vielleicht auch weniger praktisch. Werde mal schauen, wie sich derlei gescheit einsetzen lä?t und evtl. Erfahrungen posten. (das hei?t, wenn ich endlich mal wieder jemanden finde, der Cthulhu spielen will. ) Gru?, Carsten
  11. Hallo, also mit dem experimentellen Kraftwerk kann ich mich ganz gut anfreunden, ist auch meine bevorzugte Idee. Ob das ganze jetzt in Form eines Kometen von aussen kommt oder etwas freigelegt wurde, das sich schon auf der Erde befand, ist eher unwichtig. (Ein Tunguska-Hypothese sagt ja, da? hier eine Explosion stattfand, die aus dem Innern der Erde kam. Genaueres mü?te ich mir nochmal ansehen.) Ich persönlich würde folgende Variante bevorzugen: Durch die Energiequelle ist auch die Energie, der Strom selbst, etwas besonderes. Die Variante mit dem "Dörfler verschwinden" würde ich so nicht nehmen, ist mir schon ein bissel zu ausgelutscht. Vielmehr fände ich es spannender, wenn sich diese Energieform eben wirklich über die Leitungen ausbreitet, vielleicht erst langsam vortastend. Und da? dann entlang der Leitungen, also in dem eben ans Stromnetz angeschlossene Dorf, die dem die Charaktere leben, die Auswirkungen (über deren Art ich mir immer noch nicht im Klaren bin) zu spüren sind. Sind die SC selbst betroffen, oder erleben sie die Auswirkungen unmittelbarer, ist das ein IMHO besserer Einstieg als die übliche Variante: "Du, dein Bruder/Freund/Cousin ist verschwunden. Geh mal gucken." Wobei das latürnich irgendwie auch egal ist. Hm, mu? mal gucken, ob ich aus diesen ganzen Ideen mal was hin kriege. Wollte ja eigentlich einfach mal improvisiert mit ein paar Ideen "losleiten", aber meine Leute haben keinen Bock auf One-Shots. Schade eigentlich, denn manche meiner Abenteuer sind einfach beim Leiten entstanden. Aber wenn ich mal was fertig kriege und aufschreibe, kann ich es ja hier mal posten und wer will darf dann mal testspielen. Gru?, Carsten
  12. http://www.libri.de/shop/action/magazine/ShowMagazineAction?mpid=140&adCode=041P40H32D21V Gru?, Carsten
  13. Ha wir haben den gleichen Geschack. Ich nenne das "angewandtes Dandytum"! Gru?, Carsten
  14. Hallo, da man hier im Forum ja auch getrost ein wenig "rumspinnen" darf auch mal ein Vorschlag meinerseits... Kennt eigentlich jeman die "Moleskin" Notizbücher? Völlig überteuerte Statussymbole... Also von daher toll und ich habe und liebe eines... Da ist hinten eine kleine "Tasche" drin, die aus sehr festem Papier (fast schon Karton) gemacht ist und die, aufgrund ihrer einfachen aber raffinierten Faltung, sehr dehnbar ist. Derlei wäre für Handouts in einem Buch geradezu ideal, da da nix so leicht rausfällt. (Eigentlich gar nicht). Einzige Probleme: Lä?t sich so wohl nur bei HCs anwenden und... naja, die Herstellung ist wahrscheinlich recht aufwändige, so da? das Preisargument bei einzelnen Büchern gegen Boxen wohl eindeutig wegfällt. Aber extrem edel! Gru?, Carsten
  15. Hallo, nur mal ein kurzer Gedankeneinschub meinerseits. Es wird hier oft angemerkt, da? man Neueinsteiger eben nicht mit "übermä?ig komplizierten" Konzepten überfordert sollte. Da? das nun mal die Art ist, wie sie Cthulhu spielen "wollen". Und damit, da? die im Regelbuch gefundenen Art und Weise die einzig praktikable war. Das mag sein. Ich behaupte nicht von mir, da den übermä?igen Durchblick zu haben. Ich habe nicht so viel Kontakt zu anderen Rollenspielern, bin kein Supporter, kann also nicht wie sowohl Marcus als auch Holger auf mehr oder weniger repräsentative Erfahrungen zurückgreifen. Daher also nur mal zwei Vermtungen / Gedankenschnipsel meinerseits. 1. Auf der ersten CW-Mitarbeiterparty meinte ein Herr der Pegasus-Verlagsleitung, man wolle Cthulhu zum beliebtesten Zweitrollenspiel Deutschlands machen. Geht man also mal von dieser Prämisse aus, dann kann man also annehmen, da? Leute, die Cthulhu spielen keine Rollenspielneueinsteiger sind. Das sind dann wohl eher Leute, die bereits ihr Lieblingssystem haben, und mit Cthulhu etwas "anderes" wollen, und dann auch bereit sind, eine gewisse Andersartigkeit zu akzeptieren. Jetzt also quasi zu sagen, Cthulhu müsse eben im Gro?en und Ganzen *nur* das bieten, was andere RSPs auch tun, ich wei? ja nicht... 2. Okay, jetzt werde ich wahrscheinlich gleich geschlachtet. Ich meine das "unpassende Beispiel", das ich in der ?berschrift dieses Postings erwähnt habe. Ich meine *trommelwirbel* die berühmt-berüchtigte "World of Darkness". Ich habe mir seinerzeit (mu? 1992 gewesen sein), das Grundregelwerk (2nd Edition) von VAMPIRE zugelegt. (Hauptsächlich weil Vampire so eine Art Hobby von mir sind.) Und ich war begeistert. Man mag da anderer Meinung sein, aber ich behaupte (mitdemfu?aufstampf), da? Vampire damals ein sehr innovatives Konzept hatte, oder zumindest propagiert hat. Was White Wolf im Nachhinein daraus gemacht haben und da? es nach über zehn Jahren auch mal so langsam "mainstream" geworden ist, ist eine ganz andere Geschichte, auf die wir für diese Argumentation IMHO nicht weiter eingehen müssen. Worauf ich hinauswill: Man hat den Leuten damals ein ziemlich neues Konzept vorgesetzt . Und was ist daraus geworden? Eine der erfolgreichsten Rollenspielserien der letzten Jahre. Ich wei? nicht, ob diese Argumentation jetzt so rüber kommt. Dies richtet sich jetzt gar nicht gegen die Autoren des neuen SLH, Marcus oder sonstwen persönlich. Es ist einfach eine Frage. Ist es denn tatsächlich notwendig, Leuten nur den "kleinsten gemeinsamen Nenner" vorzusetzen? Ich frage das nur, weil hier mehrmals das Argument vorgebracht wurde, man müsse den Spielern eben das Bekannte geben. Der Rest sei Cthulhu für "Fortgeschrittene". Wenn man sich mal anschaut, was in letzter Zeit so an neuen Systemen auf den Markt kam, dann ist *mir* davon vieles so abgefahren, da? ich mich nicht (zumindest nach dem Lesen von Rezensionen) damit anfreunden kann. Und bei manchen Sachen, die ich doch ausprobiert habe, war *ich* enttäuscht, das man andere doch keine so andere Spielerfahrung rauskam, als das, was ich schon kenne. Von daher frage ich mich, ob die Rollenspieler heutzutage nicht auch bereit sind, mal etwas neues auszuprobieren. Natürlich ist mir klar, da? viele der von mir angesprochenen Neuveröffentlichungen Nischenprodukte sind, in winzigen Auflagen und bald von der Bildfläche verschwunden. Ein Schicksal, da? Cthulhu (obwohl sicher in mancher Weise ein "Nischenspiel") nicht hat, und das wir auch nicht wollen. Doch ich frage mich da, ob man Cthulhu nicht "dazwischen" plazieren kann. Von daher finde ich die von Marcus angesprochenen Tips zum Thema "Wie erzeuge ich Atmosphäre" und (jajaJAAA!) "Wie baue ich eigentlich eine Geschichte auf und erzähle sie?" für sehr gut und wichtig und freue mich, da? sie im neuen GRW einzug gehalten haben. (Denn gerade letzter Punkt ist etwas, das vielen - selbst langjährigen - Rollenspielern fehlt.) Aber trotzdem. Man mag mich jetzt für einen Nörgler oder stur halten. Ich wehre mich ein wenig gegen die Vorstellung, ins Grundregelwerk gehörten keine "neuen/ausgeflippten/avantgardistischen/wieauchimmer" Ansätze, hätten dort nix verloren. *Ob* man es getan hat oder nicht. *Warum* man es getan hat oder nicht. Das alles steht auf einem anderen Blatt. Und ich werde der letzte sein, der sich mit Kritik dazu zu weit aus dem Fenster hängt. Aber es von vorneherein auszuschlie?en - damit kann ich mich nicht anfreunden. Ansonsten möchte ich an dieser Stelle mal anmerken, da? ich die Diskussion hier nicht mehr für so persönlich halte, wie sie am Anfang war. Und durchaus für fruchtbar, hoffe ich... Friedliche Grü?e, Carsten (Pragmatiker TM)
  16. @Sascha: Versteh' mich nicht falsch. Gerade als "Pragmatiker" sehe ich viele Deiner Einwände vollkommen ein. Ich glaube, der Trick bei einer solchen Sache wäre es eben, sich *nicht* kompliziert auszudrücken. Und eben andere Ansätze *auch* anzubieten, quasi als Sahnehaube. [1] Ansonsten bin ich aber nicht unbedingt der Meinung, da? ins SL-Handbuch nur das Grundgerüst soll, da? auch die Zocker ansprechen soll. Nun, mit einem "auch" kann ich leben. Aber nicht unbedingt mit einem "nur". Denn das klingt dann zu sehr nach dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Und da mu? man halt sagen, da? die Cthulhu-Redaktion ansonsten einfach die Latte so hoch gesetzt hat, da? sie kleinste gemeinsame Nenner nicht nötig hat. Das jetzt aber hauptsächlich als Reaktion auf deinen Beitrag und nicht an die Adresse der Redaktion, denn zu einer endgültigen Meinung bin ich noch nicht gelangt, da ich das SL-Buch, wie bereits erwähnt, noch nicht ganz gelesen habe. Sollte ich vielleicht tun, bevor ich mich hier zu weit aus dem Fenster hänge. [1] Jetzt kommt wahrscheinlich gleich wieder der Einwand, da? man sich halt manchmal kompliziert ausdrücken mu?, weil das dann auch so viel "präziser" ist. Stimmt. Bei dem richtigen Zielpublikum. Ehrlich gesagt halte ich es für eine viel grö?ere Kunst, einen komplzierten Sachverhalt einfach auszudrücken. Und vor noch ein paar Wochen habe ich einen extremen Fachmann auf seinem Gebiet kennengelernt, der das kann und für wichtig erachtet und sich gerade vor anderen Kollegen einen gro?en Spa? daraus macht, auf das Domänenvokabular ganz bewu?t zu verzichten. Denn manchmal ist es völlig angemessen und tatsächlich einfacher, Fremdwörter, Jargon oder Domänenvokabluar zu verwenden. Manchmal ist es aber nicht mehr und nicht weniger als intellektuelles Gew..., sorry, intellektuelle Masturbation. Gru?, Carsten [Edit: Beitrag erweitert]
  17. @Ovir: Ich glaube, Du siehst das jetzt ein bissel krass. Ohne mich jetzt hier dafür entscheiden zu wollen, ob ich ein "klassischer" oder "avantgardistischer" Cthulhu Spieler bin (wahrscheinlich bin ich selbst ziemlich "klassisch"), ging es ja nicht darum, da? man das komplette SL-Handbuch gerne auf die von Dir so genannte "avantgardistische" Art gehabt hätte. Lediglich die Erwähnung einiger Ansätze Ó la: Es ist nicht wirklich zwingend notwendig Spielwerte für eine Kreatur festzulegen. Es ist schwierig von einem zusammenhängenden Mythos zu sprechen (auch wenn wir es der Einfachheit halber tun) und ebenso von einer Motivation der Gro?en Alten. Eben ein paar Denkanstö?e dafür liefern, wie Cthulhu eben auch gespielt werden kann, um die Hilflosigkeit des Einzelnen auszudrücken. Was der Sanity-Verlust bedeutet, nämlich vielleicht die Erkenntnis, da? das Universum eben keinen Sinn, keine Regeln hat, so sehr die Menschen dies auch gerne möchten. Damit eben gerade den Neueinsteigern vermittelt werden soll, was das besondere an Cthulhu ist. Wei?t du, als ich damals (mu? '89/90 gewesen sein), als Laurin in ihrem Versand die Hobby Products Box verramscht haben, meine erste Cthulhu Ausgabe gekauft habe, habe ich das halt gleich so gesehen. Das sind halt die Wesen, mit ihrer Einteilung und Kategorisierung. Und so läuft das. Sorry, ich war jung und unerfahren und wäre wohl kaum auf die Idee gekommen zu sagen, okay, es gibt für dieses "Mythos" keine feste Reglementierung. Vielleicht haben heutige junge Rollenspieler mir das was voraus, vielleicht bin ich einfach nur wenig einfallsreich, aber so war's halt. Ansonsten gebe ich dir allerdings durch aus auch Recht (siehe mein obiges Posting): Kritik ist okay. Wenn's dann allerdings in Selbstzweck ausartet, wird es IMHO uninteressant und wenig hilfreich. Ja, ich könnte mit einem oder mehreren Artikeln in der CW leben. Ich würde mich freuen, wenn die Leute, die davon mehr Ahnung haben, etwas derartiges zustande bringen täten. Ich selbst bin dafür wohl in meinem Spielstil noch zu "klassisch", sehe aber die anderen Ansätze durchaus mit Interesse und als wertvolle Ideenlieferanten, da auch ich schon bei der ein oder anderen Cthulhu-Runde, gerade mit Leuten, die es schon öfter oder länger gespielt haben, bemerkt habe, da? der "Kick" irgendwie nicht mehr so richtig kommen will. Dafür sind die Leute heutzutage wohl zu abgebrüht, um mit "normalem" Horror noch wirklich aus der Fassung gebracht zu werden. (jajaja, ich wei?, jetzt kann man halt sagen, da? sind schlechte Spieler, die sich nicht auf ihren Charakter einlassen können und die Atmoshäre stimmt nicht... das hilft mir aber wenig weiter und wurde auch schon zu genüge durchgekaut) Gru?, Carsten [Edit: Ein paar völlig unklare Satzkonstrukte bereinigt ]
  18. Hallo! Auch wenn ich gestehen mu?, da? ich in der Vergangenheit bei weitem nicht mit allen Beiträgen Holgers konform ging (auch, das gebe ich zu, wegen der Art in der sie häufig verfa?t wurden), mu? ich sagen, da? ich an dieser Stelle den Punkt durchaus sehe. Und ich finde, er hat in seinen letzten Postings auch hinreichend dargestellt, da? es hier nicht um den bevorzugten persönlichen Stil geht und da? auch anerkannt wird, da? es durchaus verschiedenen Arten gibt, in denen man Cthulhu spielen und leiten kann. Ich will jetzt auch gar nicht auf die ganzen "Für" und "Widers" eingehen... nicht umsonst kotzt mich der ganze akademische Betrieb seit geraumer Zeit ziemlich an. (Was jetzt aber nicht hei?en soll, da? ich Holgers Hoffnung, da? hier eine sinnvolle Diskussion entsteht, nicht teile. Im Gegenteil!) Ich will auch gar nicht darauf eingehen, wer jetzt wen abgebügelt hat und wer überscharf war und wer nicht. Sorry, Kindergarten. Also, ich habe mir das SL Buch, bis auf die neuen Abenteuer noch nicht genau angesehen. Doch nachdem, was ich bisher gelesen habe, scheint man wirklich, um Holger zu zitieren, Potenzial nicht genutzt zu haben. Und jetzt bitte kein "Seid doch froh, da? überhaupt..." usw, usf. Es gibt für alles Gründe, ich selbst bin sicherlich der grö?te Sünder von allen (Ex-Me?diener TM) und werde hier nicht mit Beschuldigungen werfen. So, das relativ knapp, aber ich hoffe, es kommt rüber. ZUM EIGENTLICH WICHTIGEN TEIL: Sind wir uns einige, da? hier evtl. vielleicht ein Problem besteht? [vorsichtig] jain, jaa, na vielleicht [/vorsichtig] Okay? Was machen wir jetzt draus? 1. Mal weg von irgendwelchen Gekränkheiten oder Vermutungen, da? irgendwer evtl. vielleicht gekränkt sein könnte. 2. Hieraus eine Diskussion machen, die uns wirklich weiterbringt - obwohl ich fast glaube, da? alles wesentliche gesagt wurde. Au?er vielleicht, das von Holger angesprochene "entdecken und erforschen" der Möglichkeiten, die Cthulhu bietet/bieten kann. 3. (Der Pragmatik-Teil) Was nun? Eine weitere Neuauflage des GRW wird wohl noch eine Weile auf sich warten lassen, wa'? Artikel in der CW? Okay, eine Möglichkeit. Ein Sonderband, eine Publikation zum Thema? Gibt es da Spielräume und Möglichkeiten? Okay, Holger meint, da? das Kind in den Brunnen gefallen ist. Da? Dinge "festzementiert" wurden. Ich (Pragmatiker TM) frage mich jetzt, was kann man an dieser Stelle tun, um wieder ein paar Risse in den Zement zu bringen? Wei? ja nicht, ob daran überhaupt Interesse besteht, aber mir persönlich ist derlei eben lieber als über Dinge zu diskutieren, die man nicht mehr ändern kann. Als berechtigte, konstruktive Kritik ist das IMHO mehr als willkommen. Aber irgendwann mu? es meiner Meinung nach in konkrete Lösungsansätze übergehen. Aber das nur meine 2 Cent zu dem Thema. Gru?, Carsten
  19. Ja, nach dem 2. Vatikanischen Konzil zur Glaubenskongregation umbenannt und lange Zeit geleitet von Kardinal Ratzinger, der meines Wissens jetzt aber "in Rente" ist. Allerdings ist gerade über die Inquisition (v.a. die ach so berüchtigte spanische) sehr viel Müll verbreitet worden. Meist von selbst ernannten Kirchenkritikern. Die ich durchaus verstehen kann und auch in einigen Punkten unterstütze. Dumm wird es nur, wenn irgendwelche Leute, mit einem gesunden Halbwissen anfangen, über Hexenprozesse und die Inquisition zu reden. Aber für Spielzwecke ist latürnich alles erlaubt! Gru?, Carsten
  20. @skyrock: jetzt könnte man natürlich sagen, da? cthuloide magie, so wie sie zumindest im GRW dargestellt wird, ja auch bestimmte Regeln verfolgt. Man murmelt sein Fhtagn, führt gewisse Gesten, opfert das ein oder andere mehr oder willig Opfer. Auch hier könnte man also von Regeln sprechen. In wie weit diese Regeln wirklich notwendig sind, oder einfach der klägliche Versuch des menschlichen Geistes, etwas in Regeln zu pressen, das vielleicht gar keine braucht, sei dahingestellt. Wer sagt denn, da? man den guten alten Hastur nicht auch beschwören kann, ohne neun Steinsäulen aufzustellen? Darf man seinen Namen wirklich nur nicht *aussprechen* oder reicht alleine der Gedanke (wenn man denken als "stummes Sprechen" ansieht). ?hnlich könnte man es also auch in Cthulhu mit der "anderen" Magie halten. Da gibt es halt ein paar Leute, die die der Meinung sind, da? sie bestimmte Regeln und Formen brauchen, um einen gewissen Effekt auszulösen. Ob sie damit Recht haben, ist eine ganz andere Sache. Ich wei? jetzt nicht, ob das, was ich mir da gerade so zurecht reime rüberkommt... Von daher hättest Du auch Recht zu sagen, da? jede Magie auf den Mythos zurückzuführen ist, wenn man das so aufgreift, da? es "da draussen" Dinge gibt, die sich einfach nicht in Regeln pressen lassen, auch wenn irgendjemand glaubt, das zu können. Gru?, Carsten
  21. Hallo, ich bin nicht-cthuloider Magie gegenüber auch skeptisch. zumindest was deren Einsatz durch Spieler angeht. Aber wie definiert sich denn "cthuloide Magie". Man könnte doch ganz einfach sagen, da? die Spieler erstmal per se der Meinung sind: Magie - dat jibbet so nicht. (Wobei mir natürlich gerade einfällt, da? das Parapsychologen als SC anders sehen könnten.) So, in dem Moment, wo nun "Magie" (oder eine paranormale Fähigkeit - Magie ist da IMHO sehr dehnbar) möglich ist, *plonk* das pa?t nicht ins Weltbild und erschüttert es dementsprechend. Somit ist dann IMHO kein Unterschied mehr zu "cthuloider Magie" mehr gegeben. Gleiches gilt für au?erirdische Technik, z.B. der Mi-Go. Gibt da ein Zitat von Asimov (glaube ich *g*) das sinngemä? ungefähr sagt: "Eine ausreichend fortgeschrittene Form von Technik wird sich in ihrem Einsatz nicht mehr von Magie unterscheiden lassen. " Kann man jetzt natürlich auch drüber streiten, soll aber nicht der Sinn dieses Threads sein. Um trotzdem mal kurz drauf einzugehen: Natürlich würden so manche Dinge, die uns heutzutage selbstverständlich erscheinen, einem Menschen aus dem Mittelalter/der Steinzeit als Magie erscheinen. Ist es aber nicht. Doch allein die Tatsache, da? es dieser Person so *erscheinen* würde, würde wahrscheinlich reichen, das Weltbild zu erschüttern (Platt ausgedrückt: STA-Verlust ). ?hnlich ginge es wohl einem Menschen der 20er oder der heutigen Zeit, wenn er mit Mi-Go Technik konfrontiert würde. Natürlich gäbe es auch hier eine Möglichkeit, dieses zu erklären, aber damit wäre dann trotzdem eine krasse Veränderung des Weltbildes einhergegangen, und ob das so gesund ist, in so kurzer Zeit, sei dahingestellt. Zumindest lä?t es die Person nicht unverändert, ob man das jetzt wahnsinn nennt oder nicht. Verflixt, jetzt habe ich doch einen Exkurs über Technik gemacht... Egal, ich denke, für Spielzwecke gibt es keinen gro?en Unterschied zwischen "cthuloider" und "nicht-cthuloider" Magie. Oder sollte es zumindest nicht geben. Ansonsten: ?h, was meintest Du mit "momentan ist Telekinese bis 400g möglich". Habe ich da was verpa?t? 8o Hypnose: Finde ich im Spiel auch okay, da es eben eine ganz normale therapeutisch/wissenschaftliche Praxis und das auch schon in den 20ern (bzw. meines Wissens auch schon früher, wenn auch unter dem Namen "Mesmerismus") Man mu? sich da halt von der von Skyrock angesprochenen cineastischen Vorstellung von Hypnose freimachen. Wenn das "Opfer" nicht will, geht's nicht und ich kann es auch nicht dazu bringen, irgendwelche freakigen Dinge zu tun, die es nicht will. Und selbst wenn ich aus dramaturgischenn Zwecken Hypnose durch einen NSC mal so einsetze, hei?t das noch lange nicht, da? meine Spieler das dann auch können! Gru?, Carsten
  22. @Vicious: Soweit ich mich erinnere, gab es damals durchaus schon Wasserkraftwerke, die (meiner Erinnerung nach) auch gerade in der Spwjetunion im gro?en Stile gebaut wurden, allein schon deshalb, weil das Land über gro?e Ströme verfügt. War ja anfangs auch mein Favorit, da Staudämme was für sich haben... Vor allem wenn man einen zerstören will - wir erinnern uns an Deutschland, 1943... Würde dann aber nicht mehr zu der Tunguska Geschichte passen, obwohl... kann man natürlich auch machen, aber mein kleines Gehirnchen verfolgte da schon wieder ganz andere Wege. Ist hier ja auch nur eine Ideensammlung. Gru?, Carsten
  23. Bin ja kein Supporter sondern ab und an Schreiberling. Wird zwar u.U etwas knapp, aber vielleicht krieg ich es gebacken, diese Kurzgeschichte (übrigens sowas wie eine "Fortsetzung" vom Puppenspieler) noch rechtzeitig fertig zu schreiben. Gru?, Carsten
  24. @Vandermeer: Nee, kenne ich nicht, da ich seit diversen Jahren keinen Hohlbein mehr angefa?t habe. Er hat ja ein paar recht und unterhaltsame Sachen geschrieben, aber dazwischen ist auch IMHO so viel Müll, da? mir das Risiko zu gro? geworden ist. Worum geht es denn in dem Buch? Vielleicht kannst Du ja mal eine kurze Inhaltsangabe geben? Gru?, Carsten
  25. Ah! Tom, der alte Kunstmäzen! Werde mich bei Gelegenheit auch maö von Dir fördern lassen, wenn das mit dem Studium nicht klappt! Aber, ich habe gerade mal nachgegooglet und der Mensch hat anscheinend wirklich den ein oder anderen zumindest interessant klingenden Film gemacht. Sag' doch bitte bescheid, wenn Du was hörst von der DVD. Gru?, Carsten
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