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pygmalion

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  1. Hallo zusammen, der Thread ist ja schon etwas älter. Meine Frage: Hat schon jemand Spielerfahrung mit Bookhounds? Îst es erforderlich Handouts etc. zu übersetzen? Zurzeit überlege ich mir TOC zuzulegen, vor allem aber wegen der Bookhounds.
  2. Hier kommt ein Link zu einer Radiosendung zu H.P. Lovecraft: http://www.br.de/service/suche/suche104.html?node=www.br-online.de%2Fpodcast&query=lovecraft&x=0&y=0 Viel Spaß beim Hören!
  3. Hat eigentlich schon jemand die Ausgabe 7 auf dem Postweg erhalten? Meine geistige Stabilität ist mittlerweile schon fast im einstelligen Bereich !
  4. "Wenn die Gondeln Trauer tragen" "Shadow of the Vampire" spielt in den 1920ern in Deutschland "Die Köperfresser kommen" von 1978 mit Donald Sutherland (geht schon in Richtung Horror)
  5. Vielen Dank. Ich werd noch etwas daran basteln. Aber so könnte ich mir das Abenteuer schon ganz gut vorstellen.
  6. Danke für den Bericht. Ich finde die Idee mit dem Kinderbuch als Mythoswerk einfach unheimlich stark. Allerdings hatte ich mir überlegt das Abenteuer nach England/Gaslicht zu verlegen und Lewis Carroll als Autor zu nehmen. Mein Problem mit dem Abenteuer ist aber vor allem, dass ich nicht verstehe, warum ausgerechnet die Spielercharaktere diese Alpträume haben. Ideen?
  7. Dieses Heft ist einfach zu schön, um es nur ins Regal zu stellen. Hat es schon jemand im Spiel eingesetzt? Vielleicht können wir ja in diesem Thread unsere Ideen austauschen, wie man des Heft nutzen könnte. Mir schwirrt da schon was im Kopf rum.
  8. Hallo, leider kann ich auch nicht dabei sein , daher die Frage: Wird es eine weitere AnRUFung geben?
  9. Versuch doch einfach andere Stadt Abenteuer nach London zu verlegen und noch mit etwas London Flair zu würzen. Ich denke da spontan an " Wort der Macht" aus dem SL-Handbuch oder evtl. Disharmonie. In Festival Obscure ist auch ein London Abenteuer. (die beiden anderen dürften sich aber auch ohne grössere Probleme dorthin verlegen lassen).
  10. Ich find es imer toll, wenn sich die Autoren im Forum beteiligen. Danke Christoph!
  11. Ich finde das Abenteuer auch gelungen (interssante Gegenspieler, viel Detektivarbeit, schöner Hintergrund). Alerdings ist der Einstieg meiner Meinung nach etwas holprig. Die Motivation der Charaktere ist mir nicht ganz klar, vor allem falls unterschiedliche Schichten zusammen arbeiten sollen. Falls ich es leite, werde ich mir sicher einen anderen Einstieg überlegen.
  12. Gibts auch als PDF. Müsste demnächst meine POD Exemplare von epubli bekommen, dann kann ich ja berichten wie die Qualität ist. Ansonsten evtl. Elmsfeuer aus Reisen, das lässt sich bestimmt etwas straffen. Das andere Schiffsabenteuer (ich glaube es heisst Zeiten des Sturms) dürfte zu lang sein, aber schau mal rein.
  13. Was ist eigentlich aus dem Untergrund Wettbewerb geworden? Ansonsten fände ich auch Verknüpfungen (also Prequels oder Sequels) zu bereits veröffentlichten Abenteuern interessant.
  14. Gut, so macht der Vergleich Sinn. Mir ist natürlich klar, dass sich niemand beim M-ä-d-n gruselt (ich wollte nur ein bisschen provozieren), aber die Emotionen, die bei diesem Spiel entstehen unterscheiden sich doch sehr stark von denen, die während eines guten Rollenspiels entstehen können. Ich finde es geht beim Rollenspiel (oder Erzählspiel) gerade nicht um Wettkampf (was dieses Hobby auch auf angenehme Weise von anderen unterscheidet) sondern um das gemeinsame Erzählen und Erleben einer Geschichte, die mal mehr oder weniger spannend oder auch gruselig sein kann.
  15. Sorry Leute, aber ich kenne niemanden der sich schon mal bei Mensch-Ärgere-Dich-Nicht gegruselt hat. Vielleicht wird hier ja Spannung mit Horror verwechselt.
  16. Sieht nach einem kurzweiligen Abend aus. Ich freu mich schon, auch mal wieder dabei zu sein .
  17. @Synapscape Ich denke schon, dass sich Cthulhu von anderen Rollenspielen unterscheidet und zwar in dem Punkt, dass man relativ schwache menschliche Charaktere verkörpert. Das erhöht natürlich auch die Verlustangst für die Spieler. Ich hatte z.B. kürzlich einige Horrorelemente in einer Exaltet Runde, die hatten lange nicht den Effekt wie bei Cthulhu, eben weil man in dem einen RPG Helden mit übermenschlichen Fähigkeiten spielt, die sich dann auch mal schnell aus brenzligen Situationen befreien können , während man bei Cthulhu da wesentlich näher an sich selbst ist, was dann auch im Idealfall die Identifikation mit dem Charakter erleichtert. @Plato Was das Erzählen angeht sind ja im SL Handbuch sehr gute Tips drin. Ansonsten würde ich empfehlen viel zu lesen, vor allem Thriller und Horror (aber nicht nur!) um zu sehen wie die Profis Spannung und Horror erzeugen. Mich wundert übrigens, warum hier im Forum so viel über Filme geschrieben wird. Schön und gut, aber das Medium Film hat ganz andere Möglichkeiten, da ist die Literatur schon wesentlich näher am Rollenspiel.
  18. Der Link sollte jetzt zum Ziel führen .
  19. Hallo, hat schon jemand mit den Büchern von Engine http://www.enginepublishing.com/ gearbeitet? Sieht ganz interessant aus.
  20. Soweit ich weiß, kommt nächstes Jahr Tatters of the King auf Deutsch als Königsdämmerung raus. Da sollen auch Tips drin sein, wie man die Kampagne in den 1890ern spielen kann. Zumindest stand das so im Gaslicht Band drin.
  21. Ich empfehle "Tempus Fugit" aus dem Deutschlandband. (sehr starker Einstieg!) und "Tot an Bord" aus Geisterschiffe (gibts als PDF), das könnte man evtl. auch mit zwei Gruppen spielen (20er und NOW), erfordert dann aber noch etwas Arbeit.
  22. Dem Wunsch mit den NSC-Bildern kann ich mich nur anschließen. Das wäre wirklich eine echte Vereinfachung.
  23. Von der Schrift abegesehen, finde ich die neuen Cover auch sehr gut. Freu mich auf den Band. Klingt alles sehr vielversprechend.
  24. Ich finde ein bisschen schade, das es in letzter Zeit kaum noch One-shots in den Veröffentlichungen gab. Da lässt sich ja der persönliche Horror am besten umsetzen. Ist da für die Zukunft was geplant?
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