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Femmex

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  1. Ich finde da kann mans immer so-und-so sehen. Deus ist vllt. ein sehr schlechtes Beispiel, generell liefert SR fast ausschließlich schlechte Beispiele, aber wenn ich mit einer Gruppierung oder Person von den Idealen her im Einklang bin, warum sollte ich mich gezwungen fühlen gegen diese zu handeln? Sobald "Schwarz und Weiß" nicht mehr klar zu differenzieren sind, muss mir als SL oder Abenteuer-Band-Autor klar sein, das es unterschiedliche "Enden" geben "muss". Desweiteren ist es auch eine "Form" von "Railroading", wenn ich (als Autor) bestimmte Handlungsweisen unter (regeltechnischer) Strafe stelle, statt es alleine übers Rollenspiel auszuhandeln. Wie z.B. das Erlangen von Paydata als "Akt der reinen Gier" ---> Karmamalus für die ganze Gruppe. (aber Einbrüche und Schlimmeres im Auftrag eines Unbekannten, namens Mr. Johnson sind dagegen okay ^^) Auch das ist ein "gewaltsames Drücken" Versteht ihr ungefähr was ich meine?
  2. Pah... ich saß nicht mal im gleichen Raum wie die anderen, wurde vor die Tür geschickt... Ähhh ich meine... genau so eine Situation ist mir damals mit meiner ersten Schelmin in DSA passiert ^^ (zu nichts Nutze das Weib und ich würd sie wieder spielen) Ich stimme aber Medizinmann zu. Es ist kein Railroading, die Entscheidung des Charakters wurde berücksichtigt, er wurde nicht ignoriert und hätte vermutlich sogar die Möglichkeit gehabt wieder einzusteigen in die Story. (letzteres ist mir zumindest wichtig) Edit: @Medizinmann Fragst du dann vorher worum es in dem Abenteuer geht, oder währenddessen? Teils find ichs als SL, je nachdem, schwierig nen neuen Char glaubwürdig ins Spiel zu bringen oder wieder raus, ab nem gewissen Punkt. Und dann sind wir wieder schnell bei Railroading ^^"
  3. Jaaaa... daran hatte ich gedacht: Da stimme ich dir auch zu. Wenn man sich als Gruppe trifft mit einem spezfizierten Ziel vor Augen für jenen Termin, sollte man dieses auch (außer es kommt spontan was dazwischen) angehen. Es spricht für mich aber nichts dagegen, wenn es IT dann ne andere Wendung nimmt als vorgestellt. Sollte einer meiner Spieler irgendwas vorhaben zwischen dem letzten (IT-)Zeitpunkt und angesetzten (IT-Zeitpunkt), das ausgespielt werden "will" (von wessen Seite auch immer), darf darauf ruhig (meiner Ansicht nach) eingegangen werden. Sollte es alle Chars betreffen (und interessant sein), kann es sogar ruhig den Abend füllen. Das hängt aber stets von der Situation ab. Ich denke die wenigsten Leute haben auf Dauer Bock sich regelmäßig an den Spieltisch zu setzen und so zu tun als würden ihre Chars ein paar Bierchen bei Joey´s zischen. (die "wenigsten" implziert natürlich das es solche Leute gibt, ABER wie du so schön sagst, da greift der Gruppenvertrag) Njeiiiiin, zumindest nicht 100%ig, finde ich. Denn z.B. Ist es "Nicht-Sandboxing" eine Szenerie oder Ereignisse in dieser Szene zu beschreiben? Würde jetzt in besagte Bar eine Gang eintrudeln, sich an der Bedienung vergreifen, lautstark rumgrölen und den Charakteren quasie den "ruhigen" Abend vermiesen durch ihre bloße Anwesenheit, ist das dann nicht auch ein agieren des Spielleiters obwohl du den Charakteren nach wie vor die Wahl lässt wie sie oder ob sie auf das Geschehen reagieren? Ich sehe das reine "Bereitstellen von Inhalten" in einer Spielwelt noch nicht im Kontrast zur Sandbox (und auch nicht als Railroading, weil ich die Spieler zu nichts zwinge automatisiere). Im Gegenteil, sehe ich das als den "Sand in der Box", Was die Charaktere daraus machen, bzw. DAS sie -frei nach ihrer Entscheidung- was daraus machen können, ist da die Hauptsache, finde ich.
  4. Ich glaube da verstehst du mich zumindest falsch ^^ Na klar kann der TM dank hoher Attribute auch woanders gut was wett machen. Ich wollte nur den Punkt aufgreifen dass man als TM mit allen Fähigkeiten die die Resonanz so bietet abseits von der Matrix wenig anfangen kann. Sabretooth, du lieferst da ein paar sehr gute Ideen, ABER das sind so "fast" alles Dinge, die dir jeder x-beliebige mundane Char liefern kann, vorrausgesetzt die Werte sind gut genug dafür ^^ Das ist nichts speziell TM-mäßiges (Abseits vom Maschinensprite etc) u know what i mean?
  5. Ich kenne Taxifahrer die auch noch die fragen (durch die Innenstadt oder außen herum?) ^^ Naja das funktioniert sicherlich... Nur solltet ihr euch dann beizeiten Gedanken machen in welches Altersheim ihr zusammen ziehen wollt... Nein Spaß beiseite. Ich kenns so halt selbst von DSA: "Wir setzen vor der "Borbarad Kampagne" an, spielen diese durch, und spielen (weil meine Spieler es doof fanden, ihre Chars abzulegen) irgendwann danach sogar noch "Jahr des Feuers" und weiter...". Selbst wenn die Spieler ungefähr wussten was sie erwartet, hätten sies nicht verhindern können. Weils einfach zu groß und breit gefächert war (von den Ursachen her), als das sie irgend einen großen Einfluss auf die Geschehnisse nehmen konnten bevor es passiert. Man kann nicht überall gleichzeitig sein, und verlangen kann mans auch nicht. Das gleiche gilt für den Crash 2.0 in SR, sowie die vielen kleineren und größeren andere Dinge. Jetzt könnte man darüber streiten ob es "railroading" ist, weil man an eine Timeline festhält, aber offen gesagt, find ich das (wenn man die Ausmaße bedenkt) jenseits von Gut und Böse. Es ist was anderes eine einzelne Kriminalgeschichte zu spielen und der Mörder jedes einzelne Opfer erwischt, egal wie gut die Charaktere dem vorgebeugt haben (railroading) als historische weltbewegende Ereignisse aufzuhalten. Wenn es von Anfang an klar war, dann kann man auch nicht von einer falschen Erwartungshaltung sprechen. Hast du auch nicht getan, aber ich frag mich da halt, wieso man dann überhaupt bei (irgendw-)etwas mitmacht, was man garnicht machen will. Außer der Person ist halt nicht klar, um was es geht. Mir kommt es ehrlich gesagt weniger so vor, als ob es weniger um Railroading und Sandboxing, als darum das da zwei andere verschiedene Vorstellungen vom Spiel auseinander gehen, wobei ich dafür keine Bezeichnungen habe (weiß nicht mal genau, obs dafür einen gibt) - IT abhängen contra - "Abenteuer" erleben Zumindest die Andeutung "Charaktertod = Hobbytod" lässt sehr stark darauf schließen. Kenne deine Spieler allerdings nicht genauer. @sirdoom: Das sagst du doch auch nur um mehr Abenteuerbände zu verkaufen Aber recht hat der Mann, wenn man es ganz streng auslegt, ist alles Railroading. Insbesondere dann, wenns den Spielern und ihren Chars nicht passt ^^ Ich weiß nicht ob deine Spielwelten eine Sandbox ist aber nach deiner Definition ist das noch lange keine. Ich weiße darauf auch nur deswegen hin, weil diese unterschiedlichen schwammigen Verwendungen von Railroading vs Sandboxing das Problem erst so schwer diskutierbar in RPG Foren gemacht hat.Okay, zugegebenermaßen nicht erkennbar, aber eigentlich meine ich genau das damit ^^" In manchen Settings ist es einfacher durchzuführen als andere, aber grundsätzlich halte ich es eigentlich für "normal" so zu spielen. In SR entscheidet, in meinen Augen, der Charakter für gewöhnlich ob er einen Job annimmt oder zuhause auf der Couch bleibt. Zugegebener maßen muss er, wenn er auf der Couch bleibt und das Geld wird knapp, allerdings dann damit leben, dass er wohlmöglich nicht die Miete bezahlen kann. (sandboxing heißt nicht, dass es mir permanent gut geht) Falls ihm und seinen Kumpels allerdings noch nach was anderes der Sinn steht, sag ich als SL auch nicht (zwangsläufig) nein. Die Entscheidung, was der Charakter als nächstes tun will, obliegt alleine ihm. Wenn 4 von 5 Leuten allerdings den Job vorziehen, muss der Spieler von Nummer 5 damit leben, dass ich für ihn als SL weniger Zeit hab (aber das ist ne andere Geschichte)
  6. Theoretisch hättest du damit einen "realistischen Ansatz", wie du aus deinen Nightsky eine angemessene Summe an Teilchen rausbekommst xD Ich fürchte, zu Recht, stark, das hier Realismus und Spielregeln klar auseinander gehen. Ich meine auf der gleichen Seite (oder eine davor) steht in Datenpfade, das man eben aufgrund der Vereinfachung schlicht nur von diesen Teilsätzen spricht. Das hat natürlich Vor- wie Nachteile. Der eine wird sagen, das macht absolut keinen Sinn, weil man nur begrenzte (sinnvolle) Teile erhält, der andere würde sich dann doch eher auf die Vereinfachung stützen und sagen das das geht. Der philosophisch geneigte Spieler würde vllt. sogar anbringen, dass das alles eh nur eine Ansammlung (fiktiver) Atome sind, die man wieder zu anderen (fiktiven) Gegenständen verarbeiten könnte. --> Und eigentlich bestehen wir ja alle nur aus Sternenstaub... Jedenfalls: da die Teilsätze nicht als solches als (genuer) Gegenstand definiert sind, könnte es sich dabei genauso gut um eine Schraube, einem speziellen Stück draht, wie auch eine Platine handeln, alles was du irgendwie gebrauchen kannst.
  7. Da rennst du bei mir offene Türen ein. Wenn du also konkrete Vorschläge und Ideen hast immer her damit. Wie gesagt, ich hab mir da (noch) keine genaueren Gedanken zu gemacht, kann ich aber gerne versuchen. Werd da auch nochmal im Forum wühlen. Und ich mein mich zu erinnern das Masaru in seinem Blog auch Verbesserungsvorschläge etc gemacht hatte.
  8. Ist ein interessantes Thema und ich bin ganz ehrlich, wenn ich mir die extremeren Beispiele in den Blogs durchlese, wird mir klar das ich noch nie SO Railroading betrieben habe, auch wenn ich (laut externer Spieler-berichten) schon Railroad-abenteuer geleitet habe. Bestes Beispiel ist das "erste" Abenteuer aus der 7G / Borbarad-Kampagne aus DSA , "Alptraum ohne Ende". Auch wenn es zu 80% nur darauf hinaus lief, irgendwo in eine Richtung zu "laufen" und Ereignis nach Ereignis passierte, ohne das meine Spieler großen Einfluss auf das Geschehen haben, ist es ein sehr stimmiges (schauriges) Abenteuer. Von "Es-ist-egal-(was-ihr-macht-),-so-passiert-es-(euch)-gerade" halte ich dagegen im Allgemeinen nicht sonderlich viel. Ich muss da einfach die Frage stellen, was deine Spieler unter einer "Sandbox-Kampagne" verstehen. Ich würde, zumindest würde ich es jetzt behaupten, das meine Spielwelten immer eine Sandbox sind. ---> Dinge die meine Spieler anstellen haben immer Auswirkung (mal größer mal kleiner) auf die Spielwelt (und das wiederum Auswirkungen auf sie) Dennoch findet sich da immer Platz für Story-Driven-Geschichten. Weil sich das eine (wie du auch schon gesagt hast) nicht ausschließt. Wenn ich meine Spieler (z.B. in Exalted) einfach so in der "Pampa-meiner-Spielwelt" ausgesetzt habe (das verstehe ich im Extremen unter Sandbox-Kampagne), kam da meistens nicht viel von ihnen, auch wenn sie sonst immer recht kreativ (vor allem im Plotsprengen) waren. Was ein Käse.
  9. Ich glaub das war auch ungefähr die Größenordnung die sich der Verfasser der Regel gedacht hat und da macht es etwa auch, denke ich, Sinn. Aber auf wesentlich größere Dinge, ist die Regel so wie sie ist *tralala*... Beim Nightsky-Beispiel, denk ich würde man schon wahrscheinlich schon beim "Autoradio" ungefähr soviele Teile bekommen können, wie bei einem Komlink.
  10. Auch wenn ich die Idee gut finde, frage ich mich ob Cyberfetischismus tatsächlich reicht um eine Religion zu gründen... ^^" (andererseits... es ist schon seltsameres passert) Auf den zweiten Blick könnte es sich hier aber auch um ne "Universelle Bruderschaft" betrieben von Fragmentierten handeln. Statt Hostien und Wein, nach dem christlichen Vorbild, gibts Naniten.
  11. Ich finde den Wunsch nach einer Rollenverstärkung für den TM durchaus legitm, kann aber auch die Gegenseite verstehen. Fakt ist, der TM ist in dem Punkt ein bischen in den Hintern gekniffen, da sein spezielles Attribut (Resonanz) ihm die gleichen Nachteile beschert wie einem erwachten Charakter, er aber nicht zwangsläufig die gleichen Möglichkeiten besitzt. Ein Magier kann sich seine Initiativeverbesserungen "herbeizaubern" ohne seine Essenz und Magie zu schreddern, ein Adept immerhin für Kraftpunkte kaufen, der TM bleibt da auf der Strecke, von "Übertakten" einmal abgesehen und das bringt ihm nur was im VR. Andererseits, "sollte" der TM wirklich ein Magier auf Resonanz-basis sein? Ich finde die Vorstellung persönlich nicht so prickelnd. Ohne mir jetzt genauere Gedanken gemacht zu haben, wäre es nicht besser ne eigene Nische zu finden die den TM noch etwas abhebt, statt aus ihm den Magier 2.0 zu machen?
  12. Konnte mir auch nicht vorstellen, das das Thema nicht irgendwann aufgegriffen worden wäre, auch wenn mir die Suchfunktion nur Beiträge von 2009 (sprich SR 4 ) liefert ^^ Ich hielt es daher nochmal für sinnvoll die Frage hier in diesem Thread aufzugreifen. A.) halte ich auch für sehr vernünftig.
  13. Ob die wissen, was sie sich da mit dem Namen angetan haben? ^^"
  14. Modulare Cybergliedmaße find ich eigentlich ganz lustig. Gut du zahlst 3 Punkte Kapazität hast aber technisch gesehen die Möglichkeit verschiedene Arme (und Beine) für verschiedene Bedürfnisse anzuschaffen, was die Einsatzmöglichkeiten von Cybergliedmaßen enorm verbessert (zu je nachdem einem recht hohen Preis ^^) Stellt sich aber die Frage, ist es möglich (vom Grad her) bessere oder schlechtere Cybergliedmaßen anzubauen, als das Orriginal? Ein Alpha Arm ausgetauscht, durch einen normalen Arm oder durch einen Beta-Arm z.B. Gäbe 4 Möglichkeiten (meiner Meinung nach): A.) Nein. Die Anschlüsse und Ähnliches sind einfach nicht kompatibel für einen anderen Grad oder (wenns nach dem Crunch geht) es ist RAW so nicht gedacht. B.) Ja, aber nur nur nach unten, nicht nach oben weil ein höherer Grad einfach zu komplex ist für eine Modulare Verbindung niedrigeren Grades C.) Ja, aber nur nach oben, weil die Essenzkosten abgedeckt sind. (im Prinzip also ein Essenzloch entsteht, das keines ist) D.) Ja, ist grundsätzlich machbar Ich persönlich tippe auf A.) könnte mir aber auch noch B.) oder C.) vorstellen. C.) weils keinen Vorteil bringt (außer vllt. die Momentsituation in dem der eigene Arm verloren und "zufällig" ein anderer modularer Arm besserern Grades da liegt) B.) weil ich persönlich es für technisch machbar halte, allerdings wäre es zum einen schon übelst heftigt (zahl Essenz für Alpha, spare Nuyen für gebraucht/normal, gerade bei Maßgeschneidert) und zum anderen könnte ich mir auch vorstellen das aufgrund der Essenzdifferenz der Körper nein sagt zu dem Teil. Gibt es da noch andere Meinungen zu?
  15. Das klingt nicht schlecht. Wenn man etwaigen Matrixschaden gemäß Reperaturkosten noch vom Preis abzieht, dann bleibt vermutlich was brauchbares übrig. Hatte ich auch überlegt, vorzuschlagen, aber dann kam mir in den Sinn, das "teuer" nicht beeuten muss, dass es gleich Sinn macht, dass da mehr Teile rausspringen. Aber ich denke wenn man nicht halb so viel intus hat, wie der Typ der die Regel verfasst hat, sollte man da relativ vernünftig mit umgehen können
  16. Mein erster Gedanke, nachdem ich die Regel gelesen habe, war: "Kauf dir ein haufen Metalinks und bastel daraus ein Mörderdeck" (natürlich "etwas" überzogen) Ich denke man sollte da mit viel Vernunft dran gehn. Eine moderne Limo hat sicherlich mehr als genug Elektronik um da deutlich mehr Ausbeute zu machen, als bei einem Magschlossknacker. Mein Vorschlag wäre einfach, die Menge der Teilsätze zu erhöhen in solchen Fällen. Statt also bei der Nightsky [ Erfolge * Teilsatzviertel (Gerätestufe) ] zu nehmen, könnte ich mir gut [Erfolge * Teilsätze (Gerätestufe) oder [Erfolge * Teilsätze * 2 (Gerätestufe)] vorstellen. (nur ein Beispiel nicht schlagen ^^") Woran könnte man das fest machen? - anhand des Rumpfes (große Objekte = viel Hardware, über die Qualität verliert ja keiner ein Wort bei den Teilsätzen) - An einer Mischung aus bestimmten Attributswerten.. Bei einem Fahrzeug z.B. Rumpf (wie schon gesagt), Sensor (je höher der Wert desto mehr Elektronik) und Pilot (leistungsstärkerer Computer ?) - ... Ist einfach nur ne Überlegung. Bisher hab ich noch nicht erlebt das wer was so teures ausschalchten wollte.
  17. Die Fluffbeschreibung ist so ziemlich das einzige was mich hindert das Teil als "gleichwertigen" Reflexbooster Ersatz für meine Chars anzuerkennen. Also ist die Tremorreduktion auch keine Lösung Schade
  18. Alleine die Vorstellung... Abartig! xD
  19. Aber mal Ernsthaft... Ist es Pegasus (selbst wenn sies wollten) nicht erlaubt PDFs in englischer Sprache zu veröffentlichen?
  20. Mehr ne Fluff-, als Regelfrage: Das Move-by-Wire-System (Bodyshop Seite 88) erzeugt im Ruhezustand diese unschönen Zukungen (überhaupt der Hintergrund warum das Ding funktioniert). Angenommen ich würde mir zusätzlich ne "Tremorreduktion" (Bodyshop Seite 122) einbauen, würden die Zuckungen dann unterdrückt? ^^ Ich könnte mir im schlimmsten Fall sogar vorstellen das das Move-by-Wire-System überhaupt nicht mehr funktioniert, sofern man die Tremorreduktion aktiv nutzt.
  21. Deshalb schrieb ich auch "de facto" nicht "de jure" ^^ https://de.wikipedia.org/wiki/De_jure/de_facto
  22. Wäre eine Möglichkeit, sicher ^^ Ging sich aber nur um das "vorsätzliche" OT-Ausnutzen der Situation. Da bin ich wahrscheinlich einer der letzten SLs auf die das zutrifft. Wenn es heißt "Mist mir fehlen noch ein (paar - je nach System -) Punkt(e)", dann geb ich allen Spielern auch gerne noch ein paar Punkte extra. Außer es gäbe von seiten der Spieler nen Einwand dagegen, hab ich auch schon erlebt. Ich versuche halt niemanden zu übervorteilen (oder sich übervorteilen zu lassen), aber auch niemanden hängen zu lassen.
  23. Es gibt ja diesen kleinen Mythos (mal mehr mal weniger bestätigt) das "Deutsch" noch vor "Englisch" defacto Amtssprache geworden wäre, wenn da nicht so ne Fähre mit etlichen deutschstämmigen Vätern gesunken wäre. Die hinterbliebenden Frauen und Kinder mussten sich daraufhin anpassen und Deutsch geriet auf einen Schlag fast in Vergessenheit. Ob dieses Ereignis so weitragend war, kann ich nicht beurteilen. Fakt ist aber das die Amish People z.B. untereinander ihr Pensylvaniadeutsch reden, was für eine (ehemals) hohe Verbreitung der deutschen Sprache in den USA spricht. Sind ja sicherlich nicht nur strenggäubige deutsche Protestanten ausgewandert ^^
  24. Habe ich auch kurz drüber nachgedacht, aber immerhin hatte sie im Bezug auf Technomancern ne kleine Sternstunde und ihr Vorstandschef ist halt was ganz besonderes: Vorstandschef eines AAA, Technomancer und Kaiserin von Japan Macht find ich mehr von sich reden als die eineiigen Fünflinge der Wu(xing)-dynastie ^^
  25. Wenn ich nicht gerade nach Köln oder Aachen (oder noch weiter) fahre, ist hier auch Wüste... Die ganzen Stores in der Umgebung haben so ziemliches dicht gemacht und das schon vor Jahren (Wobei man das, sage ich selber, wohl nicht mit den USA vergleichen kann, je nachdem in welcher Pampa man da wohnt) Deutsch im Vergleich zu Englisch, ist, denk ich aufgrund der Sprachverwandschaft eher zu lernen als sagen wir Englisch Japanisch, und trotzdem gibts genug Ottakus da draußen die für ihre Mangas und Animes extra Japanisch lernen. Aber es ist schon extrem zu verlangen, extra ne Fremdsprache zu erlernen "nur" um erratierte Bücher nutzen zu können. In dem Punkt stimm ich dir zu.
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