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Femmex

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  1. Ich kann eine Spieler-Entscheidung auch im Vorfeld negieren, indem ich das gewünschte Ergebnis, als "How-to-do-Paket" parat stelle, auch wenn es erst dann offesichtlich wird, wenn die Spieler es ablehnen. Ich verstehe nicht, inwiefern das gegen die Defintion von Railroading laufen soll. Edit: Wenn es doch nur eine Lösung gibt und nur diese eine zulässig ist, fährt man doch zwangsläufig immer auf der einen Schiene, egal ob die Leute es genießen oder nicht.
  2. Bin ich nicht glücklich mit. Seit wann ist es (wieder) legitim etwas schlechtes nicht als solches zu bezeichnen nur weil es einem oder einer Minderheit so gefällt? Beispiel: Kuh auf der Weide Nur weil die Kuh kein Verlangen verspürt auszubüchsen und den lieben langen Tag lang auf der Weide steht und frisst, ihr das Gras schmeckt und Dinge tut, die eine Kuh nunmal so macht, heißt das nicht, das sie nicht trotzdem eingezäunt und nicht sonderlich viel vom Rest der Welt zu sehen bekommt. Ist sie eine glückliche Kuh? Vielleicht. Ist sie eine "freie" Kuh? Übertragen auf den Railroading mögenden Spieler: - Der SL gibt Lösungsvorschläge vor und stubst den/die Spieler damit auf die Nase. Die Spieler nehmen es an, ohne darüber nachzudenken ob es noch andere Wege gäbe. Gibts sie dennoch nicht, aus dem Grund das der SL keine anderen Lösungen zulässt - egal wie vernünftig oder machbar (vllt. auch schwieriger) diese wären - ist es trotzdem Railroading. - Wenn der SL vor einer Entscheidung die ein Spieler trifft ihm "ins Gewissen" redet und ihm vor Augen führt das nur eine Entscheidung die einzig Richtige sein kann und nicht locker lässt, bis der SL ganz sicher ist, das die Entscheidung so auch getroffen wird, ist es - selbst wenn der Spieler es nachvollziehen und Entscheidung selbst begrüßt - Railroading - Die Spieler kommen an einer Stelle im AB an, wo sie sich fragen, wie es nun weiter gehen soll. Bevor oder nachdem die Spieler sich überall erkunden/erkundet haben, was ihnen hier weiterhilft, kommt ein NSC daher, durchaus namenlos ohne viel Background (heißt er hat auch nichts mit der Situation zu tun eigentlich) der ihnen genau die Information gibt die sie brauchen (schlimmer noch, alle Informationen). Obgleich sie die Information auch sonst wo hätten bekommen können (selbst wenn viel Ideenreichtum nötig wäre). Nein es MUSS dieser ansonsten bedeutungslose namenlose NSC sein, der nach der Weitergabe wahrscheinlich auch im Nichts wieder verschwindet. Einen anderen Weg gibt es nicht. Die Spieler können darüber super glücklich sein. Es ist allerdings trotzdem Railroading Geführt werden ist ungleich Railroading, das hab ich auch nicht so gesagt. Ich lehne es aber ab, etwas unter dem Deckmantel der Zufriedenheit etwas als etwas anderes zu bezeichnen als das es ist. In Beispiel 1 (unter der Kuh) wäre es kein Railroading, wenn noch andere Lösungen zulässig wären, und man nicht das "Angebot" des SLs annehmen muss um weiterzukommen, es heißt nicht das es das "Angebot" nicht geben darf In Beispiel 2 wäre es kein Railroading, wenn der Spieler die Entscheidung ohne eine zusätzliche ungewünschte Beeinflussung des SL treffen darf, was nicht heißt, das er nicht über die Folgen vorher in (IG) Kenntnis gesetzt oder sich erkundigen darf (sofern die Situation es zulässt). In Beispiel 3 wäre es kein Railroading wenn die Information entweder noch woanders her zugänglich wäre, oder der NSC zumindest zur Rahmenhandlung entsprechend passen würde.
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  4. In dem Bezug hast du recht. Der Widerspruch bezog sich darauf, das es mir auf der einen Seite nicht erlaubt war ein "Imperium" von 0 auf aufzubauen, obgleich die Möglichkeit bestand, auf der anderen Seite hätte er es aber zugelassen, das wir ein Reich übernehmen und damit zum selben Ergebnis zu kommen. Und in beiden Fällen wär aus Rollenspiel ne Wirtschaftssimulation geworden Da sehe ich zumindest nen Widerspruch drin. ABER: Das sehe und sah ich auch ein
  5. Ich hatte mal Clinch mit einem SL (Exalted wohlgemerkt), weil mein Char damals etwas großes aufziehen wollte, was allerdings dafür gesogt hätte das mein Char tag und Nacht lang nur am tüfteln gewesen wäre und eigentlich für Abenteuer (wie der SL sie spielen woltle) keine Zeit mehr gehabt hätte. Ich habe ihn dann gefragt, was denn gewesen wäre, hätten wir uns auf den Thron des Herrschers einer Stadt die wir kürzlich von ihm befreit hatten gesetzt. Was ohneweiteres möglich gewesen wäre, denn wir hatten jeglichen Widerstand gebrochen. Da meinte er: Das wäre kein Problem gewesen, da hätte er dann drauf aufbauen können. Auch wenn es irgendwie wien Widerspruch wirkt, ich denke er wollte mir damit sagen, das wenn die ganze Gruppe sowas plant, es etwas anderes ist, als eine einzelne Person. Habe ich auch eingesehen. Außerdem hätte es außer ein bisschen Erzählung hier und da nicht viel Stoff für ne Story geboten. Ich hab das hier und da mal mit anderen Gruppen probiert. Ihnen Stückweise oder auch ganz die Kontrolle überlassen, aber da kam dann so gut wie garnichts (außer die Akademieeinbruch Geschichte siehe "Mut zum sterben"). Es gibt halt solche Spieler die geführt werden wollen, die finden dann Railroading auch nicht so schlecht, dann gibt es Spieler die zumindest Herr über ihre eigenen Entscheidungen sein wollen, egal was der Plot sagt und es gibt Spieler die über sich hinauswachsen, was ihre bzw. die Charakter-Ambitionen angeht, und ihr Umfeld (aka Spielwelt) zu dominieren suchen, ohne Böswilligkeit dahinter.
  6. Nö, dem kann ich nur zustimmen
  7. Kommt mir auch so verdammt bekannt vor... Das ist ein ziemlich großes DSA Problem im Bezug auf Dämonologie: Wir stellen dir die Regeln, wir geben dir die Mittel, aber WEHE du spielst es, denn die ganze (gute) Welt hasst dich dann von Herzen und nach RAW. ------------------------------------ Ich glaube tatsächlich das die Gefahr dafür grundsätzlich besteht, weil die Spieler und ihre Charaktere über einen eigenen Willen verfügen, allerdings eher gering ist außer man bindet es ihnen als SL auf die Nase ODER die Spieler haben nur zu deinen festgelegten Sessions die Möglichkeit etwas spezielles eigenes (was einen Spielleiter benötigt) nachzugehen.
  8. hab ich auch nicht so aufgefasst ^^ Es sprang mir nur ins Auge, und da wollte ich noch das Detail hinzufügen, das ich dem Spieler eventuell zu wenig Chancen gelassen habe. Nein, das auf garkeinen Fall, stimm ich dir zu. Was bedeutet denn "mehr" als es ist? Ich finde P&P obgleich nur ein Spiel, ist nicht wie ein Brettspiel alla "Mensch-ärger-dich-nicht", man darf und sollte den Charakteren schon hinterhertrauern wenn sie "zurück an den Start" gesetzt oder fürchten dürfen, das sie sterben. Ich kenne Leute die sich ihre Charakterbögen einlaminieren, wenn die Charaktere nicht mehr bespielt werden. Und ich kenne auch die von Masaru genannten Arschlochkiddies. Auch wenn es "nur" ein Spiel ist: Man (zumindest sehe ich es so) hängt doch sehr stark an den Charakteren, weil sehr viele Erinnerungen mitschwingen. Teilweise hat man sich vllt. schon große Pläne ausgearbeitet, die mehr sind als reine Werteverbesserungen. Und aufeinmal, alles futsch, bis auf die Erinnerungen. Natürlich ist das bei 10 Minuten Chars*, was anderes als bei einem über die Jahre hinweg gespielten Veteranen. Aber der Umstand das es in einem System "Edge" gibt, das man Verbrennen kann, ist allgemein (finde ich) kein Grund, nen Charakter (random) abgestochen in ner Gasse verenden zu lassen, weil der Spieler Pech beim Wahrnehmen und Pech beim Reagieren hatte. Es sei DENN der Charakter hätte es provoziert, sei es, das er im Laufe des Abends wem gehörig auf den Schlips getreten ist, oder sich aufgrund eines plötzlichen Anfalls von "Allmacht-Wahnsinn" selbst in diese Situation gebracht hat. Ich denke, wenn man bei P&P so sieht das man zusammen eine "Geschichte" erzählt und die SCs die Protagonisten stellen, soll das letzte was man von einem SC im Kopf sein wirklich das Ausrutschen auf der Treppe oder das "zusammenhangslose Verenden" in einer Seitengasse sein, nur weil die Würfel schlecht fielen? ^^ Dank Edge mag die Hemmschwelle etwas niedriger sein, trotzdem bleibt es (zumindest für mich) eine Grundsatzfrage. Vllt. mag ich deshalb George R.R. Martin so gerne, weil er es versteht Hauptcharaktere fast schonungslos sterben zu lassen, aber das in einem größeren Zusammenhang passiert. Weniger möchte ich für meine Spieler (als SL) auch nicht. Das wiederum sehe ich als richtig an, wobei, wenn ich George R.R. Martin schon erwähne, es auch ein epischer Tod sein darf, wenn "alle großen Fehler" der Vergangenheit den Charakter einholen und er dafür die Rechnung erhält. Wobei man natürlich darüber streiten kann, was episch ist und was nicht. *weil sie 10 Minuten ingame bespielt werden
  9. Meine erlebten Sternstunden: - Schelm der den Auftraggeber (ein Graf) beim "missionsbriefing" komplett zur Schau stellt... - Runner die ein gestelltes Flugzeug entführen und verticken, statt damit auf den Run zu gehen... - Spielergruppe aus dem Fantasy-LARP die drauf und dran war den wichtigsten NSC (auf unserer Seite) an den Feind auszuliefern, weil diese eine richtige Zicke war... - Spielerin die unbedingt wegen ihrer "Dark-Fluff-Vorliebe" einen Diener des Namenlosen in DSA spielen wollte, wovon nur der SL was wusste und am Ende die ganze Gruppe zum Sterben verdammt hat. - gleiche Spielerin, btw auch der Schelm, der der Plot nicht gefallen hat (wie sie im Nachhinein zugegeben hat) und das ganze AB lang ihren Char nur unsinniges Zeug hat tun lassen. ....
  10. Das der Char bei der Aktion hätte drauf gehen können war von Anfang an von beiden Seiten klargestellt. Ich muss aber auch gestehen, das ich ihn an dem Punkt wo er gescheitert ist, vor einer fast "undurchschaubaren" Aufgabe gestellt habe. Auch wenn es "gepasst" hat, denn eins der mächtigsten "Artefakte" lässt man nicht einfach "herumliegen" (da darf es ruhig knackig werden), ich kam mir da halt plötzlich dreckig vor und hab die Notbremse gezogen. Edit: Einen Charaktertod habe ich vergessen (weil verdrängt): Ein Spieler wollte unbedingt (und hat sich viel Mühe mit dem Char gegeben) sone "Kindred of the East" in einer normalen "Vampire the Masquerade" Runde spielen. Ist ja noch okay soweit... Während eines Kampfes hat der Spieler eine ziemlich überzeugende Beschreibung abgegben wie bedrohlich besagter Asia-Vampir (auf uns) wirkte... Ich (diesmal als Spieler) lies meine Gangrel daraufhin (weil ich überzeugt davon war, das die Alte sich gleich auf uns stürzt) auf diese los. Eine Kampfrunde später, gabs chinesisches Geschnetzeltes. Das hat mir der Spieler nie verziehen.
  11. Punkte verbrennen um wenigstens nen halbwegs würdigen Abgang hinzulegen Ich finde das sagt schon viel aus. ^^"
  12. Als Spieler sind mir zwei Charaktere drauf gegangen einmal jeweils zu meiner Anfangszeit in DSA und SR: In DSA war es Gift: Der SL hatte uns vor ein Rätsel gestellt, das mit Gifte zusammenmischen zu tun hatte. Kein anderer hatte sich getraut, also hat meine Traviageweihte angefangen rumzuexperimentieren, ging kräftig in die Hose. Zugegebenermaßen, mochte ich den Char zwar, aber es war eine gruppeninterne schwere Zeit und der Char nicht für diese Kampagne ausgelegt: reinstes Dungeoncrawling (Wusste ich allerdings auch vorher nicht). Also absolut nichts für einen sozialen Charakter (und es war DSA 3, sprich der Char konnte auf Stufe 1 ungefähr das, was die Tabellen sagten) In SR wars mein erster Adept den ich gebaut hatte, ein totaler Lone Wolf. Ich hatte den Char davor probegespielt, unter nem anderen SL und war so sicher das der Char einiges reißen konnte, das ich bei meiner regulären Gruppe, ohne Absprache mit den anderen Charakteren in ein Konzerngebäude rein, dabei dann erwischt und niedergeschossen wurde. Edge verbrennen hab ich mir da verkniffen. Ich würde sagen, es war für mich eine sehr gute Lektion. Als SL bin ich sehr weich was das Thema angeht. Einmal ist es einem Char passiert, 3 mal war ich (vllt.) zu gnädig und einmal hat sich die ganze Spielergruppe gegenseitig umgebracht (der größte "Misserfolg" bei einer Charakterzusammenführung ever) Das eine mal wars in SR: Ein Spieler war ein absoluter Fan von Nachteilen wie "Gremlins" und "Unglück" die ihm quasie höhere Patzerchancen "boten". Sein Charakter damals ein Troll mit genau diesen Nachteilen und einem Faible für Granaten und Sprengstoffe. Es kam wies kommen musste. Der Troll will eine Granate werfen, der Spieler patzt und die scheiß Teile reißen seinem Char (nachdem der Spieler meinte, das er es so wollte) die Hände weg. Der Spieler hats gelassen genommen und sich relativ zügig nen neuen Char gebaut, mit den Worten, er wusste das es so kommt. Die drei Male bei denen ich meinte das ich zu gnädig gewesen war, waren wieder in DSA(diesmal 4). Wir haben ein Buchabenteuer gespielt. Die Charaktere haben sich ihren Weg zum Oberschurken seinen Turm hochgekämpft und als sie ihm gegenüberstanden, gabs bevor ich meinen großen Antagonistenmonolog, ansetzen konnte von einem meiner Spieler ein: "Ignifaxius, ich hau alles rein was ich noch hab" Ich beschrieb, das das Amulett, das der Typ trug, aufblitzte und den Flammenstrahl zurück zu dem Magier des Spielers umleitete. Ich konnte schon im Gesicht des Spielers die Furcht sehen und die Stimmung war schon am Boden in der Runde (wir alle mochten den Charakter sehr gerne), als ich dann den ("genial" gnädigen) Einfall hatte einen meiner NSCs die die Spieler mit sich geschleppt haben mit einem großen "NEIN" dazwischen zu werfen. Vom NSC war nichts mehr übrig. Bei Fall 2 hab ich nem, Char, viele Sitzungen davor, Flausen in den Kopf gesetzt: Er könne mithilfe des "Dracheneis von Khunchom" seinen (aus seinem Hintergrund) toten Bruder zurück ins Leben rufen. Obs stimmt oder nicht sei mal dahingestellt, der Charakter glaubte das und wollte irgendwann in die Drachenei Akademie einbrechen um sich das Teil zu holen. Die Spieler gaben mir vorher bescheid, ich solle das Verlies darunter entwerfen und er würde mit seinem Dieb versuchen dort einzubrechen, mit allen Konsequenzen. Einzige Bedinungen, die anderen Spieler in der Gruppe dürften ihn beratend unterstützen (zugegebener Maßen waren das nicht grad die hellsten Leuchten, aber es wurde für sie zumindest nicht langweilig ^^). Gesagt getan, es wurden ingame Vorbereitungen getroffen und es gab einen sehr stimmigen "Versuch" sich durch das von mir entworfene Verlies durchzuwühlen. Viele Fallen, kein Gekämpfe aber viele Rätsel. 8 Ebenen hab ich angesetzt 4 hat er geschafft, bevor ich ihn mit einem Rätsel reinlegen konnte, und er von einem kleinen Loch in der Erde verschluckt wurde. Hier hätte ich ihn eigentlich sterben lassen müssen. Aber auch da war mir der Charakter zu schade und hab ihn da von den Magiern der Akademie rausholen lassen und in den Kerker werfen lassen, wo seine Gefährten ihn dann wiederum rausgeholt haben. Ich hatte eigentlich die Hoffnung das der Charakter (und Spieler) es damit gut sein liese, bezüglich des "Dracheneis", ABER nein... sobald die Resourcen wieder da wären, würde er es erneut versuchen. Fall Nummer 3 war eigentlich kein Charaktertod in dem Sinne sondern ein Intervenieren meinerseits, damit nicht die ganze Gruppe als "Kröten" in einer Feenwelt verenden. Es war ein simples Rätsel, implizierte einen magischen Teich, ein Einhorn und einen Kranz den die Spieler dabei hatten (Über den Greifenpass). Sie hatten alle zuvor ein Bild gesehen, mit einer nackten Maid, die den Kranz auf dem Kopf trug und Wasser schöpfte, während das Einhorn daneben stand. Keiner der Spieler schaffte es (zu meiner Überraschung) das Rätsel zu lösen, und jedesmal wenn es einer bekleidet versuchte wurde er zu einer Kröte verwandelt. Eigentlich hätte ich sagen müssen, das das Abenteuer hier zu Ende gewesen wäre, aber ich war wieder zu gnädig und hab nen NSC das Rätsel lösen lassen. Kurzum: ich bin scheinbar kein Freund von Charaktertoden als SL und wenn es nen Weg gibt sie zu vermeiden, bin ich der Letzte der sich da bockig stelt. Was aber nicht heißt, das es keine anderweitigen Konsequenzen gibt. Exalted: Die Charaktere kannten sich jeweils paarweise und trafen aufeinander. Ein Solar ein Lunar <---> zwei Abyssals trafen im Wald aufeinander (meine Spielercharaktere). Es kam zu einem kurzen Gespräch, das man zusammenfassen könnte mit: "Was machst du hier? Geht dich nichts an!" und es kam zum Kampf. 3 Chars starben. Da gabs keine NSCs die ich dazwischen werfen konnte....
  13. Nein tatsächlich ist das mittlerweile scheinbar der Kern der Sache Denn zu fast allem was als PG bezeichneit wird, kommt ein gut begründetes Gegenargument, das das ja doch garnicht so schlimm sei oder die Frage was daran so schlimm sein soll. Übrig bleiben Verhaltensweisen.
  14. Mir kommt hier irgendwie son Verdacht auf: Ich hab bisher immer angenommen, dass bezüglich Waffengattung und Munition Munition nicht austauschbar wäre. ---> Ich kann meinem Chummer mit seiner MG nicht um ein paar Kugeln für meinen Revolver bitten etc. Insofern hat sich mir die Fragestellung nach Schrot ist ungleich oder gleich Flechette nie gestellt. Ich weiß (bin mir zu 98% sicher) das das RAW nicht so festgehalten ist, aber jeder Mensch mit ein bisschen AMB muss da doch der GMV anspringen.
  15. Beweißt für mich, das "Laserwaffen" kein exotischer Skill sein kann. Gab es nicht in jeder Edition exotische Skills? Ich will den Laden jetzt nicht verteidigen, aber soweit ich mich erinnere hatten die immer knallharte Bedingungen ---> Kein Ausweichen, nur für eine Sache etc. Kann es sein das du heute irgendwie im Zuckerrausch bist? Sind nicht sowieso 50-90% aller Briten Jedi, nach Umfragen bezüglich ihrer Religion ^^" Sofern "Star Wars" im SR Paralleluniversium eine Existenzberechtigung hat, könnte ich mir eine magische Tradition namens "Jedi" in SR sehr gut vorstellen.
  16. Eine Antwort die schon manch einer wissenschaftlichen statistischen Erhebung das Genick gebrochen hat...* ----------------------------------- Meine nächste Frage widmet sich wieder Cybergliedmaßen (und was man da reinstopfen kann) Ist es möglich den Teilen einen Rutheniumpolymerüberzug zu verpassen? Theoretisch geht das bei jeder Panzerung (warum dann nicht bei Cybergliedmaßen?), und da die Cyberware-Variante nicht im Bodyshop aufgelistet ist, die ich noch aus SR3 kannte, dachte ich, ich frag mal nach *Nein... ich wollte Medizinmanns Post nicht nur kommentieren
  17. Vllt. sollten wir sirdoom bitten, für die nächste Auflage des GRW extra einen roten Kasten bezüglich Schrotflinten und Schrotmunition einzufügen Sonst schlagt ihr zwei euch noch den virtuellen Forumsschädel ein. Und sollte CGL das ablehnen, schreibt Medizinmann mit der gleichen Hartnäckigkeit CGL an Ich bin überzeugt das klappt.
  18. Ich sagte ja schon... das kann dann ja schon garkein exotischer Skill mehr sein ^^ andererseits... darf ich meinen exotischen Skill "Flammenwerfer" auch nutzen wenn ich ne Deodose und ein Feuerzeug verwende? ----------------------------- Auch wenn Laserwaffen nicht das gelbe vom Ei sind. Ich denke die Gesichter sind schon schon ein Anblick wert, wenn ich damit provisorisch an Gangern vorbei schieße (Schade das es da nur bei Kopfkino bleibt xD)
  19. Wenn ich mir ansehe was heutzutage wieder los ist... ...müsste dann zwischen 2012 und 2040 in SR im Bezug aufs Erwachen nicht auch der ganze Nazidumpfmist wieder aus seinem Versteck gekrochen sein?
  20. Erinnert mich daran, das ich niemals Nachts im Dunkeln, wenn man keine Ahnung hat, wer genau Freund oder Feind ist, einen Schlachtruf loslasse... Könnte in die Hose gehen, wenn man bei den falschen Leuten steht *seufz* Ich habs mir zum Glück verkniffen. Nicht ins Gesicht ? Hat das nen speziellen Hintergrund, oder hat die MET 2000 nen so miesen Ruf. Dachte immer das wären der ADLs "Supersöldner"
  21. Ich glaub ich werd bescheuert... Was gilt jetzt deiner Auffassung nach Medizinmann? ^^" Muss ich jetzt ein Kabel zwischen Arm und Datenbuchse stecken um das eingebaute Deck benutzen zu können oder nicht? Nicht das ich deine Meinung weit höher schätze als die anderer hier, aber du verwirrst mich gerade sehr...
  22. Okay Bei dem oft erwähnten Taschenlampenfallenlasser: Er wird ja relativ oft erwähnt und als sehr negativ empfunden, weil er die Gruppe in Gefahr bringt. Jetzt mal angenommen ich würde einen tolpatschigen Charakter spielen mit einem entsprechenden Nachteil (DSA Beispiel: Doppelte Chance auf Patzer, dicker dicker Nachteil), wäre ich dann ein Bauerngamer oder Taschenlampenfallenlasser, wenn ich versuche den Nachteil auch außerhalb des Würfelns "auszuspielen"? Bei meinen Beschreibungen also miteinfließen lasse, das mein Charakter stolpert ODER aber irgendwas (z.B. eine Taschenlampe) fallen lasse? Und wenn ich das ohnehin tue, wäre es dann falsch es in wirklich gefährlichen oder besch...eidenen Situationen dann zu unterlassen?
  23. Ich dachte der Unterschied zwischen Munchkinig und Powergaming wäre, das der Munchkin cheatet, während der Powergamer sich noch an die Regeln hält, auch wenn er sie stark dehnt ^^ Würde der Spieler aus dem Beispiel (nach dem dort beschriebenden Regelstand) ein Haufen Kobolde oder Goblins mit einem Wirbelangriff ausschalten, hätte das ja den gleichen Effekt.
  24. Ich habe Redmond auch nicht als "Die Barrens" kennengelernt sondern die Barrens als Teil von Redmond verstanden. Als "Schattenstädte" dann damals rauskam dachte ich mir nur "Oha das Elend ist über sich selbst hinausgewachsen". Ich gehe (und ging) mal davon aus, dass das Leben dort sich einfach famos verschlechtert hat. Im Bezug auf HGS und co kg, macht es finde ich aber immer noch nen riesen Unterschied ob man sich eher am Rand aufhält oder in Glow-City
  25. Ich finde das hier ist ein gutes Beispiel für Powergaming: Eine Regel wird mit Absicht so stark ausgereizt, wie die "Regel" es zulässt, aber an sich niemals so gedacht war.
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